Final
Destination
Story:
Der
junge Schüler Alex Browning (Devon Sawa) hat echt das Los gezogen: Zusammen
mit seiner Schulklasse fliegt er nach Paris, um dort einige erholsame und
lehrreiche Tage zu verbringen. Doch Alex, welcher an Flugangst leidet, ist mehr
als angespannt, als sie das Flugzeug betreten. Schon vorher nahm er einige merkwürdige
Tatsachen wahr, doch erst als er im Flugzeug sitzt, passiert das Unfassbare:
Er
hat eine Vision, die real erscheint! Er sieht das Flugzeug abstürzen! Kaum
wacht er aus seinem „Traum“ auf, packt ihn die Panik! Er will das Flugzeug
verlassen, und wird dann mit einigen Mitschülern aus der Maschine verwiesen. So
kommt es, dass das Flugzeug ohne ihn und einige weitere Kollegen (plus
Lehrerin) abhebt. Und kurz darauf sollte sich Alex Vision bestätigen.
Unmittelbar nach dem Abflug explodiert das Flugzeug, alle Insassen sterben. Erst nach und
nach zeigt sich, dass Alex den Tod betrogen hat, doch dieser hat für alle Überlebenden
schon einen neuen Todesplan...
Meine Meinung:
Final
Destination gehörte zu den innovativsten
Filmen, die von der Scream
Welle mehr oder weniger erfasst wurden. Und
dies aus einem ganz einfachen Grund: Die Geschichte! Hier gibt es keinen
Maskenmann, der geilen Teens nachjagt und einen nach dem anderen abschlachtet,
sondern es ist eine sehr spannende Geschichte um einige Jugendliche, die es
geschafft haben, den Tod auszutricksen, doch dieser lässt sich nicht betrügen. Spannend dabei ist vor allem, dass der Zuschauer nicht weiss, wer
der nächste ist, und wie die Person dann stirbt. Kaum denkt man, die
Todesursache voraussehen zu können, wird man wieder auf eine andere aufmerksam.
Zudem erscheint hier der „Gevatter Tod“ nicht als Mensch, sondern als alles
andere! Als Nebel, als Wasser, als Vision. Schon der Anfang ist megaspannend
inszeniert, und die Szenen, welche sich im Flugzeug abspielen, sind schon recht
krass, da nicht lustig, bzw. sind die Opfer keine sexgeilen und nervenden
Jugendlichen, die den Tod verdient hätten (wie in allen 80er Jahre Slashern à
la Freitag
der 13.). Auch sonst gibt es hier für
eine 16er Freigabe schon auch die ein oder andere harte Szene zu bestaunen, aber
egal, die Entscheidungen der FSK werden ja in letzter Zeit immer liberaler, zum
Glück auch. Dazu kommt ein Haufen guter Jungdarsteller! Davon Sawa (Die
Killerhand)
ist überzeugend, ebenso der Rest! In einer coolen Nebenrolle gibt es auch den
Candyman
Darsteller Tony Todd (The
Rock, The
Crow) zu sehen, wie auch in Teil zwei.
Der Film wäre eigentlich fast perfekt, doch am Ende hat es sich
ausgegruselt, will heissen, der Film flacht gegen Ende ab. Es wirkt fast wie ein
Overkill an fiesen Szenen, und man ist sich als Zuschauer schon fast sicher, wie
es ausgehen wird. Dennoch muss man dem damaligen Regiedebütant James Wong, der
später auch den eher mittelmässigen The
One drehte,
ein Kompliment machen, denn für einen Einstieg, ein sehr guter.
O:
Final Destination
USA
2000
R:
James Wong
D:
Devon Sawa, Tony Todd, Ali Larter, Kerr Smith
Laufzeit
der Kinowelt DVD: 93:75 Min.
Fassungen:
Die dt. Kinowelt DVD (ungeschnitten ab 16) ist
mehr als zu empfehlen. Das Bild ist Klasse, und der DD 5.1 Sound ebenfalls
stark. Zudem gibt es eine ganze Fülle an coolen und informativen Extras. Sehr
interessant dabei sind einige geschnittenen Szenen, darunter auch ein
alternatives Ende, welches beim Testpublikum allerdings durchfiel. Witzig war
eben auch dieses Spezial zur Testvorführung, wo der Regisseur auch einige
Zettel vorliest, die man nach dem Schauen des Filmes ausfüllen muss (dort kann
man mehr oder weniger sagen, was einem gefiel oder nicht, danach wird über mögliche
Nachdrehs od. Änderungen gesprochen), und da gab es einige Scherzkekse,
die echt lustige Sachen auf die Zettel schrieben. Total
cooles Feature.
Geschrieben von: MPAA
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Final
Destination 2
Story:
Die junge Kimberly (A.J. Cook) ist mit einer Freundin und zwei Freunden mit dem Auto ihres Vaters unterwegs. Durch und durch fallen Kimberly merkwürdige Situationen und Hinweise auf, welche von ihr eher wage aufgenommen werden. Sie kümmert sich nicht um solche Zeichen. Plötzlich kommt es auf dem gefüllten Highway zu einer grossen Katastrophe, welche den Tod vieler fordert, auch Kimberly und ihre Begleitpersonen werden von einem Truck getötet. Plötzlich wacht Kimberly wie aus einem Trancezustand auf und weiss, was in einigen Minuten passieren wird. Mit ihrer Vorahnung hat sie den Tod überlistet und vielen das Leben geschenkt, dennoch kommt es zu einem grossen Highway- Unfall, aber es gibt, wie schon erwähnt, weniger Tote. Doch so einfach lässt sich der Tod nicht aufhalten, und so geschieht es, dass einer nach dem anderen der Überlebenden auf rätselhafte Weise bei mysteriösen Unfällen getötet wird...
Meine
Meinung:
Teil 1, welcher im Jahr 2000 in die Kinos gekommen war, ist einer der gelungensten Teeniefilme von allen. Die innovative und spannende Geschichte wurde vom Publikum dankend aufgenommen und fand einen enormen Zuspruch. Lange hörte man von einer Fortsetzung nichts, viele wollten auch keine, da man so einen guten ersten Teil nicht durch unnötige Fortsetzungen zerstören sollte, so dachten viele, ich zugegebenermassen nicht, und als ich endlich von einer Fortsetzung erfuhr, konnte ich es kaum noch erwarten. Ungeduldiger wurde ich, als der Regisseur David R. Ellis ausrichten liess, dass er keinen Film für Jugendliche machen wolle, und so auch härtere Szenen einbauen wollte. Dies liess mich noch mehr erfreuen. Und heute war der grosse Tag, zeitgleich in Deutschland und auch in der Schweiz startete Final Destination 2 in den Kinos. Ich ging sofort nach der Schule in die 16.15 Uhr Vorstellung, da dort sicher nicht viele anderen Leute waren. Und ich hatte recht, fast das ganze Kino war um die Zeit leer. Nun bin ich inzwischen aus dem Kino zurück und kann nur Gutes zum Film sagen. Am Anfang denkt man noch: Oh, die Geschichte ist wirklich genau gleich wie in Teil 1, doch es ist für die eine oder andere Überraschung gesorgt, keine Panik. Die Darsteller agieren gut, wobei einige sicher auch bessere hätten sein können. Aus Teil 1 kehrten nur Ali Carter als Clear Rivers und Tony "Candyman" Todd als William Bludworth auf, wobei beide als Nebenrollen besetzen und bei dem letzteren die Rolle etwa so klein ist wie in Teil 1. Für Spannung ist auch gesorgt, zwar nicht durch unheimliche Szenen sondern dadurch, wie die Überlebenden sterben werden, der Zuschauer weiss dies ja nicht. Der Tod wird uns hier genau wie in Teil 1 nicht als Monster, Massenmörder oder Sensenmann dargestellt, sondern durch Schatten, Winde oder weiss der Geier was. Die Leute sterben ja auch durch Unfälle, meist sehr originell, in diesem Falle auch amüsanter als in Teil 1, wobei es hier keinen solchen Schreckeffekt gibt wie der mit dem Bus. Der Highway Crash in sehr nett anzusehen und kommt auch gegen die Flugzeugszenen aus Teil 1 ran. Was noch auffällt ist, dass sich der Film nicht wirklich mehr ernst nimmt, nein, ganz im Gegenteil, es gibt sogar viel lustige Szenen, Humor und vieles, worüber man als Zuschauer lachen kann, vor allem die wirklich super in Szenen gesetzte Schlusspointe, welche hier mal nicht verraten wird. Die Effekte sind zwar härter als in Teil 1, was mich sehr gefreut hat, da man z. B. in einer Szenen sogar Därme (!) sieht, (Jetzt bloss keine Sprüche, ich sei Blutgeil), aber man sieht fast nie Blut, ausserdem wird einiges durch die Komik entschärft. Dies sah auch die FSK so und die 16er Freigabe ist noch ganz knapp gerechtfertigt, wobei es eine gute Entscheidung war. Für mich eine ideale Fortsetzung, die dem genialen ersten Teil eindeutig das Wasser reichen kann, man sollte die beiden Teile nicht miteinander vergleichen, da sie sehr unterschiedlich sind. Wurde in meine Wunschliste aufgenommen und ich freue mich jetzt schon auf die DVD.
O:
Final Destaintion 2
USA
2003
R:
David R. Ellis
D:
A.J. Cook, Sarah Hattingh, Enid-Raye Adams, Lynda Boyd, Ali Larter, Tony Todd¨
Laufzeit der Warner DVD: 86:25 Min.
Fassungen: Lief in Deutschland (FSK16) und in der Schweiz (16/14) ungeschnitten. Letzte Woche erschien endlich die deutsche Kauf-DVD, welche leider einen unnötigen Schnitt hat. Es fehlt die Innenansicht der Hand beim Häcksler! Fehlt übrigens auf allen Versionen weltweit! Sonst ist die DVD sehr zu empfehlen, da qualitativ genial und viele Extras (Trailer, geschnittene Szenen, AK...)
Geschrieben von: MPAA
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Final Destination 3
Story:
Eine Schulklasse feiert ihren baldigen Abschluss in einem Vergnügungspark. Es sollte ein netter Tag mit vielen Erinnerungen für das Jahrbuch werden. Wendy Christensen (Mary Elizabeth Winstead) geniesst es auch, zusammen mit ihrem Freund und ihrer besten Freundin da zu sein. Doch Wendy hat ein komisches Gefühl und Angst vor der Achterbahn. Als sie in dem Wagen sitzt hat sie eine Vision: Alle werden sterben, weil es auf der Achterbahn zu einem Unglück kommen wird. Panisch verlässt sie die Attraktion und einige gehen mit ihr mit. Und tatsächlich: Es kommt zu dem Unglück, doch eine handvoll Menschen überlebten dank Wendy. Doch der Tod wird sie sich noch holen...
Meine Meinung:
Ok, die Geschichte ist wie in den ersten zwei Teilen. Doch die Geschichte muss nicht unbedingt anders sein. Schliesslich leben die Fortsetzungen des ersten Teiles davon wie die Überlebenden sterben bzw. wie sie der Tod holen kommt. Das macht den Reiz und die Spannung aus, und an sich nicht die Geschichte. Schon bevor der Film in die Kinos kam (und ich verpasste den leider wegen meinen damaligen Abschlussprüfungen) war die Eröffnungsszene mit der Achterbahn bekannt. Ich war gespannt und dann doch etwas enttäuscht, denn gerade der Anfang sollte schon mehr Lust auf später machen. Bei mir war es aber nicht so. Die Achterbahnszenen waren an sich gut gemacht, aber nicht sehr abwechslungsreich wie in Teil eins mit dem Flugzeug oder in Teil zwei auf dem Highway. Danach geht es aber unterhaltsam und recht innovativ weiter. Meist weiss man nicht, wie die Leute sterben. Fakt ist nur, dass sich Regisseur James Wong wieder seinem ersten Teil widmete (also wieder ohne Humor, eher ernst und düster) und die "Unfälle" meist sehr kopforientiert sind, was zu einigen doch derben aber ultrakurzen Szenen führt. Auf alle Fälle wird man gut unterhalten, auch wenn nicht alles so gut gelungen ist, wie in den ersten beiden Teilen.
O: Final Destination 3
USA 2006
R: James Wong
D: Mary Elizabeth Winstead, Ryan Merriman, Kris Lemche
Laufzeit der dt. DVD: 89:03 Min.
Fassungen: Der Film ist im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen ab 18 Jahren freigegeben. Die Kaufdvd kommt in zwei Variationen daher, von welchen sich natürlich die Doppel DVD im Steelbook sehen lässt. Bild und Ton sind sehr gut, und man kann nebst der Kinofassung auch eine andere Version ansehen, bei welcher man die Protagonisten anders sterben lassen kann. Auf Disc 2 gibt es Informatives in Form von Bonusmaterial.
Geschrieben von: MPAA
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Final
Destination 4
Story:
Lori,
Nick und deren Freunde besuchen ein Speed-Autorennen. Auf einmal hat Nick eine
Version: Er sieht, dass es zu einem Unfall, vielen Toten (darunter auch er und
seine Freunde) und einer Massenpanik kommt. Er erwacht aus der Vision und in
seiner Panik verlassen er, seine Freunde und ein paar andere Gäste das Rennen,
in welchem er kurze Zeit später zu besagtem Unfall kommt. Doch der Tod lässt
sich nicht lumpen und holt sich einen Überlebenden nach dem anderen zurück…
Meine
Meinung:
Die
Reihe nimmt ab und der Teil ist lieblos gestaltet worden und nach altbewährten
Prinzip. Doch dieses ist nach wie vor mehr oder weniger unterhaltsam, wenn auch
relativ unspektakulär aber immerhin unterhaltsamer als manch andere Reihe (z.B.
die
Saw
Filme). Ich habe den
Film nicht im Kino und damit nicht in 3D geschaut. Ist ja nun wieder in Morde.
Da gehen die Kinobesuchszahlen zurück und etwas neues muss her und jetzt läuft
jeder scheiss in 3D. Ok, im Kino sicher fein aber auf DVD nicht wirklich
sehenswert. Da aber nach wie vor viele 3D Filme angekündigt sind, ist davon
auszugehen, dass die Taktik der Filmemacher aufgeht und mehr Leute ins Kino
rennen. Ich denke, bei diesem Film hätte es im Kino Spass gemacht. Was Zuhause
auf dem Flachbildschirm bleibt ist: austauschbare Figuren, solide Action, paar
fiese Ideen und Szenen (Rolltreppe) mit viel CGI Einsatz (aber nicht SOOO
schlimm, da die meisten Tötungsszenen sehr kurz gezeigt werden, sind aber nach
wie vor kreativ), keine echte Spannung und ein nettes Ende. Durch die Laufzeit
von nur ca. 78 Min. MIT Abspann auch wunderbar kurzweilig und daher für
schnelle Unterhaltung gut geeignet. Wer Teil drei noch ok fand wird auch den 4.
mögen. Sind etwa beide gleich gut (oder gleich schlecht, je nach Ansicht).
O:
The Final Destination
USA
2009
R:
David R. Ellis
D:
Krista Allen, Nick Zano, Shantel VanSanten, Bobby Campo
Laufzeit
der dt. DVD: 78:26 Min.
Fassungen:
Die
dt. DVD (FSK18, Uncut und OHNE Wendecover) ist zu empfehlen. Ist eine Doppel
DVD: Auf Disc eins die 2D Fassung, auf der anderen die 3D Fassung inkl. vier
3D-Brillen. Die Bildqualität ist ganz gut und in 3D wirken die Farben im TV
eher farblos und viele Szenen sind unscharf. Hat als Extras geschnittenen
Szenen.
Geschrieben
von: MPAA
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Final Destination 5
Story:
Bei einem Betriebsausflug hat Sam die Vision: Eine Brücke fällt in sich zusammen, Menschen, Fahrzeuge stürzten in den Tod. Dann "wacht" Sam auf und flieht aus dem Bus, welcher auf der Brücke steht. Es folgen ihm diverse andere und tatsächlich: Die Brücke stürzt ein und viele sterben. Doch Sam selbst und eine handvoll Kollegen scheinen dem Tod entronnen zu sein, doch der Tod lässt sich nicht austricksen und schon kurze Zeit später stirbt die erste Person der Überlebenden und es sollte nicht die einzige sein...
Meine Meinung:
Kein neues Jahr ohne neue Final Destination Fortsetzung und es wird wohl auch nicht die letzte gewesen sein, denn der Film war ein Erfolg und dürfte auch durch den Heimkinomarkt, sprich DVD und Blu Ray Verkauf viel Geld in die Kassen des Studios spülen, so dass sich das Geschäft weiterhin als lukrativ erweisen dürfte! Ich ging ohne Erwartungen an den Film heran, den ich eigentlich sogar im Kino anschauen gehen wollte (wegen dem 3D) dies aber verpasste. Nun hab ich den Film in 2D angeschaut und kann sagen: Etwas besser als der 4. Teil aber nichts Besonderes. Ein typischer Kommerzfilm aus Hollywood mit Tiefen und Höhen, bei welchem man einfach sein Gehirn ausschalten sollte, dann klappt es eigentlich Recht gut mit der Unterhaltung. Was mir als nicht wirklich gut auffiel war der Vorspann und die dazu verwendet Musik: Passt gar nicht zu einem Horrorfilm und lässt null Stimmung aufkommen! Und dann wirkt alles wie bei Teil eins, nur paar Nummern schlechter und es wird gar nicht versucht Stimmung oder eine Spannung zu erzeugen (kaum Hinweise bei der Vision etc.). Wirkt wie eine müde Kopie von Teil eins und der Unfall und Brückeneinsturz war nur mittelmässig und von schlechten CGI Bluteffekten gezeichnet. Erst danach wird der Film besser und einige der "Unfälle" sind herrlich fies und nicht vorhersehbar. Die Opfer: 08/15 Klischeefiguren. Nett auch dass man den Tod überlisten kann indem man jemand anderen tötet - wenigstens ein Hauch vor Originalität im Vergleich zu den letzten Filmen. Aber da hätte man auch mehr daraus machen können. Tony Toods Auftritt nervt nun irgendwie und trägt kaum mehr was zur Story bei - hätte man genau so gut weglassen können. Aber im Grossen und Ganzen ist es anspruchslose Unterhaltung und für einen langweiligen Abend genau das Richtige!
O: Final Destination 5
USA 2011
R: Steven Quale
D: Emma Bell, Jacqueline MacInnes Wood, Tony Todd
Laufzeit der dt. DVD: Ca. 88 Min.
Fassungen: Die dt. 18er DVD von Warner (natürlich ohne Wendecover und ohne 3D Brille) ist Uncut. Qualität ist wie immer sehr gut, Sprache, UT etc. alles vorhanden.
Geschrieben von: MPAA