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| gedichte 17 |
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gestern
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Gestern Dich gespürt sanft Deine Hände zärtlich Deine Küsse gierig Dein Blick verrucht Deine Wörter in meinem Ohr so nah so endlos tief so immerfort nie endend so begehrlich und lustvoll gestern .
D.L
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gänsehaut
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Dich er-lebt ge-fühlt ge-sehen ge-spürt ge-küsst ge-streichelt ge-liebt Gänsehaut und Dich in mir gehabt .
D.L
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nah sein
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Nah sein mit Dir trotz Distanz ein nie geglaubtes Tun nah sein mit Dir getragen verbunden durch unsere Seelenflügel nah sein mit Dir und das Wissen irgendwann einmal auch eins zu sein .
D.L
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an dich gedacht
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Heute im Vogelgezwitscher an Dich gedacht die Wiese die grüne weisst Du noch? Wimpernhäärchen in die Luft gepustet wünsche frei Himmel heute in der Sonne an Dich gedacht Dich nochmals gespürt wie damals fliegende Lippen kurze Berührungen zittrige Hände schweigende Augenblicke es war schön Dir nah zu sein .
D.L
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spüren
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Ich spüre Dich so ganz nah bei mir so unbeschreiblich tief in mir so wahnsinnig lustvoll liebevoll rücksichtsvoll wundervoll liebestoll ich spüre Dich hier jetzt und immer!
D.L
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nah
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So endlos nah so tief und weit Körper die zittern die Seele berührt hinweg geflogen in Deiner Lust mit Deiner Lust immer wieder die Augen geöffnet um es zu sehen und doch nur ganz in mir drin zu erleben zu spüren wahr zu nehmen diese Liebe die mich um den Verstand bringt und mich bis aufs Innerste befreit .
D.L
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deine augen
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Deine Augen gruben sich auf meinen Körper überall wo sie waren durchzuckte es mich wie ein leichtes Brennen dort wie ein sanfter Schmetterlingskuss und doch sie hinterliessen Narben zarte aber bleibende durch sie werde ich Dich nie mehr vergessen.
D.L
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grenzenlos
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Ich berühr Dich mit meinen Fingerkuppen an Deinen Wangen Deine Haut sie zuckt darunter spannt sich an ich küss Dich mit meinen Lippen auf die Deinigen sie beben ich liebe Dich mit meinem Sein und weiss dass unsere Liebe grenzenlos ist.
D.L
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tief
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Du bist da hier und jetzt ich spür jeden Deiner Atemzüge an meinen Wangen Deine warmenLippen auf den meinen Deine Hände mit Druck und doch so zärtlich Finger in den Haaren Küsse die salzig schmecken Worte die mich von Sinnen machen meine Beine um Dich gehakt Dich an mich ziehend näher näher bis ich tief in Dir bin
D.L
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im morgengrauen
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Kriechen Nebelfetzen Über die Felder wenn ich mich in Dich hineinsehne einschlage in Deine Wärme mich verkrieche in Deinen Armen zurückkehre in die Sonne jener Nacht in der mir Deine tänzelnde Zunge Geschichten auf die Haut malte bis die Glut mich umzüngelte und ich zerfloss als glühende Lava auf Deiner Haut als Du mich auf Dich zogst um in mir nach den Sternen zu suchen die jetzt aus meinen Augen strahlen .
D.L
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