Geschichte von Hittnau ZH

Zum Stammbaum von Samson Züger

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(Wohnort der Familie Fritz Züger-Lisibach und Stefan Züger-Salzmann)

Wappen der

Gemeinde Hittnau

Nachfolgend ist der geschichtliche Entwicklung der Gemeinde Hittnau beschrieben.


Als erste Vorfahren werden die ca. um das Jahr 500 einziehenden Alemannen erwähnt. Die, die helveterunterdrückenden Römer besiegten. Die siegreichen Einwanderer nahmen das Land in Besitz und verteilten es unter den Stämmen und Sippen.

Ein Alemanne namens Hitto wählte seinen Platz an der fischreichen „Luppmen", ein Bach in Hittnau und nannte seinen Hof „Hittinowa„, Au des „Hitto„, später „Hittnouw" und heute Hittnau.

Als Hitto ist der Geschlechtsname Hess entstanden. Der meist verbreitetste Namen in der Gemeine heute ist aber Bosshard und ist aus „boszen" (stossen, schlagen) und „hart" entstanden. Bosshard heisst somit der Hartstossende, der Hartschlagende.


In späteren Jahren war Hittnau ein Glied der Grafschaft von Kyburg unter habsburgischem Besitz. Die Burg Kyburg befindet sich ca. 10 km südwestlich von Winterthur. Sie ist heute noch in sehr gutem Zustand und als Sehenswürdigkeit bekannt.

Im 13., 14. Und 15. Jahrhundert waren sehr starke kriegerische Tätigkeiten an der Tagesordnung und der Besitz wechselte sehr oft.  Aber, auch durch Verkäufe und Verpfändungen, so auch im Jahr 1424 als die Stadt Zürich die Grafschaft Kyburg für 20'300 alte Schweizerfranken kaufte.

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