Nachverfolgungen im Winword löschen

Problem: Wir haben mit meinem Rechtsanwalt ein Word-Dokument bearbeitet und alle Änderungen markiert. Zum Drucken kann ich die Markierungen entfernen. Aber wie können die Markierungen bleibend entfernt werden, so dass Dritte die Änderungen nicht sichten können.
Lösung: Der Befehl «Änderungen nachverfolgen» dokumentiert alle Modifikationen, die Sie einem Text angedeihen lassen. Sie können bei Bedarf zu vorherigen Formulierungen zurückkehren oder gelöschte Abschnitte reaktivieren. Der Befehl ist in Word 2003 und älter im Menü «Extras» zugänglich. Bei Word 2007 steckt er in der Multifunktionsleiste bei «Überprüfen».
Die Nachverfolgung ist so praktisch wie tückisch. Wenn Sie ein Dokument weitergeben, an dem Sie intensiv gearbeitet haben, wollen Sie in aller Regeln nicht, dass der Empfänger die Entstehungsgeschichte nachvollziehen kann. Doch genau das kann passieren und kommt oft genug auch ohne Wissen des Autors vor. Word bietet die Möglichkeit, die «Markups», also die farbliche Markierung der Änderungen, auszublenden. Word zeigt den letzten Stand des Dokuments an, ohne zu signalisieren, dass versteckt auch frühere Bearbeitungsschritte vorhanden sind.
Vorhandene Markups blenden Sie über die Symbolleiste «Überarbeiten» ein. Diese Leiste aktivieren Sie in Word 2003 und älter über «Ansicht > Symbolleisten», bei Word 2007 finden Sie sie in der Rubrik «Überprüfen der Multifunktionsleiste. Beachten Sie das Auswahlmenü, das die Überarbeitungsanzeige steuert. Die Auswahl «Endgültige Version enthält Markups» zeigt das fertige Dokument mit farblichen Änderungen. «Endgültig» zeigt den letzten Stand ohne Markups, «Original» die ursprüngliche Variante - das sind die beiden «gefhährlichen» Einstellungen.
Um das Dokument zu konsolidieren, klicken Sie auf die Schaltfläche «Weiter». Mit ihr springen Sie von einem Markup zum nächsten. Über die Schaltflächen «Änderungen annehmen» akzeptieren Sie eine Modifikation und verwerfen die vorherige Fassung. Mit der Schaltfläche «Änderung ablehnen / Kommentar löschen» kehren Sie zur ursprünglichen Fassung zurück und annullieren die Modifikation. Sie können auch alle Änderungen in einem Schritt annehmen oder ablehnen. Dazu klicken Sie nicht direkt auf die «Annehmen» bzw. «Ablehnen»-Schaltfläche, sondern auf das nach unten zeigende Dreieck-Symbol rechts neben der Schaltfläche: Es erscheint ein Menü mit dem Befehl für die Bereinigung aller Markups. Es gibt einen einfachen Weg, Pannen zu vermeiden: Geben Sie Word-Dokumente nicht im Original weiter, sondern exportieren Sie sie als PDF.

Namensauflösung

Das IP-Protokoll arbeitet ausschliesslich mit IP-Adressen. Die Winsock-Schnittstelle kann daher nur IP-Adressen zur Kommunikation benutzen. Das in Windows zugrunde liegende Protokoll NetBEUI arbeitet jedoch mit NetBIOS-Namen. Ebenso verwenden TCP/IP Werkzeuge Namen.
Um NetBIOS-Namen und Host-Namen aufzulösen werden unterschiedliche Mechanismen verwendet. Die verwendete Methode zur Namensauflösung hängt vom eingegebenen Befehl ab. Wenn der Befehl ein TCP/IP-Tool (FTP, Webbrowser) ist wird die Host-Namensauswertung verwendet. Bei Verwendung des Explorers oder des Kommandozeilen-Befehls "net use" wird die NetBIOS-Namensauswertung verwendet. Beide Methoden ergänzen einander.
NetBIOS-Namen bestehen aus 16 Zeichen. Die ersten 15 Zeichen könnnen vom Benutzer definiert werden, das 16. Zeichen hat einen Wert zwischen 00 und FF. Dieser Wert kennzeichnet den NetBIOS-Dienst.

Namens-Konvention

Es ist zu beachten:
- Gross- & Kleinschreibung (case sensitiv) wichtig z.B. bei einem Unix-Server
- die Extension .TIF auch hier die Gross- & Kleinschreibung
- im Quellencode sollen die Verweise zu einem Datei-Namen gleich geschrieben werden in Bezug auf die Gross- & Kleinschreibung wie die Datei abgespeichert wurde.

Namen Zählen im Excel

Problem: Wir haben im Excel in einer Kolonne 300 Einträge. Wir möchten eruieren, wie viele unterschiedliche Namen vorhanden sind.
Lösung: Es gibt sogar zwei Möglichkeiten, das herauszufinden. Für beide Wege müssen Sie Ihrer Namensammlung als erstes einen Titel geben. Falls Ihre Spalte keine Überschrift hat, setzen Sie «Name» darüber das soll auch im folgenden Beispiel die Überschrift sein.
Für den ersten Weg verwenden Sie Teilergebnisse. Sortieren Sie alle Namen. Markieren Sie sie und klicken Sie auf «Daten > Sortieren» und anschliessend auf «Daten > Teilergebnisse». Um jetzt zu zählen, wie oft jeder einzelne Begriff vorhanden ist, legen Sie im Dialogfenster «Teilergebnisse» fest, dass Sie nach «Name» gruppieren wollen, und zwar «unter Verwendung von»: «Anzahl». Excel fasst alle gleichlautenden Einträge zusammen. Sie können einzelne Posten der Gliederung mittels Minus-Symbol aus- und analog wieder einblenden. Um alle Posten der gleichen Ebene ein- oder auszublenden, verwenden Sie die Ebenen-Taste zuoberst in Gliederungsspalte. Sie sind mit «l», «2» und «3» beschriftet. Bei Excel 2007 sortieren Sie via Register «Start» und «Sortieren und Filtern». Den Befehl «Teilergebnisse» finden Sie im Register «Daten» unter «Gliederung».
Der zweite Weg führt über eine Pivot-Tabelle. Kreuztabellen sind leistungsfähige, aber nicht pflegeleichte Analyseinstrumente. Bei Pivot-Tabellen ist eine Sortierung nicht nötig, die Überschrift (im Beispiel: «Name») aber schon. Markieren Sie alle Namen und betätigen Sie «Daten > PivotTable und PivotChart-Bericht». Bei Excel 2007 klicken Sie in der Rubrik «Einfügen» auf «PivotTable».
Geben Sie an, dass Sie eine «Excel-Liste oder -Datenbank» analysieren und als «PivotTable» darstellen wollen. Folgen Sie dem Assistenten, bis Excel das Gerüst der Kreuztabelle anzeigt. In dieses ziehen Sie per Maus die auszuwertenden Felder, die in der Palette «Feldliste» angeboten werden. Datensätze mit mehreren Feldern könnten Sie auf vielseitige Weise auswerten. In Ihrer Namensammlung ist aber nur eine Spalte vorhanden, daher ziehen Sie das Feld «Name» erstens auf den Bereich «Zellenfelder hierher ziehen» und zweitens nochmals auf den mit «Datenfelder hierher ziehen» bezeichneten Bereich.

Name Server

Siehe unter: Domain Name Server

Namenloser Ordner im Outlook

Problem: Nach einer unbeabsichtigten Manipulation wurde in Outlook einen namenlosen Ordner erstellt, den man zwar anklicken und verschieben, aber nicht löschen kann. Es heisst, dazu würden die Berechtigungen fehlen. Es wurde ein Imap-Konto bei der Swisscom verwendet.
Lösung: Bei einem Imap-Konto wird der ganze Mailbestand mitsamt der Ordnerstruktur mit dem Server abgeglichen. Sie können ihn mit mehreren Geräten bewirtschaften. Beim älteren Pop3-Protokoll werden die Mails nach dem Abruf auf dem Server gelöscht und stehen nur lokal zur Verfügung.
Mitunter legen Mailprogramme eigenmächtig Ordner an. Man sollte ihnen dabei gute Gründe unterstellen und ihnen den Willen lassen. Damit Sie den unbenötigten Ordner in Outlook nicht ständig vor Augen haben, blenden Sie ihn einfach aus: Klicken Sie in der Navigationsleiste links mit der rechten Maustaste auf den Titel des Kontos und wählen «ImapOrdner» aus dem Kontextmenü. Klicken Sie auf «Abfrage». Es erscheint eine Liste aller Ordner, in der Sie den Phantomordner markieren und durch einen Klick auf «Abo kündigen» aus der Liste entfernen. Die Option «Bei der Hierarchieanzeige in Outlook nur abonnierte Ordner anzeigen» sollte angekreuzt sein.
Bei Mozilla Thunderbird können Sie übrigens analog verfahren: Klicken Sie auf «Datei > Abonnieren», wählen Sie unter «Konto» das passende aus und bestellen Sie die Ordner ab, die Sie nicht angezeigt haben möchten.

Namensvergabe

Beispiel: comzept.de
Der letzte Teil (rechts) stellt die sogenannte TopLevel Domain dar.
TopLevel Bedeutung
ch Schweiz
com kommerzielle Angebote
net Provider
org gemeinnützliche Organisationen international
mil militärische Server
edu Bildungseinrichtungen (oft nur in den USA)
Bedingungen:
  • midenstens 3 Buchstaben
  • maximal 65 Zeichen sein
  • in erster Instanz gilt das Warenzeichenrecht
  • in zweiter Instanz zählt der Teitpunkt der Anmeldung
  • in dritter Instanz nach Gerichtsbeschluss das Recht auf einen Namen
  • Siehe auch unter: Sublevel

    Namo

    Der Namo Webeditor vermag auch Frontpage oder Macromedia Dreamweaver das Wasser zu reichen, ist mit 258 Franken aber deutlich günstiger. Infos: http://www.namo-webeditor.info/download.htm Online-Kauf: http://www.tradeup.ch.
    Siehe auch unter: CMD, Nvu.

    NAPs

    NAPs = Network Access Points. Über das ganze Land verteilte NAPs werden von den grossen amerikanischen Telekommunikationsanbietern betrieben. Die NAPs wurden 1995 eingeführt nachdem die NSF-Backbone aufgelöst wurden.

    NAT

    NAT = Network Adress Translation
    Netzwerk-Adress-Übersetzung von TCP/IP-Adressen. Interne TCP/IP-Adressen sind ausserhalb der Firewall nicht sichtbar. Alle Rechner eines Firmennetzwerks besitzen ausserhalb eine identische Adresse.
    Das NAT Protokoll wird für die Übersetzung von private in offizielle IP Adressen eingesetzt. NAT (=Network Adress Translation) arbeitet schneller als der Novell IP-Gateway, da NAT in der Netzwerkschicht (OSI-Modell Schicht 3) arbeitet, während der Novell IP-Gateway in der Sitzungsschicht (OSI-Modell Schicht 5) arbeitet.
    Der Novell IP-Gateway bietet aber demgegenüber den Vorteil, dass er die Novell Directory Services (NDS) und Access Control verwendet, um die Verbindung mit dem Internet benutzerspezifisch zu beschränken.
    Austausch der Source/Destination IP-Adresse bei einem Router mit NAT

    National Bureau of Standards

    National Bureau of Standards = NBS

    National Center for Supercomputing Applications

    National Center for Supercomputing Applications = NCSA

    National Science Foundation

    Siehe unter: NSF

    National Science Foundation Network

    National Science Foundation Network = NSFNet

    Nativer Code

    NAU

    Siehe unter:Network Addressable Units und Logische Netzwerkstruktur

    NB

    NB = Netzbetreiber
    Siehe auch unter: Carrier

    NBNS

    NBNS = NetBios Name Server

    NBS

    NBS = National Bureau of Standards

    NBT

    NBT = Netbios over TCP/IP.

    nbtstat

    Beispiel:
    nbtstat -a sz01w2k5717 -r     oder
    nbtstat -a HAL9000
    Was ist nbtstat.
    NBTSTAT ist eine Anwendung, die eine NetBIOS http://www.paramind.org/dindonbt.htm#b -Verbindungstabelle mit den verbundenen Rechnern, dem Verbindungsstatus und der eigenen MAC-Adresse aufzeigt.
    Was ist NetBIOS?
    NetBIOS ist ein Kürzel für Network Basic Input Output System. Die Namensverwandtschaft zum BIOS http://www.paramind.org/dindobio.htm kommt nicht von ungefähr. Microsoft entwickelte NetBIOS als Erweiterung zum BIOS. NetBIOS beschreibt hierbei die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem und dem entsprechenden Transportsystem.
    So können unter Windows Netzwerktätigkeiten (wie z.B. Datei- und Drucker-Sharing) zwischen dem eigenen und einem entfernten Rechner ermöglicht werden, auch wenn diese Verbindung übers Internet läuft. NetBIOS ist ein nicht routingfähiges aber schnelles Mittel, um mit zwei oder mehr Rechnern zu interagieren. Eingehüllt in TCP/IP-Paketen, können NetBIOS-Pakete durch das Internet (WAN) geleitet werden.

    NC FTP

    NC FTP = FTP - Programm unter UNIX
    Siehe auch unter: Internet Client-Programme

    NCO Datei von Nero

    Problem: Die gesicherten Daten wurden mit Nero auf CD gesichert. Doch die darauf enthaltenen NCO-Dateien kann man unter Windows nicht öffnen.
    Lösung: Vor Gebrauch auspacken heisst die Devise bei NCO-Dateien, Nero legt die Datensicherung in Form von komprimierten Archiven an. Öffnen Sie Nero SmartStart, wählen Sie dann die Rubrik "Kopieren und Sichern", klicken Sie hier auf "Sicherung wiederherstellen" und folgen Sie dem Assistenten.

    NCP

    NCP = Netware Core Protocol (vorläufer vom TCP/IP)
    Das Netware-Core-Protocol wird für die eigentliche Kommunikation zwischen Server und Workstation verwendet. Nach einem Ping-Pong-Verfahren sendet die Arbeitsstation stets eine Anforderung (NCP- Request) welche der Server mit einem NCP-Reply beantwortet. Jeweils mit einer Sequenz-Nummer, die der Client jeweils um 1 erhöht, sowie einer eindeutigen Verbindungsnummer wird die Übertragungssicherheit weiter verbessert. Die Effizienz wird mit dem BURST-MODE gesteigert. Hier können auf eine Anforderung hin bis zu 64Bytes Daten gesendet werden.

    NCSA

    NSCA = National Center for Supercomputing Applications
    Bezeichnung einer Grossforschungsanlage in den USA, die zur University of Illionois gehört. Entwickelte z.B. den Browser Mosaik für das WWW.

    NCQ

    NCQ = Native Command Queuing
    Das Übertragen mehrerer Kommandos an die Festplatte wir als Native Command Queuing (NCQ) bezeichnet. Die Festplatte entscheidet bei NCQ selber, in welcher Reihenfolge die Kommandos bearbeitet werden. Durch NCQ sollen unnötige Bewegungen der Schreib-/Leseköpfe der Harddisk vermieden werden. Native Command Queuing (NCQ) wurde von Seagte für SATA-Laufwerke eingeführt. NCQ soll die Performance von Laufwerkszugriffen steigern. Festplatte und Controller müssen NCQ unterstützen. Ein Test von Toms Hardware zeigte in einer Reihe von Benchmarks leichte Vorteile für eine NCQ-Festplatte.

    NDIS

    NDIS = Network Device Interface Specification
    Beschreibt für eine 1990 veröffentlichte hardware- und protokollunabhängige Beschreibung für Adapter zwischen PCs und LANs aus dem Hause Microsoft (miteltwickelt von IBM und 3COM). Entwickelte sich zum De-facto-Standard.

    NDS

    Authentifizierung: Prüfen von Zugriffen der Benutzer mit Hilfe von anderen Systemen wie der Benutzerdatenbank von Windows NT oder der NDS-Struktur von Novell.

    NEF

    Rohdatenformat bei einer Nikon Kamera.
    Siehe unter: Rohdatenformat Bilder aufgenommen

    Negativer Zeitwert im Excel

    Problem: Wir benützen im Excel das Format [h:mm zum Berechnen von Arbeitszeiten und wir haben ein Problem mit den Minuswerten. Da sollte ja an Stelle der Überzeit angezeigt werden, wie viele Stunden und Minuten der Mitarbeiter zu wenig gearbeitet hat. Statt der Minuswerte wird jedoch nur ### angezeigt.
    Lösung: In den Standardeinstellungen von Excel lassen sich leider keine negativen Zeitwerte anzeigen. Um diesen Umstand zu ändern, müssen Sie aber nur die Funktion "1904-Datumswerte" in den Optionen von Excel aktivieren. Sie finden diese im Menü unter "Extras/Optionen/Berechnen".

    Net Accounts

    Net Accounts unter NT 4.0 Server
    Net Accounts aktualisiert die Benutzerkontendatenbank und ändert die Kennwort- und Anmeldebedingungen für alle Konten. Bei Verwendung ohne Optionen zeigt NET ACCOUNTS die aktuellen Einstellungen für Kennwort- und Anmeldebedingungen sowie Domäneninformationen an.
    Es müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein, damit Optionen, die mit NET ACCOUNTS verwendet werden, wirksam werden:
  • Die Kennwort- und Anmeldebedingungen sind nur dann wirsam, wenn Benutzerkonten angelegt wurden (verwenden Sie dazu den Benutzer-Manager oder den Befehl NET USER)
  • Der Anmeldedienst (Netlogon) muss auf dem Server einer Domäne aktiv sein, die angemeldet sind. Netlogon startet automatisch beim Start von Windows NT.

  • /sync Aktualisiert die Benutzerkontendatenbank
    /forcelo-goff:(Minuten¦NO) Legt die Dauer bis zur Beendung einer Benutzersietung an einem Server in Minuten fest, wenn das Benutzerkonto oder die gültige Anmeldungszeit abgelaufen ist. NO (Standardeinstellungen) verhindert ein erzwungenes Abmelden.
    /minpwlen:Länge Gibt die minimale Kennwortlänge für Benutzerkonten an. Gültige Werte sind 0-14 Zeichen; Standardeinstellung ist 6 Zeichen.
    /maxpwage:[Tage¦unlimited] Legt die maximale Gültigkeitsdauer von Kennwörtern für Benutzerkonten in Tagen fest. Bei Angaben von UNLIMITED liegt keine Beschränkung vor.
    /minpwage:Tage Legt fest, nach wie vielen Tagen ein Kennwort frühestens geändert werden kann. Bei Eingabe des Wertes 0 wird kein Zeitminimum festgesetzt. /MINPWAGE muss kleiner sein als /MAXPWAGE. Gültige Werte sind 0-49710; Standardeinstellung ist 0 Tage.
    uniquepw:Anzahl Läst die Wiederholung desselben Kennworts erst nach einer bestimmten Anzahl von Kennwortänderungen wieder zu. Höchster Wert ist 8.
    /domain Führt den Vorgang auf dem primären Domänencontroller der aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer. Dieser Parameter gilt nur für Windows NT-Workstation-Computer, die Mitglieder einer Windows-Server-Domäne sind. Waindows NT-Server-Computer führen einen solchen Vorgang standardmässig auf dem primären Domäincontroller aus.

    NetBeui

    NetBeui = NetBIOS Extended User Interface.
    Bezeichnun g für eine erweiterte Version von NetBIOS aus dem Hause Microsoft. Es wurde insbesondere mit Blick auf die Verwendung in kleinen und mittleren LAN's entwickelt und beschränkt sich auf die direkt auf dem Transportmedium aufsetzenden Kommunikationsfunktionen.

    NetBIOS

    NetBIOS = Network Basic Input/Output System ist das alte Standard-Protokoll, welches in allen neuen Microsoft-Protokollen aus Kompatibilitätsgründen eingebunden wurde. Mit NetBIOS stellte die Fa. IBM DOS-PC's Netzwerkfunktionen zur Verfügung, welche später auch von Windows unterstützt wurden. Siehe auch unter: Netzwerkprotokoll & Protokolle NetBIOS = Network Basic Input-Output System.
    Eine mittlerweile in die Jahre gekommene Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), die überlicherweise im PC-Bereich eingesetzt wird, um über nicht geroutete Netze (Routing) zu kommunizieren. NetBIOS stellt 19 Befehle zur Verfügung, die in vier Gruppen unterteilt werden können:
  • Name-Support
  • Session-Support
  • Datagramm-Support
  • General-Support

  • Nähere Beschreibung der Gruppen: Lexikon der Kommunikations- und Informatik-Technik Seite 528.

    NetBIOS Dienste

    <Computername>00h Arbeitsstationsdienst
    <Computername>03h Nachrichtendienst
    <Computername>06h RAS Server
    <Computername>1Fh Netzwerk Dde Dienst
    <Computername>20h Server Dienst
    <Computername>21h RAS Dienst
    <Computername>Beh Netzwerk Monitor Agent
    <Computername>BFh Netzwerk Monitor Dienst
    <Benutzername>03h Nachrichtendienst
    <Benutzername>1Dh Computer Suchdienst
    <Benutzername>1Bh Domänen Suchdienst
    <Benutzername>00h Arbeitsstationendienst
    <Benutzername>1Ch Domänen Controller
    <Benutzername>1Eh Auswahl des Suchdienstes

    NetBIOS Extended User Interface

    NetBIOS Extended User Interface = NetBeui

    NetBIOS Name Cache

    Der NetBios Name Cache ist ein Speicherbereich, der eine Liste von NetBios-Computernamen und den dazugehörigen IP-Adressen enthält. Adressen gelangen in den Speicher nach dem sie ausgewertet wurden. Adressen können auch in den Speicher geladen werden. Der NetBios Name Cache ist ein Kurzzeitspeicher in dem Gespeicherte Adressen 10 Minuten gespeichert werden.

    NetBios Name Server

    NetBios Name Server = NBNS
    Dieses sind Dienste die im Netzwerk installiert sind. Sie nehmen Namensanfragen an, lösen diese in IP-Adressen auf und liefern diese IP-Adresse als Ergebnis. WINS ist ein solcher NBNS.

    Net Computer

    \\Computername Legt den Computer fest, der zu einer Domäne hinzugefügt oder aus ihr entfernt werden soll.
    /add Fügt den engegebenen Computer der Domäne hinzu.
    /del Entfernt den angegebenen Computer aus der Domäne.
    Net Computer fügt einen Computer einer Domändatenbank hinzu oder entfernt ihn. Dieser Befehl ist nur auf einem Windows NT-Server verfügbar.

    Net Config

    server Zigt Informationen über die Konfiguration des Serverdienstes an.
    workstation Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeitsstationsdienstes an.
    Net Config zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt. Um Hilfe zur Konfiguration eines Dienstes zu erhalten, geben Sie "NET HELP CONFIG" Dienst ein.

    Net Config Server

    /autodisconnect:Minuten Legt die maximale Dauer einer inaktiven Benutzersitzung in Minuten fest, bevor die Verbindung automatisch getrennt wird. Wenn Sie keine automatische Trennung wünschen, geben Sie -1 ein. Gültige Werte sind -1 bis 65535 Minuten; Standardeinstellung ist 15.
    /srvcomment:"Beschreibung" Dienst zur Eingabe einer Serverbeschreibung, die von der Windows NT-Oberfläche oder mit einem Befehl NET VIEW angezeigt wird. Die maximale Länge einer Beschreibung beträgt 48 Zeichen. Die Beschreibung muss in Anführungsstrichen (" ") stehen.
    /hidden:(Yes¦NO) Legt fest, ob der Computername eines Servers bei der Anzeige von Serverlisten verborgen bleibt oder angezeigt wird. Das Verbergen des Computernamens ändert nichts an den Berechtigungen auf diesem Server. Standardeinstellung ist NO.
    Net Config Server zeigt Einstellungen für den Serverdienst an oder ändert sie.

    Net Config Workstation

    /charcount:Bytes Gibt die Datenmenge in Bytes an, die Windows NT aufnimmt, bevor die Übertragung an ein Datenkommunikationsgerät stattfindet. Wenn bei /CHARTIME:Milisek. ebenfalls ein Wert gesetzt ist, verwendet Windows NZ die zuerst erfüllte Option. Gültige Eerte sind 0-65535 Byte; Standardeinstellung ist 16 Bytes.
    /chartime:Milisek. Gibt die Zeitdauer in Milisekunden an, nach der Daten von Windows NT an ein Datenlommunikationsgerät übertragen werden. Wenn /CHARCOUNT:Bytes ebenfalls ein Wert gesetzt ist, verwendet Windows NT die zuerst erfüllte Option. Gültige Werte sind 0-65535000 Milisekunden: Standardeinstellung ist 250 Milisekunden.
    /charwait:Sekunden Gibt die Zeitsdauer in Sekunden an, wie lange Windows NT auf die Verfügbarkeit eines Kommunikationsgerätes wartet. Gültige Werte sind 0-65535 Sekunden; Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
    Net Config Workstation zeigt die Einstellungen für den Arbeitsstationsdienst an oder ändert sie.
    Um die aktuelle Knfiguration des Serverdienstes anzuzeigen, geben Sie NET CONFIG WORKSTATION ohne Parameter ein.

    Net Continue

    Net Continue aktiviert einen Windows NT-Dienst erneut, der mit Net Pause unterbrochen wurde.
    Der Parameter "Daienst" bezeichnet den unterbrochenen Dienst. Es kann sich dabei um einen der folgenden Dienste handeln:
    FTPSVC, LPDSVC, MACFILE, NETDDE,NETDDEDSDM, NTLMSSP, NETLOGON, REMOTEACCESS, REMOTEBOOT, SCHEDULE, SERVER, SIMPTCP, WORKSTATION.

    Net File

    id Die Identifikationsnummer einer Datei.
    /close Schliesst eine geöffnete Datei und hebt Dateisperren auf.
    Net File schliesst eine freigegebene Datei und hebt Dateisperren auf. Ohne Optionen wird eine Liste der geöffneten Dateien auf dem Server angezeigt. Die Liste enthält die Identifikationsnummer einer geöffneten Datei, den Pfadnamen, den Benutzernamen und die Anzahl der Dateisperren. Dieser Befehl ist nur auf Computern verfügbar, die den Serverdienst ausführen.
    Geben Sie diese Befehle auf dem Server ein, auf dem sich die Dateien befinden.

    NETfind

    Dienst zur Suche von Benutzerinformationen.

    Net Framework, welche Version gilt

    Problem: Auf dem PC ist .NET Framework 1.l installiert. Als die Version 2.0 herauskam, wurde diese installiert. Dabei wurde die alte Version jedoch nicht gelöscht. Kann man diese nun selbst über Systemsteuerung/Software entfernen?
    Lösung: Microsofts NET Framework wird für die Ausführung vieler Anwendungen benötigt, so etwa für bekannte Programme wie Paint. NET und die Desktopsuche Svizzer. Lassen Sie beide Varianten auf Ihren PCs. Es gibt einige Programme, die ausschliesslich auf Version 1.1 zugreifen und mit 2.0 nicht laufen. Probleme gibt es keine, wenn beide Versionen installiert sind.

    Net Group

    Gruppenname Der Name der Gruppe, die hinzugefügt, erweitert oder gelöscht werden soll. Geben Sie nur einen Gruppennamen an, um die Benutzer in einer Gruppe anzuzeigen.
    /comment:"Beschreibung" Fügt einer neuen oder bestehenden Gruppe eine Beschreibung hinzu. Die maximale Länge der Beschreibung beträgt 48 Zeichen. Der eingegebene Text muss in Anführungszeichen(" ") stehen.
    /domain Führt den Vorgang auf dem Primären Domänencontroller der aktuellen Domäne aus und auf den lokalen Computer. Dieser Parameter gilt nur für Windows NT Workstation-Computer, die Mitglied einer Windows NT-Server-Domäne sind. Windows-NT-Server-Computer führen einen solchen Vorgang standardmässig auf dem primären Domäncontroller aus.
    Benutzername[...] Führt einen oder mehrere Benutzernamen auf, die zu einer Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht werden sollen. Trennen Sie mehrere Benutzernamen mit einem Leerzeichen.
    /add Fügt eine Gruppe hinzu oder fügt einen Bentzernamen einer Gruppe hinzu.
    /delete Löscht eine Gruppe oder löscht einen Benutzernamen aus einer Gruppe.
    Net Group fügt globale Gruppen auf einem Server hinzu, zeigt sie an oder ändert sie. Ohne Optionen werden die Gruppennamen auf dem Server angezeigt.

    NET Helpmsg

    Net Helpmsg zeigt Informationen über Windows NT-Netzwerkmeldungen an (z.B. Fehler- und Warnmeldungen). Wenn Sie Net Helpmsg eingeben und die 4-stellige Identifikationsnummer des Windows NT-Fehlers (z.B. Net2182), erhalten Sie von Windows NT Auskunft über die Ursache eines Fehlers sowie Massnahmen zur Fehlerbehebung.
    Die Meldungs-ID ist die 4-stellige Identifikationsnummer der Windows NT-Meldung über due Sie Auskunft benötigen. Es ist nicht notwendig, NET als Teil der Meldungs-ID einzugeben.

    NET-ID

    Siehe unter: Adressklassen

    Net Localgroup

    Gruppenname Der Name der lokalen Gruppe, die hinzugefügt, erweitert oder gelöscht werden soll. Geben Sie nur einen Gruppennamen ein, um eine Liste der Benutzer und globalen Gruppen in der lokalen Gruppe anzuzeigen.
    /comment:"Text" Fügt einer neuen oder einer bestehenden Gruppe eine Beschreibung hinzu. Die Beschreibung kann bis zu 48 Zeichen lang sein und muss in Anführungszeichen angegeben werden.
    /domain Führt den Vorgang auf dem primären Domainencontroller der aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer. Dieser Parameter gilt nur für Windows NT-Workstation-Computer, die Mitglied einer Windows NT-Server-Domäne sind. Windows NT-Server-Computer führen einen solchen Vorgang standardmässig auf dem primären Domänencontroller aus.
    Name[...] Zeigt eine oder mehrere Benutzernamen oder Grupppennamen an, die einer lokalen Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht werden sollen. Bei mehreren Namen mussen die Einträge mit einem Leerzeichen getrennt werden. Als Namen können Benutzer oder globale Gruppen angegeben werden, nicht jedoch andere lokale Gruppen. Ist der Benutzer von einer anderen Domäne, setzen Sie den Domänennamen dem Benutzernamen voraus (z. B. VERKAUF\C_SCHULER).
    /add Fügt einer lokalen Gruppe einen Gruppennamen oder einen Benutzernamen hinzu. Für Benutzer oder globale Gruppen, die mit diesem Befehl einer lokalen Gruppe hinzugefügt werden, muss ein Benutzerkonto eingerichtet werden.
    /delete Löscht einen Gruppennamen oder einen Benutzernamen aus einer lokalen Gruppe.
    Net Localgroup ändert lokale Gruppen auf einem Computer. Ohne Optionen werden der Servername un die Namen der lokalen Gruppen auf dem Computer angezeigt.

    Netmask

    Netmask = Bitmaske
    Siehe auch unter: Subnetz, Bitmaske

    Net Name

    Name Der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden sollen. Die maximale Länge eines Namens beträgt 15 Zeichen.
    /add Fügt einen Namen auf dem Computer hinzu. Sie können die Option /ADD auch weglassen und nur NET NAME Name eingeben.
    /delete Löscht den Namen von einer Arbeitsstation.
    NET NAME fügt einen Nachrichtennamen (Alias) hinzu oder löscht ihn, Nachrichtenname ist der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden können. Ohne Optionen zeigt NET NAME eine Liste der aktuellen Namen an.
    Die Namensliste eines Computers besteht aus:
  • Nachrichtennamen, die mit NET NAME hinzugefügt werden.
  • Einem Computernamen, der beim Starten der Arbeitsstation als Name hinzugefügt wird. Dieser Name kann nicht entfernt werden.
  • Einem Benutzernamen, der beim Anmelden hinzugefügt wird, soweit er nicht bereits von einer anderen Arbeitsstation verwendet wird. Dieser Name kann entfernt werden.
  • Net Pause

    NET PAUSE unterbricht einen Windows NT-Dienst oder den Zugriff auf eine Ressource. Mit diesem Befehl wird ein gestarteter Dienst angehalten.
    Der Parameter Dienst gibt den zu unterbrechenden Dienst an. Es kann sich dabei um einen der folgenden Dienste handeln:
  • FTPSVC
  • LPDSVC
  • MACHLE
  • NETDDE
  • NETDDEDSDM
  • NTLMSSP
  • NETLOGON
  • REMOTEACCESS
  • REMOTEBOOT
  • SCHEDULE
  • SERVER
  • SIMPTCP
  • WORKSTATION
  • Net Print

    \\Computername Der Name des Computers, der die Druckerwarteschlange(n) freigibt.
    Freigabename Der Name der freigegebenen Druckerwarteschlange.
    Auftrags-ID Die Identifikationsnummer eines Druckauftrags in einer Druckerwarteschlange. Ein Computer mit einer oder mehreren Druckerwarteschlangen weist jedem einzelnen Druckauftrag eine eindeutige ID zu.
    /hold Hält einen in der Druckerwarteschlange wartenden Druckauftrag an. Der angehaltene Druckauftrag bleibt in der Druckerwarteschlange, und andere Druckaufträge werden solange vorgezogen, bis der Druckauftrag freigegeben wird.
    /release Setzt das Drucken eines angehaltenen Druckauftrags fort.
    /delete Löscht einen Druckauftrag aus der Druckerwarteschlange.
    NET PRINT zeigt Druckaufträge und Druckerwarteschlangen an. Füt jede Warteschlange werden die Aufträge, die Auftragsgröße und der Status angezeigt.

    Netscape

    hat JavaScript eingeführt

    Netscape 2.0

    Mit der Browser-Version 2.0 führte Netscape den FRAMESET-Tag als HTML-Erweiterung ein.

    Netscape nach Outlook übernehmen

    Problem: Wir haben Mails in Netscape 7.1. Nun konnte man lesen, das Netscape nicht weiterentwickelt wird. Gibt es eine Möglichkeit, die Mails ins Outiook zu übernehmen?
    Lösung: Die Antwort wird den Computerverächtern gefallen. Sie ist der Beweis dafür, dass Computer unser Leben nicht immer einfacher machen. Im digitalen Zeitalter können scheinbar einfache Dinge enorm umständlich sein.
    Sie bringen Ihre Mails von Netscape 7 nach Outlook - aber nur über den Umweg von Netscape zu Netscape Communicator, von da zu Outlook Express und dann zu Outlook. Besorgen Sie sich als Erstes die alte Netscape-Version 4.7: http://browsers.evolt.org. Kopieren Sie die Mailordner aus dem Profilverzeichnis von Netscape 7 ins Profilverzeichnis von NetsCape 4.7: Achten Sie darauf, dass Sie nur die Dateien ohne Endung MSF übertragen. Die Mailablage von Netscape 4.7 steckt unter "C:\Programme\Netscape\Users\[Benutzer]\mail", die von Netscape 7 unter "%appdata%\Mozilla\profiles\[Profilname)\[Kennung].slt".
    Importieren Sie die Mails in Outlook Express: "Datei > Importieren > Nachrichten > Netscape Communicator". Hat das geklappt, rufen Sie Outlook auf den Plan und betätigen den Befehl "Datei > Importieren / Exportieren > Internet-Mail und Adressen importieren > Outlook Express 4.x, 5.x, 6.x".
    Sie könnten sich das Lehen auch einfacher machen: Steigen Sie nicht auf Outlook um, sondern auf Thunderbird (http://www.mozilla-europe.org). Die Weiterentwicklung des Netscape-Mailmoduls liest Daten von Netscape selbsttätig ein.

    Netscape Server Application Programming Interface

    Netscape Server Application Programming Interface = NSAPI

    Net Send

    * Sendet die Nachricht an alle Namen in Ihrer Gruppe.
    /domain[:Name] Sendet die Nachricht an alle Namen in der Arbeitsstationsdomäne. Beim Festlegen des Namens wird die Nachricht an alle Namen in der angegebenen Domäne oder Arbeitsgruppe gesendet.
    /users Sendet die Nachricht an alle mit dem Server verbundenen Benutzer.
    Nachricht Der Text, der als Nachricht gesendet werden soll.
    Sendet Nachrichten an andere Benutzer, Computer oder Nachrichtennamen im Netzwerk. Um Nachrichten zu erhalten, muss der Nachrichtendienst aktiv sein. Sie können eine Nachricht nur an einen Namen senden, der auf dem Netzwerk aktiv ist. Wird die Nachricht an einen Benutzernamen gesendet, muss dieser Benutzer angemeldet sein und den Nachrichtendienst ausführen, um diese Nachricht zu erhalten.

    Net Session

    \\Computername Zeigt die Sitzungsinformationen für den angegebenen Computer an.
    /delete Beendet die Sitzung des lokalen Computers mit Cornputername und schliesst alle Dateien auf dem Computer, die für die Sitzung geöffnet wurden. Wird kein Computername angegeben, werden alle Sitzungen beendet.
    NET SESSION zeigt die Sitzungen des Computers mit anderen Computern im Netzwerk an oder beendet sie. Ohne Optionen werden die Sitzungsinformationen des aktuellen Computers angezeigt. Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig.

    Netsh

    netsh (network shell) ist ein Programm für die Microsoft Windows NT-Linie, das das Konfigurieren von lokalen und entfernten Netzwerkeinstellungen ermöglicht.
    Eine häufige Einsatzmöglichkeit von netsh ist das Zurücksetzen des TCP/IP-Stacks,
    was unter Windows 98 noch einer Neuinstallation des TCP/IP-Adapters bedurfte.
    Netsh hat noch viele weitere Funktionen, so kann beispielsweise die IP-Konfiguration geändert werden.

    Net Share

    Freigabenamen Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource. Geben Sie NET SHARE nur dann mit einem Freigabenamen ein, um Informationen über die Freigabe anzuzeigen.
    Laufwerk:Pfad Legt den absoluten Pfad des Verzeichnisses fest, das freigegeben werden soll.
    /users:Anzahl Legt die Höchstzahl an Benutzern fest, die gleichzeitig auf die freigegebene Ressource zugreifen können.
    /unlimited Legt fest, dass eine unbegrenzte Anzahl von Benutzern gleichzeitig auf eine freigegebene Ressource zugreifen kann.
    /remark:"Beschreibung" Fügt eine Beschreibung für die Ressource hinzu. Der Text muss in Anführungszeichen (" ") stehen.
    Gerätename Ein oder mehrere Drucker (LPTL bis LPT9:), die über den Freigabenamen freigegeben werden.
    /delete Beendet die Freigabe einer Ressource.
    NET SHARE stellt die Ressourcen eines Servers den Netzwerkbenutzern zur Verfügung. Ohne Optionen werden Informationen über alle auf dem Computer freigegebenen Ressourcen angezeigt. Windows NT zeigt für jede Ressource den Gerätenamen oder Pfadnamen und eine zugehörige Beschreibung an.

    Net Start

    NET START listet aktive Dienste auf. Ausführliche Hilfe zu einem bestimmten Netzwerkdienst erhalten Sie in der Befehlsübersicht der Windows NT-Hilfe (NTCMDS.HLP).

    netstat

    Netstat unter NT 4.0 Server
    Netstat [Parameter] zeigt Protokollstatistiken und ip-Verbindungen an.
    Nbtstat [Parameter] gibt Protokoll-Statistiken und TCI/IP-Verbindungen über Netbios aus.
    Mit den Befehl "NETSTAT.EXE" erhalten Sie detaillierte Informationen über alle aktuellen Netzwerkverbindugen (TCP, UDP und IP) zum eigenen Computer.
    netstat /? Anzeige aller Parameter
    netstat -a Zeigt den Status aller Verbindungen an. Verbindungen des Servers werden normalerweise nicht angezeigt.
    netstat -e Zeigt die Ethernet-Statistik an. Kann mit der Option -s kombiniert werden.
    netstat -n = Zeigt die Adresse und Anschlüsse in numerischer Form an.
    netstat -p (Protokoll) Zeigt Verbindungen für das angegebene Protokoll an. Als Protokoll können TCP und UDP angegeben werden. Wenn dieser Parameter mit -s kombiniert wird, kann auch UDP angegeben werden.
    netstat -r Zeigt den Inhalt der Routing-Tabelle an.
    netstat -s = Zeigt die Statistik für die verschiedenen Protokolle getrennt an. Standardmässig werden TCP, UDP und UDP angezeigt. Durch zusätzliche Angaben der Option -p kann nach Protokollen selektiert werden.
    Intervall Zeigt die gewählte Statistik nach der mit Intervall definierten Anzahl Sekunden erneut an. Die Anzeige kann mit STRG+C abgebrochen werden. Ohne diese Option werden die Informationen einmalig angezeigt.

    Kombinationen

    netstat -an = (a) alle Verbindungen und offenen Ports an (n) numerischen Adressen

    Angezeigt wird Ihnen dabei:


  • benuztes Protokoll
  • den Port
  • die Netzwerkadresse der Gegenseite
  • Zustand der Verbindung
  • Webseite für netstat.
    Siehe auch unter: Datenaustausch im Internet

    Net Statistics

    SERVER Zeigt die Serverdienststatistik an.
    WORKSTATION Zeigt die Arbeitsstationsdienststatistik an.
    NET STATISTICS zeigt das Statistikprotokoll für den angegebenen Server- oder Arbeitsstationsdienst an. Ohne Optionen listet NET STATISTICS die aktiven Dienste auf, zu denen Statistiken angezeigt werden können.

    Net Stop

    NET STOP Dienst
    NET STOP beendet Windows NT-Dienste. Wenn Sie einen Dienst beenden, wird dadurch auch jede Netzwerkverbindung beendet, die der Dienstverwendet. Ausserdem können Dienste, die von anderen Diensten abhängig sind, mitbeendet werden. Zum Beenden eines Dienstes, müssen Sie Administratorrechte besitzen. Der Ereignisprotokollierdienst (EVENT LOG) kann nicht beendet werden. Die Liste der Dienste finden Sie beim Befehl NET START.

    Net Time

    \\Computername Der Name des Computers, dessen Zeit angezeigt oder übernommen werden soll.
    /DOMAIN[:Name] Gibt die Domäne an, mit der die Systemzeit synchronisiert werden soll.
    /set Synchronisiert die Systemzeit mit der Zeit des angegebenen Computers oder der Domäne.
    /yes Führt den Befehl NET TIME aus, ohne eine Bestätigungsmeldung anzuzeigen.
    NET TIME synchronisiert die Systemzeit eines Computers mit der eines anderen Computers oder einer Domäne. Zeigt die Systemzeit eines Computers oder einer Domäne an. Ohne Optionen wird in einer Windows NT Server-Domäne das aktuelle Datum und die Zeit des zum Zeitserver bestimmten Computers angezeigt.

    Net Use

    Gerätename Der Name der Ressource, zu der die Verbindung hergestellt oder das Gerät, das getrennt werden soll. Es gibt Gerätenamen für Laufwerke (D: bis Z:) und für Drucker (LPTI: bis LPT3:). Geben Sie einen Stern (*) anstatt eines bestimmten Gerätenamens an, wenn der nächste verfügbare Gerätenamen verwendet werden soll.
    \\Computername Der Name des Computers, der die Ressource freigibt. Wenn der Computername Leerzeichen enthält, müssen die beiden umgekehrten Schrägstriche und der Computername in Anführungszeichen eingegeben werden. Die Länge des Computernamens kann 1-15 Zeichen betragen.
    \Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource.
    \Datenträger Gibt einen NetWare-Datenträger auf dem Computer an. Sie müssen den Client Service für NetWare (Windows NT Workstation) oder den Gateway Service für NetWare (Windows NT Server) installiert und aktiviert haben, um sich zu NetWare-Servern verbinden zu können.
    Kennwort Das Kennwort mit dem Sie auf eine freigegebene Ressource zugreifen können. Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt.
    /USER Gibt einen anderen Benutzernamen an, mit dem die Verbindung hergestellt wird.
    Domänenname Der Name einer anderen Domäne. Ohne Eingabe eines Domänennamens gilt die aktuelle Domäne, an der der Benutzer angemeldet ist.
    Benutzername Legt den Benutzernamen fest, mit dem Sie sich anmelden.
    /HOME Verbindet den Benutzer zu seinem Basisverzeichnis.
    /DELETE Beendet eine Netzwerkverbindung und entfernt die Verbindung aus der Liste der gespeicherten Verbindungen.
    /PERSISTENT Steuert die automatische Wiederaufnahme von gespeicherten Netzwerkverbindungen. Standardmässig wird die zuletzt eingestellte Verbindung verwendet.
    YES Speichert alle hergestellten Verbindungen und stellt Sie bei der nächsten Anmeldung wieder bereit.
    NO Aktuelle und nachfolgende Verbindungen werden nicht gespeichert. Nur bestehende Verbindungen werden bei der nächsten Anmeldung wiederhergestellt. Mit der Option /DELETE löschen Sie gespeicherte Verbindungen.
    NET USE verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkverbindungen angezeigt.
    Ende vom Beispiel:
    Eine Verbindung zu einem entfernten Rechner kann über die IP-Adresse oder den WINS-Namen aufgebaut werden. Befindet sich der Rechner nicht in der aktuellen Domäne, so empfehle ich zuerst eine Laufwerks-Verbindung ohne zugewiesenen Buchstaben zu erstellen (IPC$-Verbindung). Anschliessend kann auch REGEDT32 auf die Registry zugreifen, da ein «beglaubigter IPC$-Kanal» geöffnet ist.

    NET USE \\192.168.100.105\c$ /user:sz01\administrator

    Net User

    Benutzername Der Name des Benutzerkontos, das hinzugefügt, gelöscht, geändert oder angezeigt werden soll. Die maximale Länge eines Benutzernamens beträgt 20 Zeichen.
    Kennwort Weist dem Benutzerkonto ein Kennwort zu oder ändert es. Das Kennwort muß die mit der Option /MINPWLEN des Befehls NET ACCOUNTS festgelegte Mindestlänge aufweisen. Die maximale Länge beträgt 14 Zeichen.
    * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt.
    /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänencontroller der aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer. Dieser Parameter gilt nur für Windows NT-Workstation-Computer, die Mitglied einer Windows NT-Server-Domäne sind. Windows NT-Server Computer führen einen solchen Vorgang standardmässig auf dem primären Domänencontroller aus.
    /ADD Fügt ein Benutzerkonto der Benutzerkontendatenbank hinzu.
    /DELETE Löscht ein Benutzerkonto aus der Datenbank.
    Folgende Optionen sind möglich:
    /ACTIVE:(YES ¦ NOI) Deaktiviert oder aktiviert das Konto. Wenn das Konto von NET USER nicht aktiv ist, kann der Benutzer nicht auf den Server zugreifen. Standardeinstellung ist YES.
    /COMMENT: Es kann eine Beschreibung zum Benutzerkonto einge "Beschreibung" geben werden (die maximale Länge beträgt 48 Zeichen). Der Text muss in Anführungszeichen stehen.
    /COUNTRY-CODE:nnn Verwendet die Landeskennzahl des Betriebssystems, anhand derer die Dateien der Online-Hilfe und der Fehlermeldungen in der jeweiligen Landessprache angezeigt werden. Bei der Eingabe des Wertes 0 wird die Standardländereinstellung gewählt.
    /EXPIRES:(Datum ¦ NEVER) Lässt ein Benutzerkonto zum angegebenen Datum ablaufen. Bei Eingabe von NEVER wird keine zeitliche Beschränkung für das Benutzerkonto festgelegt. Ablaufdaten können je nach angegebener Ländereinstellung in der Reihenfolge Monat/Tag/Jahr oder Tag/Monat/Jahr eingegeben werden. Monatsnamen können ausgeschrieben, mit drei Buchstaben abgekürzt oder als Zahlen geschrieben werden. Jahreszahlen können aus zwei oder vier Ziffern bestehen. Als Trennzeichen zwischen Tages-, Monats- und Jahreseingabe müssen Kommata oder Schrägstriche verwendet werden (keine Leerzeichen).
    /FULLNAME:"Name" Der vollständige Name des Benutzers (nicht der Benutzername). Der Name muss in Anführungszeichen stehen.
    /HOMEDIR:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Basisverzeichnis eines Benutzers. Der Pfad muss bereits existieren.
    /HOMEDIRREQ:(YES ¦ NO) Legt fest, ob ein Basisverzeichnis vorhanden sein muss. Verwenden Sie /HOMEDIR, um das Verzeichnis festzulegen.
    /PASSWORDCHG:(YES ¦ NO) Legt fest, ob Benutzer ihr eigenes Kennwort ändern können. Standardeinstellung ist YES.
    /PASSWORDREQ:(YES ¦ NO) Legt fest, ob ein Benutzerkonto ein Kennwort haben muss. Standardeinstellung ist YES.
    /PROFILEPATH[:Pfad] Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeprofil des Benutzers.
    /SCRIPTPATH:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeskript des Benutzers.
    /TIMES:(ZeitenIALL) Legt die Anmeldezeiten fest. Die Werte für Zeiten werden in der Form Tag[-Tag] [Jag [-Tag] ],Uhrzeit[-Uhr- zeitil,Uhrzeit[-Uhrzeit]] angegeben, wobei die Angabe der Uhrzeit zu vollen Stunden erfolgen muss. Tage können ausgeschrieben oder abgekürzt werden. Beim 12 Stunden-Format muss nach der Uhrzeit AM, PM, oder A.M., P.M stehen. Bei ALL kann der Benutzer sich jederzeit anmelden. Ein Leerzeichen bewirkt, daß der Benutzer sich überhaupt nicht anmelden kann. Tag und Uhrzeit werden mit einem Komma getrennt, mehrere aufeinanderfolgende Zeitangaben mit einem Semikolon.
    /USERCOMMENT:"Beschreibung" Hier kann der Administrator eine Beschreibung zum jeweiligen Benutzerkonto eingeben oder ändern.
    /WORKSTATIONS:(Computername[....] ¦ *) Es können bis zu acht Computer angegeben werden, von denen aus sich der Benutzer am Netzwerk anmelden kann. Wenn nach /WORKSTATIONS nichts oder * angegegeben wird, kann sich der Benutzer von jedem Computer aus anmelden.
    NET USER fügt Benutzerkonten hinzu, löscht sie oder ändert sie. Ohne Optionen wird eine Liste der Benutzerkonten auf dem Computer angezeigt. Die Informationen über Benutzerkonten werden in einer Benutzerkonten-Datenbank gespeichert. Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig.

    Net View

    \\Computername Der Name des Computers, dessen freigegebene Ressourcen Sie anzeigen möchten.
    /DOMAIN:Domänenname Der Name der Domäne, dessen verfügbare Computer Sie anzeigen möchten. Ohne Eingabe eines Domänennamens werden alle Domänen im lokalen Netzwerk angezeigt.
    /NETWORK:NW Zeigt alle verfügbaren Computer im NetWare-Netzwerk an. Bei Angabe eines Computernamens werden die verfügbaren Ressourcen dieses Computers angezeigt.
    NET VIEW zeigt eine Liste der Computer oder der von einem Computer freigegebenen Ressourcen an. Ohne Optionen wird eine Liste der Computer in der aktuellen Domäne oder im aktuellen Netzwerk angezeigt.

    Netwall

    Netwall vereinigt beide modernen Filtertechnologien (dynamische Paket-Filter, Application Servel Proxy).
  • statisches und dynamisches Adressmaysing
  • Anti-Spoofing (vorgaukeln als ein anderer mit dementsprechender fremder IP-Adresse um Fremdaten zu beziehen oder anderen Unfug zu betreiben)
  • dynamisches IP Filtering
  • Netware Core Protocol

    Netware Core Protocol = NCP

    NetWare Internet Access Service

    NetWare Internet Access Service = NIAS

    net

    Zeigt die diversen Überwachungs-Befehle an.
    Siehe auch unter: Betriebssystemüberwachung

    Network Access Points

    Network Access Points = NAPs

    Network Addressable Units

    Siehe unter: Logische Netzwerkstruktur

    Network Adress Translation

    Network Adress Translation = NAT

    Network Basic Input-Output System

    Network Basic Input-Output System = NetBIOS

    Network Device Interface Specification

    Network Device Interface Specification = NDIS

    Netzwerkeinstellungen leer unter Windows 2000

    Problem: Bei unserem Windows-2ooo-Rechner ist die Anzeige unter "Netzwerkeinstellungen" leer. Wier können keine Änderungen an den DFÜ- oder Netzwerkverbindungen vornehmen.
    Lösung: Vermutlich sind die Verbindungs-Icons weg, weil der Dienst "Netzwerkverbindungen" nicht läuft: Schalten Sie ihn ein, und alles ist beim Alten. Falls nicht, hilft diese Anleitung weiter:
    http://support.mirosoft.com/kb/329050/de.

    Netzwerk zurücksetzen unter Windows 10

    Wenn ein Probleme mit dem Netzwerk besteht, kann man im Windows 10 das Netzwerk zurücksetzen.
    1.Öffnet die Einstellungen mit der Tastenkombination Windows + i.
    2.Klickt auf Netzwerk und Internetund wählt links den Menüpunkt Status aus.
    3.Scrollt etwas herunter und klickt auf den Schriftzug Netzwerk zurücksetzen.
    4.Klickt auf den Button Jetzt zurücksetzen.
    5.Bestätigt die Abfrage mit Ja.
    6.Nun erscheint eine Meldung, dass ihr in 5 Minuten automatisch abgemeldet werdet. Bestätigt mit Schließen.
    7.Die Netzwerkverbindung ist jetzt vorerst bis zum Neustart deaktiviert.

    Hinweis: Wenn Windows 10 neustartet sind die Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt.
    Unter Umständen müsst ihr also danach feste IP-Adressen, VPN-Clientsoftware oder virtuelle Switches neu installieren,
    sofern ihr solche eingerichtet habt. Außerdem müsst ihr bestätigen, ob euer Windows-10-PC im Netzwerk von anderen
    Geräten gefunden werden soll.
    Für Heimnetzwerke lautet die Empfehlung: ja.

    Windows 10: Was passiert, wenn man das Netzwerk zurücksetzt?
    Wenn ihr das Netzwerk in Windows 10 zurücksetzt, passiert Folgendes:
  • Alle Netzwerkkarten werden entfernt und deinstalliert
  • Die Netzwerkkarten werden neu installiert.
  • Die Netzwerkkomponenten werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  • Network File System

    Network File System = NFS

    Network Information and Control Exchange

    Network Information and Control Exchange = NICE
    Siehe auch unter: DNA Protokolle

    Network Information Center

    Siehe auch unter: NIC

    Network Information Service

    Network Information Service = NIS oder Yellow Pages (alter Name)

    Network Management Station

    Network Management Station = NMS

    Network News Transfer Protocol

    Siehe auch unter: NNTP

    Network Service Protocol

    Network Service Protocol = NSP
    Siehe auch unter: DNA Protokolle

    Network Termination (of) Basic Access

    Network Termination (of) Basic Access = NTBA

    Network Time Protocol

    Network Time Protocol = NTP

    Networktranslation

    Networktranslation = im Router wird eine maskierte IP-Adresse für einen PC generiert, d.h., nach aussen hat die Verbindung eine andere, nach Bedarf dynamische IP-Adresse.

    Network Virtual Protocol

    Network Virtual Protocol =

    Netzbetreiber

    Netzbetreiber = NB

    Netzknoten

    Ganz allgemein in einem wie auch immer gearteten Netz zu Datenübertragungszwecken ein Punkt des Zusammenlaufens verschiedener Datenübertragungsstrecken. In Weitverkehrsznetzen eine andere Bezeichnung für eine "Vermittlungsstelle". Bei einer weiteren Differenzierung, insbesondere in hierarchisch strukturierten Netzen, wird zwischen verschiedenen Netzknoten (z.B. Hauptvermittlungsstelle, Zentralvermittlungsstelle) unterschieden. In LANs die Bezeichnung für verschiedene Netzelemente wie Bridges, Switches, Router, Gateways oder Hubs.
    Netzknoten und alle am Netz angeschlossenen und, im Gegensatz zu CPE, im Besitz des Netzbetreibers befindlichen Geräte, die allgemein als Managed Objects (MO) bezeichnet werden. Die Aufgaben des Netzmanagements lassen sich in mehrere Klassen einteilen, für die es einzeln oder in Kombination kommerziell erhältliche Softwarepakete auf dem Markt gibt.
    Die Aufgaben sind:
  • Fehlermanagement (Fault-Management)
  • Konfigurationsmanagement (Configuration)
  • Netzwerkmanagement

    Netzwerkmanagement ist die ältere und ausgereiftere Managementdisziplin.
    1. Konfiguration: Änderungen, aktuelle Netzkonfigurationen, neue Komponenten
    2. Fehler: Alarme, Ausfälle, Tests, Fehlererkennung- und behebung
    Sicherheit: unerlaubte Ressourcenbenützung, Schlüsselmanagement
    Verrechnung: Zuteilung und Verrechnung der Netzrecourcen
    Leistungsverfahren: Erkennen von Engpässen, Leistungsoptimierung, Antwortzeiten
    Verwaltet werden Objekte wie Rechner, Router, Verbindungen aber auch Protokolle und Algorithmen. Für ein oder mehrere Objekte ist jeweils ein Software, genannt Agent, zuständig. Siehe auch unter: LAT von DEC.
    Siehe auch unter: Managementsystem

    Netzwerkprotokolle

    Siehe auch unter: Protokolle
    Protokollname von Router unterstützt je nach Ausstattung unterstützt gebridged Verbindungs-Protokoll
    IP
    X
    IPX
    X
    DECNet
    X
    AppleTalk
    X
    OSI
    X
    XNS
    X
    VINES
    X
    Apollo Domain
    X
    LAT
    X
    NetBIOS
    X
    PPP
    X
    HDLC
    X
    Frame Relay
    X
    ISDN
    X
    SMDS
    X
    X.25
    X

    Neues OfficeDokument als Verknüpfung auf dem Desktop

    Problem: Wir wollen den Ordner "Neues OfficeDokument" mit allen Office-Vorlagen als schnelle Verknüpfung auf dem Desktop installieren. Wie wird dies ausgeführt?
    Lösung: Standardmässig enthält Ihr Windows-XP-Startmenü den Eintrag "Neues Office-Dokument". Kiicken Sie auf diesen Eintrag, erscheint ein Fenster, in dem alle Vorlagen von Office-Anwendungen gesammelt angezeigt werden, Um diese Funktion auf den Desktop zu bringen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag im Startmenü und ziehen Sie ihn auf den Desktop. Wählen Sie im Kontextmenü "Hierher kopieren".

    Neustart bei XP unaufhörlich

    Problem: Seit geraumer Zeit erscheint nach dem Start vom Laptops die Aufforderung "Der Computer muss neu gestartet werden, bevor der Aktualisierungsvorgangfortgesetzt werden kann". Wird der Neustart ausgeführt, erfolgt dieser, aber das Fenster erscheint erneut.
    Lösung: Dieses unerquickliche Neustart-Spiel wird meistens durch den Adobe Update Manager verursacht. Um es zu beenden, sollten Sie die Datei "AUtrans.xml" löschen, zu der Sie gelangen, indem Sie %appdata% in die Adressleiste des Windows-Explorer eingeben (mit den beiden Prozentzeihen), und dann zum Ordner "Adobe\Updater" navigieren. Sollte diese Datei fehlen, müssen Sie einen Registry-Eingriff vornehmen. Klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen", geben Sie "regedit" ein und öffnen Sie in der Baumliste links den Ast "Hkey_current_user\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run".
    Jetzt suchen Sie rechts nach einem Eintrag, in dem "AdobeUpdater.exe" vorkommt, und löschen Sie diesen.
    Lösung drei: Suchen Sie nach der Datei "AdobeUpdater.rbt" und löschen Sie dieses, falls es gefunden wird.
    Sollte nicht der Adobe-Updater schuld sein, bietet die Systernwiederherstellung eine gute Möglichkeit, ein fehlerhaftes Uplate rückgängig zu machen. Dazu klicken Sie im Startmenü auf "Hilfe und Support", wählen dann den Punkt "Computerändeungen mit der Systemwiederherstellung rückgängig machen" und kehren zu einem früheren Systemzustand zurück.

    News

    News = News - Programm unter Windows
  • der News-Server läuft auf dem Port 119
  • News bassieren auf dem TCP/IP Protokoll
  • Siehe auch unter: Internet Client-Programme, Newsgruppen

    Liste einiger News-Foren:

    ch.talk
    ch.market
    ch.comp
    3dfx.games.glquake
    de.alt.games.quake
    de.alt.games.unreal
    de.alt.wg-geschichten
    de.alt.astrologie
    de.alt.gruppenkasper
    de.alt.fan.haraldschmidt
    de.rec.tv.simpsons
    de.rec.sport.fussball
    de.soc.umwelt
    de.soc.wirtschaft
    de.soc.senioren
    de.soc.studium
    de.soc.recht
    de.soc.politik
    de.soc.menschenrechte
    de.comm.software.forte-agent
    de.comm.software.newsreader
    de.comp.lang.java
    de.comp.lang.perl.cgi
    de.comp.lang.php
    microsoft.public.de
    microsoft.public.de.frontpage
    microsoft.public.de.german.inetexplorer.ie5
    microsoft.public.ch.outlookexpress
    alt.fan.bill-clinton
    alt.fan.bill-gates
    alt.fan.disney

    News-Client

    Die meisten Browser besitzen einen News-Client, welche auch einen Newsreader beinahlten um Newsgruppen verwalten zu können.

    Newsgroups

    Siehe auch unter: Cross Posting, Newsgruppen, Posting

    Newsgruppen

    Die Einteilung erfolgt nach einem hierarchischen System. Dabei wird ausgehend von der Hauptgruppe in die verschiedenen Untergruppen verzweigt, aus denen sich jede Newsgruppe zusammensetzt. Für die Verwaltung der Newsgruppen & das Bearbeiten von News benötigt man einen Newsreader resp. einen News-Client. Die folgende Tabelle enthält eine Liste der wichtigsten Hauptgruppen:
    alt alternative Thmen
    bionet Diskussionsforen zum Thme Biologie
    bit Gateway zu Bitnet listserv Mailing Listen
    biz kommerzielle Gruppen
    comp computerbezogene Themen
    de hierarchie für die deutschen Newsgruppen
    misc verschiedene Themen
    news Gruppen, die Informationen über Usenet-News enthalten
    rec Thmen über Hobby & Freizeit
    sci wissenschaftliche Themen
    soc Gruppen mit sozialen Themen
    talk Diskussionen zu verschiedenen Themen
    Es gibt unmoderierte und moderierte Newsgruppen.
    Siehe auch unter: News-Server

    Newsreader

    Programm zur Teilnahme an den Usenet-Diskussionsforen im Internet.
    Newsreader ist ein Programm zum Lesen von Internet - News auf einem News-Server. Der Start des rn-Newsreader erfolgt mit dem Befehl rn, worauf das Programm zunächst die in der Datei newsrc enthaltenen Informationen überprüft. Wird rn zun ersten Mal gestartet, so wird die Datei newsrc automatisch angelegt, und alle Newsgruppen ausgewählt. Danach werden alle selektierten Newsgruppen sowie die Anzahl der in der jeweiligen Gruppe ungelesenen Artikel angezeigt. Im Anschluß daran überprüft rn, ob zwischenzeitlich neue Newsgruppen, die sich noch nicht in der newsrc-Datei des jeweiligen Benutzers befinden, vorhanden sind. Ist dies der Fall, so werden diese angezeigt, und auf Wunsch selektiert. In der newsrc-Datei befinden sich nämlich nicht nur die selektierten, sondern alle auf dem Server befindlichen Newsgruppen. Selektierte Newsgruppen erhalten eine spezifische Markierung, und sind so von den restlichen Gruppen zu unterscheiden. Nun wird die erste ausgewählte Newsgruppe sowie die darin enthaltene Anzahl an ungelesenen Artikeln angezeigt. Als drei der möglichen Befehle wird die Auswahl [ynq] angegeben. Dabei steht y für yes, n für no und q für quit. Mit der Eingabe aller Befehle, die nur aus einem Zeichen bestehen, erfolgt übrigens ohne Abschluß mit der RETURN-Taste. Gibt man als nächsten Befehl y ein, so erhält man die Anzeige der ersten Seite des ersten ungelesenen Artikels.
    Siehe auch unter: News-Client

    News-Server

    Die Übertragung von News-Artikel vom Server auf den eigenen Redchner erfolgt in mehreren Schritten, die im folgenden bschrieben werden:
  • Eintrag der News-Servers, auf den zugegriffen werden soll
  • Übertragung der Liste von aktiven Newsgruppen auf den eigenen Rechner
  • Auswahl der Newsgruppen, die man beziehen möchte
  • Übertragung der neuen Header von Artikeln aus dem ausgewählten Newsgruppen
  • Auswahl der Artikel, deren Inhalt amn lesen möchte
  • Übertragung der ausgewählten Artikel
  • der News-Server läuft auf dem Port 119

  • A) Einen News- Server installieren und korrekt konfigurieren.
    Installation: Mit dem IIS 4 lieferte Microsoft erstmals einen eigenen Newsserver. Damit ist jetzt die Einrichtung eigener Newsgroups möglich. Anhand eines NT- Servers werden wir jetzt einen News- Server installieren und korrekt konfigurieren. Basis ist die vorhandene Installation eines ab NT 4.0 installierten Betriebssystems und der IIS 4 Server oder höher. Bei der Installation des Servers , muss der NNTP- Dienst mit installiert werden. Man kann alle Einstellungen über die MMC (Microsoft Management Console).
    Oder über die entsprechende HTML- Schnittstelle vornehmen. Um einen News- Server verfügbar zu machen, beispielsweise unter der Domän news.firma.ch, muss man zuerst einen entsprechenden Eintrag im Nameserver erzeugen, der eine IP- Nummer mit dem Namen "news" verbindet. Auf einem Entwicklungssystem kann man den Kontakt auch mit "localhost" herstellen. Also, zuerst startet man die MMC. Im linkem fenster findet man den Eintrag Standard-NNTP-Site. Mit der rechten Maustaste kommt man zu den Eigenschaften. Im folgendem Dialogfenster kann man dem Newsserver die IP-Nummer zuweisen. Wenn es sich um einen Entwicklungsserver handelt, muss man den Eintrag übernehmen(Alle unzugewiesen).
    Die Standardeinstellungen sollten für den Anfang genügen, um eine eigene Nachrichtengruppe einzurichten. Jetzt kann man auf der Registerkarte Newsgroups eine Neue Newsgroup erstellen aktivieren. Hier kann man der neuen Gruppe einenj Namen zuweisen bzw. geben und fertig.
    Die übrigen Einstellungen in der MMC betreffen Sicherheitserfordernisse und die Auswahl des Verzeichnisses, in dem die Nachrichtengruppen abgelegt werden. Ausserdem können Beschränkungen der Nachrichtengrösse vorgenommen werden. Wenn man einen kompletten Nachrichtenserver aufbauen möchte, sollte man daran denken, dass es über 30000 Gruppen gibt und viele davon Bilder oder Binärdateien mit einigen Megabyte enthalten. Wenn man nur zehn MByte pro Gruppe zulässt, braucht man schon 300 GByte Festplattenspeicher.
    Überblick: Das Usenet ist im Gegensatz zu einseitigen Angeboten von Einzelnen für alle (Webseiten) oder direkter Kommunikation zweier Personen (E- Mail) ein Forum zur offenen Kommunikation zwischen allen Internetbenutzern. Obwohl es von unwissenden Aussenstehenden oft verpönt und im Verruf gebracht wird, finden hier die eigentlichen Innovationen statt. Newsgroups heben sämtliche politischen und kulturellen Grenzen auf und spiegeln die ursprüngliche Idee des Internet als einer weltweiten Kommunikationsplattform wieder. News-Server: Protokoll NNTP und UUCP ( Network News Transfer Protocol )NNTP: ermöglicht die synchrone Verwaltung zahlreicher neuer Nachrichten . Sie werden dabei direkt an die benachbarten Newsserver geschickt, die sie wiederum zu den nächsten Servern weiter schicken, so dass eine Nachricht in Sekundenschnelle auf der ganzen Welt verfügbar ist. Jede Nachricht bekommt von dem Newsserver, auf dem sie ursprünglich vom Absender eingegangen ist. So können automatisch Nachrichten ergänzt und doppelte vermieden werden. UUCP: stammt aus der Zeit der Mailboxen und Modems, als Verbindungen explizit aufgebaut werden mussten und jede Verbindung einzeln Geld kostete. Alle auf einem Newsserver eingegangenen Nachrichten werden in einem Batch gespeichert, bis ein anderer Newsserver anrift, um sie abzufragen. Dabei werden spezielle Listen geführt, welcherNewsserver welche Gruppe abfragt, um so das Datenvolumen und die Übertragungskosten in Grenzen zu halten.
    Vorteile: Im Gegensatz zum Chatten in Echtzeit haben Newsgroups den Vorteil, dass die Nachrichten längere Zeit verfügbar bleiben, man muss also nicht gleichzeitig mit seinen Gesprächpartner online sein, was weltweite Diskussionen trotz interkontinentaler Zeitverschiebung möglich macht.
    Nachrichten- Management in Newsgroups: Das Usenet besteht aus zahlreichen verschiedenen Newsservern, die bei den besseren Internetprovidern stehen. Diese Newsserver spiegeln sich gegenseitig ständig die aktuellen Nachrichten in den Newgroups. Die Namenstruktur der Newsgroups ist überall gleich, so dass die Nachrichten sofort zu finden sind. Allerdings spiegeln nicht alle Server auch alle Newsgroups. Dies kann Vor- und Nachteile haben: Newsgroups, die nur lokal oder national interessant sind, müssen nicht weltweit gespiegelt werden. Das verringert das Nachrichtenaufkommen und erhöht die Übersichtlichkeit auf den Newsservern. Allerdings gibt dieses System Internetprovidern die Möglichkeit, bestimmte Newsgroups aus moralischen, politischen oder religiösen Motiven heraus nicht zu veröffentlichen und so eine gewisse Zensur ausüben. Das Usenet wird von nirgendwo zentral organisiert, jeder Provider ist für seinen Newsserver verantwortlich. Die Inhalte der einzelnen Nachrichten liegen allein in der verantwortung der Absender. Es handelt sich also hier nicht um die von vielen Internetanwendern gewünschte Demokratie, sondern mehr um eine Art Anarchie , in der jeder tun und lassen kann, was er will, dabei aber auf das Wohlwollen der Allgemeinheit angewiesen ist, um nicht öffentlich angeprangert oder gar aus den Newsgroups vertrieben zu werden.
    Organisation und Namensgebung von Newsgroups: Bei etwa 30.000 Newsgroups weltweit würde es schwer fallen, die für ein spezielles Thema passende zu finden, gäbe es hier nicht einem hierarchische Ordnung.
    Auf oberster Hierarchie- Ebene gibt es zehn internationale Kategorien:
  • news: Newsgroups über das Usenet selbst, Gruppenverwaltung, Ankündigung neuer Gruppen und Administration.
  • comp: Alles über Computer im weitesten Sinne für Profis und Home- Anwender. Hier gibt es eine sehr ausführliche Untergliederung nach verschiedenen Hardwareplattformen, Betriebssystemen, Anwendungen und Programmiersprachen.

  • B) Die Funktionalität eines News- Server mit Testwerkzeugen überprüfen.
    Einen einfachen Test kann man jetzt z.B. mit Outlook Express starten. Outlook Express starten und dann wählen GO \ NEWS bzw. GEHE ZU \ NEWS. Danach wird man aufgefordert, sich mit einen Newsserver zu verbinden (in diesem Fall localhost), den Namen und die E- Mail- Adresse einzugeben, unter der man die Nachrichten posten möchte. Das folgende Dialogfenster bietet dann alle Nachrichtengruppen an. Ist alles in Ordnung, sollte die neu erstellte Gruppe hier erscheinen.

    News Watcher

    News Watcher = News - Programm unter MAC
    Siehe auch unter: Internet Client-Programme

    NFC

    NFC = Near Field Communication. Nahfeldkommunikation, Drahtlose Verbindungstechnik; wird als Zugangskontrolle (z, B. Hausausweise) oder zum Bezahlen kleiner Beträge eingesetzt. Verbindet Handys mit Autoradios.

    NFS

    NFS = Network File System. Layer 5, Layer 6 und Layer 7.Verbindung einzelner Rechnerfilesysteme über das Netzwerk. Ein System zum Exportieren von Dateien & Druckerfunktionen.

    NFSnet

    NFSnet = liefert Daten vom enormen Wachstum des Internets
    http://www.nic.ch.vu/

    NIAS

    NIAS = NetWare Internet Access Service

    NIC

    NIC = Network Information Center. Die verwaltungstechnische Koordination des Internet für Deutschland übernahm z.B. 1994 die Universität Karlsruhe DE-NIC für die Schweiz Switch.
    Die Vergabe von Internetadressen & Domainnamen erfolgt im Internet zentral durch das International Network Information Center InterNIC. Für Europa wurde diese Aufgabe an das RIPE-NCC deligiert von wo die Aktivitäten der jeweiligen nationalen NICs koordiniert werden. Siehe auch unter: InterNIC

    NICE

    NICE = Network Information and Control Exchange
    Siehe auch unter: DNA Protokolle

    nicht routbare Protokolle

    SNA und LAT sind nicht routbar, hier muss der Router auf Bridge-Betrieb umstellen. NetBIOS ist ebenfalls nicht routbar.

    NiftTelne

    NiftTelne = Telnet - Programm unter MAC
    Siehe auch unter: Internet Client-Programme

    NIS

    NIS = Network Information Service oder Yellow Pages (alter Name). Mit NIS werden Benutzerdaten zentral verwaltet & können über das Netzwerk abgefragt werden.

    NK2

    NK2 = Outlook-Autovervollständigungs-Datei.
    Siehe auch unter: Adress-Vorschläge im Outlook

    NLSP

    Für Koppelungen von Novell-LANs über WAN ist RIP nicht sehr geeignet. Das neue Netware Link Services Protocoi übermittelt nun die ganzen Routingtabellen nicht mehr periodisch sondern nur noch zusätzlichen Parameter für die Auswahl des optimalen Weges verwendet werden wie z.B. Bandbreite und Fehlerrate. Weitere Protokolle von Novell überprüfen, ob angemeldete Rechner noch Antwort geben oder tauschen Lizenzinformatioen aus.

    NMS

    NMS = Network Management Station. Auf der NMS werden die Management-Daten verarbeitet, die von den MNEs gesendet wurden.

    NNTP

    NNTP = Network News Transfer Protocol. Das Protokoll regelt den Transport von News-Artikeln. Usenet News per Networks News Transfer Protocol wurde 1986 entwickelt. NNTP wird unter RFC 977 beschrieben. Das Protokoll wird angewendet, wenn Postings (Artikel) zwischen NNTP-Servers bzw. zwischen NNTP-Server & NNTP-Client ausgetauscht werden. Als TCP-Port wird Port 119 verwendet.

    NOC

    NOC = Network Operation Center
    Einrichtung, welche die technische und organisatorische Betreuung und Verwaltung eines Netzwerkes durchführt, Arbeitsplatz von Netzwerkadministratoren und Webmasters. (Netzwerk-Administrator, Webmaster)

    Node-ID

    Node-ID = Adresse eines Knoten oder z.B. einer Netzwerkkarte

    nodes

    Auf DECnet basierent wird Grundsätzlich zwischen End- und Routing-Nodes unterschieden, mehrere Nodes bilden ein Area. Siehe unter: Physische Netzwerkstruktur und DNA

    noshade

    noshade = Linie ohne Schatten (somit kein plastischer Eindruck)

    Notizen gelöschte unter Windows 7 sichtbar machen

    Problem: Bei Windows 7 kann man auf dem Desktop Kurznotizen hinterlegen. Ein Freund, der meinen Laptop benutzte, hat diese Notizen über das «x» in der rechten oberen Ecke versehentlich gelöscht. Im Papierkorb sind diese Notizen nicht mehr vorhanden. Sind sie für immer verloren?
    Lösung: Um eine virtuelle Haftnotiz auf dem Bildschirm anzubringen, verwenden Sie das Programm Kurznotizen, das ab Windows Vista im Startmenü unter "Alle Programme > Zubehör" zu finden ist. Diese Notizen sind so schnell erstellt wie gelöscht. Sie eignen sich nur zur Unterstützung des Kurzzeitgedächtnisses.
    Für dauerhafte Notizen verwenden Sie http://www.Evernote.com oder OneNote aus MS Office. Eine kleine Chance auf Wiederherstellung besteht, da Windows 7 und Vista in der Business- und der Ultimate-Edition eine Funktion namens «Vorgängerversionen» zur Verfügung stellt.
    Geben Sie ins Suchfeld des Windows-Startmenüs den Befehl «%appdata%» (mit den Prozentzeichen) ein. Windows öffnet ein Explorerfenster mit dem Ordner für die Anwendungsdaten. Navigieren Sie darin zu «Microsoft\Sticky Notes». Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei «StickyNotes.snt» und wählen Sie «Eigenschaften» aus dem Kontextmenü. Im Dialogfenster öffnen Sie den Reiter «Vorgängerversionen». Falls Vorgängerversionen gespeichert wurden, wählen Sie anhand des Änderungsdatums die passende aus und klicken auf «Wiederherstellen». Während der Wiederherstellung muss die Anwendung Kurznotizen geschlossen sein.
    Auch von Ihren Dokumenten können Sie mit dieser Windows-Funktion frühere Fassungen wiederherstellen. Sogar gelöschte Dateien lassen sich mit etwas Glück zurückbringen. Beachten Sie dazu die Anleitung unter http://bit.ly/vorgaengerversionen.

    Notizseiten im PowerPoint nicht senden

    Problem: Wenn mann eine Powerpoint-Präsentation per Internet versenden will, jedoch ohne die Notizenseiten und somit der Adressat nur die Folien oder die Handzettel bekommen soll, wie geht man vor.
    Lösung: Damit die Kommentare und Regieanweisungen Ihr Geheimnis bleiben, verwenden Sie das folgende Makro: Es löscht die Kommentare, die Sie über den Befehl "Ansicht > Notizenseite" in der unteren Hälfte des Dokuments eingegeben haben:
    Sub NotizenseitenLeeren()
        Dim Folie As Slide
        For Each Folie In ActivePresentation.Slides
        Folie.NotesPage.Shapes.Placeholders(2).TextFrame.TextRange.Text=""
        Next
    End Sub
    Um es einzusetzen, klicken Sie im Menü "Extra" auf "Makro > Makros". Denken Sie daran, die Präsentation unter einem neuen Namen zu speichern, denn sonst sind die Notizen ganz weg.

    Novell-Netware 3.x

    Ein LAN mit PCs, die unter dem Netzbetriebssystem Novell Netware 3.x vernetzt sind. Die PCs können mit Festplatte, CD-ROM Laufwerk sowie Diskettenlaufwerken ausgestattet sein. An das Netz sind ggf. ein oder mehrere Netzdrucker als Warteschleifendrucker angeschlossen.

    Novell-Netware 4.x

    Netzbetriebssystem Novell Netware 4.x (mit dem Schwerpunkt auf Netware 4.11). Novell Netware wird auf PC-Servern betrieben und stellt im wesentlichen die Infrastrukturdienste Authentisierung, Verzeichnisdienst, Dateidienst, Druckdienst und Protokolldienst in einem Netz zur Verfügung. Zentraler Aspekt des Novell Netware 4.x-Betriebssystems ist die Verteilung der zentralen Datenbank des Verzeichnisdienstes NDS (Novell Directory Services) unabhängig von spezifischen Serversystemen über das LAN und der objektorientierte Ansatz zur Verwaltung aller Elemente im Betriebssystemumfeld in einer einheitlichen Umgebung.

    Novell-Netware Protokoll

    Vor allem in LAN-Umgebungen trifft man praktisch überall auf Protokolle, die von Servern und Client-PC's stammen, welche das Netzwerkbetriebssystem Novell-Netware verwenden.

    NP

    NP = Nummernportabilität
    Siehe auch unter: Carrier

    NSAPI

    NSAPI = Netscape Server Application Programming Interface
    Eine Spezifikation für Schnittstellen zwischen dem kommerziellen HTTP-Server der Firma Netscape Communications und anderen Anwendungsprogrammen.

    NSF

    NSF = National Science Foundation nimmt 1986 mit einer Übertragungsrate von 56kbit/s seinen Betrieb auf & 1991 wird auf T3 (44,736 Mbit/s) aufgerüstet. Ein Teil zur Finanzierung zur Aufrechterhaltung von Internet-Anschlüssen. Die Organisation NSF koordiniert den Aufbau & die Weiterentwicklung der nordamerikanischen Backbonde-Netze.

    NSFNet

    NSFNet = National Science Foundation Network
    Bezeichnung einer Stiftung in den USA die einen Grossteil des Internets betreibt. Als zweite Definition kann angeführt werden , dass für Norges Standardisierungsforbund in Norwegen, vergleichbar mit dem DIN in Deutschland.

    nslookup

    Mit nslookup ist es nicht möglich die MAC Adresse eines einzelnen Internet Client herauszufinden.
    nslookup gibt folgende Werte aus:
    U:\>nslookup 160.221.28.224
    Server: uk99rm.europe.honeywell.com
    Address: 160.221.1.131
    *** 160.221.28.224 wurde von uk99rm.europe.honeywell.com nicht gefunden: Non-existent domain
    Wenn eine DNS-Prüfung verlangt wird, dies mit nslookup ausführen.
    Siehe auch unter: DNS

    NSP

    NSP = Network Service Protocol
    Siehe auch unter: DNA Protokolle

    NTBA

    NTBA = Network Termination (of) Basic Access
    Der NTBA benötigt zur korrekten Datenübertragung einen Widerstand am Ende der Leitung, Netzabschluss.

    NT-Dienste

    Dienst Bezeichnung
    Ablagemappen-Serverdienst CLIPSRV
    Anmeldedienst NETLOGON
    Arbeitsstationsdienst WORKSTATION
    Client Service für NetWare NWCWORKSTATION
    Computersuchdienst BROWSER
    DHCP-Clientdienst DHCP
    Einfache TCP/IP-Dienste SIMPTCP
    FrP-Serverdienst FTPSVC
    Nachrichtendienst MESSENGER
    Netzwerk-DDE-Dienst NETDDE
    Netzwerk-DDE-Serverdienst NETDDEDSDM
    Netzwerküberwachungsagent NMAGENT
    NT-LM-Sicherheitsdienst NTLMSSP
    OLE OLE
    RAS-Serverdienst REMOTEACCESS
    RAS-Verbindungs-Manager RASMAN
    Remote Procedure Call (RPC) Locator RPCLOCATOR
    Remote Procedure Call (RPC)-Dienst RPCSS
    SAP-Agent NWSAPAGENT
    Serverdienst SERVER
    SNMP-Dienst SNMP
    Spooler SPOOLER
    TCP/IP-Druckserver LPDSVC
    TCP/IP NetBIOS Helper LMHOSTS
    USV-Dienst UPS
    Verzeichnisreproduktionsdienst REPLICATOR
    Warndienst ALERTER
    Zeitplandienst SCHEDULE
    Folgende Dienste sind nur auf dem NT-Server verfügbar.
    Fernstartdienst REMOTEBOOT
    Gateway Service für NetWare NWCWORKSTATION
    Microsoft DHCP?Serverdienst DHCPSERVER
    SFM-Dateiserverdienst MACHLE
    SFM-Druckserverdienst MACPRINT
    WINS-Dienst WIN'e
    NET START kann auch Netzwerkdienste starten, die nicht von Windows-NT zur Verfügung gestellt werden.
    Siehe unter: Net Start

    NTFS

    NTFS = New Technolity Files System
    nei einem NT-Betriebssystem.
    Eigenschaften:
  • Local Security
  • Extended Volumes
  • Macintosh Support
  • NetWare Migration
  • File Compression
  • NTP

    NTP = Network Time Protocol

    NT-Server Befehle

    Syntax Beschreibung
    convert.exe Dateisystem nach NTFS konvertieren
    ipconfig gibt die ganze Windows NT IP-Konfiguration aus
    net watch zum überwachen von User, Accounts, Computer, Printer u.s.w.
    winnt.exe /OX kopiert die Systemdateien auf eine leere Diskette

    NT-Server und Workstations Dienste

    Wichtig: Nicht alle Dienste und Verwaltungsprogramme sind sowohl in Windows NT Server als auch in Windows NT Workstation enthalten:

    Dienst

    Server

    Workstation

    Beschreibung

    Client Service für NetWare

    Nein

    Ja

    Ermöglicht es einer NT Workstation Datei- und Druckerdienste von NetWare zu nutzen

    Computer-Suchdienst

    Ja

    Ja

    Verwaltet eine Liste von Computern im Netzwerk

    DHCP Relay-Agent

    Ja

    Nein

    Leitet DHCP-Anfragen an einen DHCP-Server weiter

    Gateway Service für NetWare

    Ja

    Nein

    Ermöglicht es einem Windows NT Server, Datei- und Druckdienste von NetWare zu nutzen und sie Clients des Microsoft-Netzwerkes zur Verfügung zu stellen

    Microsoft DHCP-Server-Diens

    Ja

    Nein

    Weist TCP/IP-Clients IP-Adressen und andere IP-Informationen zu

    Microsoft DNS-Server

    Ja

    Nein

    Bietet den DNS-Dienst für TCP/IP

    Microsoft ISS

    Ja

    Nein

    Microsoft Internet Informations-Server für www, ftp und Gopher.

    Microsoft Peer Web Server

    Nein

    Ja

    Abgespeckte Version des MS IIS

    Microsoft TCP/IP-Druckdienst

    Ja

    Ja

    Bietet Druckdienste über das LPD-Protokoll an

    NetBIOS-Schnittstelle

    Ja

    Ja

    Verwendet das Microsoft-Netzwerk

    Netzwerkmonitoragent

    Ja

    Ja

    Sammelt Netzwerkdaten und sendet sie an einen Netzwerkmonitor

    Netzwerkmonitorprogramme und -agent

    Ja

    Nein

    Netzwerkmonitor und Datensammler für andere Netzwerkmonitore

    RAS-Dienst

    Ja

    Ja

    Ermöglicht sowohl die Server- als auch die Client-Seite des DFÜ-Netzwerkes

    Remote-Boot-Dienst

    Ja

    Nein

    Für das Booten von Clients ohne Festplatte

    RIP für IP

    Ja

    Nein

    Einfaches Routing für IP-Netzwerke

    RIP für NwLink IPX

    Ja

    Nein

    Routing für IPX-Netzwerke

    RPC-Konfiguration

    Ja

    Ja

    Erlaubt Netzwerk-verteilte Anwendungen

    RPC-Unterstützung für Banyan

    Ja

    Ja

    Unterstützung für Banyan VINES

    SAP-Agent

    Ja

    Ja

    Bietet Microsoft-Netzwerk-Ressourcen an

    Server-Dienst

    Ja

    Ja

    Die Server-Seite des Microsoft-Netzwerkes

    Services für Macintosh

    Ja

    Nein

    Datei- und Druckerfreigabe für Macintosh-Clients

    Einfache TCP/IP Dienste

    Ja

    Ja

    TCP/IP-Programme zur Fehlersuche

    SNMP-Dienst

    Ja

    Ja

    Sendet Traps und Nachrichten an eine SNMP-Konsole

    WINS-Dienst

    Ja

    Nein

    Ordnet NetBIOS-Computer-Namen den entsprechenden IP-Adressen zu

    Arbeitsstationsdienst

    Ja

    Ja

    Die Client-Seite des Microsoft-Netzwerkes

    Beim Installieren zusätzlicher Netzwerkkomponenten werden Sie unter Umständen aufgefordert, weitere vom Hersteller der Komponente mitgelieferte Disketten einzulegen.

    NUA

    NUA = Network User Address

    NUI

    NUI = Network User Identification
    Allgemein zugängliche Kennung jedes Teilnehmers in einem öffentlichen Anschluss oder einem LAN, zusammen mit dem (geheimen) Paßwort erlaubt sie die Anbindung ans Netz. (LAN)

    Nullen in einem Worksheet ausblenden

    Problem: Wir möchten in einer Excel-Tabelle in ausgewählten Spalten die Nullwerte unterdrücken.
    Lösung: Ja. Sie können Nullen generell ausblenden, indem Sie im Menü "Extras" auf "Optionen" klicken und im Reiter "Ansicht" die Option "Nullwerte" abschalten. Bei Excel 2007 klicken Sie auf die Office-Schaltfläche, dann auf "Excel-0ptionen", gehen über "Erweitert> Optionen für dieses Arbeitsblatt anzeigen" und entfernen das Häkchen bei "In Zellen mit Nullwert eine Null anzeigen". Da die Nullen aber nur in Teilen des Blattes verschwinden sollen, setzen Sie bei "Format > Zellen > Zahlen > Benutzerdefiniert" das folgende Zahlenformat: "o;-o;;@". Es lässt Nullen verschwinden, lenkt die Aufmerksamkeit auf die wichtigen Werte und erhöht die Übersichtlichkeit in der Tabelle.

    Nullmodem-Kabel

    Als Nullmodem bezeichnet man ein Kabel, mit dem eine direkte Verbindung zwischen zwei Rechnern (ohne Modem) hergestellt werden kann. Hardware-Koppelung

    Nummerierung und Aufzählung unter Office XP ausschalten

    Frage:
    Wie kann ich die Nummerierung und die Aufzählungszeichen ausschalten? Ich möchte diese nur bei speziellem Bedarf benutzen und will nicht, dass automatisch nach einem "i." und der Enter Taste ein "2.", "3." und so weiter generiert wird.
    Antwort:
    Wählen Sie im Word Menü "Extras/Auto Korrektur" (Office XP: "Extras/AutoKorrektur Optionen") und wechseln Sie - falls notwendig zur Registerkarte "AutoFormat während der Eingabe". Deaktivieren Sie dort die beiden Punkte "Automatische Aufzählung" und "Automatische Nummerierung" im oberen rechten Bereich.

    Nummernportabilität

    Nummernportabilität = NP

    Nutzkanäle

    Nutzkanäle: siehe auch unter: Basisanschluss und Primäranschluss

    Nvu

    Seit jeher war im Netscape- und Mozilla-Browser ein Programm zum Gestalten von Webseiten integriert. Dieses Modul gibt es nun als eigenständigen Webeditor. Nvu (ausgesprochen "N view") enthält neu auch eine SiteVerwaltung, zum Managen aller zu der Homepage gehörenden Dokumente. Kostenlos für Windows, Mac und Linux: http://www.mozilla.nightrat.net/nvu.
    Siehe auch unter: CMS, Namo, Phase 5 HTML Editor.
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