Z

Ein Z am Schluss einer Domain-Adresse z.B. bei hackersz.com deutet immer auf eine unsichere Webseite hin resp. auf eine Hacker-Seite.

Z39.50 Protokoll

Siehe unter: WAIS

Zeilennummer und den Abstand ablesen unter Winoword 2010

Problem: Wir haben auf Office 2010 gewechselt jetzt haben wir ein Problem mit Word. Bei Word 2003 konnte man unten am Bildschirm die Zeilennummer und den Abstand vom oberen Blattrand ablesen.
Lösung: Word 2010 und 2007 zeigen in der Statusleiste weniger Informationen an als die Vorgängerversionen. Sie können die vermissten Angaben aber wieder auf den Plan rufen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Statusleiste und aktivieren Sie die passenden Felder, namentlich «Vertikale Seitenposition» und «Zeilennummer».

Zahlenblock bockt

Um den Ziffernblock beim Systemstart nicht für die Zahleneingabe, sondern für die Navigation zu benützen, müssen Sie wie in der Registry folgende Muttation vornehmen
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Keyboard
Ändern Sie in der rechten Fensterhälfte den Wert bei "InitialKeyboardIndicators" von 0 auf 2.

Zahlen vergleichen im Excel

Problem: Wir haben zwei unterschiedlich grosse Excel-Listen mit Artikelnummern und -Preisen. Wie kann man die Zahlen filtern, welche Artikel neu sind und welche einen neuen Preis haben?
Lösung: Excel verfügt über einen Mechanismus, Änderungen an einer Tabelle nachzuvollziehen um unterschiedliche Varianten des gleichen Arbeitsblattes zu konsolidieren. Diese Möglichkeit steht jedoch nur dann zur Verfügung, wenn Sie ein Datenblatt zu Beginn der Arbeit mit dem Befehl "Extras > Arbeitsmappe freigeben" entsprechend vorbereiten: Geben Sie im Fenster die Option "Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen" an. Über den Befehl "Extras > Arbeitsmappen vergleichen und zusammenführen" ermittelt Excel die Unterschiede. Dieser Weg funktioniert nur für freigegebene Arbeitsmappen. Erfolgte keine Freigabe, hilft Synkronizer weiter. Die Excel-Erweiterung markiert Unterschiede in den Tabellenblättern, findet hinzugefügte oder gelöschte Spalten und untersucht nebst Werten auch Formeln, Kommentare und Zellformate. Synkronizer ist ab 29 Euro zu haben:
http://www.synkronizer.com

Zeichensalat im der Webseite oder im E-Mail

Problem: Ein E-Mail oder eine Website lässt sich wie entziffern, wenn an Stelle von Umlauten, Akzent- und Sonderzeichen seltsame Symbole oder Codes stehen. Das ist zwar vergleichsweise harmlos, doch lästig ist es allemal und offenbar auch nicht auszurotten.
Lösung: Das Umlautproblem stammt aus den Anfängen der Computertechnologie. Die frühen Systeme kannten keine Umlaute. Das ist heute anders, doch nach wie vor werden Umlaute codiert übermittelt. Bei E-Mails oder Sites mit falschen Codierungsangaben erscheinen Umlaute falsch. Die Codierung lässt sich aber korrigieren: Bei Outlook Express ändert man sie bei einer geöffneten Nachricht über "Ansicht > Zeichensatz". Bei Outlook lautet der Befehl "Ansicht > Codierung", bei Thunderbird "Ansicht > Zeichencodierung" und bei Apple Mail "E-Mail > Text-Codierung".
Welche Einstellung die richtige ist, muss gegebenenfalls nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum herausgefunden werden. Falls die falsche Einstellung beim Absender dazu geführt hat, dass die Umlaute verloren gingen, bleibt nur, den Absender auf das Problem hinzuweisen.
Auch der Browser verwendet verschiedene Codierungen. Normalerweise ist die Vorgabe "Automatisch" die richtige. Bei verstümmelten Sites probiert man es mit "Westeuropa (ISO)" oder mit "Unicode (UTF-8)": Diese Einstellung trifft man beim Internet Explorer unter "Ansicht > Codierung", bei Firefox unter "Ansicht > Zeichencodierung", bei Safari von Mac OS X unter "Darstellung > Textcodierung" und bei Opera unter "Ansicht > Zeichenkodierung".

Zeilenhöhe bei verbundenen Zellen in Excel

Problem: Wir arbeiten viel mit Excel, auch für Formulare. Nun haben wir festgestellt, dass in verbundenen Zellen die Funktion "Format > Zeile > Optimale Höhe", bei mehrzeiligen Zellen die Höhe nicht anpasst.
Lösung: Über das Symbol "Verbinden und zentrieren" zusammengefasste Zellen verweigern sich den Befehlen "Optimale Höhe" und "Optimale Breite".

Zeilennummerierung funktioniert im Excel nicht mehr

Siehe unter: Suchen/Ersetzen funktioniert im Excel nicht mehr

Zeilenumbruch

Zeilenumbruch = <br

Zeilenumbruchfehler im Outlook

Problem: Wir erhalten im Outlook manchmal einen falschen Zellenumbruch, was Malls schwer leserlich macht.
Lösung: Outlook bietet eine Option zur Entfernung von harten Zeilenumbrüchen, die Nachrichten eigentlich leserlicher machen sollte. Unformatierte E-Mails enthalten harte Zeilenumbrüche, weil früher manche E-Mail-Programme Nachrichten nicht umbrechen konnten und ohne Umbrüche jeder Abschnitt als einzelne, ellenlange Zeile erschienen wäre. Inzwischen beherrschen die Programme den Zeilenumbruch, doch der alte Brauch des harten Umbrechens lässt sich offenbar nicht mehr aus der Welt schaffen. Outlook jedenfalls bemüht sich redlich, diese Umbrüche zu erkennen und zu entfernen, damit sich Mails besser lesen und drucken lassen. Das Resultat ist mitunter eine Verschlimmbesserungi die Sie aber rückgängig machen können. Achten Sie auf den Hinweis «Die unnötigen Zeilenumbrüche des Nachrichtentextes wurden automatisch entfernt». Klicken Sie darauf und dann auf den Befehl «Zeilenumbrüche wiederherstellen». Permanent lässt sich die Zeilenjonglage über «Extras > Optionen» verhindern. Öffnen Sie den Reiter «Einstellungen», klicken Sie auf «B-Mail-Optionen» und deaktivieren Sie «Zusätzliche Zeilenumbrüche in Nur-Text-Nachrichten entfernen».

Zeilenumbruch steuern im Winword

Problem: Wie kann man verhindern, dass in Word bei Fliesstext zwischen Wert und Sorte ein automatischer Zeilenumbruch stattfinden kann? Beispiel: Fr. 2588 oder 2588 m.
Lösung: Mit einem geschützten Leerzeichen. Es sieht aus, wie ein norrnales Leerzeichen, verweigert sich aber dem Zeilenumbruch. Setzen Sie es ein, um Telefonnummern als Ganze auf einer Zeile zu halten, Strassennamen und Strassennummern zu liieren und bei Frankenangaben den Verlust der Währung zu vermeiden. Bei Word fügen Sie über die Tastenkombination «Ctrl» + «Umschalttaste» + «Leertaste» ein geschütztes Leerzeichen ein. Wenn Sie ein solches benötigen, das Tastaturkürzel aber nicht präsent haben, können Sie es über «Einfügen > Symbol» abrufen. Öffnen Sie den Reiter «Sonderzeichen» und doppelklicken Sie auf «Geschütztes Leerzeichen». Bei Word 2007 klicken Sie in der Multifunktionsleiste in der Rubrik «Einfügen» bei «Symbol» auf die gleichnarnige Schaltfläche.

Zellenmarkierung im Excel 2010 markiert zuviele Zellen

Problem: Wenn man im Excel (Office 2010) auf eine Zelle klickt, markiert Excel diese und noch zwei bis drei Zellen darunter.
Lösung: Es scheint sich um einen Bug (Programmfehler) in Excel 2010 zu handeln, der bei bestimmten Vergrösserungsstufen auftritt. Manche haben ihn bei einer Zoomstufe von ungefähr 65% gesehen, andere auch bei 120%.
Die Chancen stehen also gut, dass Sie das Problem lösen, indem Sie die Ansicht etwas vergrössern oder verkleinern. Stellen Sie ausserdem sicher, dass Office auf dem neuesten Stand ist. Dazu öffnen Sie in Excels Menüband die Rubrik "Datei" und klicken auf "Hilfe > Auf Updates überprüfen".
Falls Excel sich beim Markieren seltsam verhält, könnte auch die Funktion "Markierung erweitern" aktiv sein. Sie dehnt bei jedem Klick die Markierung aus, und sie wird durch Drücken der Taste "F8" ein- und ausgeschaltet.
Viele Mäuse, die im Fachhandel gekauft werden, stellen eigene Funktionen zur Verfügung. Diese können unter Umständen auch ungewohnte Effekte und in einzelnen Programmen auch Fehlverhalten bewirken. Überprüfen Sie die Einstellungen, die in der Systemsteuerung bei der Hardware unter "Maus" zu finden sind. Da die Einstellungen nach Mausmodell und Hersteller variieren können, müssen Sie gegebenenfalls alle Optionen durchsehen. Manche Hersteller liefern ein Extra-Programm zur Konfiguration der Maus, beispielsweise Logitech mit Setpoint. Diese Programme sind im Startmenü zu finden, oder sie stecken im Infobereich rechts unten bei der Uhr. Sinnvoll ist bei Problemen mit einer Marken-Maus ausserdem, auf der Support-Website des Herstellers nach Updates für die Maus-Software zu suchen: Solche Aktualisierungen sind dazu da, Kompatibilitätsprobleme zu beseitigen.

Zellrahmen im Excel für MAC fehlt

Problem: Im Excel 2011 für den Mac kann keine Zellrahmen erstellt werden. Die Hilfe verweist auf eine Schaltfläche, die es im Excel für MAC aber einfach nicht gibt.
Lösung: Die fragliche Schaltfläche scheint bei Excel 2011 tatsächlich oft zu fehlen. Das Problem müsste auch Microsoft bekannt sein, dennoch wurde es bislang nicht endgültig gelöst. Manchmal helfen die üblichen Massnahmen zur Behebung einer fehlerhaften Excel-Konfiguration, also die folgenden Eingriffe: Löschen Sie die Datei «com.microsoft.Excel.plist» aus dem Ordner «Library/Preferences». Den Library-Ordner öffnen Sie, indem Sie bei gedrückter «Alt»-Taste im Finder auf «Gehe zu > Library» klicken. Leeren Sie den Ordner «/Programme/Microsoft Office 2011/0ffice/Start/Excel». Stellen Sie ausserdem über «Hilfe > Auf Updates überprüfen» sicher, dass die Tabellenkalkulation auf dem neuesten Stand ist.
Hilft dies nicht, ist es am einfachsten, den Zellrahmen statt via Symbolleiste über das Menü «Format > Zellen» und den Reiter «Rahmen» zuzuweisen.

Zeiteinstellung bei digitalen Bildern ist falsch

Exifer ist ein kostenloses, aber leistungsfähiges Programm zum Bearbeiten der Metadaten: Sie können damit nicht nur die Exif-Angaben mit den technischen eine Bildbeschreibung, Stichworte oder den Namen des Fotografen: Dazu einfach das Bild laden und den Befehl "Exif/IPTC> Bearbeiten» betätigen und unter "ExifDaten> Datum" den Zeitpunkt eintragen, an dem das Bild entstanden ist. http://www.kusti.ch/html/exif/index.php

Zeitmultiplexer

Beim Zeitmultiplexer-Verfahren wird die verfügbare Bandbreite in Zeitschlitze unterteilt. Die Eingangssignale werden bit-, zeichen- oder blockweise verschachtelt und zu einem Ausgangssignal konzentriert.
Siehe auch unter: Multiplexer, Statischer Multiplexer, Frequenzmultiplexer

Zeitmultiplexverfahren

Siehe auch unter: Basisband

Zellensprung im Excel

Problem: Wenn man im Excel die Tabulatortaste braucht, wird nicht die nächste Zelle ausgewählt. Die Markierung springt gleich an das Seitenende.
Lösung: Daran ist die Option "Alternative Bewegungstasten" schuld. Deaktivieren Sie im Menü "Extras" unter "Optionen" im Reiter "Umsteigen".

Ziele eines Netzwerkes

  • gemeinsame Nutzung von Recourcen (Diskkapazitäten, Drucker, Rechenleistung)
  • höhere Zuverlässigkeit durch Redundanz
  • Kostenreduktion, besseres Preis/Leitungsverhältnis
  • Nutzung leistungsfähigerer Kommunikation zwischen entfernten Rechnern
  • bessere Flexibilität
  • ZIP-Ordner kann nicht erstellt werden

    Problem: Es kann kein ZIP-Ordner mehr erstellt werden. Es kommt die Fehlermeldung "Vorgang kann nicht fertiggestellt werden."
    Lösung: Es kommt gelegentlich vor, dass die Integration zum "Verpacken" und "Entpa-cken" von ZIP-Dateien abhandenkommt. Das lässt sich aber meist durch eine Registrierung des entsprechenden Systemmoduls beheben. Suchen Sie im Startmenü unter "Alle Programme > Zubehör" die Eingabeaufforderung. Klicken Sie diese mit der rechten Maustaste an, wählen Sie den Menüeintrag "Als Administrator ausführen" (bei Windows XP lautet der Befehl "Mit anderen Benutzerangaben ausführen", und Sie müssen sich dann mit Ihren Administrator-Angaben einloggen) und geben Sie in der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein: regsvr32 zipfldr.dll Falls das nicht fruchtet, müssten Sie eine Reparaturinstallation ins Auge fassen. Sie könnten, als pragmatische Lösung, auch einfach auf ein separates Programm für ZIP-Dateien umsteigen. Kostenlos ist 7-Zip unter http://www.7-zip.org erhältlich.

    Zubehör unter Windows 98

  • Welche Programme der Gruppe Systemprogramme gibt es neu in Windows 98, die in Windows 95 noch nicht vorhanden waren.
  • Datenträgerbereinigung (CLEANMGR.EXE)
  • Geplante Vorgänge (MSTASK.EXE)
  • Komprimierungsdienst (CMPAGENT.EXE)
  • Systeminformation (MSINFO32.EXE)
  • Laufwerkkonvertierung (CVT1.EXE)
  • Wartungsassistent (TUNEUP.EXE)
  • Netzwerkmonitor (NETWATCH.EXE)
  • Zugangsanbieter

    Pandang zum Provider
    Eigenschaften vom einem Zugangsanbieter:
  • Siehe auch unter: ISP

    Zugangsknoten

    Zugangsknoten besitzen z.B. die ISP

    Zugerümpelter Zwischenspeicher u ter Windows XP

    Problem: Wenn wir Anhänge öffnen möchten, erscheint ein Fehler. Es heisst, die Datei könne nicht erstellt werden und man müsse die Berechtigungen überprüfen.
    Lösung: Die Meldung stammt wahrscheinlich von Outlook und sie ist meist nicht zutreffend. Nicht Berechtigungen sind das Problem, sondern zu viele Dateien im Ordner, in dem Outlook per Doppelklick geöffnete Anhänge zwischenspeichert.
    Es gilt, diesen Ordner zu leeren. Das ist leider einfacher gesagt als getan, da Outlook ihn gut versteckt. Sie müssen erst via Registry herausfinden, wo er zu suchen ist. Outlook sollte für das folgende Prozedere geschlossen sein. Starten Sie über «Ausführen» und die Eingabe «regedit» den Registrierungseditor (bei Vista drücken Sie die Windows-Taste zusammen mit «r», um den «Ausführen»-Dialog anzuzeigen). Navigieren Sie zum Ast
    «Hkey-current user\Software\Microsoft\0ffice\[Versionl\Outlook\Security». «[Versionl» ist der Platzhalter für die Office-Version. Bei Office 2007 steht «12.0», bei Version 2003 «11.0», bei 2002 (XP) «10.0» und bei 2000 «9.0». Sie finden den Speicherort des Ordners im Schlüssel «Outlook» SecureTempFolder». Zu diesem Pfad gelangen Sie, indem Sie erst auf den Schlüssel «OutlookSecureTempFolder» doppelklicken. Es erscheint ein Dialog, in dem Sie den Pfad markieren. Zum Kopieren in die Zwischenablage verwenden Sie die Tastenkombination «Ctrl» + «c». Klicken Sie dann auf «Abbrechen».
    Nun fügen Sie diesen Pfad in die Adressleiste des Windows-Explorer ein. Dazu wechseln Sie zum Explorer, klicken in die Adressleiste und drücken die Tastenkombination «Ctrl» + «v». Damit das klappt, muss im Explorer via «Ansicht > Symbolleisten» die Adressleiste eingeblendet sein. Bei Windows Vista drücken Sie ggf. die Taste «Alt», um die Menüs einzublenden. Den Ordner, der geöffnet wird, sollten Sie komplett leeren; entfernen Sie alle Elemente.
    Wenn Ihnen dieses Prozedere zu aufwendig ist, klappt es wahrscheinlich, wenn Sie im Dialog «Öffnen der Nachrichtenanlage» nicht auf «Öffnen» klicken, sondern auf «Speichern» und Ihren Dokumentenordner angeben.

    Zugriff auf Verzeichnis unter Windows XP verweigert

    Problem: Wir wollen z.B. Adobe Acrobat neu installieren. Das klappt nicht. Es heisst, der Zugriff auf das Verzeichnis "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users" werde verweigert!
    Lösung: Wenn Windows XP Ihnen (oder einem Installationsprogramm) das Öffnen eines Ordners verweigert, liegt das an falsch gesetzten Berechtigungen. Zur Beseitigung der Meldung "Zugriff verweigert" melden Sie sich als Administrator am Computer an und schalten die einfache Dateifreigabe ab: In einem Explorer-Fenster klicken Sie auf "Extras > Ordneroptionen", öffnen den Reiter "Ansicht" und entfernen bei "Erweiterte Einstellungen > Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen" das Häkchen.
    Nach vollendeter Reparatur sollten Sie die einfache Dateifreigabe reaktivieren, falls sie zuvor eingeschaltet war. Markieren Sie den betroffenen Ordner im Explorer und wählen Sie "Datei > Eigenschaften". Öffnen Sie den Reiter "Sicherheit" und betätigen Sie die Schaltfläche "Erweitert". Es erscheint das Fenster mit den erweiterten Sicherheitseinstellungen, in dem Sie zum Reiter "Besitzer" wechseln. Wählen Sie in der Liste der Anwender den Namen des Administrator-Kontos, mit dem Sie angemeldet sind. Setzen Sie bei "Besitzer der Objekte und untergeordneten Container ersetzen" einen Haken und klicken Sie auf "OK".
    Falls Sie gefragt werden, ob Sie den "Vollzugriff erteilen" möchten, antworten Sie mit "Ja".

    Zugriff ohne Passwort bei XP

    Problem: Sie haben zwei Computer mit XP über einen Router verbunden. Um von einem Rechner auf den anderen zuzugreifen, wird ein Passwort benötigt. Wie können Sie sich die Eingabe des Passworts sparen?
    Lösung: Mit der einfachen Dateifreigabe. Diese schalten Sie über den Windows-Explorer ein. Betätigen Sie den Befehl "Extras > Ordneroptionen", wechseln zum Reiter "Ansicht" und geben bei "Dateien und Ordner" die Option "Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)" an.
    Bitte beachten: Bei der einfachen Dateifreigabe haben Sie keine Möglichkeit, unterschiedliche Berechtigungen festzulegen. Jeder Benutzer hat vollen Zugriff auf die Daten in den freigegebenen Verzeichnissen.
    Siehe auch unter: Einfachen Dateifreigabe, Home-Network.

    Zugriffsverfahren

  • Deterministische Verfahren
  • Reservierungs Verfahren
  • Token Passing
  • Statistische Verfahren ( auch Wettbewerbsverfahren oder Random Access genannt)
  • Aloha
  • CSMA (Carrier Sense Multiple Access)
  • CSMA/CD (Carrier Sense Multiple Access / Collision Detect)
  • Polling
  • Die folgende Tabelle zeigt eine kurze Gegenüberstellung und Zusammenfassung der beiden wichtigsten

    Zugriffsverfahren.

     

    CSMACD

    Token Passing

    Einsatz-

    Je geringer die Netzauslastung (An-

    Besser geeignet für zeitkritische Anwendungen, wo

    kriterium

    zahl der Benutzer, Datenrate), desto

    die Möglichkeit zur Sendung garantiert werden muß

     

    besser

     

    Prinzip

    Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

    Jeder zu seiner Zeit.

    Nachteil

    Es muß auf Kollisionen reagiert

    Es muß auf die Sendeberechtigung gewartet werden.

     

    werden.

     

    Beschreibung

    Nicht deterministisch

    Deterministisch

     

    stochastisch

    strenge Regeln

     

    Übertragungsakt nicht vorhersehbar

    Übertragungsakt vorhersehbar

    Umsetzung

    Ethernet

    Token Ring, FDDI

    Norm

    IEEE 802.3

    IEEE 802.5

    Initiatoren

    DEC, INTEL, XEROX (Mitte der

    IBM (Mitte der 80er)

     

    70er), abgekürzt DIX

     

    Zugriffsverfahren von FDDI

    Ähnlich dem Tokenring verwendet auch FDDI ein Token als Sendeberechtigung. Eine Station hat nach Belegung des Tokens stets eine bestimmte Sendezeit zur Verfügung. Innerhalb dieser Zeit kann sie mehrere Datenpakete verschicken, bevor die das Token wieder freigeben muss. Die dabei verwendeten Datenrahmen (Frames) können unterschiedliche Länge haben. Eine höhere Priorität berechtigt zu längerer Belegung des Token.

    Zuletzt verwendeten Dokumenten unter Windows 7 nicht vorhanden

    Problem: Beim PC mit Windows 7 findet man den Ordner mit den zuletzt verwendeten Dokumenten nicht mehr. Bei Windows XP war er im Startmenü aufzufinden, aber man konnte ihn auch im "Öffnens-/-Speichen"-Dialog auswählen, um schnell zu einem vorher verwendeten Ordner oder Dokument zu gelangen.
    Lösung: Bei neueren Versionen des Betriebssystems gibt es das Menü mit den zuletzt benutzten Dokumenten nicht mehr. Es gibt nämlich etwas Besseres: Mit Windows 7 wurden die Sprunglisten eingeführt. Sie zeigen beim Rechtsklick auf ein Icon in der Taskleiste die zuletzt verwendeten Dokumente an, und zwar pro Programm. In der Sprungliste des Windows Explorer finden Sie die häufig benutzten Ordner. Wenn Sie auf das Word-Icon rechtsklicken, sind dort die letzten Word-Dokumente zu finden. Sie können Einträge in der Sprungliste auch festpinnen. Dazu bewegen Sie den Mauszeiger über einen Eintrag und klicken dann auf die Stecknadel am rechten Rand. Ein festgepinnter Eintrag bleibt dort, bis Sie ihn loslösen. Wenn Sie wie bei XP verfahren möchten, dann klicken Sie in die Adressleiste und geben dort "%appdata%" (mit den Prozentzeichen) ein. Es wird dann der versteckte Ordner "Appdata" geöffnet, bei dem Sie zu "Microsoft\Windows" navigieren. Sie finden dort den Ordner "Zuletzt verwendet" und können auf dem Desktop eine Verknüpfung anlegen. Eine gute Möglichkeit ist auch, ihn in die Favoritens-Leiste am linken Rand zu ziehen. Die Favonten werden auch in den "Öffnen"-/"Speichern"-Dialogen angezeigt, sodass Sie dann wie gewohnt verfahren können.

    Zusatzseite mit technischen Informationen werden automatisch im Winword gedruckt

    Problem: Seit einiger Zeit wird beim Drucken aus Word 2003 jeweils eine Zusatzseite mit technischen Angaben zum Dokument gedruckt.
    Lösung: Es gibt eine Option, die Word in selbstreflexiver Manier dazu bringt, eine Extra-Seite mit Dokumenteigenschaften auszugeben. Klicken Sie bei Word 2003 auf "Extras > Optionen". Öffnen Sie den Reiter "Drucken" und schalten Sie bei I "Mit dem Dokument ausdrucken" die Option "Dokumenteigenschaften" ab. Bei Word 2010 finden Sie diese Einstellung bei "Datei > Optionen" in der Rubrik "Anzeige". Haken Sie unter "Druckoptionen" das Kästchen "Dokumenteigenschaften drucken" ab. Bei Word 2007 klicken Sie auf die Office-Schaltfläche und "Word-Optionen" und verfahren dann wie bei Word 2010.

    Zwei Applikationsfenster auf dem gleichen Bildschirm nebeneinander unter Windows XP

    Problem: Wir haben ein Gratisprogramm names Freecomander zwei Explorer-Fenster gleichmässig nebeneinander angeordnet. Nun möchten wir das auch für zwei Excel-Fenster tun, um mit beiden Tabellen gleichzeitig arbeiten zu können.
    Lösung: Das geht, und zwar ohne dass Sie ein Zusatzprogramm benötigen. Wie es geht, hängt von Ihrer Excel-Version ab. Bei älteren Versionen öffnen Sie beide Tabellen- und klicken auf «Fenster > Anordnen». Die Option «horizontal» ordnet die Fenster übereinander, «vertikal» nebeneinander an. Sie können auch mehrere Ansichten der gleichen Tabelle nebeneinander betrachten. Betätigen Sie erst «Fenster > Neues Fenster». Bei manchen anderen Programmen klappt das übrigens, genauso.
    Bei Excel 2007 finden Sie die Fensteranordnungsbefehle in der Multifunktionsleiste in der Rubrik «Ansicht», und zwar im Abschnitt «Fenster». Der Befehl «Alle anordnen» ordnet die Fenster wiederum neben- oder übereinander. Sie können auch auf die Schaltfläche «Nebeneinander anzeigen» klicken. Sie hat keine Beschriftung, ist aber an den zwei Blättern erkennbar. Sie bringt die Fenster nebeneinander oder übereinander und verwendet die Option «Synchroner Bildlauf». Wenn Sie den Bildausschnitt verschieben, passiert das bei beiden Dokumenten analog, was Vergleiche sehr erleichtert.
    Bei Windows 7 können Sie zum Anordnen beliebiger Fenster (von der gleichen oder verschiedenen Anwendungen) die Funktion Aero Snap nutzen. Dazu ziehen Sie die Fenster an den rechten, linken oder oberen Bildschirmrand, bis sie «einschnappen» dann nehmen sie genau die linke oder rechte Bildschirmhälfte oder den ganzen Bildschirm ein.

    Zwischenablage wird von Winword gelöscht

    Problem: Wir haben im Winword das Problem, dass Texte nicht einfügt werden können. Wir müssen immer erst ein neues Blatt öffnen und dann nochmals kopieren, damit es mit dem infügen klappt.
    Lösung: Das ist ein. einigermassen mysteriöses Anliegen. Es scheint dadurch ausgelöst zu werden, dass die Zwischenablage beim Start von Word gelöscht wird. Die Vermutung liegt nahe, dass ein unbotmässiges «Add-in» das Problem auslöst. Add-Ins sind Programmerweiterungen von Drittherstellern oder von Microsoft selbst, die den Funktionsimfang erweitern. Das klingt nach einer guten Idee, ist in der Praxis aber oft die Ursache von Abstürzen oder seltsamem Fehlverhalten. Aus diesem Grund lautet die oberste Regel bei Office-Problemen:
  • Erweiterungen entfernen!
    Das betrifft nicht nur Windword, sondern auch die anderen Office-Anwendungen mit Add-Ins ausgestattet werden können, namentlich Excel und Powerpoint. Befreien Sie diese Programme analog zu Winword von Erweiterungen.
    Und so geht es in Word.
  • Bei Winword 2003 klicken Sie auf «Extras > Vorlagen und Add-Ins». Es erscheint eine Liste, mit den Erweiterungen, in der sie alle Einträge deaktivieren. Wenn Sie sicher sind, dass Sie die Erweiterungen nicht benötigen, können Sie sie auch über «Entfernen» ganz löschen.
    Bei Word 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Optionen» und öffnen die Rubrik «Add-Ins». Wählen Sie bei «Verwalten» den Eintrag «COM-Add Ins», klicken Sie auf die Schaltfläche «Gehe zu», und deaktivieren Sie wie beschrieben die Erweiterungen. Verfahren Sie dann nochmals wie gehabt, aber wählen Sie bei «Verwalten» nun den Eintrag «Word-Add-Ins».
  • Bei Word 2007 klicken Sie auf die «Office-Schaltfläche», dann auf Word-Optionen. Anschliessend verfahren Sie wie bei Word 2010.
    Viele Probleme in Winword und den anderen Office-Programmen sind an dieser Stelle behoben. Es gibt aber leider auch die hartnäckigen Fälle, bei denen Sie zu einem ausgedehnten «Troubleshooting» ansetzen müssen.
  • Entfernen Sie die Dateien, die vom Office-Programm automatisch geladen werden. Sie finden diese in den «Startup»-Ordnern von Excel und Word. Sie finden diese Ordner bei Windows 7 und Vista bei «AppData\Roaming\Microsoft» und bei Windows XP unter «Anwendungsdaten\Microsoft». Am einfachsten gelangen Sie zum Ordner «Appdata» resp. «Anwendungsdaten», indem Sie die Windows-Taste zusammen mit «r» drücken und dann «%appdata%» (mit beiden Prozentzeichen) ins «Öffnen» -Feld eingeben. Im Ordner «Microsoft» finden Sie das Unterverzeichnis «Word\ Startup» für die Startdateien für Word und «Excel\XLstart» für Excel.
  • Führen Sie eine automatische Reparatur durch: Bei Office 2003 klicken Sie in irgendeinem Programm auf «? > Erkennen und reparieren». Bei Office 2007 gibt es ein Extraprogramm mit dem Dateinamen «Offdiag.exe», das Sie unter «c:\Programme\Common Files\microsoft shared\office12» vorfinden. Bei Office 2010 geht es noch einmal anders: Hier öffnen Sie in der Systemsteuerung die Liste der installierten Programme (bei Windows 7 «Programme > Programm deinstallieren»), markieren Office 2010, klicken auf «Ändern» und, dann auf «Reparieren».
  • Führen Sie ein Update durch. Bei Office 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Hilfe» und dann rechts «Auf Updates überprüfen». Bei Word 2007 öffnen Sie wie im Bereich 'ein eautomatische Reparatur' beschriebene Rubrik «Ressourcen» und betätigen dort die Schaltfläche «Auf Updates, überprüfen». Bei Office 2003 ist der Befehl kurz und simpel «? > Auf Aktualisierungen prüfen».
  • Bei Word löschen Sie die Standardvorlage. Öffnen Sie den Ordner «Microsoft», und navigieren Sie zum Unterverzeichnis «Vorlagen». Bei älteren Versionen von Word heisst die Standardvorlage «normal.dot», bei neueren Versionen «normal.dotn» oder «normal.dotx».
  • Deinstallieren Sie Office komplett, und richten Sie es neu ein. Es ist empfehlenswert, vorgängig ein Backup aller wichtigen Daten durchzuführen. Sichern Sie vor allem die Daten aus Outlook!
    Die Deinstallation führen Sie über die Systemsteuerung durch. Bei Windows XP klicken Sie auf «Software», bei Windows 7 auf «Programme» und bei Vista auf «Programme > Programme und Funktionen».

    Zwischensysteme

  • Hubs
  • Repeaters
  • Bridges
  • Routers
  • Gatways
  • Copyright © 2001 by Rolf Egger, Nürensdorf, Switzerland (Alle Rechte vorbehalten. All Rights reserved.)