H323

H323 = Video-Konferenz = Internet Dienste im LAN und WAN.

hackersz.com

Ein Z am Schluss einer Domain-Adresse z.B. bei hackersz.com deutet immer auf eine unsichere Webseite hin resp. auf eine Hacker-Seite.

Harddisk Schreibschutz entfernen

Problem: Bei einer zusätzlichen, z.B. externen USB-Harddisk, welche Schnellformatiert wurde wird nach z.B. einem Neustart die Meldung ausgegeben, dass die Harddisk schreibgeschützt ist. Wir kann der Schreibschutz gelöscht werden.
Lösung: Folgendes Vorgehen:
  • Start -> Rechtsklick auf "Computer" -> "Verwalten"
  • "Datenspeicher" -> "Datenträgerverwaltung"
  • Dort im unteren Bereich die Festplatte raussuchen die mit dem Schreibschutz-Fluch belegt ist und die Datenträgernummer merken. Beispiel: "Datenträger 8"
  • Optional falls in nächsten Schritten Probleme auftreten: Dort Rechtsklick auf die Festplatte -> "Offline" danach wieder Rechtsklick "Online" wählen, damit die Platte neu eingebunden wird)
  • Start -> in das Suchfeld eingeben: cmd
  • Rechtsklick auf "cmd" in den Suchergebnissen -> "Als Administrator ausführen"
  • in der CMD eingeben: diskpart
  • eingeben: select disk Beispiel: select disk 8
  • eingeben: attributes disk clear readonly
  • eingeben: exit
  • HDCP

    High-bandwidth Digital Content Protection (kurz: HDCP) ist ein Codier-/Decodiersystem zur geschützten Übertragung von Audio- und Videodaten. Dieser von Intel entwickelte Kopierschutz wird bei den digitalen Anschlüssen DVI und HDMI eingesetzt. Um geschützte Inhalte wiederzugeben, benötigt das Abspiel- und Wiedergabegerät eine HDCP-Unterstützung.

    HDMI

    Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface. HDMI ist die erste volldigitale Schnittstelle, die sowohl Video- als auch Audiosignale ohne Datenverluste überträgt. Mit HDMI lassen sich beliebig viele Komponenten der eigenen Home-Entertainment-Welt in höchster Qualität miteinander verbinden. HDMI hat immer HDCP als Kopierschutz integriert.

    HDR

    High Dynamic Range (HDR) bedeutet einen deutlich besseren Kontrast- und Farbumfang.
    Vor allem in sehr hellen oder sehr dunklen Bildern sind so viel mehr Details zu sehen.
    Der Unterschied ist deutlich wahrnehmbar, ein neues Gerät sollte diese Technologie auf jeden Fall unterstützen - vor allem,
    wen Sie regelmässig UHD-Inhalte anschauen.

    HDTV

    HDTV = High Definition TV. Hochauflösendes Fernsehen; liefert gestochen scharfe Bilder.

    Heimnetzwerk einrichten bei Windows 7 kein Zugriff auf Computer und Drucker

    Problem: Wir haben in Windows 7 eine Heimnetzgruppe eingerichtet. Trotzdem haben wir keinen Zugriff auf die anderen Computer und den Drucker.
    Lösung: Wie komplex Windows unter der Haube funktioniert, zeigt sich bei Problemen wie diesem - wo es leider viele mögliche Fehlerquellen zu überprüfen gibt, um der Sache auf den Grund zu gehen.
  • Führen Sie die Diagnose aus: Geben Sie ins Systemsteuerungs-Suchfeld "Problembehandlung" ein und klicken Sie "Heimnetzgruppe" an.
  • Eine falsche Einstellung zur "Netzwerkadresse" blockiert die Heimnetzgruppe. Stellen Sie in der Systemsteuerung im "Netzwerk- und Freigabecenter" sicher, dass Sie Ihr Heimnetz als "privates Netzwerk" konfiguriert haben.
  • Überprüfen Sie die Einstellungen zur Firewall, indem Sie in der Systemsteuerung ins Suchfeld "Firewall" eingeben und auf "Windows-Firewall" klicken. Betätigen Sie links "Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen" und stellen Sie sicher, dass bei "Programme und Features" die Optionen "Datei und Druckerfreigabe", "Heimnetzgruppe" und "Kernnetzwerk" zugelassen sind.
  • Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Dienste aktiv sind. Suchen Sie im Suchfeld der Systemsteuerung nach "Dienste" und klicken Sie bei "Verwaltung" auf "Lokale Dienste anzeigen". Suchen Sie in der Liste die Einträge "Heimnetzgruppen-Anbieter" und "Heimnetzgruppen-Listener". Diese dürfen nicht deaktiviert sein; der "Starttyp", den Sie durch einen Doppelklick festlegen, sollte auf "Manuell" stehen. Das Gleiche gilt für die Dienste "Peernetzwerk-Gruppenzuordnung", das "Peer-Name-Resolution-Protokoll" und den Dienst mit dem eindrucksvollen Namen "PNRP-Computernamenveröffentlichungs-Dienst".
  • Deaktivieren Sie die Heimnetzgruppe, und richten Sie sie neu ein. Programme, die Registry oder Netzwerk optimieren wollen (z. B. Registry-Booster) bringen Windows durcheinander. Verzichten Sie unbedingt auf diese Tools, und machen Sie deren Änderungen rückgängig.

  • Wenn alles nichts hilft, verzichten Sie ganz auf die Heimnetzgruppe, denn sie ist leider eine alles andere als pflegeleichte Komponente des Windows-Betriebssystems. Eine Netzwerkfestplatte und ein Netzwerkdrucker machen deutlich weniger Ärger.

    Halbduplex


    Eine Betriebsart, welche auf einem Kanal Sende- und Empfangsbetrieb ermöglicht, nicht jedoch gleichzeitig, sondern nur abwechselnd. Typisch für Sprechfunkverkehr.
    Siehe auch unter: Duplex, Vollduplex, Simplex

    Handshaking

    Siehe unter: Flusskontrolle

    Harddisc Drive

    Siehe unter: HDD

    Hardware-Koppelungen

    Da die Netze über Gateways an andere Netze gekoppelt sind und auf der Hardware-Ebene kommen folgende denkbare Hardware-Koppelungen zum Einsatz:
    - Datex-P
    - ISDN
    - Nullmodem-Kabel
    - 2-Drahtleitungen
    - Ethernet
    - FDDI
    - Satellitenleitungen
    - Richtfunk

    Hardware Compatibility List

    Hardware Compatibility List = HCL bei einem NT-Betriebssystem

    Hash Algorithmus

    Verfahren, welches aus einer beliebigen Nachricht eine Nachricht mit fixer Länge so generiert, dass die Umkehr dieser Funktion beinahe unmöglich ist.
    Siehe auch unter: MD5

    Hash-Tabelle

    Siehe unter: Filter and Forward Phase

    Hauptstudie

    Die Hauptstudie ist die zweite Phase im 5-Phasen-Projekt-Modell der SGO. (Schweizerische Gesellschaft der Organisatoren). Im Anschluss an die Vorstudie werden in der Hauptstudie sehr detaillierte Analysen des Ist-Zustandes vorgenommen der Soll-Zustand wird ebenfalls genau beschrieben.
    Zu beachten: Anstoss und Erhaltung werden nicht als Projektphase gezählt. Als Anstoss wird der Moment der Ideen-Entwicklung bzw. der Lieferung der Idee zum Organisator / Projektmanager bezeichnet. Die Erhaltung wiederum dient dem Unterhalt des Projektergebnisses. Grössere Unterhaltsarbeiten münden selbst wieder in einem 5-Phasen-Projekt.
    Grundsätzlich ist in jeder Phase eine Iteration möglich, wenn das Phasenergebnis nicht befriedigt oder während einer Projektphase bestimmte Ereignisse oder Erkenntnisse einen Neubeginn erfordern. Der Projektabbruch ist in jeder Phase möglich, wenn die Weiterführung des Projektes aus einem oder verschiedenen Elementen des Organisationswürfels nicht mehr sinnvoll erscheint.

    Warum eine Hauptstudie?

    Nach Abschluss der Phase Vorstudie in der verschiedene Varianten verglichen und eine Empfehlung zur näheren Untersuchung abgegeben wurde, werden in der Hauptstudie sehr detaillierte Analysen durchgeführt und Definitionen festgehalten. Das Ergebnis der Hauptstudie soll ein «Kochbuch» bzw. Rezept für die Phase Systembau sein. 

    Die Analysen dienen einerseits der Aufnahme des Ist-Zustandes. Ein wesentlicher Aspekt der Ist-Aufnahme ist die Erfassung der Anwenderforderungen. Diese soll in Form von Workshops mit Fragebogen oder Interviews möglichst aktiv durchgeführt werden. Die Anwenderforderungen müssen ein klares Bild über die notwendigen Funktionen einen Systems geben. Weiterhin von Bedeutung sind Fragen zum Bedienungskomfort, Arbeitsgeschwindigkeit, Schulung und Unterstützung.

    Aus der Erfassung der Anwenderforderungen und Benutzerwünsche wird der sogenannte Leistungsumfang eines Systems spezifiziert. Die Forderungen der Benutzer werden also auf Konformität mit IT-Architekturen und IT-Strategie geprüft und konsolidiert. Der Leistungsumfang ist klar aus Sicht des Auftraggebers zu formulieren, die Technik tritt dabei in den Hintergrund.

    Auf Grund dieses Leistungsumfangs wird eine technische Lösungsbeschreibung in Zusammenarbeit mit Informatik-Spezialisten ausgearbeitet. Diese Lösungsbeschreibung ist als Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer zu betrachten und definiert den Umfang der Arbeiten in der Phase Systembau.


    Inhaltverzeichnis einer Vorstudie

    Die Vorstudie ist als umfassendes Dokument - aus einem Guss - zu gestalten und umfasst folgende Hauptpunkte:

    Management Summary Kurz-Zusammenfassung - nicht nur für Führungskräfte. Wird am Ende der Hauptstudie verfasst. Dient als Überblick für «schnelle Leser».
    Auftrag Mit dem Auftraggeber abgestimmter Auftrag über den Umfang der Hauptstudie
    Erhebung / Analyse
    • Anwenderforderungen erfassen mit direktem Kontakt zu den Endbenutzern
    • Abstimmung der Forderungen mit geltenden Weisungen, Architekturen, und Strategien
    • Detaillierte Beschreibung und Bewertung des Ist-Zustandes des Systems und der System-Umgebung
    Würdigung Aktuelle Situation einer kritischen (positiv / negativ) Würdigung unterziehen. 
    • Was ist heute schon gut?
    • Was muss verbessert werden?
    • Welches Potenzial schlummert noch?
    • Welches könnten die Ursachen für den Anstoss sein?
    Leistungsumfang Detaillierte Beschreibung des geforderten Leistungsumfanges aus Sicht Anwender / Geschäft.
    • Visualisiert mit Ablauf- und Aufbauorganisationen (Prozesse, Zuständigkeiten) die in Systemen berücksichtigt werden müssen.
    • Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Benutzerkomfort, Dokumentation, Schulung und Unterstützung
    Bei der Definiton des Leistungsumfanges ist eine Trennung in Muss-Ziele und Kann-Ziele durchzuführen.
    Lösungsbeschreibung Detaillierte Beschreibung zur technische Umsetzung des geforderten Leistungsumfanges.
    • Anforderungen werden abgebildet in welcher Hardware und Software? Notwendige Konfigurationen aus Prototyp dokumentiert und mit Auftraggeber abgestimmt. 
    • Bei Bedarf zusätzliche Software-Entwicklungen mit Auftraggeber vereinbaren, diese sollen in separaten Teilstudien spezifiziert werden.
    Terminplan Vereinbarung von Terminen und Lieferobjekten (Dokumente, Prototypen, Abrechnungen usw.)
    Vertrag / Vereinbarung Auftraggeber und Auftragnehmer unterzeichnen das Dokument gegenseitig, da es bindenden Charakter besitzt.

    In der Hauptstudie wird die vorgeschlagene Variante aus der Vorstudie weiterverfolgt und spezifiziert. Im Zentrum der Hauptstudie steht die Erfassung der Anwenderforderungen und deren Konsolidierung in Form des Leistungsumfanges. Für abgegrenzte Teilprojekte werden nur grobe Lösungen skizziert.

    HBCI

    HBCI = HomeBanking Computer Interface. Ist eine Kodierungsmöglichkeit zur Verschlüsselung der Daten beim Homebanking.

    HCL

    HCL = Hardware Compatibility List
    bei einem NT-Betriebssystem.

    HDD

    HDD heisst Harddisc Drive. Damit sind Recorder bezeichnet, die wie ein Computer einen eingebauten Speicher haben. Nicht nur das DVD-Format, auch das Dateienformat entscheidet, ob eine Disc auf jedem Player zu lesen ist.

    HDLC

    HDLC = High Level Data Link Control. Eines der Verbindungs-Protokolle
    Das HDLC-Protokoll ist ein Steuerungsprotokoll für die Übertragung von Daten bei Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen. HDLC verwendet keine Steuerzeichen und ist codeunabhängig. Für die Übertragung von Daten wird innerhalb des HDLC zunächst die Verbindung aufgebaut, danach erfolgt die Übertragung der Daten und danach wird die Verbindung wieder abgebaut. Durch die Verwendung so genannter Rahmen und Fenster bei der Übertragung werden Fehler erkannt und die Übertragung ggf. teilweise wiederholt.

    HDSL

    HDSL = High Date Rate Digital Subscriber Line
    HDSL, eine weitere DSL-Technologie, ist bereits an vielen Orten Realität. Grosse Unternehmen wie Banken und Versicherungen, aber auch Schulen und Universitäten nutzen diese Technik: Spezielle HDSL-Modems übertragen auf schlichten Telefonleitungen in beiden Richtungen bis zu 2 MBit/s und ermöglichen die schnelle Kopplung von lokalen Netzwerken. Für den privaten Internet-Nutzer ist diese Technik jedoch wenig interessant.
    Siehe auch unter: xDSL & xDSL
    bei 2- oder 4-Draht HDSL Technologie kann eine Engernung bis 22 Km möglich sein.

    Head

    = hier beginnt der Vorspann z.b. Titel einer Web-Seite wird ausgegeben
    </head> = Abeschluss des Vorspanns
    Head = hier befinden sich allgemeine Angaben über das Dokument (Angaben über den verwendeten HTML-Editor, den Auto und Informationen für die Suchmaschinen).

    Header Felder bei E-Mail

    TO: Angabe der Empfängeradresse
    From: Mail-Adresse des Absenders
    Subject: Eingabe eines kurzen Betreffs
    Cc: Carbon Copy. Ein Durchschlag geht an die entsprechende E-Mail-Adresse.
    Bcc: Blind Carbon Copy, ähnlich wie Cc:, die Bcc: Adressen bleiben jedoch den übrigen Adressaten verborgen.
    Attach: Wird eine Datei dem Mail angehängt, so erscheint hier die Angabe des Verzeichnisses & des Dateinamens unter der die Datei abgespeichert ist.

    Herunterfahren die Auswahl ändern bei Windows Vista

    Problem: Beim neuen Vista-Laptop erscheint nach Betätigen des Befehls "Herunterfahren" eine Auswahl, die den "Energiesparmodus" vorschlägt. Wo kann man die Änderung vornehmen, dass "Herunterfahren" vorgeschlagen wird?
    Lösung: In der Systemsteuerung über "Energieoptionen > Energiesparmodus ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern". Hier setzen Sie in der Liste bei "Netzschaltet und Laptopdeckel" und "Netzschalter im Startmenü" die Auswahl auf "Herunterfahren".

    Herunterfahren von Windows 98

    An einem blauen Bildschirm ist häufig ein fehlerhafter Treiber, ein nicht richtig funktionierendes Gerät schuld. Oder die Software überlegen Sie sich beim erst maligen Auftreten des Fehlers, welche Soft- oder Hardware neu installiert wurde: Dies könnte der Übeltäter sein. Unter Windows ME und Windows 98 zeigt Norton AntiVirus gelegentlich unbotmässige Verhaltensweisen. Empfehlenswert ist, ein Update der Software vorzunehmen oder allenfalls "Auto Protect" Funktion abzuschalten. Hänger beim Herunterfahren kann die Antivirensoftware (Norton oder McAfee) auch auslösen, wenn es für die Überprüfung von Disketten konfiguriert ist. Auch dann lautet die Empfehlung, die Antivirensoftware zu aktualisieren. Eine weitere Fehlerquelle ist das "schnelle Herunterfahren". Schalten Sie probehalber diese Funktion via Registry ab: Im Windows Menü "Ausführen" wählen, dann "regedit" eingeben. Suchen Sie den Ast:
    "HKEY LOCAL MACHINE\System\CurrentcontrolSet\Control\Shutdown"
    und ändern Sie den Wert bei
    "FastReboot" von "i" auf "o".
    Wenn der Computer zwar sauber herunterfährt, aber beim Neustart die Festplatte per Scandisk untersucht, liegt das daran, dass der Computer abgeschaltet wird, bevor alle Daten gespeichert sind. Auch dies beheben Sie über den Registrierungs Editor. Gehen Sie zu:
    "HKEYLOCAL MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion"
    Er stellen Sie einen neuen Eintrag des Typs:
    "REG DWORD" und nennen ihn "CacheWriteDelay"
    Geben Sie den Dezimalwert "2000" (für 2 Sekunden) ein. Reicht das nicht, erhöhen Sie auf "4000". Hatten Sie noch keinen Erfolg, könnten diese Konfigurationsänderungen helfen:
  • Entfernen Sie Treiber aus den Konfigurationsdateien Config.sys und autoexec.bat, indem Sie ein Semikolon (";") an den Zeilenanfang setzen.
  • Updaten Sie auf Internet Explorer 5.5.
  • Deaktivieren Sie im BIOS die Powermanagementfunktionen.
  • Besorgen Sie sich einen neuen Treiber für die Grafikkarte. Falls das nicht hilft: Im BIOS das "Video shadowing" deaktivieren.
  • Fügen Sie in der Datei MSDOS.SYS den Eintrag "DoubleBuffer=i" ein. In der Datei CONFIG.SYS ändern oder ergänzen Sie folgendes "FILES=50" oder mehr als 50 . Auch der Eintrag "BUFFERS=50" (oder mehr als 50) hilft mitunter.

  • Weitere Problemlösungsstrategien hat Microsoft im Artikel Q202633 der Knowledge Base http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q202/6/33.asp zusammengefasst.
    Windows 2000-spezifische Infos finden Sie im Artikel Q266169
    http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q266/1/69.asp.

    Heterogen

    a) Physikalische Ebene:
    Einsatz verschiedener Übertragungsmedien (Ethernet, X.25, Token-Ring)
    b) Protokoll Ebene:
    Verwendung verschiedener Architekturen (OSI, TCP/IP)
    c) Anwendungs Ebene:
    Einsatz unter-schiedlicher Betriebssysteme (DOS,-UNIX,OS/2,-Novell)

    Heterogenes Netzwerk

    Netzwerk, in dem verschiedene Betriebssysteme miteinander vernetzt sind.

    High Date Rate Digital Subscriber Line

    High Date Rate Digital Subscriber Line = HDSL

    Highspeed

    Highspeed =
  • FDDI
  • 100-VG AnyLAN
  • 100Base-T4
  • 100Base-TX/FX
  • ATM
  • High Speed Circuit Switched Data

    High Speed Circuit Switched Data = HSCSD

    Highspeed Zugang

    Highspeed Zugang mit 128 Kbit/s ist über ISDN-Einwahl realisierbar jedoch nur mit Kanalbündelung möglich sonst via ISDN mit 64 Kbit/s. Dies ist ein Angebot von einem Provider.

    High Level Data Link Control

    High Level Data Link Control = HDLC

    Hilfe bei Windows Vista funktioniert nicht

    Problem: Wir haben ein Problem Mit CorelDRAW 9 und Windows Vista. Das Bildbearbeitungsprogramm läuft eigentlich einwandfrei, nur die Hilfe funktioniert nicht.
    Lösung: Ältere Programme verwenden zur Darstellung der Hilfe teilweise die Datei WinHlp32.exe. In Windows Vista ist diese Datei nicht mehr enthalten. Microsoft bietet jedoch WinHlp32.exe als Download an, damit Sie diese bei Bedarf nachinstallieren können. Weitere nützliche Informationen zu diesem Thema lesen Sie in Microsofts Knowledge Base unter http://support.microsoft.com/kb/917607/de in diesem Artikel ist auch die Downioad-Seite für WinHlp32.exe verlinkt.

    Hintergrundbild

    Hintergrundbild = Wallpaper oder Background

    Hintergrundbild in einer PowerPoint-Folie

    Problem:
    Ich möchte in PowerPoint als Hintergrund einer Folie ein Bild einfügen. Wie geht das?
    Lösung:
    Diese Möglichkeit ist gut versteckt. Sie spüren sie über den Befehl "Format > Hintergrund" auf. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie bei "Hintergrundfüllbereich" unterhalb der kleinen schematischen Darstellung die Liste anklicken und daraus "Fülleffekte" auswählen. Im gleichnamigen Fenster aktivieren Sie den Reiter "Grafik bestimmen via Schaltfläche Grafik auswählen", welches Bild Sie in der Folie sehen möchten, betätigen "OK" und entscheiden sich im Dialog "Hinterrund", ob das Bild auf allen Folien ("Für aIle übernehmen") oder nur in einer Folie ("übernehmen") erscheinen soll.

    Hintergrundfarben

    Siehe unter: bgcolor Siehe unter: Vordergrundfarben

    Hintergrundbild löschen im Windows

    Problem: Wie kann man das Hintergrundbild auf dem Desktop löschen?
    Lösung: Die Hintergrundbilder sind standardmässig unter "C:\WINDOWS\Web\Wallpaper" abgelegt, Sie können sie dort auch löschen. Falls Sie nur das momentane Bild auswechseln möchten, klicken Sie mit rechts auf den Desktop und wählen "Eigenschaften". Unter "Desktop" definieren Sie das neue Bild. Sollte es sich an einem anderen Ort befinden, begeben Sie sich mit "Durchsuchen" dorthin. Reicht Ihnen ein einfarbiger Hintergrund, wählen Sie "Kein" Bild und stattdessen via "Farbe" den gewünschten Farbton.

    Hintergrundsound in einer PowerPoint-Präsentation

    Die Website PPT-FAQ.de beschäftigt sich mit häufig gestellten Fragen zu Microsofts Präsentationsprogrammen (FAQ steht für frequently asked questions) und bechreibt auch ausführlich die diversen Möglichkeiten, Powerpoint-Darbietungen mit Klang zu unterlegen. Beachten Sie besonders die Abschnitte "Abspielen über mehrere Folien" und "Musik von CD".
    Link: http://ppt-faq.de/

    hiberfil.sys im Windows XP

    Die Datei hiberfil.sys wird für den Ruhezustand gebraucht. Beim Ruhezustand wird der Speicherinhalt in dieses File geschrieben. Wenn Sie die Ruhezustand Option deaktivieren, wird dieses File gelöscht. Sie finden die Option unter Start, Einstellungen, Systemsteuerung in der Energieoption.

    Hiper-LAN

    Neben dem WLAN-Entwiklungen werden unter dem Stichwort High Performance Raio-LAN-Geschwindigkeiten von bis zu 24 Mbit/s getestet.

    Hispeed

    So heisst der schnelle, permanente Internetzugang via TV Kabel bei der Cablecom (Meist 256 kB/s). Zählt zu den Breitband Internetzugängen.

    Hispeed-Anschluss mit Kriechgang

    Problem: Wir haben seit geraumer Zeit einen HispeedAnschluss bei Cablecom. Allerdings haben wir den Eindruck, dass die versprochene und bezahlte Geschwindigkeit von 1000 kbit pro Sekunde nicht oder oft nicht erreicht wird. Kann ich die Geschwindigkeit überprüfen?
    Lösung: "Alle Geschwindigkeiten sind ", schreibt Cablecom im Kleingedruckten, und andere Provider halten es genauso. Die Übertragung findet "nach bestem Bemühen" statt. So schwammig diese Formulierung, so schwierig ist es festzustellen, ob die Leitung so viele Daten hergibt, wie sie sollte. Das liegt daran, dass der Provider nur für die Geschwindigkeit auf dem letzten Abschnitt zuständig ist.
    Wenn ein lahmer Server die Daten liefert, lässt sich eine schnelle ADSL-/Highspeed-Verbindung nicht ausschöpfen. OnlineEye misst den Datenfluss. Das Programm ist bei www.pmasoft.net für 15.95 Euro erhältlich; es gibt eine kostenlose Testversion. Wenn Sie in der Rubrik "Grafik" die automatische Skalierung abschalten und als Maximum 1000 kbps setzen, müssen die Spitzen zumindest zeitweise in die Region von 100 Prozent gelangen - wenigstens dann, wenn Sie schnelle Server in der Schweiz ansteuern.
    Wenn nicht, reklamieren Sie ungeniert bei der Cablecom. Ein Tempotest ohne Zusatzsoftware ist z.B. auf folgenden Webseiten möglich:
    http://www.wieistmeineip.de oder
    http://www.zuol.ch/tools/speedometer.asp

    HIT

    HIT = Aufruf
    Die Anzahl Hits (Hit rate) gibt darüber Auskunft, wieviele Web-Seiten von Clients (Benutzer oder Agents) auf einem Web-Site abgerufen worden sind. Die Hits werden oft (und fälschlicherweise) als Anzahl der Benutzer genannt und für den kommerziellen Erfolg gewertet, maßgebend sind aber die Anzahl Visits. (Agent, Clients, Visit)

    HKEY_CLASSES_ROOT

    HKEY_CLASSES_ROOT = (HKCR)
    Wird für die OLE/COM-Registrierung verwendet. Zudem nutzt der Windows-Explorer in seinen Kontexmenüs die HKCR-Einträge um Dokumente mit den richtigen Anwendungen zu verknüpfen. Für jeden Dateityp (Beispielsweise Word-Dokumente vom Typ «.doc») sind verschiedene Aktionen registriert. Diese Aktionen sind jedoch nicht unter dem Dateityp-Eintrag direkt sichtbar, vielmehr dient .doc lediglich als Eintrittspunkt, der Eintrag Word.Document.8 definiert die OLE/COM-Klasse und dienst als Zeiger / Pointer auf den nächsten, sehr wichtigen Eintrag.
    Im Eintrag mit der OLE/COM-Registrierung finden sich zahlreiche sehr nützliche Informationen. So zum Beispiel Pfade zu Registry-Zweigen in HKCU und HKLM, in denen die Applikationseinstellungen gespeichert werden. Die CLSID (Class-ID) beinhaltet einen weiteren Pointer auf OLE/COM-Einträge, welche von beispielsweise von Befehlen wie «Einfügen / Objekt» in Microsoft Word verwendet werden.
  • Im Eintrag «DefaultIcon» ist der Pfad zu einem Icon oder einer .EXE-Datei eingetragen aus der Das Sinnbild für die Anzeige der Dokumente im Windows-Explorer gelesen wird.
  • Die Einträge unter «protocol» beziehen sich auf das Inplace-Editing von OLE 2.0: Im Kontextmenü eines eingebetteten Objektes werden die verfügbaren Aktionen für die Bearbeitung des Objektes angezeigt und können ausgewählt werden.
  • Im Abschnitt «shell» werden Befehle für das Kontexmenü des Explorers eingetragen. Nur mit gültigen Einträgen in diesen Abschnitten ist es möglich, dass mit einem Rechtsklick auch eine Bearbeitung oder ein Druck eines Dokuments aufgerufen werden kann.
  • HKEY_CURRENT_CONFIG

    HKEY_CURRENT_CONFIG (HKCC)
    In diesem Bereich werden temporäre Einstellungen gespeichert. Wird meines Wissens bisher nur von Microsoft für einige Internet-Einstellugen genutzt.

    HKEY_CURRENT_USER

    HKEY_CURRENT_USER (HKCU)
    In diesem Hive ist die Registry-Konfiguration des aktuell angemeldeten Benutzerssichtbar. Sie wird auf einem Fileserver in der Datei NTUSER.DATgespeichert, beim Login auf die Arbeitsstation übertragen und in die Registry-Datenbank «eingeblendet».

    HKEY_LOCAL_MACHINE

    HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM)
    Einstellungen der Hardware, Informationen zu den Treibern, Hardware-Profilen usw. werden im Segment HKLM abgelegt. Im Netzwerk-Betrieb sollte dieser Hive mit dem Attribut Read-Only geschützt sein, so dass nur Administratoren Installationen von Treibern usw. vornehmen können.

    HKEY_USERS

    HKEY_USERS (HKU)
    In diesem Ast werden unterhalb des SID des Anwenders Kopien von HKCU zur Verfügung gestellt. Weiterhin existiert hier ein Schlüssel .DEFAULT, in diesem Schlüssel können Voreinstellungen für neue Benutzer abgelegt werden.

    HKEY_DYN_DATA

    Daten aus OLE-, DDE- oder COM-Aktionen von Windows 9x werden in diesem nicht editierbaren Bereich zwischengespeichert. Ebenso finden sich Informationen zur Zwischenablage. Der Hive wird nur in REGEDIT angezeigt. REGEDT32 zeigt diesen Abschnitt nicht an, ob er von Windows NT genutzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

    HMD

    HMD = Head-mounted display = Datenhelm
    Peripheriegerät in Form eines Helms mit Visier, das dicht vor dem menschlichen Auge eine dreidimensionale Darstellung der virtuellen Realität ermöglicht. Cybernauten tauchen so in den Cyber-Raum. (Datenhandschuh, Cyber-Raum, VR)

    Hoax

    Hoaxes sind falsche Warnungen. Wenn Sie skeptisch. Bevor Sie einen Hoax weiterverschicken und klären Sie den Versender des Hoaxes auf. Leiten Sie keine Massenmails an Bekannte weiter, auch keine Virenwarnungen. Löschen Sie nicht auf Verdacht Dateien, bloss weil im Hoax behauptet wird, es handle sich dabei um Viren. Weiter gilt: Keine Gelder überweisen und keine Passwörter mailen.
    Siehe auch unter: Kettenmail

    HomeSite

    HomeSite = HTML-Editer wie z.B. Dreamwaver.
    Siehe auch unter: Allaire HomeSite4, CodeSweeper

    Hop

    Ein Hop ist eine Zähleinheit, die auf die Lebensdauer eines Paketes (TTL) eingeht. Das Hop-Verfahren wird im IP-Protokoll angewandt; wobei beim Durchlauf eines Datenpaketes durch einen Router der Wert des Zeitstempels um jeweils eine Zeiteinheit reduziert wird. Eine Entfernung von zwei Hop bedeutet, dass auf dem Weg von der Quelle bis zum Ziel zwei Router durchlaufen werden. Die Zeiteinheit ist in Sekunden festgelegt. Das bedeutet im Falle einer Datagrammübertragung, dass die maximale Zeit 255 Sekunden beträgt. Bei jedem Übergang über einen Router wird der Wert um eine Sekunde reduziert. Das Datagramm kann also 255 Router durchlaufen, bevor es zerstört wird.

    Hop-Count

    Siehe unter: IPX

    HomeBanking

    Homebanking, dieser Service wurde zusammen mit Blue Window in kürzester Zeit entwickelt und ist auf dem neuesten Stand der Internet Sicherheitstechnik. Diese konnte durch den Einsatz des bekannten BROKAT Systems realisiert werden. Es hat das höchste für Datensicherheit attestierende 'W'3-Zertifikat erhalten und ist bereits seit längerer Zeit bei führenden deutschen Banken implementiert.
    Die Möglichkeit über das Internet Bankgeschäfte zu erledigen, konnte sich wegen fehlender Sicherheitstechnologien bisher nicht durchsetzen. Homebanking war in Deutschland nur über T-Online möglich, da es sich bei T-Online über ein geschlossenes System mit einem hohen Sicherheitsstandard handelt. Im Internet werden im Gegensatz dazu die Datenpakete mit persönlichen Daten über viele unbekannte Netzknoten transportiert, bis bei der Bank ankommen. Auf diesem Weg besteht die Gefahr der Datenmanipulation. Zudem gibt es Tchnologien wie ActiveX, mit denen man auf einem Rechner Prozesse starten kann, die gespeicherte Daten manipulieren können und so ein Sicherheitsrisiko darstellen.

    HomeBanking Computer Interface

    HomeBanking Computer Interface = HBCI

    Home-Network

    Problem: Wenn man vier PCs via einen Ethernet-Router zu einem Netzwerk verbinden will, klappt der Datenaustausch zwischen den vier Compis nicht.
    Lösung: Der Zugriff aufs Internet ist leichter zu konfigurieren, als die interne Kommunikation. Beim Kontakt mit ihresgleichen sind Windows-Rechner zimperlich. Wenn in der "Netzwerkumgebung" kein Computer erscheint, braucht es meist nur Geduld ohne zentralen Server dauert es seine Zeit, bis alle PCs gefunden sind.
    Falls Warten nicht hilft, überprüfen Sie alle beteiligten Computer. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:
    1. Auf jedem Computer ist das TCP/IP Protokoll und der Client für MicrosoftNetzwerke installiert.
    2. Alle Geräte (Computer, Drucker, Router) haben fix zugewiesene, fortlaufende IP-Adressen. Verwendet der Router beispielsweise die Adresse 192.168.100.1, weisen Sie dem ersten PC die Adresse 192.168.100.2 zu. Und so weiter.
    3. Als Subnetmaske ist 255.255.255.0 eingestellt
    4. Alle PCs gehören zur gleichen Arbeitsgruppe.
    5. Auf jedem Computer ist ein Ordner freigegeben. Um einen Ordner unter Windows XP freizugeben, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und betätigen den Befehl "Freigabe und Sicherheit". Im heimischen Computerverbund arbeiten Sie am besten mit der einfachen Dateifreigabe.
    Siehe auch unter: Einfachen Dateifreigabe, Zugriff ohne Passwort bei XP.

    Home-Page

    Der Begriff Home-Page bedeutet diejenige Web-Page, bei der ein Benutzer den Zugriff auf das WWW beginnt, bei der er also "zu Hause" ist. Dies wird von jedem Benutzer in seinem Web-Browser konfiguriert. Oft wird dafür die Startseite der eigenen Universität bzw. Firma verwendet. Das Wort Home-Page wird deshalb manchmal auch fälschlich für die Startseite eines Informationssystems oder Web-Servers verwendet, die für Besucher dient, die dort nicht "zu Hause" sind (Portal oder Startseite).

    Horizontale Linie

    <hr noshade size=10>
    hr = Horizontale Line
    noshade = Linie ohne Schatten (somit kein plastischer Eindruck)
    size=10 = die Höhe der Linie = 10 Pixel

    Host

    Ein vernetzter Rechner.

    Host-ID

    Siehe unter: Adressklassen

    Host Integration Server

    Von Microsoft Version 2000
  • Applikations- und Transaktionsintegration mit CICS- und IMS-Systemen
  • Einbindung von Host-Sicherheitssystemen
  • Integration von DB2-. AS/400-, AS/36- und VSAM-Datenbanken

  • Siehe auch unter: SQL Server, Exchange Server, BizTalk Server, Application Center, Commerce Server, Internet Security & Acceleration Server

    HotJava

    Browser für Java.

    hostname

    hostname = Befehl. Zeigt den Hostnamen des Computers an.

    hosts

    File für nicht gefundene, nicht aufgelöste Hostadressen

    Hotspot

    Drahtloser, schneller Internetzugang per WLAN. Wird in Flughäfen, Hotels oder Caf& eingesetzt. Die Reichweite ist auf rund 5o Meter beschränkt. Es gibt "public" (gratis surfen) und "commercial" (gegen Gebühr surfen) Hotspots.

    Housing

  • der Housing-Anbieter stellt z.B. einen klimatisierten Schrank mit unterbrechungsfreier Stromversorgung zur Verfügung
  • das Ganze wird von einem Netzwerkteam rund um die Uhr überwacht
  • die Datensicherung wird für Sie manuell oder vollautoma-tisch erledigt
  • noch dazu sind Sie mit Ihrer Maschine direkt auf dem Internet-Knoten Ihres Providers mit einer optimalen Verbindung zum Internet
  • Vorteile auf Seiten des ISP's (resp. auch allenfalls für den Kunden des Housings):
  • beim Absturtz einer CGIs wird nur der Housing-Server betroffen und nicht auch noch die Kunden vom ISP
  • Web-Sites mit vielen CGIs kleine Programme und Anwendungen belasten nur den Housing-Server
  • Web-Site, die dazugehörige Daten-bank und die sonstigen eingebundenen Applikationen so komplex und auch umfangreich, dass Sie lieber selbst die Konfiguration und Überwachung Ihres Servers mit Ihrer Web-Site übernehmen möchten
  • href

    href= Hypertext Reference & sorgt für die Verknüpfung des nachfolgenden Namens wie z.B.
    location.href="test.html";
    Dies bewirkt, dass im aktuellen Browser-Fenster wird "test.html" geladen. Mit window.open hingegen wird ein neues Browser-Fenster geöffnet.

    HSCSD

    HSCSD = High Speed Circuit Switched Data (Bereich Natel). Erlaubt schnellere Datenübertragung auf GSM Netzen (max. 43 kB/s).
    Siehe auch unter: GSM, GPRS, EDGE, HSCSD

    HTM

    HTM = die Web-Seite im HTML-Format

    HTML

    HTML = Hyper Text Market Language (Seitenbeschreibungssprache)
    <HTML> = der nachfolgende Text ist in HTML geschrieben
    </HTML> = das HTML-Dokument ist zu ende
    Datei-Endungen: HTM oder HTML (ist Abhängig vom Provider und/oder Browser). HTML ist ein Subset von Subset SGML resp basiert auf dem SGML-Standard.
    Dateienerweiterung = HTML resp HTM für DOS
    W3 Konsortium schlägt folgende Endung vor = HTML3, HTM3 oder HT3 für DOS
    Das Index-File sollte meistens oder kann die Endung html je nach Provider haben.
    Siehe auch unter: Entwicklung von HTML
    & Grundstruktur von einem HTML-Dokument
    Mit HTML-Befehlen können innerhalb der WWW-Seiten folgende Elemente eingefügt & formatiert werden:
  • Test
  • Hyperlinks
  • Tabellen
  • Frames (Rahmen)
  • Aufzählungen
  • Grafik-, Video- & Audiodateien
  • Eingabefelder
  • Java-Applets & JavaScript
  • HTML 1.0

    Mit der Version 1.0 wird die Bild/Text-Integration möglich. Ebenfalls werden Hervorhebungen wie Fettdruck, Kursivschrift usw. unterstützt. Alle Browser in einer grafischen Oberfläche (GUI) müssen den HTML 1.0-Standard erfüllen.

    HTML 2.0

    Ist die offizielle Norm, die diejenigen Grundfunktionien von HTML definiert, die von allen (auch den älteren) Web-Browsern sinnvoll dargestellt werden. Durch die Einführung der Formulartechnik erleben die ersten Gästebücher und Meinungs-Umfragebogen einen wahren Boom.

    HTML 3.0

    Eine offizielle Version 3.0 gab es eigentlich nicht, Netscape führte mit der Version 3 seiner Browser soviel neue Techniken ein, dass das W3C kurzerhand einen neue Spezifikation HTML 3.2 definierte.

    HTML 3.2

    Ist der De-facto-Standard, der diejenigen HTML-Elemente umfaßt, die von fast allen Browser-Versionen (ab 1996/97) weitgehend unterstützt werden. Die wichtigsten Erneuerungen:
  • Tabelledarstellungen mit Spalten und Zeilen
  • Kombinationsmöglichkeiten von Schrift-Auszeichnungen wie kursiv und fett zu fettkursiv
  • Zentrierte und rechtsbündige Text-Ausrichtung
  • Unterstützung von Client-Image-Maps. Das sind Grafiken mit hinterlegten Hyperlinks
  • Einbettung von Java-Applets in HTML-Dokumente
  • HTML 4.0

    ist ein Vorschlag des W3-Consortiums, der von neueren Browser-Versionen (ab 1997/98) zumindest teilweise unterstützt wird.
    Dynamisches HTML wird unterstützt. Die CSS 1 und 2-Normen werden vom W3C offiziell in den HTML-Standard integriert, dabei werden weitgehend die Konzepte von Microsoft und dem Internet Explorer befolgt.

    HTML Befehle

    <!--....--> Kommentar
    <!doctype> HTML Version ausweisen
    <[Element] class=> Unterklasse eines Element definieren
    <[Element] style=> Stvle Sheet für ein Element definieren
    <a href=> </a> Verweis
    <a name=> </a> Verweisanker
    <a target=> </a> Verweis zu (Frame) Fenster
    <address> </adress> Adressenangabe
    <app class=> Java Applet nach Sun Syntax einbinden
    <applet align=> </applet> Java Applet ausrichten
    <applet alt=> </applet> Java Applet einbinden Alternativtext
    <applet code=> </applet> Java Applet einbinden: Programmdatei
    <appiet height=> </appiet> Java Applet Anzeigehöhe
    <applet hspace=> </applet> Abstand Java Applet zu Text
    <applet src=> </applet> Java Applet einbinden
    <applet vspace=> </applet> Abstand Java Applet zu Text
    <applet width=> </appiet> Java Applet . Anzeigebreite
    <area coords=> </a> Koordinaten bei verweis sensitiven Grafiken
    <area href=> </a> Verweisziel bei verweis sensitiven Grafiken
    <area nohref> </a> kein Verweisziel bei verweis sensitiven Grafiken
    <area shape=> </a> Verweisfläche verweis sensitiven Grafiken
    <b></b> fetter Text
    <base href=> Adressbasis für HTML Dateien
    <base target=> Adressbasis für Verweise zu Frames
    <basefontsize> Normalschriftgrösse
    <bgsound srcf= loop=> Hintergrundmusik
    <big> </big> Text grösser als normal
    <blink> </blink> blinkender Text
    <blockquote> </blockquote> Absatztyp für Zitate
    <body> </body> Body-Text
    <body alink=> </body> Farbe für angeklickte Verweise
    <body background=> </body> Dateihintergrundbild
    <body bgcolor=> </body> Dateihintergrundfarbe
    <body bgproperties=> </body> Wasserzeicheneffekt
    <body leftmargin=> </body> Seitenrand links/rechts
    <body link=> </body> Farbe für Verweise
    <body topmargin=> </body> Seitenrand oben/unten
    <body vlink=> </body> Farbe für besuchte Verweise
    <br> Erzwungener Zeilenumbruch
    <br clear=> Umfliessenden Text abbrechen
    <caption align=> </caption> Spezielle Überschrift
    <center> </center> Textabschnitte zentriert ausrichten
    <cite> </cite> zitierter Text
    <code> </code> Darstellung für Quelicode
    <dd> </dd> Definition in Definitionsliste
    <dfn> </dfn> Definition
    <dir> </dir> Verzeichnis Liste
    <div align=> </div> Textabschnitte definierenlausrichten
    <dl> </dl> Definitionsliste
    <dt> </dt> Definitionsausdruck in Definitionsliste
    <em> </em> betonter Text
    <ernbed autostart=> Multimediadatei automatisch abspielen
    <embed height=> Anzeigehöhe einer Multimediadatei
    <embed loop=> Multimediadatei wiederholen
    <enibed src=> Multimediadatei einbinden
    <emhed width=> Anzeigebreite einer Multimediadatei
    <font color=> </font> Schriftfarbe
    <font face=> </font> Schriftart
    <font size=> </font> Schriftgrösse
    <form action=> </form> Formular Verarbeitung
    <form enctype=> </form> Formular Versand Option
    <form method~> </form> Formular Verarbeitungmethode
    <frame marginheight=> Seitenrand eines Frames oben/unten
    <frame marginwidth=> Seitenrand eines Frames links/rechts
    <frame name=> Frames mit Namen definieren
    <frame noresize> Unveränderbare Frame Fenstergrösse
    <frame src=> Frames mit Inhalt definieren
    <frame srcolling=> Scrollbars bei Frames erlauben oder nicht
    <frameset border=> </frameset> Rahmenbreite beim Frameset
    <frameset cols=> </frameset> Frameset spaltenweise definieren
    <frameset frameborder=> </frameset> 3D Rahmen beim Frameset
    <frameset framespacing=> </frameset> Rahmenzwischenraum beim Frameset
    <frameset rows=> </frameset> Frameset zeilenweise definieren
    <h[1 - 6]> </h[1 - 6]> Überschrift
    <h[1 - 61 align=> </h[1 - 6]> Überschrift ausrichten
    <head> </head> Kopf einer HTML Datei
    <hr> Trennlinie
    <hr aliqn=> Trennlinie ausrichten
    <hr color=> Trennlinienfarbe
    <hr noshade> Trennlinie ohne Schatteneffekt
    <hr height=> Trennlinienhöhe
    <hr width=> Trennlinienlänge
    <html> </html> Anfan/Ende einer HTML Datei
    <i> </i> kursiver Text
    <iframe align=> </iframe> Ausrichtung eines eingebetteten Frames
    <iframe height=> </iframe> Höhe eines eingebetteten Frames
    <iframe hspace=> </iframe> Abstand eingebetteter Frames zu Text
    <iframe name=> </iframe> Name eines eingebetteten Frames
    <iframe src=> </iframe> Inhalt eines eingebetteten Frames
    <iframe scrolling=> </iframe> Scrollbars bei eingebettetem Frame
    <iframe vspace=> </iframe> Abstand eingebetteter Frames zu Text
    <iframe width=> </iframe> Breite eines eingebetteten Frames
    <ilayer background=> </ilayer> Hintergundbild eines fliessenden Layers
    <ilayer bgcolor=> </ilayer> Hintergundfarbe eines fliessenden Layers
    <ilayer clip=> </ilayer> Fliessender Layer: Anzeigebereich beschneiden
    <ilayer left=> </ilayer> Obere linke Ecke fliessender Layer: links
    <ilayer name> </ilayer> Name eines fliessenden Layers
    <ilayer top=> </ilayer> Obere linke Ecke fliessender Layer: oben
    <ilayer width > </ilayer> Anzeigebreite fliessender Layer
    <img align=> Grafikbeschriftung / Text um Grafik
    <img alt=> Grafik einbinden: alternativer Text
    <img border=> Grafik einbinden: Rahmen um Grafik
    <img dynsrc=> Video einbinden
    <img dynsrc= controls> Video mit Bedienbuttons
    <img dynsrc= height=> Anzeigegrösse des Videos
    <img dynsrc= loop=> Video wiederholen
    <img dynsrc= start=> Startbeginn des Videos
    <img dynsrc= width=> Anzeigebreite des Videos
    <img height=> Grafikhöhe angeben
    <img hspace=> Horizontaler Abstand Grafik / Text<itd>
    <img internal=> Browser interne Grafiken (IBM)
    <img lowsrc=> Grafik in zwei Versionen laden
    <img src=> Grafik einbinden
    <img usemap=> Verweis sensitive Grafik
    <img vspace=> Vertikaler Abstand Grafik 1 Text
    <img width=> Grafikbreite angeben
    <input accept=> Mime Typ bei Datei Button
    <input name=> Name eine Formular Elements
    <input maxlength=> Eingabefeld mit Maximallänge
    <input size=> Eingabefeld mit Grösse
    <input type=button> Frei definierbarer Button
    <input type=checkbox> Check Button
    <input type=file> Datei Button
    <input type=hidden> Versteckte Formulardaten
    <input type=image src=> Grafischer Absende Button
    <input type=password> Eingabefeld für Passwörter
    <input type=radio> Radio Button
    <input type=reset> Abbrechen Button
    <input type=submit> Absende Button
    <input type=text> Einzeiliges Eingabefeld
    <input value=> Wert eines Formularelements
    <isindex> Durchsuchbarkeit von HTML Dateien</td>
    <isindex prompt=> Durchsuchbarkeit mit Aufforderungstext
    <kbd> </kbd> Text für Tastatureingaben
    <layer above=> </layer> Anderer Layer über aktuellem Layer
    <layer background=> </layer> Hintergundbild eines Layers
    <layer below=> </layer> Anderer Layer unter aktuellem Layer
    <layer bgcolor=> </layer> Hintergundfarbe eines Layers
    <layer clip=> </layer> Layer Anzeigebereich beschneiden
    <layer left=> </layer> Obere linke Ecke des Layers: links
    <layer top=> </layer> Obere linke Ecke des Layers: oben
    <layer visibility=> </layer> Layer anzeigen oder verstecken
    <layer width=> </layer> Anzeigebreite des Layers
    <layer z-index=> </layer> Anderer Layer über/unter aktuellem Layer
    <li> Listeneintrag
    <link rel=> Standardverweise
    <link rev=> Standard Rückverweise
    <listing> </listing> Präformatierter Text
    <marquee> </marquee> Lauftext
    <marquee align=> </marquee> Lauftext ausrichten
    <marquee behavior=> </marquee> Lauftext hin und herwechselnd
    <marquee bgcolor=> </marquee> Lauftext mit Hintergrundfarbe
    <inarquee direction=> </marquee> Lauftext mit Richtungsangabe
    <marquee scrollamount=> </marquee> Lauftext mit Geschwindigkeitsangabe
    <nlarquee scrolldelay=> </marquee> Lauftext mit Geschwindigkeitsangabe
    <menu> </menu> Menü Liste
    <meta http-equiv= content=> Befehle an den Browser
    <meta name= content=> Allgemeine Angaben
    <multicol Cols=> </multicol> Mehrspaltiger Textfluss, Spaltenanzahl
    <multicol gutter=> </multicol> Mehrspaltiger Textfluss, Spaltenabstand
    <multicol width=> </multicol> Mehrspaltiger Textfluss, Spaltenbreite
    <nobr> </nobr> Zeilenumbruch verhindern
    <noframe> Wenn Browser keine Frames kennt
    <object align=> </object> Objektbeschriftung / Text um Objekt
    <object border=> </object> Rahmen um Objekt
    <object classid=> </object> Java Applet oder ActiveX als Objekt
    <object codebase=> </object> Java Applet als Objekt, Pfadangabe
    <object codetype=> </object> Java Applet als Objekt, Mime Typ
    <object data=> </object> Datei eines Objekts
    <object declare> </object> Objekt nur auf Wunsch anzeigen
    <object height=> </object> Anzeigehöhe eines Objekts
    <object hspace=> </object> Horizontaler Abstand Objekt zu Text
    <object id=> </object> ActiveX als Objekt, Zielanker
    <object shapes> </object> Verweis sensitive Grafik als Objekt
    <object standby=> </object> Meidungstext beim Laden eines Objekts
    <object type=> </object> Mime Type eines Objekts
    <object vspace=> </object> Vertikaler Abstand Objekt zu Text
    <object width=> </object> Anzeigebreite eines Objekts
    <o1> </o1> Numerierte Liste
    <o1 compact> </o1> Numerierte Liste mit Startwert
    <o1 type=> </o1> Besonders numerierte Liste
    <option> Eintrag in Auswahlliste
    <option selected> Eintrag in Auswahlliste vorselektieren
    <option value=> Absendewert von Eintrag in Auswahlliste
    <p> Textabsatz
    <p align=> Textabsatz ausrichten
    <param name= value=> Parameter bei Java Applet
    <plaintext> </plaintext> Präformatierter Text
    <pre> </pre> Präformatierter Text
    <S> </S> durchgestrichener Text
    <samp> </samp> Text für Beispiele
    <script language=> </script> Scripts einbinden
    <select> </select> Auswahlliste
    <select multiple> </select> Auswahlliste mit Mehrfachauswahl
    <select size=> </select> Anzeigegrösse der Auswahlliste
    <small> </small> Text kleiner als normal
    <spacer type=block width= height=> Unsichtbares "Bild"
    <spacer type=horizontal size=> Horizontale Einrückung
    <spacer type=vertical size=> Vertikaler Abstand
    <strike> </strike> durchgestrichener Text
    <strong> </strong> Hervorgehobener Text
    <style type=> </style> Style Sheets definieren
    <sub> </sub> tiefgestellter Text
    <sup> </sup> hochgestellter Text
    <table> </table> Blinde Tabelle
    <table align=> </table> Tabellen ausrichten neben Text
    <table background=> </table> Hintergrundbild für Tabelle
    <table bgcolor=> </table> Hintergrundfarbe für Tabelle
    <table border> </table> Tabelle mit Rahmen und Gitternetzlinien
    <table border=> </table> Tabelle, Rahmendicke
    <table bordercolor=> </table> Rahmenfarbe einer Tabelle
    <table bordercolordark=> </table> Dunkle Rahmenfarbe einer Tabelle
    <table bordercolorlight=> </table> Helle Rahmenfarbe einer Tabelle
    <table cellpadding=> </table> Tabelle, Randabstand Zelleninhalt
    <table cellspacing=> </table> Tabelle, Gitternetzliniendicke
    <table frame=> </table> Regeln für Tabellenrahmen
    <table height=> </table> Höhe der Tabelle
    <table rules=> </table> Tabelle, Regeln für Gitternetzlinien
    <table width=> </table> Breite der Tabelle
    <tbody> </tbody> Tabellenkörper
    <td> </td> Tabellendatenzelle
    <td align=> </td> Tabellendatenzelleninhalt horizontal ausrichten
    <td background=> </td> Hintergrundbild für Tabellendatenzelle
    <td bgcolor=> </td> Hintergrundfarbe für Tabellendatenzelle
    <td colspan=> </td> Tabellendatenzellen spaltenweise verbinden
    <td height=> </td> Zeilenhöhe Tabellendatenzelle
    <td nowrap> </td> Zeilenumbruch in Tabellendatenzelle verhindern
    <td rowspan=> </td> Tabellendatenzellen zeilenweise verbinden
    <td valign=> </td> Tabellendatenzelleninhalt vertikal ausrichten
    <td width=> </td> Spaltenbreite Tabellendatenzelle
    <textarea rows= cols=></textarea> Mehrzeiliges Eingabefeld
    <textarea wrap=></textarea> Umbruchkontrolle bei mehrzeiligem Eingabefeld
    <tfoot> </tfoot> Tabellenfussbereich
    <th> </th> Tabellenkopfzelle
    <th align=> </th> Tabellenkopfzelleriinhalt horizontal ausrichten
    <th background=> </th> Hintergrundbild für Tabellenkopfzelle
    <th bgcolor=> </th> Hintergrundfarbe für Tabellenkopfzelle
    <th colspan=> </th> Tabellenkopfzellen spaltenweise verbinden
    <th height=> </th> Zeilenhöhe bei Tabellenkopfzelle
    <th nowrap> </th> Zeilenumbruch in Tabellenkopfzelle verhindern
    <th rowspan=> </th> Tabellenkopfzellen zeilenweise verbinden
    <th valign=> </th> Tabellenkopfzelleninhalt vertikal ausrichten
    <th width=> </th> Tabellenkopfzelle Spaltenbreite
    <thead> </thead> Tabellenkopfbereich
    <title> </title> Titel einer HTML Datei
    <tr> </tr> Tabellenzeile
    <tr bgcolor=> </tr> Hintergrundfarbe für Tabellenzeile
    <u> </u> unterstrichener Text
    <ul> </ul> Aufzählungsliste
    <ul compact> </ul> Aufzählungsliste Kompaktdarstellung
    <ul type=> </ul> Aufzählungsliste mit Bullet Typ
    <var> </var> Text für Variablen
    <wbr> Zeilenumbruch erlauben
    <xmp> </xmp> Präformatierter Text

    HTML-Editoren

    sind: FrontPage von Microsoft, Composer von Netscape, AOL Press und PageMill von Adobe, Hotdog, HotMetal, Fusion.
    Hersteller Produkt Betriebssystem Preis Fr. Info Tel. http://
    Macromedia Dreamweaver 3.0 WIN, MAC OS 544.-- Trade Up 041/445 70 20 Trade-UP
    Microsoft FrontPage 2000 WIN 322.-- Microsoft 0848-858-868  
    Adobe GoLive 5.0 WIN, MAC OS 759.-- Adobe 0800-55-51-54  
    NetObjects Fusion 5.0 WIN 556.-- Trade Up 041/445 70 20 Trade-UP
    Havas Interactive Web Artist de Luxe WIN 48.--     Thali
    Markt + Technik Web-Koffer WIN 31.--     Pearson
    Sybex Webseitengestalter WIN 78.--     Thali

    HTTP

    HTTP = HyperText Transfer Protocol. Einge reden auch von "Hyper Text Transmission Protocol".
    Das ist das Protokoll, mit dem Browser und WWW-Server miteinander kommunizieren. Weder Anwender von Browser noch Web-Programmierer sehen viel davon. Browser und Server verwalten dies. Wurde Anfang der neunziger Jahre von CERN in Genf entwickelt.
  • HTTP läuft standardmässig auf Port 80
  • HTTP kann auf beliebig anderen Ports installiert werden
  • es gibt zwei Versionen von HTTP, Version 1.0 und Version 1.1
  • HTTP ist ein TCP-Protokoll
  • HTTP 1.0

    Zur Zeit wird die Version 1.0 noch von vielen WWW-Servern verwendet. Mit HTTP 1.0 ist ein wiederaufsetzen einer abgebrochenen Übertragung nicht möglich. Die Daten müssen von Beginn an nochnals übertragen werden. Die aktuelle Version von HTTP ist im TCP/IP-Stack des jeweiligen Betriebssystems integriert.
    Siehe auch unter: HTTP, HTTP 1.1

    HTTP 1.1

    Die offizielle Version 1.1 von HTTP ist durch Datenkompression und kleinere Datenpakete um den Faktor zwei bis 10 schneller als HTTP 1.0. Mit der Einführung von HTTP 1.1 wurden auch die CSS-Normen und das Bildformat PNG verabschiedet, werden Web-Sites mit einem optimalen Speed / Design-Faktor aufgesetzt (beinhaltet CSS und PNG) so ist eine Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 10 möglich.

    Wichtige Fehlermeldungen von HTTP 1.1

    301-302 Moved: Die angewählte Ressource hat eine neue Adresse, diese sollte angegeben sein
    304 - Not modified: Dokument wurde nicht geändert seit letzter Anfrage, Fehler in Site-Konfiguration des Anbieters
    400 - Bad Request: Der Server «versteht» die Anfrage nicht, meist ein Syntax-Fehler in der URL
    401 - Unauthorized: Zugriff auf die URL verweigert, falsches Passwort oder falscher Benutzername
    408 - Request Timed Out: Zu lange Wartezeit
    500 - Internal Server Error: Unerwarteter interner Server-Status, Bearbeitung abgebrochen
    Beim W3C federführend für die HTTP 1.1 und HTTP-NG-Spezifikation ist Jim Gettys. Siehe auch unter: HTTP, HTTP 1.0

    HTTP Fehlercodes

    Beim jedem Request des Clients antwortet der Webserver mit Informationen. Diese beinhalten unter anderem den Status Code.
    Die Liste der Codes wird in 5 Kategorien aufgeteilt.
  • 100- Bearbeitung wird durchgeführt
  • 200- Erfolg
  • 300- Weiterleiten
  • 400- Client-Fehler
  • 500- Serverfehler
  • Fehler Code Beschreibung

    200 Die angeforderte Methode wurde erfolgreich ausgeführt
    201 Created: Zusätzlicher Antwort-Hearder: URI
    202 Accepted: sichern mit Status für spätere Ausführung
    301 Moved Permanently: die angeforderte Seite wurde an einen anderen Ort verschoben
    400 Bad Request: die Anforderung war syntaktisch falsch
    401 Unauthorized: die angeforderte Datei wird erst nach Angabe des Passwortes vom Server geliefert.
    403 Forbidden: der Server verweigert die Ausführung
    404 Not Found: der Server kann die Methode nicht ausführen, weil die Seite nicht gefunden wurde
    405 Method Not Allowed: die angeforderte Methode ist für die in der URL angegebenen Seite unzulässig
    500 Internal Server Error: beim Server gab es einen internen Fehler

    HTTP-NG

    HTTP-NG wird mitunter auch als Secure HTTP oder als S/HTTP bezeichnet.
    Das HTTP der nächsten Generation (HTTP Next Generation). Wird zur Zeit vom W3C in Zusammenarbeit mit der IETF ausgearbeitet und soll den Internet-Datenverkehr stark optimieren.

    HTTPS

    HTTPS = Secure HTTP

    HTTP Status-Code

  • 200 Die angeforderte Methode wurde erfolgreich ausgeführt
  • 201 Created: Zusätzlicher Antwort-Hearder: URI
  • 202 Accepted: sichern mit Status für spätere Ausführung
  • 301 Moved Permanently: die angeforderte Seite wurde an einen anderen Ort verschoben
  • 400 Bad Request: die Anforderung war syntaktisch falsch
  • 401 Unauthorized: die angeforderte Datei wird erst nach Angabe des Passwortes vom Server geliefert.
  • 403 Forbidden: der Server verweigert die Ausführung
  • 404 Not Found: der Server kann die Methode nicht ausführen, weil die Seite nicht gefunden wurde
  • 405 Method Not Allowed: die angeforderte Methode ist für die in der URL angegebenen Seite unzulässig
  • 500 Internal Server Error: beim Server gab es einen internen Fehler
  • Hub

    Zentraler Punkt bei sternförmigen Netzwerken. Bei dieser Verkabelung muss jede Netzwerkkarte mit einem Hub verbunden werden; eine direkte Verbindung zweier Rechner ist nicht vorgesehen.
    Ein Hub ist der Sternpunkt einer Stern-Verkabelung. Hubs haben immer mehrere Ports zum Anschluss von mehreren Rechnern. Bei Twisted-Pair-Verkabelung ist meist einer der Ports als Uplink schaltbar, d.h. es werden die Leitungen gekreuzt. Auf diese Weise lassen sich die Hubs kaskadieren.
    Stackable Multiport Repeater lassen sich über spezielle Ports zu einem grossen Repeaterstack verbinden.
    Ursprünglich waren Ethernet LANs mittels verschiedener Coax-Kabel aufgebaut (10Base5, 10Base2) & benötigten zum Betrieb keine Hubs. Sowohl die Betriebssicherheit als auch die Fehlersuche war sehr eingeschränkt, dies machte den günstigen Anschaffungspreis nicht wett. Dies führte zu den Twisted-Pair Kabeln. Damit war der Schritt von einer Verkabelung bei Bedarf zu einer strukturierten, geplanten, sternförmigen, in einem zentralen Raum zusammenlaufenden Verkabelung vollzogen. Um mit den Twisted-Pair Kabeln ein LAN zu bilden benötigt man Hubs. Vorteile dieser Technik:
  • strukturierte Verkabelung jedes Arbeitsplatzes
  • Verwendbarkeit der Kabel für verschiedene LAN Topologien
  • ein Gerät an einem Kabel, daher höhere Betriebssicherheit
  • Fehlersuche wird erleichtert
  • besseres Management
  • Rekonfiguration
  • Unterteilung von Segmenten, Filtern
  • Verhindern von unautorisiertem Netzzugang

  • Siehe auch unter: Repeater
    Ein Hub ist intern wie ein Bus. Bei 60% Netzbelastung inst das Netz tot.

    Vergleichstabelle der verschiedenen Netzwerkkomponenten

    Features

    Hub

    Repeater

    Bridge

    Switch

    Eigenschaften

    - Verbinden von Segmenten
    - Auffrischen von Signalen
    - leitet Fehler nicht an andere Segemente weiter

    - Verbinden von Segmenten
    - Vergrösserung des Netzes
    - Auffrischen, Verstärken von Signalen
    - kann die Signale elektrisch prüfen
    - kann Anschlüsse, Interface stillegen.

    - Verbindet zwei Netze miteinander
    - aufteilen eines LANs in zwei
    - Lässt keine Kollisionen durch
    - Erfüllt Sicherheitsfunktionen
    - verschiedene Zugriffsverfahren koppeln
    - Hat Filterfunktion
    - macht 2 Kollisionsdomänen
    - verbindet unterschiedliche Protokolle

    - Gleichzeitige Datenverbindung
    - parallele Verbindungen möglich (Mehrere Netze können parallel verbunden sein.)
    - Geschwindigkeitsumsetzung möglich
    - verbindet unterschiedliche Protokolle

    Einsatzgebiet

    Gründe für einen Einsatz

     

    - ein einzelnes Segmente zu gross, kann man ein 2.Segment wieder bis zur maximalen Länge erweitert werden.
    - Billig geringe Konfiguration
    - Einsatz bei kleiner Gesamtlast, weil alle Kollisionen weitergegeben werden
    - billige Aktivkomponenten
    - Begrenzter Einsatz durch die 5/4/3 Regel
    - günstiger als Bridge
    -
    kleine Signalverzögerungen bei langen Distanzen
    - schnellstes Gerät um Netzwerke zu verbinden
    - einfache Handhabung
    - keine Konfiguration

    - Eröffnung einer neuen Kollisionsdomäne
    - Verbindung von verschiedenen Layer 2 Protokollen
    (Ethernet, Token Ring, FDDI)

    -unabhängig von oberen Layern

    - Ein Switch wird am sinnvollsten dort eingesetzt, wo mehrere Server vorhanden sind. Damit wird die Zugriffsgeschwindigkeit verbessert.

    - parallele Verbindung möglich
    - Geschwindigkeitsumsetzung möglich

    -unabhängig von oberen Layern

    -dedizierte Bandbreite für jedes Segment (Virtuelle LANs)

    OSI Layer

     

    Layer 1 – Physikal Layer Bitübertragung

    - Layer 2 - Data Link LLC/Mac

    - Layer 2 - Data Link LLC/Mac

    Vorteile

     

    - Günstig

    -günstiger als Switch

    die Verbindungen wird erst bei Bedarf geschaltet Also Daten werden nicht auf alle Netze geschickt sondern nur auf das wo der Empfänger zu hause ist

    -schneller als Bridge da HW-Switching

    -kann versch. Bandbreiten verbinden (10/100Mbps)

    Nachteile

     

    - lässt alles durch, Kollisionen usw

    -Broadcast Signale werden nicht aufgefangen

    -langsamer als Switch da SW-Switching

    -nur store-and-forward switching

    - teuer

    -komplexe Konfiguration

    Regeln

     

    - 5/4/3 Regel

    - max. 7 Brücken zwischen zwei Stationen

     
             

    Features

    Router

    Gatway

    Translation Bridge

    Encapsulation Bridge

    Eigenschaften

    - Interpretation von Netzwerkprotokollen der Ebene 3

    -sendet Packete selbständig über optimalsten Weg

    -tauscht Netzwerkinformationen mit anderen Routern aus

    -Lastverteilung über mehrere Router

    -Ein Gateway konvertiert bis zu sieben Schichten des ISO/OSI-Modells, so dass mit einem Gateway vollständig verschiedene LAN-Systeme miteinander verbunden werden können. (Heterogenes Netzwerk) Alle Protokolle eines LAN's werden in eine Form umgewandelt, die das andere LAN versteht (Transparenz schaffen).

    -wandelt Frames vom Ethernet ins Token Ring Format und umgekehrt

     

    Einsatzgebiet

    Gründe für einen Einsatz

    -Verbindung von verschiedensten, geographisch getrennten Netzwerken

    -Router bilden das Internet

    -z.B. um das Email-Protokoll X.400 in das Internet Mailprotokoll SMTP umzusetzen (Proxy)

    -Umsetzung der Abfragesprache zwischen Datenbanksystemen

    -Verbindung von Transparent Bridges (Eth) und Source Route Bridges (TR)

     

    OSI Layer

    Layer 3 – Network Layer

    Layer 5-7

    Layer 2

     

    Vorteile

    -Vernetzung von mehreren Niederlassungen oder Firmen

         

    Nachteile

    -teuer

    -komplexe Konfiguration

         

    Regeln

           

    Hyperlink

    Informationsverknüpfung die zu einem Wort oder Bild per Mausklick oder Mausberührung wietere Informationen anzeigt.

    Hyperlink formatieren

    Problem: In Word-Dokumenten erscheinen Webadressen in geschweiften Klammern und Anführungszeichen mit "Hyperlink" davor.
    Lösung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hyperlink und auf "Feldfunktionen ein/aus». So erscheint der Hyperlink blau unterstrichen und anklickbar. Um das zu ändern, wählen Sie in Word "Extras/AutoKorrektur" oder "Extras/AutoKorrektur-Optionen" und öffnen Sie die Registerkarte "AutoFormat während der Eingabe". Deaktivieren Sie im Bereich "Während der Eingabe ersetzen" die Option "Internet- und Netzwerkpfade durch Hyperlinks".

    Hyperlink im Excel ausschalten

    Problem: Wir müssen im Excel 2007 Mail- und Website-Adressen von Kunden erfassen. Nun werden alle Adressen automatisch mit einem Hyperlink versehen, den wir entfernen müssen. Können wir das vermeiden?
    Lösung: Schalten Sie die Option "Während der Eingabe ersetzen: Internet- und Netzwerkpfade durch Hyperlinks" ab. Sie finden sie über die Office-Schaltfläche bei "Excel > Optionen > Dokumentprüfung > AutoKorrektur-Optionen > AutoFormat während der Eingabe". Bei älteren Versionen stecken die Autoformat-Optionen unter "Extras > Autokorrektur-Optionen".
    Sie können aber auch über "Format > Formatvorlagen" bei "Name" "Hyperlink" auswählen und das Häkchen bei "Schriftart" entfernen: Die Links bleiben erhalten, "stören" aber nicht mehr, weil sie nicht mehr in Blau und unterstrichen erscheinen.

    Hypermedia

    Erweiterung des Hypertext-Konzeptes auf die Verbindung durch Links in anderen Medien, wie Graphiken, Photos, Töne oder Videosequenzen. (Medium, Multimedia)

    Hyper Text Market Language

    Hyper Text Market Language = HTML

    Hypertext Reference

    Hypertext Reference = href
    Hypertext sind Verweise in Texten auf anderen Dokumenten, wobei Dokumente alle Datenformate haben können.

    Hypertextsystem

    System zur Darstellung von über Inhaltsbegriffe verketteten Dokumenten, das sich durch die Bedienungsfreundlichkeit einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) leicht bedienen läßt und dem Anwender große Möglichkeiten zu effizienter Nutzung eröffnet. Das WWW ist ein globales Hypertextsystem. (Surfen, HTML, GUI, WWW)

    HyperText Transfer Protocol

    HyperText Transfer Protocol = HTTP

    Hyper-Threading Technologie

    Das Hyper-Threading ist Intels innovative Technologie die Computer ohne zusätzliche Erhöhung der Taktfrequenz beschleunigt. Jeder Prozessorkern kann zwei voneinander unabhängige Aufgaben, Threads, synchron verarbeiten. Das Prinzip ist vergleichbar mit einem Menschen der beidhändig arbeitet. Da er beide Hände unabhängig nutzt, kann er zwei unterschiedliche Aufgaben auf einmal erledigen. Dies sorgt für eine effizientere Nutzung der Prozessorressourcen, einen höheren Verarbeitungsdurchsatz und eine bessere Leistung. Leistungshungrige und Ressourcenintensive Anwendungen laufen schneller oder ohne Verzögerungen im Parallelbetrieb.

    Hypes-Befehl

    Steuersprache für Modems, deren Befehle mit AT (für Attention) beginnen. Entwickelt wurde dieser Standard von der amerikanischen Firma Hayes.
    Siehe auch unter: AT-Befehle.
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