The Devil Inside
Story:
Die Mutter von Isabella Rossi tötet drei Menschen. Wie sich herausstellte währenddessen an ihr selbst ein Exorzismus durchgeführt wurde. Die Tochter, nun 20 Jahre älter, will herausfinden was wirklich passiert ist und tut dies in Form eines Dokumentarfilmes. Sie reist samt Kamera und Kameramann nach Italien, wo sich ihre Mutter in einer Nervenklinik befindet. Keine gute Idee...
Meine Meinung:
Mein erster Kinofilm im Jahr 2012 (und das Mitte März) und dann was für ein Flopp und was für eine Zeit- und Geldverschwendung! Ein Meisterwerk hab ich von Beginn an nicht erwartet, aber das der Film so schlecht sein würde hätte ich auch nicht gedacht. Man bediente sich hier mit billigsten Mitteln dem ewigen" Exorzismus" Thema (besser umgesetzt im Klassiker Der Exorzist oder im Ital. Nachfolger Antichrist) und dem ganzen neuwertigen "wir nehmen eine Handkamera und drehen mit viel wackel wackel einen möglichst billigen Film" der de ganze Zeit über die Sicht des Dokumentarfilmers wieder gibt! So spart man viel beim Budget und hofft dass die Idioten den Film besuchen, was ich leider au tat! Der Film ist nicht originell, weder spannend oder schreckhaft (bin nicht einmal erschrocken) und dazu klischeehaft, uninteressant und völlig langweilig! Wirklicher Mist wie fast alle solche Filme! Nur Troll Hunter bietet da eine starke Abwechslung zu dieser "Film-Art"! Aber alles andere kann man fast gänzlich in die Tonne kloppen und starten sollte man mit diesem Film hier! Das einzig wirklich gute war das Ende, aber alles andere war richtig schlecht! Wer solchen Schrott noch gut oder gar spannend findet hat einfach nur einen miserablen Filmgeschmack! Keine Empfehlung von mir!
O: The Devil Inside
USA 2012
R: William Brent Bell
D: Fernanda Andrade, Simon Quarterman, Evan Helmuth
Laufzeit der Kinoversion: Ca. 83 Min.
Fassungen: Habe den Film im Kino gesehen (mittelmässige deutsche Synchronisation, passte gut zu Film). War Uncut!
Geschrieben von: MPAA