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des Landes Im Domainname verwendet werden. Die Liste ist nach den
Kürzeln alphabetisch sortiert.
Langsames Outlook 2007Problem: Outlook 2007 ist auf dem Dell-Computer unerträglich langsam. Wir haben bereits ein Update von Microsoft ausgeführt, weiches das Problem beheben sollte leider erfolglos.Lösung: Das Problem liegt wahrscheinlich daran, dass Outlook all seine Ressourcen bindet, indem es ständig Kontakt mit Dells "MediaDirect"-Dienst aufnimmt. Dieses Problem können Sie so beheben: Führen Sie im Ordner "C:\Programme\Dell\Mediadirect\OLAddin" die Datei "OLAddin.msi" per Doppelklick aus und deinstallieren Sie das Add-In. Danach sollte Outlook wieder schnell arbeiten. Langsames Windows VistaProblem: Ist es eigentlich normal. dass das verflixte Windows Vista um einiges langsamer ist als Windows XP?Lösung: Ausnahme, im Gegenteil. Sie brauchen einen Prozessor mit mindestens einem Giga-Hertz Takt, 512 MB. Arbeitsspeicher (ein oder zwei GB wären besser) und eine grosse Festplatte - 15 his 20 GB benötigt allein das Betriebssystem. Eine leislungsfähige Grafikkarte ist Pflicht für die Optischen Aero-Effekte. XP-Rechner ohne satte Leistungsreserven rüsten Sie besser nicht auf Vista um. Falls Ihr Rechner mit Vista läuft, das aber nur träge, werfen Sie einen Blick in die "Leistungsbewertung". Diese finden Sie in der Systemsteuerung unter "System und Wartung > Leistungsbewertung und -Tools", Sie weist "Flaschenhälse" aus. Wenn Sie Komponenten mit der niedrigsten Punktzahl austauschen oder aufrüsten, dürfte Vista an Fahrt zulegen. Im linken Bereich des Fensters «Leistungsinformationen und Tools" gibt es die "Aufgaben, die zur Leistungssteigerung beitragen". Damit beschleunigen Sie Vista, ohne aufrüsten zu müssen. Bei einer niedrigen Gesamtbewertung (1 oder 2) setzen Sie bei "Visuelle Effekte anpassem" an. Sie können auch Aero abschalten. Das tun Sie in der Systemsteuerung bei "Darstellung und Anpassung > Anpassung > Fensterfarbe und - Darstellung > Darstellungseinstellungen" bzw. bei "Eigenschaften für klassische Darstellung ändern", indem Sie das Farbschema wechseln. Sinnvoll ist auch, bei "Autostartprogramme verwaltem", unbenötigte Selbststarter lahm zu legen. Via "Indizierungsoptionen anpassen" sorgen Sie dafür, dass nur die Datenbestände indiziert werden, die Sie durchsuchen wollen. Das entlastet Festplatte und Prozessor. Langsames Windows Vista 2Problem: Das Windows Vista ist ohne ersichtlichen Grund träge. Wenn man Dateien kopiert, verschwindet die Dialogbox mit dem Kopierstatus überhaupt nicht mehr.Lösung: Das passiert, wenn der Index für die schnelle Dokumentensuche beschädigt ist. Vista legt dann seltsame Verhaltensweisen an den Tag. Es werden keine Dokumente mehr gefunden werden, das Dateikopieren geht langsam, und wenn Sie im Explorer die Suchoptionen sehen wollen, erscheint nur der Hinweis "Auf Empfang des Indizierungsstatus wird gewartet". Der Taskmanager liefert ein weiteres Indiz: Er zeigt zum Programm "Searchlndexer.exe" eine hohe CPU-Belastung. Um das Problem zu lösen, löschen Sie den Volltext-Index. Das geht bei dieser akuten Form des Problems nur via Registry: Betätigen Sie die Windows-Taste zusammen mit "r", geben Sie "regedit" ein und suchen sie "Hkeylocal machine\Software\Microsoft\Windows Search". Doppelklicken Sie auf "SetupCompletedSuccessfully" und setzen Sie den Wert auf "0". Wenn Sie einen Neustart durchführen, löscht Vista die defekten Suchdaten. Darauf muss die Festplatte neu indiziert werden; eine Aufgabe, die SearchIndexer erledigt. LAN-SwitchingSiehe unter: Ethernet SwitchingLAPDLAPD = Link Access Procedure D-ChannelEin 2-Schicht-Protokoll für die Signalisierung im ISDN D-Kanal. LAPD = siehe unter: D-Kanal LaserLaser dienen der Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Sie erfordern direkte Sichtverbindung und sind anfällig gegen Störeinflüsse wie Nebel, Schneefall oder Vogelschwärme. Sie sind relativ abhörsicher und erreichen Datenübertragungsraten von circa 10 Mbps.LATLAT = Local Area TransportBegriff aus dem Netzwerkmanagement von DNA aus dem Hause DEC. Es ist lediglich für geographisch nicht weit ausgedehnte Netzte geeignet, da es nur wenig bekannte Hosts voraussetzt, die geringe Datenmengen in regelmässigen Intervallen senden. Siehe auch unter: DNA Protokolle LaufbandUnter einem Laufband wird verstanden, wenn ein Schriftzug oder sogar ein ganzer Satz in der Statuszeile oder in einem entsprechenden eingeblendeten Satzfenster intervall mässig erscheint und von links nach rechts durchwandert.Folgende Elemente sind nötig, dass das Laufband unter IE und Netscape funktionsfähig ist. 1. HTML- oder ASP-Datei Unter Head: <script LANGUAGE="JavaScript"> function message(){}> </script> <script LANGUAGE="JavaScript"> var m1 = "Info's, bitte sendet Info's, ich brauche Input ..... "; var typ =3; var speed=5; </script> <script language="JavaScript" src="message.js"> </script> Beim Paramater "Var Typ" ist der Wert 3 für ein Laufband der Wert 2 für die Statuszeile. 2. Die Java-Datei Die Datei "Message.js" sichten. LaufzeitbibliothekDie Laufzeitbibliothek bildet die dritte wichtige Säule von Java neben dem Konzept der Byte-Code und der eigentlichen Java-Sprache. Sie bestimmt, welche Funktionalität Java-Programmen zur Verfügung gestellt wird, ohne dass ein Programm die entsprechenden Funktionen selber mitbringen muss sie wird als Java-API bezeichnet.Lautsprechersymbol unter Windows XP nicht immer sichtbarProblem: Nach dem Aufstarten wird das Symbol für die Lautstärke nicht immer in der Taskleiste angezeigt. Wenn man anschliessend den PC nochmals neu startet, so kommt das Symbol manchmal, aber auch nicht immer.Lösung: Das kleine Symbol ist für grossen Ärger gut: Mitunter ist List und Tücke nötig, damit sich die Lautstärkeregelung bequemt, zuverlässig zum Dienst zu erscheinen. Wenn im Infobereich (er wird auch Systray genannt und ist dort, wo Windows auch die Uhrzeit anzeigt) das Symbol immer fehlt, muss es aktiviert werden. Das geschieht via Systemsteuerung (bitte ggf. zur klassischen Systemsteuerungsansicht wechseln). Aktivieren Sie unter "Sounds und Audiogeräte" die Option "Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen". Wenn das Symbol nur manchmal nicht zu sehen ist, ist als Erstes die Datei sndvol32.exe neu zu installieren. Microsoft erläutert die Vorgehensweise: http://support.microsoft.com/kb/319095/de. Sollte das nicht weiterhelfen, ist der regsvr32-Befehl gefragt: Er registriert Komponenten im Betriebssystem, in diesem Fall die Datei, welche für den Systray zuständig ist. Klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen" und geben Sie Folgendes ein: regsvr32 stobject.dll Bringt auch das den Lautsprecher nicht zurück, bleibt eine sehr umfangreiche Anleitung von Hans-Georg Michna: http://winhlp.com/WxSystray.htm. Diese nur in Englisch verfügbare Anleitung hat Herrn Otts Infobereich auf Vordermann gebracht. Erst half der unmittelbare Lösungsvorschlag (sich abmelden und ohne Neustart gleich wieder anmelden), und der so genannte Ostuni-Workaround brachte das Icon dauerhaft zurück. Lautstärke beim Systemstart auf Default stellen bei XPProblem: Ist es möglich, dass der Computer beim Start immer die gleiche Lautstärke einstellt? Wenn man vor dem Ausschalten Musik gehört hat, begrüsst der PC mit einer ohrenbetäubenden Begrüssungsmelodie, oder die Einstellung ist so leise, dass die Alarme nicht gehört werden können.Lösung: Windows merkt sich die Einstellung zur Lautstärke, ob Sie wollen oder nicht. Mit dem Tool Setvol können Sie bei jedem Systemstart die gewünschte Lautstärke einstellen. Legen Sie eine Verknüpfung zu Setvol in den Autostartordner, und übergeben Sie die gewünschte Lautstärke als Zahl, wobei 0 der Stummschaltung und 100 der maximalen Lautstärke entspricht. Möchten Sie also mit halber Lautstärke starten, muss unter den Eigenschaften der Verknüpfung im Autostartordner bei "Ziel" stehen: "setvol.exe 50". Download unter http://www.pcworld.com/downloads/file_description\0,fid,15481,00.asp. Lautstärkenregler grau im OS X kann nicht mehr bewegt werdenProblem: Beim MacBook ist der Ton beziehungsweise der Lautsprecher aus. In der Leiste am oberen Rand wird das Lautsprechersymbol grau dargestellt, der Regler kann nicht bewegt werden.Lösung: Dieses Problem tritt bei manchen Mac-Books in (un)schöner Regelmässigkeit auf. Meist hilft es schon, einfach den Stecker eines Kopfhörers in die Audio-buchse zu stöpseln und ihn wieder zu entfernen. Oft funktioniert auch der folgende Befehl, den Sie am Terminal eingeben, wobei Sie nach dem Passwort fürs Benutzerkonto gefragt werden: sudo killall coreaudiod Den Terminal können Sie am einfachsten via Spotlight starten. Eine weitere Lösung, die bei manchen Benutzern hilft, ist folgende: Suchen Sie über Spotlight nach "Audio Midi Setup", starten Sie das gleichnamige Programm, und ändern Sie beim zweiten Menü unter Format den Eintrag auf "2 Kanal 32 bit". Probieren Sie gegebenenfalls andere Optionen aus. Bei allgemeinen Audioproblemen überprüfen Sie in den Systemeinstellungen bei "Ton", ob bei "Ausgabe" das richtige Tonausgabegerät gewählt ist. Der Ton sollte nicht stumm geschaltet und ausreichend weit aufgedreht sein. Apple empfiehlt, zur Problemlösung alle externen Audiogeräte abzuhängen. Falls das nicht weiterhilft, führen Sie bitte die Massnahmen im Supportdokument unter http://support.apple.com/kb/TS1574?viewlocale=de_DE aus. LayerJede Schicht bieten Dienste der übergeordneten Schicht an. Siehe auch unter:Layer 1 Layer 2 Layer 3 Layer 4 Layer 5 Layer 6 Layer 7
LayermodellSiehe unter: OSILayer 7Layer 7 (application layer) = Gateway, FTP, Telnet, NFS, DHCPStellt die Identifikation und die Autorisierung der Kommunikationspartner fest, prüft die Benutzerverfügbarkeit, realisiert Schutzmechanismen, regelt die Kostenverteilung und gewährleistet die Datenintegrität. Die Norm X.400 zum Nachrichtenaustausch ist ein Teil dieser Schicht. Beispiele: Anwendungsunterstützende Dienste, Netzwerkmanagement, Aufteilung der Ressourcen, Verzeichnisdienste, FTP, Telnet. Layer 6Layer 6 (presentation layer) = Verschlüsselung, Komprimierung, FTP, NFS, TelnetLegt eine gemeinsame Sprache für die Darstellung auszutauschender Daten fest, die Unterschiede zwischen Geräten und Datenstrukturen werden ausgeglichen. Geräte- und Benutzer unabhängige Kommunikation durch Transformierung der Daten in Standardformate. Neben der Umwandlung der Zeichensätze und Daten, gehört Komprimierung und Verschlüsselung ebenfalls zu den Diensten dieser Schicht. Die Daten haben hier ihre inhaltliche Bedeutung verloren. In dieser Schicht spielt nur noch das Datenformat eine Rolle. Beispiel: Verschlüsselung, Komprimierung Layer 5Layer 5 (session layer) = TCP, FTP, ASP, NFS, TelnetEnd to End Kontrolle. Regelt den Ablauf der Kommunikation, d.h. Aufbau, Aufrechterhalten und Abbauen von Sitzungen sowie die Synchronisation der Konservation. Beispiel: TCP (Transmission Control Protocol), FTP, Cookies, Prozess zu Prozess Verbindung, ASP. Layer 4Layer 4 (transport layer) = TCP, UDP, GatewayDiese Schicht koordiniert den fehlerfreien Transport der Daten zwischen zwei kommunizierenden Prozessen in zwei Endsystemen. Aufbau der Transportverbindungen sowie Übermittlung der Daten und Verbindungsfreigabe. Aufteilen der Daten in Segmente (Frames) Diese werden zusätzlich mit Kontrollinformationen versehen, um Übertragungsfehler zu erkennen. End to End Kontrolle. Beispiel: TCP (Transmission Control Protocol), UDP (User Datagramm Protocol) Layer 3Layer 3 (Network Layer) = Router, IP, DNS, MAC-Adressse, Switch-RouterLogische End to End Verbindung mit Wegbestimmung im Netz (Routen, Datenflusskontrolle). Regelt die fehlerfreie Übermittlung der Daten zwischen den Endsystemen, legt den Datenpfad fest. Adressierung auf Protokollbasis / Wegsuche Routing. Beispiel: IP Internet Protocol, ping auf mich = Layer 3 = nur Kommunikations-Stack. Layer 2Layer 2 (data link layer) = Bridge, WAN, MAC-AdresseFasst Informationseinheiten zu Blöcken zusammen und versieht diese mit Sicherungseinheiten, um Datenverlust und Datenverfälschung zu verhindern. Die Datensicherungsschicht garantiert einen fehlerfreien Nachrichtenkanal zwischen zwei Einheiten, die an das gleiche physikalische Medium angeschlossen sind. Ohne dass es zu Überholeffekten einzelner Daten kommt. Beispiel: Bridge, MAC-Adresse Layer 1Layer 1 (physical layer) = RepeaterLegt hardwaremässig die Übertragung einer Informationseinheit (z.B. Bits, Töne) fest. Beispiel: X.21 (Datex), V.24 (Fernsprechen), Netzwerkkarten, Modems, ISDN-Karten, Signalverstärker (Repeater) LCP-ProtokollLCP = Link Control Protocol. Über das LCP-Protokoll wird die Verbindung über die serielle Leitung aufgebaut, überwacht & wieder abgebaut. Weiterhin ruft LCP das entsprechende Netzwerk-Kontrollprotokoll auf. Bei IP-Verbindungen ist IPCP (IP Control Protocol) das Kontrollprotokoll.LDAPLDAP = Lightweight Directory Access ProtocolLDAP-Server. Lebensdauer von einem USB-StickFrage: Wie lange ist die Lebensdauer eines USB-Sticks? Nach welcher Zeit empfehlt man, einen Stick auszuwechseln? Wir haben einen Stick, den wir seit drei Jahren benutzen und der einwandfrei arbeitet. Müssen wir damit rechnen, dass er bald aussteigt?Antwort: Kingston beispielsweise gibt eine Lebensdauer von zehn Jahren an. Allerdings sind solche Angaben mit Vorsicht zu gemessen, egal, ob sie nun Speicherkarten in Kameras, USB-Speicher, CDROMs oder DVDs betreffen. Zum einen gibt es diese Medien noch nicht so lange, als dass man verbindliche Aussagen machen könnte. Zum anderen dürfte es grosse Unterschiede zwischen den Herstellern und Produktionsserien geben. Sie sollten den Angaben nicht blind vertrauen. Denn selbst wenn eine Flash-Speicherkarte im Durchschnitt zehn Jahre hält, kann es unter ungünstigen Umständen schon nach fünf Jahren oder zwei Wochen zu Datenverlust kommen. Ich empfehle darum, Daten nie nur auf einem USB-Stick abzulegen. Weil diese Medien immer kleiner werden, rutschen sie leicht aus der Hosentasche. Wenn Sie bei Datenverlust auf einem USB-Speichermedium Ihre Dokumente auf Ihrer Festplatte greifbar haben, halten sich die Probleme in Grenzen. Dann können Sie Ihren Stick ohne Bedenken weiterhin brauchen. LED-BacklightDas LED-Backlight ist eine weiterentwickelte Beleuchtungsart für Monitore, Flachbildfernseher und Notebook-Displays, welche ein helleres Bild mit grösserem Kontrast und tieferen Schwarztönen erzeugt. Im Vergleich zur herkömmlichen Beleuchtungsart durch Leuchtstoffröhren ist die LED-Hintergrundbeleuchtung zudem viel umweltfreundlicher und energiesparender. Von diesem Vorteil profitieren vor allem Notebooks, die dank dem LED-Backlight eine längere Akkulaufzeit besitzen. Zusätzlich gewinnen sie an Form. Denn dank der LED-Hintergrundbeleuchtung können Notebooks wie Flachbildfernseher noch flacher gebaut werden. Aktuelle LCD-TVs LED-Backlight sind gerade einmal 25 mm tief.Leere Zellen zum Verschwinden bringen im ExcelProblem: Wir suchen nach der Möglichkeit, in einer Exceltabelle leere Zellen zum Verschwinden zu bringen und die nachfolgenden Zellen aufrücken zu lassen.Lösung: Nein, mit einer Funktion können Sie Ihr Anliegen nicht lösen. Aber mit einem Filter. Markieren Sie Ihre Daten und betätigen Sie «Daten > Filter > Autofilter». Excel zeigt in der rechten oberen Ecke der obersten markierten Zelle eine Schaltfläche mit nach unten zeigendem Symbol. Klicken Sie darauf, erscheint ein Menü, das verschiedene Filteroptionen anbietet. Wenn Sie sich für «(Nichtleere)» entscheiden, werden nur Zellen mit Inhalt aufgeführt. Beachten Sie, dass Excel immer alle Spalten nach dem in einer Spalte ausg wählten Kriterium filtert. Filter wirken sich nur auf die Anzeige der Daten aus, nicht auf die Daten selbst. Sie können jederzeit nach einem anderen Kriterium filtern oder den Filter entfernen, indem Sie noch einmal auf «Daten > Filter > Autofilter» klicken. Bei Excel 2007 finden sich die Filter im Abschnitt «Bearbeiten» der Rubrik «Start» in der Multifunktionsleiste. Klicken Sie auf «Sortieren und Filtern > Filtern». Das Filtermenü unterscheidet insofern von früheren Versionen, als dass Sie mehrere Kriterien bestimmen können. Sie können beispielsweise die leeren Zellen und die Zellen mit dem Wert null ausblenden, indem Sie bei diesen beiden Einträgen in der Liste das Häkchen entfernen. Über «Nach Farbe filtern» können Sie auch Schrift- und Hintergrundfarbe als Filterkriterium heranziehen. Leerzeilen im Excel schnell entsorgenProblem: Wir haben eine riesige Excel-Liste mit Artikeln. Jeder Artikel hat in der Spalte A eine Nummer. In Spalte B gibt es eine Beschreibung. Das Problem: Nach jedem Artikel sind drei leere Zeilen, welche die Liste unnötig verlängern.Lösung: Das Löschen dieser unnötigen Leerzeilen geht am einfachsten über die Sortierfunktion. Markieren Sie die beiden Spalten A und B und betätigen Sie den Befehl «Daten > Sortieren». Sortieren Sie auf steigend nach Spalte A. Dadurch gelangen die leeren Zeilen ans Ende der Liste und sind weg. Allerdings geht durch das Sortieren die ursprüngliche Reihenfolge der Artikel verloren. Falls das nicht passieren darf, tragen Sie in Spalte C folgende Formel ein und kopieren Sie sie über «Bearbeiten > Ausfüllen > Unten» auf die ganze Länge der Liste: =WENN(ISTLEER(A1);"";ZEILE(A1)) Falls in Spalte A eine Artikelnummer vorhanden ist, gibt die Formel die Zeilennummer aus, falls nicht, bleibt die Zelle leer. Nun sortieren Sie nach Spalte C, also nach Zeilennummer: Die Reihenfolge bleibt unangetastet. Leitungsvermittelte Verbindung im B-KanalDies entspricht einer "normaler" Telefonverbindung. Der D-Kanal ist u.a. für den Aufbau der Verbindung zuständig. Somit müssen die beteiligten Vermittlungsstellen den B-Kanal nur noch auf der Bitübertragungsschicht durchschalten (Layer 2).LEOLEO = Low Earth Orbit(Satelliten)Lernende BrückenEine Learning Bridge baut nach dem Einschalten automatisch Adresstabellen auf und erspart dem Netzmanager das manuelle Anlegen dieser Tabellen. Anhand dieser Tabellen entscheidet die Brücke, ob ein empfangenes Datenpaket auf ein angeschlossenes LAN-Segment transparent übermittelt wird oder ob das Paket nur für einen Empfänger am lokalen Netz bestimmt ist. Im Fall des lokalen Empfängers sperrt die Brücke, d.h., der Datenverkehr verbleibt nur auf dem lokalen Netz. Dieser Mechanismus bewirkt auch eine Lasttrennung, d.h. lokaler Datenverkehr bleibt lokal, nur Daten, die wirklich auf ein anderes Segment übermittelt werden müssen, werden durchgelassen. Bei den meisten lernenden Brücken werden die Adresstabellen durch einen sogenannten Aging-Mechanismus von Zeit zu Zeit updated.Lesebestätigung senden in Outlook 2003 ausschaltenProblem: Wie kann man im Outlook das Senden einer "Lesebestätigung" an den Absender unterdrücken?Lösung: Sie finden in Outlook 2003 alle nötigen Einstellungen zu den Lesebestätigungen unter "Extras/Optionen". Im Register "Einstellungen" klicken Sie auf den Button "E-Mail Optionen". Im darauf folgenden Fenster wiederum auf "Verlaufoptionen". Hier finden Sie im unteren Teil die gesuchte Einstellung für die Lesebestätigung. Sie können wählen, ob Sie nie eine Lesebestätigung verschicken oder ob Sie das bei jeder Mail einzeln entscheiden. Lesezeichen im Firefox automatisch nach Alphabet sortierenProblem: Wir surfen mit Firefox. Wie kann man Lesezeichen automatisch nach Alphabet sortieren?Lösung: Klicken Sie auf «Lesezeichen > Lesezeichen verwalten». Sie gelangen zur Bibliothek, in der Lesezeichen und> die Chronik stecken. Verwirrlich ist, dass der Befehl «Ansichten > Sortieren > Sortieren nach Name» die Lesezeichen zwar in die gewünschte Reihenfolge bringt, diese Reihenfolge im Lesezeichen-Menü und in der Seitenleiste aber nicht gilt. Diese Sortierung beschränkt sich auf die Anzeige in der Bibliothek und soll bei der Organisation der Bookmarks helfen. In Menü und Seitenleiste zeigt Firefox die Lesezeichen immer unsortiert an. Das soll verhindern, dass eine manuelle Sortierung durch versehentliches Sortieren verloren geht. Viele Firefox-Nutzer sind es sich gewohnt, die wichtigen Lesezeichen mit der Maus an den Anfang Liste zu ziehen. Um Lesezeichen permanent nach Name zu sortieren, klicken Sie in der «Bibliothek» mit der rechten Maustasten auf einen Lesezeichen-Ordner und wählen im Kontextmenü «Nach Name sortieren». Sie können auch in der Seitenleiste und im Lesezeichen Menü auf Ordner rechtsklicken. Eine automatische Sortierung ist nicht möglich - es sei denn, Sie installieren die Erweiterung SortPlaces (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/9275) und schalten die Option «Automatische Sortierung» ein. Diese finden Sie unter «Lesezeichen > Lesezeichen sortieren > Einstellungen». Lesezeichen verschwinden im FirefoxProblem: In Firefox verhalten sich die Lesezeichen sonderbar. Sie verschwinden jedes Mal, wenn man den Browser neu startet.Lösung: Schuld am Lesezeichenverlust ist ein Schreibschutz bei der Datei "bookmarks.html". Sie stöbern diese auf, indem Sie in der Adressleiste des Windows Explorer "%appdata%"» eingeben, zu "Mozilla\Firefox\Profile" navigieren und den Profilordner öffnen, der auf "default" endet. Klicken Sie die erwähnte Datei mit der rechten Maustaste an, wählen Sie "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü und entfernen Sie das Häkchen bei "schreibgeschützt". LigaturDas "ae" ist eine Ligatur, dass heisst eine Verschmelzung aus zwei Buchstaben, wobei in diesem Fall das A und E zusammengewachsen sind. Windows hält Ligaturen und andere Sonderzeichen in der Zeichentabelle bereit. Wählen Sie "Ausführen" aus dem Startmenü, geben Sie "charmap" ein und suchen Sie ae in der Liste der Zeichen. Klicken Sie dann auf "Auswählen", anschliessend auf kopieren, und fügen Sie das Zeichen per Befehl "Bearbeiten > Einfügen" in der entsprechenden Applikation ein.Lighting effectLighting effect = Scharfzeichnungsfilter z.B. im PhotoshopLightweight Directory Access ProtocolLightweight Directory Access Protocol = LDAPLi-Ionen-AkkuDer Li-Ionen-Akku (auch Lithium-Ionen-Akku) zeichnet sich vor allem durch seine hohe Energiedichte aus, kann ohne Memory-Effekt wieder aufgeladen werden und besitzt ein geringes Gewicht gegenüber normalen Akkus. Aufgrund seiner Eigenschaften eignen sich Li-Ionen-Akkus besonders für Mobiltelefone, Digitalkameras und Notebooks.Lineal im Winword 2003 einblendenProblem: Seit geraumer Zeit fehlt in Office Word 2003 das linke Lineal.Lösung: Sie können das linke (vertikale) Lineal über das Menü "Extras/ Optionen" auf dem Register "Ansicht" im unteren Teil mit einem Klick aktivieren. Wie übrigens schon im Optionsfenster vermerkt wird, ist dieses Lineal aber nur in der "Seitenlayout-Ansicht" sichtbar. Falls Sie also in einer anderen Ansicht, etwa der "Normal-Ansicht", arbeiten, haben Sie keinen Zugriff auf das Lineal. Link Access Procedure D-ChannelLink Access Procedure D-Channel = LAPDLink anzeigenProblem: Es gibt Homepages, bei denen die angezeigte Internetadresse immer dieselbe bleibt, auch wenn man sich tiefer in der Homepage umsieht. Wie kann ich den genauen Link meines «Aufenthaltsortes» herausfinden?Lösung: Wenn sich die Anzeige in der Adresszeile nicht ändert, befinden Sie sich in einem so genannten Frameset. Um sich die genaue URL eines Frames (Rahmen) innerhalb dieses Sets anzeigen zu lassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Webseite und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl "Eigenschaften". Dann können Sie die genaue URL der Seite ablesen. Link Control ProtocolSiehe unter: LCP-ProtokollLink in einem Mail unter Outlook reagiert nichtProblem: Seit einiger Zeit erhalten wir von Outlook eine Fehlermeldung, wenn man in einem Mail einen Link anklickt: "Dieser Vorgang wurde auf Grund von Einschränkungen ( ... ) abgebrochen. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Systemadministrator in Verbindung."Lösung: In Ihrem Fall müsste man das Wort "Einschränkungen" mit "Konfigurationsfehler" übersetzen. Um diesen zu beheben, stellen Sie als Erstes sicher, dass es auf Ihrem Computer einen korrekt registrierten Standardbrowser gibt. Nützt das nichts, müssen Sie auf einem Computer, auf dem Outlook korrekt funktioniert, den Registry-Ast "Hkey_Local_Machine\Software\Classes\htmlfile\shell\open\command" exportieren und auf Ihrem PC importieren. LinkpopularityLink-Popularity ist ein Faktor, der das Ranking Ihrer Site auf Suchmaschinen beeinflusst. Die Linkpopularity gibt an, wieviele Links auf Ihre Website ein Suchserver findet. Linkpopularity wird für das Ranking immer wichtiger, besonders Google setzt sehr stark auf Linkpopularity.Link Support LayerLink Support Layer = LSL. Siehe auch unter: ODILinkerIn Betriebssystem ein Dienstprogramm, das aus mehreren, voneinander unabhängigen erzeugten Teilprogrammen (Objektprogrammen) ein einziges, lauffähiges Programm macht.Links funktionieren im Internet Explorer nicht mehrProblem: Seit einiger Zeit funktionieren Links im Internet Explorer nicht mehr richtig. Sie werden nicht geöffnet, und auch sonst läuft einiges schief.Lösung: Das US-Unternehmen Sauce Labs hat vor knapp einem Monat eine Studie über die Zuverlässigkeit der Browser veröffentlicht. Google Chrome (http://www.google.com/chrome) und Firefox (http://mozilla.org/de/firefox) sind die Spitzenreiter in Sachen Stabilität. Safari und Opera zeichnen sich durch relativ hohe Fehlerquoten aus - ebenso die alten Versionen des Internet-Explorers. Internet Explorer 10 landet auf Platz drei. Eine der wichtigsten Massnahmen gegen Browser-Ärger liegt somit auf der Hand: Bleiben Sie auf dem neusten Stand - bei Windows am einfachsten über die automatischen Systemupdates. Auch ein Umstieg auf einen der stabilen Browser kann das Surferlebnis nachhaltig verbessern. Immerhin: Auch die Fehlerbehebung im Internet Explorer ist einfacher geworden, Microsoft stellt auf seiner «Fix it» - Seite eine Reihe von automatischen Reparaturprogrämmchen bereit. In der Rubrik «Internet Explorer» wählen Sie die Version Ihres Browsers und darin das passende Problem. Im vorliegenden Fall klicken Sie auf «Leistung und Wartung» und dann auf den Eintrag zum Beheben von Fehlern. Abstürzen und Hängern. Falls Sie die Version des Browsers nicht kennen, klicken Sie im Menü auf «? > Info». Die Menüleiste blenden Sie, falls nötig, durch Drücken der «Alt-Taste ein. Sollten die «Fix-it»-Reparaturprogrämmehen keine Besserung erzielen oder überhaupt nicht ausführbar sein, tun Sie bitte folgende Dinge: Falls der Internet Explorer schon beim Starten hängt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon des Browsers. Wählen Sie «Eigenschaften» aus dem Kontextmenü. Im Reiter «Verknüpfung» bei «Ziel» fügen Sie, durch einen Leerschlag abgetrennt, «-extoff» hinten an. Das ist ein Startparameter, der den Browser veranlasst, ohne Erweiterungen (Add-ons) zu starten. Das hilft bei fehlerhaften oder schädlichen Modulen von Drittanbietern. Bei XP in der «klassischen Ansicht», bei neuen Windows-Versionen über die Suchfunktion. LinuxLinux = Unix Betriebssystem für PC'sLYNX = Browser unter Linux. Li-Polymer-AkkuDer Li-Polymer-Akku (auch Lithium-Polymer-Akku) ist eine Weiterentwicklung des Li-Ionen-Akkus. Der Li-Polymer-Akku ist im Gegensatz zum Li-Ionen-Akku formbar und nicht an eine rechteckige Kastenform gebunden.Liquid-AudioAnalog MP3 jedoch mit mehr Sicherheit, so wird z.B. der Download-Datei einige Informationen mitgegeben, welche bei weiterem kopieren laufend aktuallisiert wird:usw. Liste der zuletzt verwendeten Dokumente ist verschwundenProblem: Es geht um die Liste der zuletzt verwendeten Dokumente. Diese Liste ist irgendwie verschwunden. Wie kann ich sie zurückholen?Lösung: Das Startmenü bietet über den Punkt "Zuletzt verwendete Dokumente" Zugriff auf die 15 jüngsten Dokumente. Windows erlaubt ihnen, diesen Menüeintrag auszublenden oder die zuletzt benutzten Dokumente beim Herunterfahren zu löschen. Allerdings hängt Microsoft das nicht an die grosse Glocke. Anpassungen müssen Sie über die gut versteckte "Gruppenrichtlinie" vornehmen. Das ist eine Konfigurations-Odyssee, die Sie über das Startmenü, den Befehl "Ausführen" und die Eingabe "gpedit.msc" angehen. Öffnen Sie nun links den Ast "Richtlinien für Lokaler Computer > Benutzerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Startmenü und Taskleiste". Klicken Sie entweder auf die Einträge "Menüeintrag Die "Gruppenrichtlinie" gibt es nur bei den Profi-Versionen von XP und Vista. Home-Anwender müssen Hand an den Registry-Ast "HKey-Current-User\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer"legen. Setzen Sie beim Schlüssel "NoRecentDocsHistory" bzw. bei "NoRecentDocsMenu" den Wert "1", um das Menü zu leeren bzw. auszublenden. Listen
Live Messenger wird beim PC-Start immer angezeigtProblem: Beim Aufstarten des Computers erscheint immer das Fenster von Windows Live Messenger. Das benötigen wir nicht, wie kann ich man es loswerden?Lösung: Microsofts Chatprogramme zeichnen sich durch ungefragtes Erscheinen aus. Immerhin ist der Windows Live Messenger nicht mehr so aufdringlich wie sein Vorgänger. Er wird bei Windows 7 nicht mehr standardmässig installiert, sondern nur über die Live Essentials von download.live.com. Zu den Live-Essentials gehören auch ein Mailprogramm, die Fotogalerie und Family Safety. Falls Sie den Live Messenger gelegentlich benutzen, dann verbieten Sie dem Programm den automatischen Start. Betätigen Sie die «Alt»-Taste, um die Menüleiste anzuzeigen,und klicken Sie auf «Extras > Optionen». Öffnen Sie die Rubrik «Anmelden», und deaktivieren Sie unter «Allgemein» alle unerwünschten Optionen, Insbesondere «Windows Live Messenger bei jeder Windows-Anmeldung automatisch ausführen». Wenn Sie niemals per Messenger chatten, deinstallieren Sie das Progranup. Dazu öffhen Sie in der Systemsteuerung die Liste der Installierten Programme. Wie Sie dafür klicken, ist bei jeder Windows-Version anders; aber es gibt einen Trick, der von XP bis Windows 7 funktioniert. Dafür betätigen Sie die Windows-Taste zusammen mit «r». Es erscheint der «Ausführen»-Dialog. Wenn Sie nun den- Befehl «appwiz.cpl» eingeben und,auf «OK» klicken, erscheint die gewünschte Liste. In dieser ist der Messenger jedoch nicht vorhanden, weil Microsoft es für eine gute Idee hielt, alle Live-Essential Programme in einem Setup-Progranun zusammenzufassen. Markieren Sie somit den Eintrag «Live Essentials» in der Liste, und klicken Sie auf «Deinstallieren/ändem». Es erscheint das Setup-Programm, in dem Sie die Option «Deinstallieren» auswählen und in der Liste den Messenger anklicken. Live Search von Google wieder los werdenProblem: Wir verwenden den Internet Explorer. Wenn wir im Feld rechts oben den Suchbegriff eingeben, lieferte er früher Google-Resultate. Jetzt hat sich dort Live Search eingenistet. Wie bringen wir Google wieder zurück?Lösung: Google wurde wohl durch das automatische Update auf den Internet Explorer 8 aus dem Verkehr gezogen. Sie können den prestigeträchtigen Posten der Standard-Suchmaschine aber wieder ihren Wünschen entsprechend besetzen, indem Sie auf die Menüschaltfläche im Suchfeld klicken. Sie befindet sich rechts von der Suchschaltfläche mit dem Lupen-Symbol und ist am nach unten zeigenden Dreieck erkennbar. Beim Klick erscheint ein Menü, aus dem Sie verschiedene Suchmaschinen wählen können. Es gibt hier den Befehl «Suchanbieter verwalten». Wenn Sie darauf klicken, erscheint ein Fenster, in dem Sie Google markieren und rechts unten auf «Als Standard» klicken. Anwender, die noch den Internet Explorer 7 in Betrieb haben, gehen gleich vor. Hier heisst der Befehl im Menü aber «Suchstandard ändern». LLCLLC = Logical Link ControlSiehe auch unter: DNA Protokolle, IEEE, 802.2 und Ethernet LMHOSTDie LAN-Manager Hosts Datei wird eingesetzt um mittels statischen Einträgen NetBios Namen in IP-Adressen aufzulösen.Local Area NetworkLocal Area Network = LANLocal Area TransportLocal Area Transport = LATSiehe auch unter: DNA Protokolle Log für die Diagnose aktivieren für OutlookVersionen: Outlook 98 und 2000Wenn Sie Probleme beim Empfangen oder Versenden von Mails haben, sind die Ursachen aus den spärlichen Fehlermeldungen in der Regel nur schwer zu erkennen. Outlook bietet daher die Möglichkeit, die genauen Vorgänge beim Abrufen und Verschicken von Mails in Log-Dateien zu schreiben, mit deren Hilfe Sie dann einer Lösung schneller auf die Spur kommen. Legen Sie dazu den Eintrag "Logging" an und setzen Sie ihn auf "1": Outlook 98: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\8.0\Outlook\Options\Mail Outlook 2000: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\9.0\Outlook\Options\Mail Logical Link ControlLogical Link Control = LLC. IEEE 802.2. In Logical Link Control wird eine einheitliche Schnittstelle zu höheren Schichten im OSI-Model definiert. Dazu gehören Mechanismen der Flusskontrolle, Fehlererkennung etc. Siehe auch unter: 802.2Siehe auch unter: DNA Protokolle Logical UnitsLogical Units = LULogische NetzwerkstrukturDie logische Struktur von SNA basiert auf NAU's (Network Addressable Units). Dies ist eine Software, welche die Benützung des Netzes ermöglicht. Folgende NAU's werden unterschieden:
Logische Strukturierung einer WebsiteBei der logischen Strukturierung einer Website wird die Struktur der Navigatin verstanden z.B.:Lokale BrückenLokale Brücken verbinden LAN-Segmente direkt, als Subnetzkopplung innerhalb eines Unternehmens- oder Campus-Netzes. Die Verbindung wird über die LAN-Eingangsports und -Ausgangasports der Brücke hergestellt, d.h. mit Ein- und Ausgangsgeschwindigkeiten der LAN-Bandbreite. Handelt es sich um LANs gleichen Typs, erfolgt die Verbindung relativ problemlos. Handelt es sich um verschiedene MAC-Protokolle an den Ein- und Ausgangsports, muss zur Umsetzung vom "schnelleren" LAN zum "langsameren" LAN ausreichend Pufferplatz für eine Zwischenspeicherung der Datenpakete vorhanden sein.Lokale RouterLokale Router werden vor allem aus Sicherheitsgründen eingesetzt, wenn z.B. im LAN nur zwischen bestimmten Knoten die Kommunikation erlaubt werden soll. Die wohl grösste installierte Basis haben die serielle Bridge/Router für die LAN-zu-LAN-Koppelung. Durch die grosse Zahl an verfügbaren ISDN-Anschlüssen & die attraktive Gebührenstruktur von ISDN werden immer mehr ISDN-Router für kurze, gelegentliche Verbindungen eingesetzt. Diese Art von Router bauen eine Verbindung in sekundenschnelle auf, bei Nicht-Benutzung wird die Verbindung wieder beendet. Siehe auch unter: RouterLokale VariableDa eine Variable nur innerhalb einer Funktion seine Gültigkeit hat wird hier von einer lokalen Variablen gesprochen.Siehe auch unter: Variable deklarieren oder Globale Variable Look and FeelBei grafischen Benutzeroberflächen (GUI) das einheitliche, durchgehende, optische Styling (Look) der Bedienelemente wie z.B. Buttons, Scrollbars, Flächen, Schriften und Farben sowie die Gestaltung der durch den menschlichen Benutzer wahrgenommenen dynamischen Aktion (Feel), z.B. Drücken eines Buttons, wobei er seine Schattierung zeitabhängig ändert und ein dazu passender Ton hörbar wird. Das Look and Feel bei Java-Programmen ist nicht ausgreift.Loopback-AdresseDie IP-Adresse 127.0.0.1 wird für Loopbacks benutzt. Ein Paket mit der Zieladresse 127.0.0.1 wird nichts ins Netzwerk übertragen, es trifft unmittelbar wieder beim Absender ein. Damit kann ein Funktionstest der Netzwerksoftware durchgeführt werden.Löschen von perdsönlichen Daten bei OS XProblem: Wir möchten den alten MacBook entsorgen. Uns ist es wichtig, dass man keine Daten mehr lesen kann.Lösung: Legen Sie alle Ihre Dateien in den Papierkorb und klicken Sie auf «Finder > Papierkorb sicher entleeren». Wenn Sie einen alten Computer entsorgen oder weitergeben, ist es ausserdem sinnvoll, ein neues Benutzerkonto einzurichten und das alte zu löschen. Lotus NotesLotus Notes besitzt eine 48 Bit-Verschlüsselung.LSLLSL = Link Support Layer. Siehe auch unter: ODILULogical Units sind Schnittstellen, durch die der Anwender bzw. ein Anwendungsprogramm Zugang zum Netzwerk erhält. Logical Units bauen logische Verbindungen auf oder ab, empfangen oder senden Benutzerdaten und steuern die Benutzeraktivitäten.
LYNXLYNX = Browser unter Linux |