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| gedichte 19 |
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unglaublich...
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Sprachlos machst Du mich wenn Du mir die Worte von den Lippen küsst das quälende mit warmen Händen von meiner Seele streifst mein Herz mit sonnigen Gedanken füllst und sanft bringst Du die Liebe in mein Leben machst mich zum Kind das im Überfluss Deiner Zärtlichkeiten lebt sich in der Güte Deiner warmen Seele verliert und ich sehe die Welt mit andren Augen kann wieder atmen meinem ich vertrauen und es erwacht das Weib in mir…..
D.L
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manchmal "unfassbar"
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Bedenke es ist etwas Besonderes so zu erleben
und doch manchmal unfassbar weil wild - ungestüm nah - warm zärtlich – sanft gefühlvoll – wundervoll
und doch manchmal unfassbar weil plötzlich - unbegreiflich endlos - verbunden so anders - doch gleich wie eins – und jeder für sich
und doch manchmal unfassbar weil Gleichklang – Harmonie Sinnlichkeit- Begehren Zuneigung – Liebe Verbundenheit - Nähe
behalt es in Deinem Herzen dieses Erleben jederzeit greifbar in memoriam .
D.L
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das letzte
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Schlaflos die Stunden zählend lieg ich im Dunkeln lass mich dahintreiben auf den Wellen warmen Erwartens bis Deine Hände mich finden DeineBeine mich umschlingen Dein warmer Bauch an meinem Rücken so könnte sie untergehen die Welt und das letzte Gefühl der letzte Gedanke das letzte sein wärst Du………..
D.L
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sinnlichkeit des augenblicks
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Träumend gleite ich hinüber in Deine Phantasie die Schmetterlinge meiner Zärtlichkeit flattern über Deine Haut feuchtsinnliche Küsse ziehen ihre Kreise meine Hände sehen Dein Verlangen meine Augen lieben Deine Lust meine Lippen streicheln Deine Gier ich tauche ein in dein Verlangen genieße Dich in vollen Zügen und ertrinke an der Sinnlichkeit des Augenblicks .
D.L
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traumfetzen
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Wilde Bilder gemalt mit Deiner Zungenspitze auf meinen Bauch am Nabel prickelnd zwischen den Schenkeln kribbelnd erwecken das lustvolle Seufzen jeder Atemzug ein entgegenbeben aufstöhnend hineinfallen auskosten dieses Gefühl Deines Juwels der Lust doch erwacht liegt mein Traum in Fetzen und ich greife ins Leere denn Du bist nicht da .
D.L
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durch nacht und wind
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Nachts wenn die Stille flüstert mit dem Wind ihr sanftes Rufen bebend mich erfasst legt sich das flirren sehnsuchtsvoller Träume wie süßer Honig lockend Über meine Haut dann ist`s als wären tausend Hände so schmeichelnd streichelnd über mir und all die sanften feuchten Küsse entfachen aufbegehrend dieses Feuer das lodernd sich ins Innere brennt mein leises Stöhnen es erweckt Dein Leben mit jedem Stern wenn er geboren wird am Firmament und trägt mein heiseres Verlangen zu Dir hinaus durch Nacht und Wind .
D.L
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tief unter meiner haut
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Mein Laken ist getränkt von Deinem Duft Deine Leidenschaft ist noch spürend auf meiner Haut erzählt liebkosend Dein Begehren Deine Zärtlichkeit und schon wieder bin ich ausgehungert nach Dir es ist ein warmes Gefühl für Dich begleitend über den Tag und träumend in der Nacht Du bist ein klarer Spiegel meiner Seele und ich kann fliegen im Aufwind Deines Seins .
D.L
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ouvertüre
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Wären meine Worte jemals gleichbedeutend mit den Deinen sie zeigten dennoch sich in andren Tönen und in den Bildern die sie malen sind sie Dir ähnlich doch nicht gleich wie unsre Herzen die ineinander fließen ein jedes schlagend seinen eignen Takt vermischt sich doch die Glut der beiden wie eine Ouvertüre strebend nach dem ersten Akt .
D.L
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in mir
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Manchmal bist Du hier ganz nah in mir
dann fühl ich Deine sanften Lippen wie hingehaucht auf meinen Hals sie ziehen ihre feuchten Spuren bis schwellend sich die Knospen recken und leises Seufzen Dich begleitet wenn saugend sie Dein Mund verwöhnt
dann bist Du hier ganz nah in mir
dann fühl ich Deine Zärtlichkeiten sich flatternd leckend über meinen Bauch bis bebend sich die Schenkel öffnen und leises Stöhnen Dir verheißt doch einzutauchen in die Glut die sämig fließend sich Dir schenkt
dann bist Du hier ganz nah in mir
und wenn verzückt ich danach giere Dir zu erliegen tief in mir fast unbewegt dann zu genießen bis Stoß um Stoß sich tausend Himmel uns erschließen ihr Sternenstaub uns sanft bedeckt im atemlosen Aufbegehren
dann bist Du hier ganz nah in mir .
D.L
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wirkung
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Meine Gedanken gleichen stürmischen Winden Ich bin hellwach und lausche dem was ich dadurch wahrnehme und sinke in Dinge die mich aufwühlen tauche ein in Deine Schönheit und Wärme und ich will all meine Poesie auf Deinen Körper schreiben zart und sacht dabei Deinen Atem spüren fühlen wie Dein Herz schlägt mich einspinnen in die Zärtlichkeit Deiner Hände mich berauschen von Deinen Lippen aus der Muschel Deiner Lust trinken Du verstehst die Kunst jedesmal in mir ein neues Feuerwerk zu entzünden mich mit dem Knalleffekt Deines Begehrens von einer Explosion in die andere zu jagen und ziehst mir dabei den Boden unter den Füssen weg und öffnest gleichzeitig die Türe unberührt zu berühren .
D.L
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