X2

Geschwindigkeit von einem analog Modem = 56000 bit/s im Download (zum Client) und 33600 bit/s im Upload (zum Server). X2 Technologie wurde von US Robotics entwickelt. Siehe auch unter: analog Modem

X.21

X.21 = eines der Verbindungs-Protokolle z.B. bei einem xDSL-Modem.

X.25

X.25 = eines der Verbindungs-Protokolle
International genormte Soft- und Hardware-Schnittstellendefinition für Datenübertragung in paketvermittelnden Netzen wie dem Datex-P der Deutschen Telekom.

X.35

X.35 = eines der Verbindungs-Protokolle z.B. bei einem xDSL-Modem.

X.36

X.36 = eines der Verbindungs-Protokolle z.B. bei einem xDSL-Modem.

X.400

CCITT-Empfehlung für den Austausch von Elektronischer Post. (E-Mail)

X.500

OSI-Standard für Benutzerverzeichnisse. Ist ein Nachschlagewerk für E-Mail Adressen.

X.75 Protokoll

Übertragungsprotokolle im ISDN. Siehe auch unter: V.110 Protokoll & V.120 Protokoll
International genormte Schnittstellendefinition für Datenübertragung in paketvermittelnden Netzen oder zwischen Netzknoten paketvermittelnder Netzen. Standardprotokoll für Telematikdienste im ISDN mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s.

XD Picture Card

Weitere Informationen unter: Speicherkarten

xDSL

Name Max. Datenrate
(Downstream)
Max.
Entfernung
ADSL 1,5 - 9 Mbit/s bis 5,5 km
DSL lite 1,5 Mbit/s bis 5,5 km
HDSL 1,5 - 2 Mbit/s bis 4 km
SDSL 768 Kbit/s bis 3,5 km
T-DSL 768 Kbit/s (128 Kbit/s Upstream) ?
VDSL 13 - 52 Mbit/s bis 1,4 km
zum Vergleich:
ISDN
128 Kbit/s (mit Kanalbündelung) bis 5,5 km
Siehe auch unter: ADSL, HDSL, SDSL, VDSL, DSL

XDR

XDR = External Data Representation. XDR definiert ein festes Format zur Datendarstellung, das z.B. von NFS verwendet wird.

Xerox Network System

Xerox Network System = XNS

XGA

XGA = Extended Graphics Array. Maximal 256 Farbtöne darstellbar, bedeutend schnellerer Bildaufbau als VGA/SVGA. Auflösung: 1280 x 1024, von 1990.

XHTML

XHTML (Extensible Hypertext Markup Language)
Mit XHTML bezeichnet man ein HTML-File, das den strengeren Syntax-Regeln von XML entspricht und deshalb besser von Computer-Programmen weiterverarbeitet werden kann. XHTML 1.0 entspricht dem Funktionsumfang von HTML 4.0.

XML

XML = Extensible Markup Language
Sprache um Web-Seiten für Mobiltelefone zu erstellen oder für Geräte mit kleinem Display. Beispiele für XML-Anwendungen sind.
  • DocBook (für gedruckte Texte und Bücher)
  • WML (für Online-Informationen auf kleinen Displays wie z.B. Handys)
  • XHTML (für Online-Informationen auf großen Displays wie z.B. PCs und Fernsehschirmen)
  • MathML (für mathematische Formeln)
  • CML (für chemische Formeln)
  • SVG (für Vektor-Graphiken)

  • Auch XML basiert - wie HTML - auf SGML-Konzepten, XML könnte als Super-HTML bezeichnet werden. Die Sprache XML wird von Microsoft Office 2000 im grossen Stil benutzt, alle Office-Dokumente lassen sich über das XML-Format direkt auf das Internet oder Intranet publizieren. In XML können die Web-Designer selbst Gestaltungselemente definieren, daraus entstehen dann eigene, spezielle HTML-Dialekte. XML wird auch auf lange Zeit die Sprache HTML nicht verdrängen sondern allenfalls ergänzen.

    XML-Parser

    Ein XML-Parser ist ein Programm, das ein XML-File liest und den Inhalt in der Form von DOM oder SAX liefert. Ein validierender Parser überprüft zusätzlich die Richtigkeit der Daten an Hand der DTD oder des Schemas.

    X-Normen

    Die folgende Auflistung erläutert einige dieser Empfehlungen:
    X-Serie CCITT-Empfehlung
    X.25 Dokumentiert die Schnittstelle, die für den Anschluss eines Computers an ein paketvermitteltes Netzwerk, z. B. das Internet, erforderlich ist.
    X.200 Die Empfehlungen dieser Reihe dokumentieren den weithin akzeptierten 7-Schichten-Satz von Protokollen, der als ISO/OSI-Schichtenmodell bekannt ist und der Standardisierung von Verbindungen zwischen Computerndient.
    X.400 Dokumentiert das Format der Anwendungsschicht im ISO/OSI-Schichtenmodell für den Transport von E-Mail-Nachrichten über verschiedene Netzwerke, einschließlich Ethernet, X.25 und TCP/IP. Um E-Mail-Nachrichten zwischen X.400 und Internetformaten zu übersetzen, müssen Gateways eingesetzt werden.
    X.445 Auch bekannt als »Asynchronous Protocol Specification« (zu deutsch »asynchrone Protokoll-Spezifikation«), regelt die Übertragung von X.400-Nachrichten über Einwahltelefonverbindungen.
    X.500 Dokumentiert die Protokolle für Client-Server-Systeme, die Directory Services (für Benutzer und Ressourcen) gemäß X.400 einsetzen.

    XNS

    XNS = Xerox Network System. Netzwerkprotokoll. Siehe auch unter: Protokolle

    XON

    XON ist ein Flow-Control- Steuerzeichen, das die Empfangs- oder Sende- Bereitschaft der steuernden Software einschaltet.
    Siehe unter: Flusskontrolle

    XOFF

    XOFF ist ein Flow-Control- Steuerzeichen, das die Empfangs- oder Sende- Bereitschaft der steuernden Software abschaltet.
    Siehe unter: Flusskontrolle

    XP-Explorer neues Verzeichnis sichten

    Problem: Beim Start des WindowsXP-Explorers erscheint stets der Inhalt des Ordners "Eigene Dateien". Wie kann ich ein anderes Verzeichnis anzeigen lassen?
    Lösung: Der Windows-Explorer startet standardmässig im Verzeichnis "Eigene Dateien". Das Startverzeichnis lässt sich jedoch anpassen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung zum Explorer und wählen Sie "Eigenschaften". Passen Sie hier den Eintrag bei "Ziel" entsprechend Ihren Bedürfnissen an, zum Beispiel ,"%SystemRoot%\explorer.exe d:", um standardmässig das Laufwerk D: anzuzeigen.

    XP Autostart von einem USB-Stick

    Problem: Wenn man einen USBStick einsteckt, startet der Windows Explorer nicht mehr automatisch. Wie kann man das ändern?
    Lösung: XP zeigt beim Einlegen eines USB-Sticks eine Auswahl verschiedener Optionen an. Diese wurden bei Ihnen anscheinend einmal verändert. Klicken Sie deshalb im Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Laufwerk des USB Sticks und im Kontextmenü auf "Eigenschaften". Wechseln Sie zum Register "AutoPlay". Hier bestimmen Sie, dass beim Einlegen des Mediums die Aktion "Ordner öffnen" ausgeführt werden soll.

    XLSB im Excel 2007 wird sehr langsam geladen

    Problem: Das Laden einer XLSB-Datei mit Excel 2007 geht sehr langsam oder sogar fast unmöglich. Lösung: Die XLSB-Datei ist eine binäre Datei und wird geprüft auf DDE Windows Explorer öffenen ¦ Extras ¦ Ordneroptionen ¦ Dateitypen ¦ XLSB auswählen ¦ Erweitert ¦ Aktion 'öffnen' Bearbeiten ¦ DDE verwenden = deaktivieren ¦ mit OK abschliessen

    XSL

    XSL (Extensible Style Language)
    Mit XSL wird ein Style-Sheet definiert, das angibt, wie der in einem XML-Dokument definierte Inhalt vom Web-Browser oder von anderen Programmen dargestellt werden soll. XSL ist mächtiger als CSS und DHTML.

    XSLT

    Mit XSLT (Transformation) kann man aus einem XML-File ein anderes XML-File machen, also z.B. bestimmte Elemente weglassen, die Elemente in anderen Reihenfolgen anordnen und zusätzliche Elemente hinzufügen, und mit XSL-FO (Formatierung) kann man das Layout der Darstellung für die Elemente festlegen.
    Die XSL-Definition ist sehr ähnlich mit der CSS-Vereinbarung. In einer XSL-Datei werden Gestaltungselemente zentral, getrennt von den Angaben in XML verwaltet. XSL bedeutet Extended StyleSheet-Language.
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