Seesaibling
(Salvelius alpius)
Lokalname: Rötel, Zugerröteli
Gestreckte und seitlich etwas zusammengedrückte Körperform; Flanken meist mit weisslichen oder
rötlichem Tupfen ; Bauchseite meist orangerot; feine kleine Schuppen.

Lebensraum
Der Seesaibling bevorzugt ausschliesslich tiefe Regionen und wird auch als "Tiefsee-Forelle "
bezeichnet. Nachdem sich die Wassergüte im Vierwaldstätersee in den vergangenen Jahrzehnten wieder
gebessert hat, wurden Seesaiblinge eingesetzt, um die chemisch / physikalisch nachgewiesene
Verbesserung auch mittels Lebewesen zu bestätigen. In der Tat konnten in den vergangenen Jahren stets
einzelne Seesaiblinge im Vierwaldstätersee nachgewiesen werden. Zur Laichzeit sind auch bereits laichreife
Seesaiblinge, zusammen mit dem Albelilaichfischfang, auf den gleichen Laichplätzen gefangen worden |