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| gedichte 7 |
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traurig
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Als die Dunkelheit wie einen Mantel sich um uns schlug und wir nebeneinanderlagen und unseren Herzen horchten da hab ich Deine Seele berührt und die Tränen die danach zu fliessen begannen waren erfüllt mit unendlicher Liebe.
D.L
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vermissen
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Dich zu vermissen ist ein Zustand der ins unermessliche greift dieses ziehen dieses sehnen dieses suchen um dann plötzlich wahr - zunehmen dass Du ja gar nicht weg bist.
D.L
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im still sein
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In der Stille wird die Seele genährt in der Stille hab ich die Deinige mit meiniger verschmolzen in der Stille haben wir uns unendlich viel zu sagen gewusst still ists geworden aber in unseren Seelen sind wir.
D.L
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magie
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Als Magier des Lebens bist Du in das meinige gekommen hast mich inspiriert mich auf und angeregt hast leuchtende Sterne an den grauen Himmel geklebt hast durch Deine ausgelebte Magie die meinige entdeckt und begriffen dass die Liebe der einzig wahre Zauber ist.
D.L
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sein leben
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Sein Leben hatte seine Pinselführung mich spülte es in sein Bild ohne Rücksicht wissend dass das Brennen in der Brust mein letztes Eigentum sich in die Liebe verlieren wird und in sein Leben
D.L
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liebevoll
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In Deinen Armen verschwinden für eine gewisse Zeit ganz in Dir geborgen sein unsichtbar für die Welt draußen umfangen von Deiner Stärke oft nur aus Worten nicht berührt die Haut und doch die Seele ganz innig umarmt fühle ich sie Deine zärtlichen Gefühle für mich ich nehm sie in mich auf wie in einen Brunnen und aus ihm entspringen meine Gefühle für Dich wie eine endlose Quelle umströmen Dich umfließen Deine schwachen Stunden und reißen sie fort ins Nichts so umfangen tanzen wir zum Takt unserer Herzen die so weit entfernt einander doch so viel Wärme geben
D.L
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