Scream- Schrei!

Story:

In dem kleinen kalifornischen Städtchen Woodsboro geht das Grauen um: Zwei Teenager (Drew Barrymore u.a.) werden auf grausame Art getötet und ausgeweidet. Die Polizei steht vor einem Rätsel, wer könnte zu so einer grauenhaften Tat fähig sein? Sheriff Dewey Riley (David Arquette) lässt erst mal alle Schüler zu sich rufen, um nach Hinweisen zu suchen, doch ohne Erfolg. Erst als der maskierte Killer einen Tag später die junge Sidney Prescott (Neve Campbell) aufsucht, deren Mutter vor einem Jahr einer brutalen Vergewaltigung und Mord zum Opfer fiel, hat die Polizei einen Tatverdächtigen, und zwar Sidneys Freund Billy Loomis (Skeet Ulrich). Doch als dieser in Polizeigewahrsam ist, erhält Sidney einen Anruf des Killers...

Wer könnte es sein? Der verrückte Horrorfreak Randy (Jamie Kennedy), welcher ein Auge auf Sidney geworden hat? Tatum (Rose McGowan), die Schwester des Sheriffs, Stu (Matthew Lillard), Tatums Freund, Sidneys Vater (Lawrence Hecht), welcher spurlos vom Erdboden verschwunden ist, Dewey Riley selbst oder dessen Vorgesetzter? Die sensationsgeile Reporterin (Cortney Cox Arquette), oder wars doch Billy? 

Meine Meinungen:

Genialer Slasher von Wes Craven (Die Hügel der blutigen Augen, Der tödliche Freund), von dem man nach seinen Flops Freddys New Nightmare und Das Haus der Vergessenen (Geheimtipp) solch eine Meisterleistung nicht erwartet hätte, denn Scream wurde zu einem absolute Hit und Kassenschlager! Zwei Fortsetzungen wurden nachgeschoben (Beide von Wes Craven himself) und etliche Teenie-Slaher gingen in Produktion (Düstere Legenden, Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast, Dich kriegen wir auch noch, Valentine, Sex oder stirb, Carrie 2, Die Killerhand, Anatomie, Chucky und seine Braut und etliche mehr), doch keiner davon erreichte je die Intensität eines Scream. Der Film gehört für mich neben Nightmare- Mörderische Träume, Das Haus der Vergessenen und Last House On The Left zu seinen besten Filmen! Man kann sogar sagen, dass Scream einer der besten und wichtigsten Filme der 90er ist! Er reanimierte das Slasher-Genre wieder und machte es zum absoluten publikumstauglichen Genre! Wieder strömten vor allem jugendliche Zuseher in die Kinos, um Jugendliche auf der Leinwand schreien zu sehen! Scream ist deshalb so genial, weil er sehr parodistisch wirkt und viele Gags und Insider-Infos bietet, zudem eine handvoll Horrorfilme nennt, die im Genre wichtig waren (z.B. Tanz der Teufel, Prom Night, Hellraiser, Halloween). Dabei fällt auch die Rolle von Randy ins Auge, der in der Videotheken-Szene für einige Brüller gut ist! Zudem seine kultigen Horror-Regeln natürlich! Auch das Horrorquiz zu Beginn ist echt Klasse! Doch einer der Hauptgründe für den enormen Erfolg sind sicher die spannende Geschichte und die Auflösung! Für das Drehbuch war Kevin Williamson verantwortlich! Er bekam nach dem Film noch mehr Gelegenheiten, sein Talent unter Beweis zu stellen. Der Prolog, in dem Drew Barrymore ihr Leben lässt, liess in den Kinos niemanden kalt, zu hart und überraschend wurde der Mord dargestellt (Und dient als Hommage an einen früheren Film). Hat man den Schock erst einmal verdaut, folgt eine spannende, unterhaltsame, witzige und blutige Geschichte mit einer absolut genialen Auflösung! Man kommt kaum drauf, denn es gibt wirklich so viele Verdächtige und viele falsche Fährten, welche von Kevin Williamson geschickt gelegt wurden.

SPOILER

Die Idee mit den zwei Killern ist Hammer!!! Das hätte im Kino wohl nie jemand gedacht, denn sonst gibt es in Slashern immer nur einen Mörder, und darum ist diese Idee so frisch, neu und geil! Auch die Idee vom gegenseitigen Abstechen, so dass sie als Opfer gefunden werden, ist sehr originell und durchdacht! Dazu brauchte es selbstverständlich auch gute Jung-Darsteller, denn was nützen gute Ideen, wenn die Darsteller nicht überzeugen? Vor allem nach der überraschenden Auflösung mussten die zwei enorme Leistungen vollbringen! Man muss schon sagen, dass Skeet Ulrich und Matthew Lillard absolut genial spielen, Respekt! Der richtig eingefleischte Fan ahnte vielleicht, dass Billy der Killer sein könnte, da er schliesslich mit dem Namen Loomis endet (Siehe Psycho).

SPOILER ENDE

Doch auch die restlichen Darsteller sind Klasse! Schlechte bemerkte ich keine! Ob Cortney Cox Arquette oder David Arquette (Heirateten, nachdem sie sich bei den Dreharbeiten kennen gelernt hatten), welche in den beiden Fortsetzungen vorkommen (Obwohl David Arquette Glück hatte; denn sein Charakter sollte sterben, doch dem Testpublikum gefiel das gar nicht, also wurde er nur verletzt:-)) oder Darsteller wie Neve Campbell (Wild Things), Jamie Kennedy , Rose McGowan (Phantoms, Der zuckersüsse Tod), sie sind alle Klasse! Auch Regisseur Craven hat einen Cameo-Auftritt als Hausmeister Fred mit Schlapphut und rotgrün gestreiften Pulli. Wes Craven spielt perfekt mit den Erwartungen des Zuschauers und baute viele Schocks in die Story ein, dazu kommen ein passender Score und schöne Kamerafahrten! Dazu eine Prise Ironie und ein unheimlich wirkender Killer, welcher dem Edward Munch Bild „Der Schrei“ entsprungen ist (Doch sollte das Kostüm in der ersten Drehbuchversion komplett in weiss sein, nur die Maske sollte in schwarz sein...). Die Morde gehen von normal bis brutal, jedenfalls die ersten beiden und am Ende wird es noch recht blutig! Vor allem zu Beginn, als Drews Freund seine Eingeweide verliert (Nur in einigen Versionen zu sehen, darunter mehr in „Fassungen“). Für die Effekte zeigte sich die weltberühmte KNB-FX Group zuständig, welche schon durch Arbeiten in Jason Goes To Hell, Wishmaster oder Intruder glänzten. Den Erfolg und seine zwei (nicht mehr ganz so guten) Fortsetzungen verdient der Film allemal. 

O: Scream

USA 1996

R: Wes Craven

D: David Acquette, Cortney Cox Arquette, Neve Campbell, Skeet Ulrich, Rose McGowan, Matthew Lillard,

 Drew Barrymore, Jamie Kennedy, Liev Scheiber, Wes Craven

Laufzeit der japanischen DVD von Toshiba: 111:16 Min. 

Fassungen: Die dt. 18er DVD / VHS entspricht der amerikanischen Kino-Version (R- Rated), welche so in den USA im Kino lief und auf VHS / DVD veröffentlicht wurde. In den USA wurde aber eine ca. 16 Sekunden längere Unrated Version auf Laser-Disc veröffentlicht, ein sehr schönes Stück von qualitativem Wert! Die Unrated Version gibt es noch in Dänemark und Schweden auf DVD, ebenso in Japan, und dies dürfte wohl die beste DVD sein, denn die dänische DVD ist qualitativ nicht so gut. In der Unrated sieht man z.B., wie Steves Därme aus der Wunde quellen, in der R- Rated hängen sie schon, Drews Leiche wird langsamer angezoomt, der Kehlschnitt beim Mann ist länger, die gegenseitige Abstecherei wurde in der R- Rated zweimal durch Sidneys entsetztes Gesicht ersetzt etc. Zwar nicht viel, doch besser. Zudem hat die jap. DVD ausblendbare Untertitel und hat eine absolut gelungene und viel hellere Qualität als die dt. DVD! Bitte nie im Free- TV schauen! In der RTL Version fehlten ganze drei Minuten (!!!!!!!!) Minuten, sogar ganze Handlungsstränge und Dialoge wurden geschnitten! Echt unfassbar und total übertrieben! Man kann  der Geschichte überhaupt nicht mehr folgen! Leider auch auf der schweizerischen SF 1 / SF2 zensiert, doch nicht ganz so stark und übertrieben wie auf RTL. 

NACHTRAG:

Gibt es nun auch von Kinowelt als Unrated Version mit vielen Extras, mit O-Ton in einem hübschen Schuber. Leider mit einigen Tonfehlern:-(

Geschrieben von: MPAA (Webmaster)

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Scream 2

Story:

Zwei Jahre sind vergangen, seitdem zwei Killer die verschlafene Kleinstadt Woodsboro terrorisierten. Die Fernsehjournalistin Gale Weathers (Courtney Cox Arquette) hat die Ereignisse von damals in ihrem Bestseller "The Woodsboro Murders" festgehalten. Bei der Premiere der Verfilmung des Romans kommt es abermals zu einem blutigen Verbrechen. Schnell wird klar, daß es der dämonische Killer erneut auf Sidney Prescott (Neve Campbell) abgesehen hat, die mittlerweile das College besucht. Wieder terrorisiert er die Studentin am Telefon, während er ein Opfer nach dem anderen fordert. Und Sidney weiß: Jeder könnte der Killer sein, und wahrscheinlich ist er schon ganz in ihrer Nähe...

Meine Meinung:

Scream 2 ist eine gelungene Fortsetzung geworden. Wes Craven (Last House On The Left) führte wieder Regie, das Drehbuch stammte wieder von Kevin Williams und es kehrten zur Freude der Fans die gleichen Darsteller zurück. Neve Campbell als erneut Gejagte,  Courtney Cox Arquette als schleimige Reporterin, David Arquette als naiver als liebeswürdiger Cop und Jamie Kennedy als Horrorfan. Auch Scream 2 bietet gute, spannende und witzige Unterhaltung mit genug Blut, originellen Jagdszenen mit Ghostface und einem sehenswerten Film-im-Film Beginn, der in Erinnerung bleibt (mit Film-im-Film Szenen kennt sich Craven bestens aus, siehe Freddys New Nightmare). Trotzdem ist der Anfang von Scream, in dem Drew Barrymore in den Wahnsinn getrieben wird, allemal gelungener, intensiver und somit erschreckender als der in Scream 2. Natürlich dürfen Randys (Jamie Kennedy) Regeln auch im zweiten Teil nicht fehlen.

Teil 2- Regeln für eine Fortsetzung

Nr. 1

Es werden mehr Leute umgebracht.

Nr. 2

Die Todesszenen sind besser ausgearbeitet. Mehr Blut, mehr Gekröse. Ein nettes Gemetzel.

Nr. 3

Wenn du willst, dass für deine Fortsetzung die Klasse klingelt, lass dich nie und nimmer darauf ein, den Killer sterben zu lassen.

Scream 2 wäre für mich fast so gut wie der erste Film, wenn die Auflösung besser gewesen wäre. Sie hat zwar ihren Reiz, wirkt aber nicht sonderlich überzeugend, ist aber immerhin überzeugend von den Leistungen der Darsteller her. Und dank dieser wirkt die Auflösung nicht ganz wie ein Witz.  Scream 2 hattem it der amerikanischen Zensurbehörde, der MPAA, keinen Stress. Auch die dt. Fassung wurde von der FSK, der dt. Zensurbehörde, nicht geschnitten. Scream 2 ist allen denen zu empfehlen, die Scream auch gut fanden. Scream 2 bietet auch gute Gaststars, wie z.B. Jada Pinkett (Ritter der Dämonen), die gerade am Anfang im Kino stirbt oder auch Sarah Michelle Gellar (Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast, Buffy- Im Bann der Dämonen, Eiskalte Engel), die leider auch vom Mörder getötet wird. Sicherlich einer der besseren neuzeitigen Teenieslasher aus dieser Zeitperiode!

O: Scream 2

USA 1997

R: Wes Craven

D: Neve Campbell, Courtney Cox Arquette, David Arquette, Jamie Kennedy, Sarah Michelle Gellar

Laufzeit der Kinowelt DVD (2. Auflage): 115:28 Min.

Fassungen: Die 18er DVD von Kinowelt kann ich nur empfehlen. Extras, O-Ton, UT - alles ist dabei und die Bild- und Tonqualität kann sich sehen und hören lassen.

Geschrieben von: MPAA

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Scream 3

Story:

Am Set von "Stab 3", der auf den Ereignissen der beiden ersten Teile basiert, nimmt eine Mordserie ihren Lauf. Schon bald stellt sich heraus, dass der Killer die Besetzung in der selben Reihenfolge mordet, wie es im "Stab 3"-Drehbuch geschrieben steht. Gleichzeitig hinterlässt der Killer Fotos von Sidneys (Neve Campbell) toter Mutter. Dewey (David Arquette) und Gale (Courtney Cox Arquette) versuchen mit Hilfe von Sidney herauszufinden, wer der Killer sein könnte. Bald stellt sich heraus, dass der oder die Mörder alte Unbekannte sind... 

Meine Meinung:

Scream 3 ist nur für den absoluten Scream Fan. Man merkt es dem Film an allen Ecken und Enden an, dass nicht mehr Kevin Williams das Drehbuch schrieb. Für mich ist Scream 3 nur  noch  ein solider Film geworden und als Abschluss der Scream Trilogie eine Enttäuschung. Wes Craven und Kevin Williams hatten von Anfang an geplant, dass es eine Trilogie werden sollte, wobei das auch nur Marketingsprüche sein könnten. Das Drehbuch schreib der noch unbekannte Neuling Ehren Krüger. Krüger schafft es zwar die Regeln zu übernehmen, doch es fehlt an Überraschungen, auch wenn man, was den oder die Mörder betrifft, bis am Schluss im Dunkeln tappt. Ein Problem, welches der Film hat, ist seine Harmlosigkeit und der aufgedrückte Humor. Scream 3 ist im Vergleich zu den ersten beiden Filmen eine zahme Slasher-Komödie geworden. Mehr Blut, mehr Spannung, mehr Nervenkitzel und weniger Slapstick hätten dem Werk gut getan und einige Szenen hätte man komplett streichen können (Randy auf Videotape z.B.) Immerhin die Auftritte von Roger Corman und Lance Henriksen (Alien 2, 3, Der Tod kommt auf vier Pfoten)  sind gelungen und mehr oder weniger unterhaltsam ist das Ganze geworden, wobei der Film seine Stärken vor allem m Beginn hat! Die Auflösung ist zu sehr konstruiert und noch einen Ticken schwachsinniger als die Auflösung von Teil zwei, doch immerhin wieder gut gespielt von den beteiligten Darstellern. Das grösse Problem sehe ich darin, dass man sich für den dritten Teil viel zu wenig Zeit genommen hat. Hätte man noch einige Jahre gewartet, wäre das Ergebnis vielleicht anders, vielleicht besser gewesen. So gab es einfach zu viel "Scream" in einer gewissen Zeitperiode...das Thema wirkt ausgelutscht und höhepunktarm. Schade!

O: Scream 3

USA 2000

R: Wes Craven

D: Neve Campbell, David Arquette, Courtney Cox Arquette, Patrick Dempsey, Scott Foley, Lance Henriksen

Laufzeit der Kinowelt DVD: 112:02 Min.

Fassungen: Die dt. ungeschnittene DVD ist zu empfehlen. Die DVD kommt aus dem Hause der Firma Kinowelt und es handelt sich um eine Doppel-DVD. Auf einer ist der Film in sehr guter Bild- und Tonqualität und auf der zweiten DVD sind tonnenweise Extras wie z.B. geschnittene Szenen, ein alternatives Ende, Interviews, Making Of und vieles mehr.

Geschrieben von: MPAA

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Scream 4

Story:

Sidney (Neve Campbell) kehrt 15 Jahre nach den Ereignissen ihrer schlimmen Vergangenheit nach Woodsboro zurück. Grund: Eine Werbetour ihres Buches, in welchem sie ihre Geschichte erzählt. Doch mit ihrer Rückkehr taucht ebenfalls ein unbekannter Killer auf, welcher wieder einige Leichen hinterlässt. Polizist Dewey (David Arquette) und seine Frau Gale (Courtney Cox) versuchen den Täter zu schnappen...

Meine Meinung:

Nach dem dritten Teil hätte ich NIE daran gedacht dass ein vierter Teil folgen würde. Doch dann tauchten die ersten Gerüchte auf und plötzlich war er da: Scream 4! Wieder von Regisseur Wes Craven, dem seit seinen ersten zwei Scream kein grosser Wurf mehr gelang und wieder mit dem Team um Neve Campbell, Courtney Cox und David Arquette. Ganz neutral betrachtet fand ich es sehr gut, dass man sich für den vierten Teil so lange Zeit liess: knapp 11 Jahre sind seit dem doch eher durchschnittlichen dritten Teil vergangen und der vierte Teil bekam sehr gute Kriterien und mehr als nur einmal las ich, dass der Film auch der blutigste der Reihe sein sollte. Ich war voller Vorfreude und ging ins Kino und Pustekuchen  - der Film ist die reinste Enttäuschung! Wirklich gut ist nur der Beginn des Filmes und ein zwei kleine Details (Robert Rodriguez als Stab Regisseur), aber sonst eine klare Enttäuschung und noch einen ganzen Zacken schlechter als der dritte Teil. Der Story fehlt es an Nervenkitzel, Spannung, Härte und Selbstironie. Craven hat dies vor allem im ersten Film perfekt ineinander vereint. Schon im dritten Teil konnte er die Waage nicht mehr halten, der Film war harmlos, echte Spannung und Nervenkitzel fehlten und nun genau das Selbe. Craven kann nicht mehr an seinen früheren Erfolg anknüpfen. Scream 4 hat nicht EINE einzige spannende oder schreckhafte Szene. Die Ironie, welche man aus Teil 1 kennt sucht man vergebens und der Film ist klar zu lustig und vor allem auch zu harmlos. Also der härteste der ganze Reihe? Ganz sicher nicht. Einen Ticken härter als der dritte, aber vom Blutgehalt kommt der NIE an die ersten zwei Filme heran. Vieles findet im off statt und die Morde sind im Grossen und Ganzen auch total unoriginell wie auch die Story und die billige, zu konstruierte und danach auch klischeehafte Auflösung, von den schlechten Darstellern Mal ganz zu schweigen (betrifft vor allem alle Jungdarsteller). Selten einen so lahmen, harmlosen, nicht stimmungsvollen Ghostface gesehen! Da nutzt auch das gleine Detail nicht, dass sich Craven an den ewigen Remakes und Fortsetzungen ausläst. Schade um Craven, der damit nur sein Talent verschwendet und erneut zeigt, dass ihm schon lange kein richtig guter Film mehr gelungen ist (Finanzieller Erfolg hin oder her). Schade, aber braucht man sich nicht anzusehen:-( Eine Fortsetzung welche die Welt nicht braucht!

O: Scream 4

USA 2011

R: Wes Craven

D: Neve Campbell, David Arquette, Courtney Cox, Emma Roberts, Hayden Panettiere

Laufzeit der dt. Kinofassung: Ca. 105 Min.

Fassungen: Läuft Uncut in den dt. (gerechtfertigte 16er Freigabe) und Schweizer (ab 16/14) Kinos. UK DVD und Blu Ray erscheinen am 8. August.

Geschrieben von: MPAA

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