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03. Juni 2004


Ein Ballerfest ohne Verschnaufspausen

Review: Bei der neuen Version von Metal Slug 3 ist die Hölle los

Metal Slug 3 (Xbox/PS2) Click


02. Juni 2004


Der Pillenmampfer, der die Welt erobert hat

50. Geburtstag von Namco: Toru Iwatani spricht über Pac-Man

Pac-Man ist von Toru Iwatani erfunden worden. Er war als Student ein Flipperfan und kam 1977, kurz nach seinem College-Abschluss, zu Namco. Als Kompromiss, da Namco damals keine Flipper produzierte, machte er Flippergames wie Gee Bee, Bomb Bee und Cutie Q. Die beiden Letzteren wurden 1979, im gleichen Jahr wie Galaxian, veröffentlich. Gee Bee war das einzige Game, das Namco 1978 produzierte. Im April 1979 wollte er etwas anderes als Flipperspiele machen. „Zu dieser Zeit gab es viele Spiele, die das Töten von ausserirdischen Wesen zum Thema hatten. Ich wollte ein Spiel entwickeln, das auch Frauen gefallen würde.“ Er startete zuerst mit einem Spielkonzept und nicht mit dem Spielcharakter. „Ich konzentrierte mich auf das japanische Verb 'taberu', was übersetzt 'essen' heisst.“

Iwatani führte ein Team von neun Personen, um sein Konzept umzusetzen. Das Erste, was er produzierte, war der Hauptcharakter: „Die Idee kam, als ich eine Pizza zu Mittag ass. Ich nahm eine Ecke und da war sie: Die Figur von Pac-Man.“ Der nächste Schritt waren die Gegner. Um das Game für Frauen attraktiv zu machen, wollte Iwatani den Monstern ein niedliches aussehen geben. Er entschied sich für farbenfrohe Geister, die wie Moppköpfe aussehen und grosse Augen haben. Das Labyrinth, die Punkte und die Kraftpillen kamen als Nächstes. „Die Idee kam im April 1979 und im Mai wurde das Projekt-Team zusammengestellt. Der erste Standort-Test war ein Jahr später, im Mai 1980. Eine Privatvorführung gab es im Juni 1980, und ab Juli was das Spiel im Verkauf.“

(Geschichte wird fortgesetzt)

Quelle: Steven L. Kent – The ultimate History of Videogames (ISBN 0-7615-3643-4)


"Es gibt keine Garantie für den PSP 2004"

Analysten kommentieren den PSP und Sonys Erwartungen skeptisch

Asiatische Analysten haben entgegen der erfolgreichen Vorstellung des PSP an der diesjährigen E3 einige Vorbehalte angemeldet. Der Preis des PSP scheint eine der Hauptsorgen zu sein, auch wenn sie ihn auf 175 bis 260 Dollar schätzen und nicht auf 300 Dollar, wie die meisten westlichen Analysten annehmen.

Takashi Oka, Spielindustrie-Analyst bei UFJ Tsubasa Securities kommentiert: „Ich denke nicht, dass Sony feste Zahlen hat, um das Verkaufsziel von drei Millionen Geräten zu erreichen.“ Es seien mehrere portable Systeme erhältlich, aber Nintendo habe bisher den Markt immer dominiert. Einen grossen Marktanteil zu erreichen würde sehr schwierig werden. „Es gibt auch noch keine Garantie, dass Sony ihr neues Produkt pünktlich auf Jahresende liefern kann.“

Mitsuhiro Osawa, Elektronik Analyst bei Mizuho Investors Securities, sagt zu Sonys Erwartungen: „Die Spielindustrie ist sehr wohl überlegt. Ich denke nicht, dass ein einziges Produkt die Stärke und Umsätze des gesammten Konzerns nachhaltig erhöhen würde.“

Oka sagt, dass Software-Verleger nicht entscheiden können, wieviel Kapazitäten sie dem PSP-Geschäft widmen sollen, solange der Preis nicht bekannt sei. „Nur dann könne wir vorhersagen, ob der PSP eine gute vielfalt an Spieltiteln haben wird.“

Quelle: Channel NewsAsia


01. Juni 2004


Neue Bilder zu Devil May Cry 3

Jeuxfrance zeigt neue Bilder zu Devil May Cry 3. Click

Release: 2004


Archiv: Mai 04

 

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