Das Werk von Rudolf Bigler

Rudolf Biglers Handschrift
Rudolf Biglers Handschrift

Das sagen Kenner seiner Arbeit:

Rudolf Biglers musikalische Begabung hat schon in frü­her Ju­gend über­rascht und zu be­glücken ver­mocht. Was er wäh­rend sei­nes gan­zen Le­bens als Kom­po­nist, als Leh­rer, Di­ri­gent und Or­ga­nist aus tie­fer Ver­bun­den­heit mit der Mu­sik ge­lei­stet hat, ist er­staun­lich.
Da sein vor­gerück­tes Al­ter fast ganz der Kom­po­si­tion ge­wid­met wird, sind Wer­ke ent­stan­den, die am Ge­burts­tags­kon­zert vom 21. Au­gust 2004 in ih­rer Ur­auf­füh­rung in ganz be­son­de­rer Wei­se be­ein­drucken werden.

Ernst Bühler (1913–2007)
Schweizer Anthroposoph, Pädagoge und Publizist

Ich bewundere Dein immer neu sich wan­deln­des kom­po­si­to­ri­sches Schaf­fen. Es kommt mir vor wie der Durch­bruch zu Dei­ner ganz per­sön­li­chen Spra­che, zur ei­gent­li­chen Ori­gi­na­li­tät Dei­nes mu­si­ka­li­schen Wol­lens, die sich bei äus­ser­ster Knapp­heit der Form in gros­ser Far­big­keit dar­bie­tet.

Lucius Juon (1913–2015)
Gründer der Singschule Chur

Ruedi Biglers Lieder ge­hö­ren seit län­ge­rer Zeit zu den schön­sten Per­len, die ich im Sing­unter­richt zu ver­schen­ken ha­be. Al­lein schon die Tex­te, die er für sei­ne Lieder aus­ge­wählt hat, zeu­gen von dem ho­hen kün­stle­ri­schen und pä­da­go­gi­schen Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl des Kom­po­ni­sten.

Ruedi Trauffer, Trubschachen

Mein Vater war wäh­rend mei­ner Kind­heit ein stren­ger, manch­mal so­gar pe­dan­ti­scher Leh­rer. Durch das Musizieren mit ihm, sei es im Kin­der­chor der Mu­sik­schu­le Biel, in der von ihm ins Leben ge­ru­fe­nen Gei­gen­grup­pe im Schul­haus Gey­is­ried oder in der Fa­mi­lie hat er mir aber ei­nen wert­vol­len Schatz über­ge­ben: die Freu­de an der Mu­sik.

Thomas Bigler, Jegenstorf

Kleine Kostproben

Aufführungsrechte:

bigler.thomas@gmail.com


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