Jokes

Ein Beobachter, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt, zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet. Nachdem sie, bis auf eine kleine Baracke, alles gesehen haben, fragt der Neue, was denn da drin sei. Kommandant leicht verlegen:
"Na ja, sehen Sie, wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht ein Kamel und wenn einen der Männer das Bedürfnis überkommt, dann..."
Beobachter, entsetzt: "Reden Sie bitte nicht weiter!" Er denkt sich, dass er so etwas nie machen würde, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird grösser. Schliesslich geht er zum Kommandanten und fragt nach dem Kamel.
Er geht in den Stall, stellt einen Schemel hinter das Kamel, lässt die Hosen runter und fängt an. Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint:
"Ich sehe ja ein, dass es dringend war, aber können Sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen hier auch?"
 
Ein Sohn fragt den Vater: "Papi, was ist eigentlich Politik?"
Da sagt der Vater: "Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, aslo ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass alles hier seine Ordnung hat, er ist die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die ARBEITSKLASSE. Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das VOLK. Der kleine Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.
Der Sohn überlegt und bittet den Vater, dass er eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird er wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiss, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und schläft so tief, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo sicher gerade der Vater mit demselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschliesst der Junge, wieder schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.
"Ja," antwortet der Sohn, "Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheisse."

Eine österreichische Baufirma hatte einen neuen Handlanger eingestellt.
An seinem ersten Arbeitstag sah der Chef wie er einen Nagel aus der Schachtel nahm, den Nagel betrachtete und ihn dann fortwarf.
Er nahm den nächsten Nagel aus der Schachtel und schlug ihn ein.
Die nächsten beiden warf er fort, dann schlug er drei Nägel ein, usw.
Der Chef sah eine Weile zu, und dann sagte er: "Franzl! Was machst Du? Das sind alles neue Nägel. Warum wirfst Du die Hälfte davon weg?"
Franzl antwortete: "Ich weiß, daß dies neue Nägel sind. Aber einige davon zeigen in die falsche Richtung."
Da wurde der Chef zornig und rief: "Du Idiot! Die sind doch für die andere Seite des Hauses!"

Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über all diese Österreicher-Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt. "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher seien dumm," sagte er.
"Du solltest das nicht so ernst nehmen," antwortete der Bundesratspräsident, "Es handelt sich ja nur um Witze und nicht um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer. Ich werde Dir das gleich beweisen."
Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin."
Der Chauffeur machte sich sogleich auf den Weg.
"Der ist wirklich strohdumm," sagte der österreichische Regierungschef. "Da ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher gewesen anzurufen."

Ein Engländer, Deutscher, ein Italiener, ein Amerikaner und ein
Franzose fliegen in einem Flugzeug  um die Welt.
Als der Engländer seine Hand ausstreckte und den Big Ben fühlte,
sagte er fröhlich : "Wir sind in England. Let's have
tea-time."
Als der Deutsche seine Hand ausstreckte und das Brandenburger
Tor fühlte, sagte er: "Wir sind in Deutschland, in unserem
wunderschönen Vaterland"
Als der Amerikaner seine Hand aus dem Flugzeug streckte
und die Freiheitstatue fühlte, sagte er: "Gott lobe Amerika, wir sind in
New York!"
Als der Franzose dann später seine Hand ausstreckte, fühlte er
den Eiffelturm. Und sagte schliesslich: "Voila, wir sind in Frankreich. Vive
la France."
Als dann letztendlich der Italiener seine Hand ausstreckte,
sagte er:
"Mamma mia, wir sind in Italia oder besser gesagt in Napoli...
Meine goldene Armbanduhr ist weg!!!"

Warum hat der Trabbi keine Sicherheitsgurte?
Weil man ihn sonst mit einem Rucksack verwechseln könnte!"
 
Was sagt ein Manta-Fahrer bei einer Beerdigung?
"Kann man den Sarg nicht tiefer legen?"
 
Funkspruch eines US Flugzeugträgerkomandanten
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER 'US LINCOLN', DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
 

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