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Verdammt, die Zombies kommen

Story:

Der junge Freddy (Thom Mathews) hat einen neunen Job ergattert: Und zwar in einem medizinischen Versandshaus. Hier gibt es vieles unheimliches zu sehen: Leichen, egal ob von Mensch oder Tier, einzelne Körperteile und vieles andere. So kommt es zu einer Diskussion darüber, was das Übelste ist, was hier in den Mauern lagert.  Freddys Bos  Frank (James Karen) erzählt ihm daraufhin eine Geschichte: Der Film Night Of The Living Dead beruht auf wahren Tatsachen, allerdings musste Regisseur George A. Romero wegen des Militärs vieles ändern. Freddy glaubt ihm aber kein Wort und so kommt es, dass Frank mit Freddy zusammen den Keller aufsucht, um ihm Beweise zu zeigen. Unten angekommen zeigt Frank Freddy einige Fässer, in denen mumifizierte Wesen in Menschengestalt eingesperrt sind. Frank erklärt, dass die US- Army diese falsch verschickt hätten, und dass nach denen heute immer noch gesucht werde. Durch einen dummen Zufall strömt Gas aus den Fässern, ein tödlicher Fehler...

Meine Meinung:

Return Of The Living Dead war der erste Zombiefilm, welchen ich gesehen habe. Also ist der Film für mich was ganz Besonderes, da ich an dem Film einen grossen Gefallen gefunden habe. Der Fun- Splatter von Kultregisseur Dan O’Bannons ist eine einzige grosse Hommage an George A. Romeros Zombiewelle und löste somit auch eine eigene Reihe aus. Für mich ist der Film ganz klar ein Fun- Splatter, obwohl man eher wenig Splattereffekte zu gesicht bekommt, kann man den Film in dieses Sub- Genre einzuordnen. Der Humor ist köstlich und die Atmosphäre wird durch die grossartigen drei Darsteller Clu Gulager, James Karen und Don Calfa auf die Spitze getrieben. Die Leistungen sind wirklich gut und den Charakteren im Film zuzuschauen macht einfach nur Spass. Der Trashfaktor ist auch nicht wegzudenken und die Zombies an sich, also das Make- up, sehen auch sehr gut aus. Etwas, was mir sehr positiv aufstiess, war der gelungene Soundtrack (vor allem beim Anfang oder am Ende). Hier wurde gute Arbeit geleistet. Der Funfaktor ist wirklich super, und alle diese oben genannten Zutaten machen aus dem B- Movie einen fantastischen Klassiker, welchen man einfach gesehen haben muss.

O: The Return of the Living Dead

USA 1985

R: Dan O’Bannon

D: Clu Gulager, James Karen, Don Calfa, Thom Mathews, Beverly Hartley, John Philbin, Jewel Shepard

Laufzeit der Cosmso DVD: 90:23 Min.

Fassungen: Die MGM Scheiben sind ungeschnitten und zu empfehlen! Ich selbst habe die franz. DVD (ab 12 Jahren, uncut), welche auch eine dt. Tonspur hat! Wenige Szenen wurden dt. untertitelt, welche früher auf VHS zensiert waren! Die Bildqualität geht voll in Ordnung.

Geschrieben von: MPAA 

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Return of the Living Dead 2

Story:

Die Zombies sind zurück! Das Militär verliert mal wieder ein Fass mit einem gefangenen Zombie darin. Ausser dem Zombie kennen wir natürlich auch das extrem gefährliche Gas, welches sich ebenfalls darin befindet. Zwei Kinder öffnen schliesslich das Fass und lassen das Gas rausströmen, was ihnen gesundheitlich nicht sehr gut bekommt. Das Gas breitet sich über den Friedhof aus und plötzlich sind überall Zombies. Nun heisst es für eine kleine Gruppe von Leuten zu Überleben.

Meine Meinung:

Der zweite Teil ähnelt dem ersten erheblich. Die Darsteller sind, wie auch in Teil eins, alle gut bis sehr gut, wobei einige auch in Teil eins vorkamen. Bis auf die Fässer und das Gas gibt es keine Gemeinsamkeiten zwischen den zwei Filmen. Der Soundtrack ist leider nicht mehr so gut wie in Teil eins, doch diesem wenigstens sehr ähnlich. Was mir vor allem positiv auffiel, war der vermehrte Humor, schon fast Slapstick-artig wird die eher unoriginelle Story erzählt, und zwar gibt es mehr Humor als im ersten Teil. Auch gut und vermehrt waren die Zombie Masken und einige blutige Szenen. Es gibt mehr blutige Szenen zu sehen als im ersten Teil, doch der Film ist eigentlich auch eher harmlos, da sehr witzig und nicht sehr detailliert. Warum die deutsche Version über sieben Min. geschnitten wurde, kann ich wirklich nicht sagen. Meist sind es sogar Dialog, Handlungsabläufe und viele unblutige Szenen, welche der Zensur zum Opfer fielen. Beim Schauen dieser geschnittenen Version kann man einige Handlungen gar nicht mehr nachvollziehen oder fragt sich, was passiert ist, da die Schnitte so plump angesetzt wurden. Wem der erste Teil gefallen hat, sollte sich auch Teil zwei unbedingt anschauen, hier bekommt man vor allem mehr Zombies und mehr Spass zu sehen, dafür eine weniger gute Story und einen schwächeren Soundtrack.

O: Return of the Living Dead Part 2

USA 1988

R: Ken Wiederhorn

D: Michael Kenworthy, Thor Van Lingen, Jason Hogan, James Karen

Laufzeit der Shark DVD: Ca. 85 Min.

Fassungen: Die Warner DVD, welche im Herbst 2004 erschien, kann man nur empfehlen! Das Bild ist sehr gut und die Version vollkommen ungeschnitten. Aber nur in der deutsch synchronisierten Version gucken, da die Originaltonspur einen neuen Score bekommen hat. Qualitativ viel besser als die inoffiziellen Boot-Scheiben.

Geschrieben von: MPAA

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Return of the Living Dead 3

Story:

Die zwei Jugendlichen, Julie (Mindy Clarke) und deren Freund Curt (J. Trevor Edmond), haben sich für den Abend was ganz Spezielles ausgedacht: Zusammen brechen sie in ein Armeeversuchsgelände ein. Curts Vater Col. Reynolds (Kent McCord) arbeitet dort und seine Leute arbeiten daran, Tote wieder lebendig zu machen, also dass Tote untot sind. Curt hat von seinem Vater die Sicherheitskarte gestohlen, also kommen sie ohne Probleme dort rein. Sie beobachten voller Spannung, wie ein toter Mann wieder lebendig wird. Doch etwas läuft schief und er richtet unter den Wissenschaftlern ein Blutbad an. Nachdem Curt und Julie das gesehen haben, düsen sie mit dem Motorrad nach Hause. Nachdem sich die beiden ein wenig vergnügt haben, kommt es zwischen Curt und seinem inzwischen nach Hause gekommenen Vater zu einem grossen Streit und Curt haut mit Julie ab. Doch sie haben in ihrer Eile mit dem Motorrad einen Unfall, bei dem Julie verstirbt. Jetzt sieht Curt nur noch ein Ziel: Er will Julie mit dem Gas in dem Armeeversuchsgelände reanimieren und so von den Toten zurückholen...

Meine Meinung:

Nachdem der erste Teil Return of the Living Dead so erfolgreich war, war es nur eine Frage der Zeit, bis eine weitere Fortsetzung kommen würde. Diese war genau wie der 1. Teil, ein Film mit sehr viel Spass. Nun aber nahm sich Regisseur Brian Yuzna (The Dentist 1 und 2, Re- Animator Reihe, Faust, Necronomicon, Society) einer weiteren, um genau zu sein, der zweiten Fortsetzung an. Das Studio Trimark liess Brian sehr viel Freiheiten, welche dieser nach belieben umsetzten durfte. Da kam ihm auch eine Idee: Nachdem in Bride Of Re- Animator seine Braut eher zu kurz zum Zuge kam, wollte er hier auch wieder so was schaffen, und er tat dies auch besser als je zuvor...

Mindy Clark (KillerTongue) spielt die süsse Julie und nachdem sie im Film immer mehr Hunger nach Menschenfleisch bekam, stiess sie Metallteile und Schrauben in oder durch ihre Haut. Am Ende ist sie der erste Zombie –Punk voller Scherben, Ketten, Schrauben und Piercings, jedes Körperteil, die Hände, Arme, Hals, Kopf etc. Damit ereichte sie unter den Horrorfans einen wahren Kultstatus und hat somit ein enormes Fanpotenzial. Als Zombie- Punk zierte sie schon unzählige Cover, Bücher, Hefte und DVDs. Sie sieht unglaublich aus, man kann es gar nicht richtig beschreiben. Hier wurde eine perfekte Effektarbeit von Steve Johnson geleistet. Mit Julie als Zombie- Punk hat er wohl seinen Höhepunkt erreicht. Für mich ist die Szene, in der Julie als Zombie- Punk aus der Tür tritt einer der Höhepunkte, wenn nicht sogar DER Höhepunkt des Filmes. Auch sonst geht es in dem Film derb zur Sache, Schluss mit lustig und albernen Gags und witzigen Sprüchen wie in Teil eins oder Teil zwei. Brian räumt hier mächtig auf, und somit hätten wir von den drei Teilen den besten rausgesucht. Einige Effekte sehen ein wenig billig aus, aber bei der Flut an Splatter (Lippe abreissen, Selbstverstümmelung, Skalpell Aktionen, Halbes Gesicht wegballern, Bein aufkratzten, Kopf + Wirbelsäule ausreissen und vieles mehr!!!) dürfte das dem wahren Splatterfan nichts ausmachen. Die Geschichte mit dem zwei verliebten Kids ist sehr dramatisch und das Ende erinnert irgendwie an Romeo und Julia. Auch Darsteller J. Trevor  Edmond spielt sehr gut. Der Anfang ist ziemlich geil, die Musik passt total zum Geschehen und die ersten Szenen im Labor sind sehr krass, danach wird es dramatischer bis zum Ende. Julies Verwandlung schreitet immer mehr voran, nur wenn sie sich verletzt, kann sie ihren Hunger unterdrücken, ein fantastischer Einfall der Regisseurs. Nur das Ende kam zu plötzlich, also hatte zu wenig Action, ging mir zu schnell, da ist der eigentliche Höhepunkt wirklich der in der Kanalisation, sonst aber der beste Teil, was eigentlich nicht verwundern dürfte, da Kultregisseur Brian Yuzna, welcher zu meinen absoluten Lieblingsregisseuren zu zählen hat, hier wirklich perfekte Arbeit geleistet hat. Wer einen derben Zombiefilm mit viel Action, Splatter, guten Darstellern und einen dramatischen Geschichte sehen will, ist hier genau richtig.

O: Return of the Living Dead 3

USA 1993

R: Brian Yuzna

D: Mindy Clark, J. Trevor Edmond, Kent McCord, James T. Callahan, Sarah Douglas, Abigail Lenz

Laufzeit der Code 2 von LP (Red Edition): 92:62 Min.

Fassungen: Die dt. DVD von Laser Paradise (gibt ja mehrere Auflagen) ist ungeschnitten, aber qualitativ eher als schlecht einzustufen. Die UK PAL DVD ist ebenfalls ungeschnitten, ebenfalls im Vollbild aber von der Bildqualität her deutlich besser. Die US-DVD hätte Extras und ein anderes Bildformat, entspricht aber der zensierten R- Rated Fassung. Noch einen Tick besser, vor allem für Sammler, ist die DVD aus Japan: Die DVD hat ein schönes Cover, Film ist komplett uncut und ist vom Bild her einen tick besser als die UK, vor allem die Unrated Szenen wirken heller und schärfer.

Geschrieben von: MPAA 

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Return Of The Living Dead 4: Necropolis

Story:

Eine Jugendbande um Julian (John Keefe) bricht in der Firma Hybrachtech ein, wo Julians Onkel seit neustem wieder arbeitet. Julian und seine Freunde fanden heraus, dass ihr schwer verletzter Freund Zeke dort gefangen gehalten wird. Als sie schliesslich dort einbrechen, erwartet sie die Hölle. Denn was in den Labors auf sie wartet, sind menschenfressende Zombies, welche durch ein Leck im Sicherheitssystem alle ausbrechen...

Meine Meinung:

Es hätte so schön sein können! Trotz dummer und klischeehafter Story hätte man einen trashigen und spassigen Film draus machen können, aber nein, der neuste Teil der Return of the Living Dead Reihe wurde zum totalen Desaster, und das nur wegen den total blöden Figuren und einigen absolut lächerlichen und peinlichen Szenen, die den Film zerstören. Der Beginn ist gar nicht mal schlecht, auch nicht, als die zugegeben nicht gerade tollen Darsteller eingeführt werden. Dann dauert es doch ein Weilchen, bis man ins Labor einsteigt und von dort an häufen sich die dümmlichen Szenen. Zum Beispiel knallen die Sicherheitsmänner der Firma den Zombies überall hin, nur nicht in die Köpfe. Und das, obwohl sie dort arbeiten. Im späteren Verlauf sterben einige Zombies durch Brusttreffer, die sicher 10x wiederholt eingesetzt werden. Die Zombies können seit neustem auch reden (nicht nur das kultige "Brain") sondern ganz normal. Und wenn man sich per Martial Arts gegen Zombies wehrt oder bei einem Zombieangriff auf ein Auto einfach das Autoradio anschaltet, dann frage ich mich schon, was dem Regisseur da durch den Kopf gegangen ist (wohl nichts, haben wohl Zombies sein Hirn gefressen). Denn ohne diese und andere Szenen, wäre der Film zwar klischeehaft gewesen, dafür aber erträglich. Die blutigen Gore-Szenen sind nett, aber nicht überwältigend, aber noch was vom Besten am Film. Und wenn Teil fünf wirklich noch schlechter sein soll, dann ist es schon sehr schade, dass man  nicht einen Tobe Hooper oder Stuart Gordon für die Fortsetzungen engagierte. Die ersten drei Teile waren richtig geile und spassige 80er Jahre Klassiker (Teil 3 nicht aus den 80ern) und mit Teil vier kommt ein lächerlicher Teenie-Amateurmist dabei raus. So kann man eine Serie auch kaputtmachen. Toll! Finger Weg, auch von der Uncut Version.

O: Return Of The Living Dead 4: Necropolis

USA 2005

R: Ellory Elkayem

D: John Keefe, Jana Kramer, Peter Coyote

Laufzeit der US-DVD: Ca. 88 Min.

Fassungen: Die dt. M.I.B. DVD kann man vergessen, da zensiert. Die Schweizer / Österreicher DVD sind bis auf fehlende Szenen NACH dem Abspann komplett ungeschnitten und an folgendem zu erkennen: "Lediglich auf der Rückseite befindet sich der rote Hinweis der ungeprüften DVD: Kein Verkauf oder Vermietung an Jugendliche unter 18 Jahren. Daneben steht: Diese Version ist ausschließlich für den Verleih bzw. Verkauf in Österreich und Schweiz bestimmt !" So erkennt ihr die Schweizer / Österreicher DVD. Die US-DVD von Lion Gates ist uncut und recht gut. Allerdings gibt es keine DD 5.1 Tonspur und keine englischen Untertitel, obwohl dies so auf dem Cover steht.

Geschrieben von: MPAA

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Return Of The Living Dead: Rave To The Grave

Story:

Ein Teenager erfährt, dass sein Onkel ermordet wurde. Er weiss allerdings nicht, dass sein Onkel kurz vor seinem Tode ein gefährliches Geschäft vollbringen wollte: Er wollte Fässer, gefüllt mit Gas, welches tote Lebewesen reanimieren kann, verkaufen und wurde selbst zu einem Opfer eines Zombies. Durch einen Zufall findet der junge Student zwei weitere Fässer und bringt diese zu einem Kollegen, der aus dem Gas Drogen-Kapseln herstellt und auf dem Campus verkauft. Und bald fangen die Drogen an zu wirken und aus den Jugendlichen werden Zombies…

Meine Meinung:

Nach dem erbärmlichen vierten Teil ging ich sehr, sehr skeptisch an den fünften Teil heran, der ja kurz nach Teil vier entstand (daher glaubte ich von Anfang an nicht an eine viel bessere Qualität). Und ich muss sagen, dass der fünfte Teil etwas weniger Splattereffekte und weniger Action besitzt, aber zum Glück nicht ganz so peinliche Szenen wie Teil vier zu bieten hat. Doch einige dümmliche Szenen gibt es auch in Teil fünf zu sehen, so die Szene mit den Ratten (eine heisst Mr. Stinky, ohne Witz) oder wo das „Hauptzombie“ per Anhalter mitgenommen werden möchte. Das war schon zu viel des Guten. Was nur gut ist, sind die Goreszenen, die allerdings sehr kurz zu sehen sind. Meist zeigt die Kamera drauf, um dann nur nach einer halben Sekunde ultraschnell wegzublenden. Die Darsteller sind solide, die Figuren nerven nicht mehr so ganz wie in Teil vier, aber sie sind nur Kanonenfutter, klischeehaft und austauschbar. Die Story ist sehr minimalistisch und alles andere als spannend, vor allem dem Finale hätte ich mehr Abwechslung gewünscht und da hat man schamlos bei Teil eins abgeguckt, ohne dessen Klasse oder den Überraschungseffekt zu landen. Wem Teil vier gefallen hat, trotz der vielen negativen Dinge, sollte sich Teil fünf auch anschauen. Wem Teil vier absolut nicht gefallen hat, sollte Teil fünf unbedingt meiden. Schade, dass die Serie durch diese zwei Fortsetzungen so einen miesen Abschluss erleben musste…

O: Return Of The Living Dead: Rave To The Grave

USA 2005

R: Ellory Elkayem

D: Jenny Mollen, Peter Coyote, John Keefe

Laufzeit der US-DVD: Ca. 86 Min.

Fassungen: Müsste gleich wie bei Teil vier sein: Die dt. DVD ist stark zensiert und fast ungeschnitten sind nur die DVDs für Österreich und die Schweiz (irgendetwas im Abspann fehlt, aber kein Gore). Aber die dt. Synchro soll absolut schlimm sein, die DD 5.1 Tonspur ein Witz und das Cover ist auch hässlich. Daher empfehle ich euch die US-DVD von Lion Gates (R- Rated, wobei es Gerüchte über eine Unrated DVD gibt), die hat schon mal ein viel ansprechenderes und interessanteres Cover. Zudem O-Ton inkl. englische Untertitel. Zwar nur DD 2.0 und kaum Extras, dafür komplett ungeschnitten.

Geschrieben von: MPAA

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