Die Geschichte der Fotografie          

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Es existiert in einer Kamera noch ein anderes Instrument zur Beeinflussung des einfallenden Lichtes: die Blende. Sie ist mit dem Objektiv gekoppelt und sie gestattet die stufenlose Drosslung des Einfallenden Lichtes. Sie besteht aus dünnen Metalllamellen. Zu bemerken ist, dass der Verschluss sowohl mehr als auch weniger Licht auf den Film fallen lassen kann, während die Blende nur Drosseln kann. Mit Hilfe der Blende hat der Fotograf ein weiteres Werkzeug in der Hand, mit dem es ihm möglich ist, seine Bilder in vielfältiger Art und Weise zu beeinflussen. Dieses wird im Laufe dieses Abschnittes noch klarer werden. Ähnlich wie die Verschlusszeiten, sind die Blenden eingeteilt: 1.0, 1.4, 2, 2.8, 4, 5.6, 8, 11, 16, 22, 32. Jede dieser Zahlen, von 1.0 ausgehend entspricht einer Halbierung der einfallenden Lichtmenge. Damit sind Größe der Blendenzahl und Größe der Blendenöffnung gegenläufig: Blende 2.8 besitzt eine größere Öffnung als Blende 11.

 

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Zuletzt aktualisiert am  01.10.00