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Die Berufsschule 2003
Durch die abgelegene Lage von Ailuluai kann die Dorfbevölkerung allein mit den Schulgeldern nicht die nötigen Mittel für den Betrieb der Berufschule gewährleisten.
Mit der Projektbezogenen Hilfe von schweizer Kirchgemeinden, der schweizer Botschaft in Australien und dem kanadischen Entwicklungsdienst konnte die Berufsschule erbaut und in den letzten 10 Jahren unterhalten und ausgebaut werden.
Die schweizer Gründungsorganisation INTERTEAM hat sich nun nicht nur aus dem Projekt der Berufsschule zurückgezogen, sondern sich ganz aus Papua Neu Guinea als Projektland abgemeldet!
Der Fortbestand der Berufsschule ist nun nur noch in den Händen der Provinzregierung der Milne Bay, der katholischen Diozöse und den Dorfleuten von Ailuluai verblieben!
Offensichtlich ist es, dass diese Trägerschaft ungenügend für den nachhaltigen Fortbestand der Beruffschule ist und deshalb ein finanzieller Rückhalt von ausserhalb immer noch notwendig ist.
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Die Internatsschule bildet durchschnittlich 50-60 Schüler und Schülerinnen in insgesamt drei verschiedenen Schuljahren aus.
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Felix stellt die Schule und die Lehrer vor: |
Hier sehen Sie das Hauswirtschaftsgebäude in Holz und den Metallworkshop in Wellblech.
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Das Hauswirtschaftsgebäude von innen.
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Da nicht genügend einheimische Lehrkräfte zur Verfügung stehen fehlt uns ein versierter Mechaniklehrer für die Ausbildung und den Betrieb der Mechanikwerkstatt. |
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Funktionstüchtige Aussenborder sind in unserem abgelegenen Gebiet existentiell wichtig. Denken Sie z. Bsp. an Notfalltransporte.
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Gruppenarbeit der VTC Studenten zur Diplomfeier 2003
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Diplomübergabe 2003 an Absolventin und Absolventen der VTC.
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Beispiele von Schulabgängern und dem Schulalltag
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