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| gedichte 10 |
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atem
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Wenn Du den Atem der Nacht spürst ich Dir sanft und leise meine Sehnsucht ins Ohr flüstere ist mein Herz bei Dir auf der Reise ins Glück suche tausend Wege um Dich zu sehen, Dich zu spüren um Dir zu sagen ' ich bin da ' werde Dir meine Liebe schenken und Du wirst es spüren ganz sanft schleiche ich mich in Dich hinein es wird soviel mehr sein als nur ein Gefühl wir werden zum Himmel fliegen totaler Grossalarm tief in uns die Nacht bekommt ihren Glanz und Morgens wenn wir wieder erwachen will ich noch immer in Deinen Armen sein genießen diese sanfte Stille und die goldene Spur von Sternentau auf unsere rHaut
D.L
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stop
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Lustvoll Deine Annäherung Leidenschaftlich Deine Küsse Fordernd Deine Zunge in mir Tief Deine Berührungen
Und doch Es gibt kein Weiter Stop im Hier und Jetzt
Für einen kurzen Moment in Deinen Augen versunken mich fallengelassen um wieder aufzustehen.
D.L
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als du kamst...
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Als Du kamst damals warst Du nicht im Wirbelsturm der die Dächer von den Häusern weht. Auch nicht im Beben das die Mauern zu Boden schlägt und nicht im Feuer das sie verzehrt. Als Du kamst damals war mein Herz wie ein Blatt am Baum das kein Wind zum Tanz bewegt. Als Du kamst damals war mein Herz wie Espenlaub durch das ein Zittern leise geht.
D.L
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schimmernd
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Mit meinem schimmernden Leib entzündet durch Deine Finger Worte strahlend durch das Echo in mir aufrecht durch die Raum Zeit schreiten einfach schön sein einfach sein
D.L
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worte
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... so wünsch ich mir Worte die sommerregengleich jede Pore Deines Körpers mit meinem Begehren auffüllen aufprasseln auf Deiner Haut Dich zerreißend umhüllend in meine Tiefe fallen lassen
D.L
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kuss
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Ich sehne mich nach dem Kuss aus dem Traum Der Kuss, der im Augenblick die Dauer allen Daseins in sich hatte das einfach nicht einlösbare Versprechen nach Ewigkeit aufgehoben und mich sehr glücklich gemacht hat
D.L
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prinz
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Ernteweiches Formgewell reifes Grasgewoge rote Erde ruft nach Dir ach, leg dich zu mir Du Prinz blauer Lüfte erwärm Dich, verglühe erwache in mir
D.L
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heimgefunden
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Mit meiner Nase zwischen Deinen Schulterblättern habe ich geträumt weil ich zuhause bin in Deiner Haut weil ich zuhause bin im Klang Deiner Stimme weil ich zuhause bin im Geruch Deines Wesens weil ich zuhause bin in der Tiefe Deiner Seele und im Traum habe ich geweint weil ich heimgefunden habe
und
ich bin aufgewacht
D.L
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grenzenlos
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Hol mich aus meinen Träumen führe mich durch Dein bebendes Flüstern pack mich in Deine sanfte Zärtlichkeit fessle mich mit Deinen heißen Küssen kneble mich mit Deiner wilden Leidenschaft halt mich damit ich in Dich fallen kann bodenlos grenzenlos endlos vertrauend
D.L
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ausgehungert
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Ausgehungert loder und frier ich nach Deinen Zärtlichkeiten. Wenn Deine Lippen sich den meinen nähern. Langsam. meine Augen sich schließen. Ich endlos falle. Falle in Deine Liebkosungen. Deine Zunge kreisend über meine Lippen tanzt. Deine Finger folgen lässt. Behutsam mein Mund durch Dich geöffnet wird. Deine Hände sich in meinen Haaren vergraben. Ich höre das Klopfen Deines meines Herzens. spüre die Rrregung meiner Brüste. wie meine Knospen sich voll Sehnsucht durch das Textil drängen. Meine Finger suchen Deine nackte Haut. malen sanfte Schatten auf Deinen Rücken.Deine suchen die Rundungen meiner Brüste. Wie weich und zart meine Haut dort ist. Zitternd streichen sie über meine Knospen. Die Leidenschaft lässt uns aneinander kleben. Du nimmst meine Hände und zeigst mir, wo Du sie spüren möchtest. Blind folgen sie Deinen Wegen. vibrieren bei jeder Berührung. Kein Tabu. Keine Scham. Nur Vertrauen. Dein zarter Flaum stellt sich mir entgegen. Tränen kollern geschmeidig über meine Wangen. Keine Traurigkeit. Das intensive spüren Deiner Liebe. Das springende Glück in meinem Herzen. Beide verfallen wir in einen Rausch. Gedankenverloren. Eine Jagd der Liebkosungen führt ab nun Regie. Nichts bleibt unberührt. Lippen, Hände, Zungen verführen. Atemlos fliegen wir zu den Sternen. lassen uns von ihrem Schein streicheln. Wir sinken in die Wogen unserer Körper. einem Wechselbad zwischen Lava und Fut. Berühr mich - lass uns spüren - als gefangene der begierde unserer Liebe. Immerzu. Nie endend.
D.L
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