T.90

T.90 = Siehe auch unter: Swissnet

Tabelle als Tabelle formatieren im Excel 2007

Problem: In den Unterlagen zu Excel 2007 wird darauf hingewiesen, dass man bei «Start» unter «Formatvorlagen» eine Tabelle als «Tabelle» formatieren kann. Wenn man das tut, werden schöne Farben und Linien eingesetzt, aber man kann die Funktion «Teilergebnisse» nicht mehr nutzen.
Lösung: Microsofts Terminologie ist unglücklich. Verwirrung ist unvermeidlich, wenn das Menü einer Tabellenkalkulation einen Befehl zur Verwendung enthält, der «Als Tabelle formatieren» heisst und auf Daten angewendet werden müsste, die schon von vornherein in tabellarischer Form vorliegen. Tabellarischer als tabellarisch geht auch in der Welt von Microsoft nicht.
Gemeint ist eigentlich Folgendes: Der Befehl «Als Tabelle formatieren» macht aus dem markierten Bereich einen zusammengehörenden Datenblock. Das wirkt sich auf die Formatierung aus. Excel formatiert die Titelzeilen separat und verwendet auf Wunsch ein Zebramuster, das Zellen zur besseren Lesbarkeit abwechselnd farbig hinterlegt.
Excel stattet den Tabellenblock zudem mit weiteren nützlichen Eigenschaften aus. Sie können ihn leichter sortieren, filtern oder exportieren. Sie können leichter Zeilen und Spalten einfügen oder löschen, wobei diese Änderungen dann nur für,den aktuellen Datenblock gelten.
Achten Sie bei Excel 2010 und 2007 ausserdem auf das neue Menüband «Tabellentools». Es enthält bei «Optionenfür Tabellenformat» den Befehl «Ergebniszeile». Wenn Sie ihn anklicken, fügt Excel ohne weitere Umstände eine Zeile an, bei der die Spalten summiert werden. Nicht nur das: Sie können auch in eine Ergebniszelle klicken und dann über ein Dropdown-Menü von der Summe auf Anzahl, den Mittelwert, Minima oder Maxima umschalten. Das geht deutlich schneller, als wenn Sie die Formeln von Hand eintragen müssen. Kurz: Die Tabellenblöcke helfen Excel-Schwerarbeitern, Zeit zu sparen und alltägliche Aufgaben ein bisschen schneller zu erledigen.
Excel verwendet ausserdein für die Ergebniszeilen die Teilergebnis-Funktion - und weil Excel den Tabellenblock als Ganzes verwaltet, können Sie keine separaten Teilergebnisse einrichten. Wenn Sie das tun wollen, müssen Sie die Tabelle in einen normalen Bereich umwandeln. Rechtsklicken Sie auf die Tabelle und wählen Sie «Tabelle > In Bereich konvertieren». Die Formatierung bleibt erhalten.

Tabelle mit Seitenumbruch im Winword

Problem: Wir arbeiten in einer Word-Tabelle mit drei Spalten. Wenn wir am Ende der Seite angelangt sind, erfolgt keine Umschaltung auf eine neue Seite, sondern der Text verschwindet einfach am Seitenrand.
Lösung: Dieser Effekt tritt dann auf, wenn die Option «Zeilenwechsel auf Seiten zulassen» deaktiviert ist. Wenn eine Zeile dann zu hoch ist, um aufs Blatt zu passen, verschwindet Text - entsprechend sollte die Option nur bei niedrigen Zeilen verwendet werden Betätigen Sie «Tabelle > Markieren > Tabelle» (beim Mac heisst es «Auswählen» statt «Markieren»), wählen Sie «Tabelle > Tabelleneigenschaften», öffnen Sie den Reiter «Zeile» und setzen Sie die erwähnte Option. Bei Word 2004 für Mac heisst sie sinnvollerweise «Seitenwechsel in der Zeile zulassen». Bei Word 2007 finden Sie die Tabelleneigenschaften in der Rubrik «Layout» der Multifunktionsleiste: Klicken Sie links bei «Tabelle» auf «Eigenschaften».

Tabellen

Für Tag-Befehle siehe unter: Tag

Tabellen im Excel auf die entsprechenden Seiten anpassen

Problem: Tabellen werden beim Druck auf zwei Seiten verteilt, obwohl sie auf eine passen müssten.
Lösung: Bei Excel 2007 und 2010 stehen im Menüband "Ansicht" die beiden Darstellungsmodi "Seitenlayout" und "Umbruchvorschau" zur Verfügung. Beide zeigen an, wie die Tabelle beim Druck auf die Blätter verteilt wird. Im "Seitenlayout" verkleinern Sie per Maus die Seitenränder, sodass mehr Spalten und Zeilen auf ein Blatt passen. Verwenden Sie das horizontale und vertikale Lineal, indem Sie den dort als blau markierten Rand entsprechend ziehen. In der "Umbruchvorschau" werden Seitenumbrüche als blau gestrichelte Linie dargestellt. Sie verschieben diese Linien wiederum per Maus, bis die Verteilung auf die Seiten passt. Bei Excel 2003 finden Sie diesen Darstellungsmodus im Menü "Ansicht". Excel 2010 und 2007 stellen im Menüband "Seitenlayout" noch eine Anpassungsfunktion bereit. Sie finden sie im Abschnitt "An Format anpassen". Wählen Sie bei "Breite" und "Höhe" aus, wie viele Blätter Sie jeweils bedrucken möchten. Excel verkleinert die Seiten automatisch gemäss den Vorgaben. Im Modus "Seitenlayout" ist sofort ersichtlich, wie sich Ihre Anpassungen auswirken.
Es gibt noch einige weitere Tricks, mit denen Sie den Papierverbrauch reduzieren können:
  • Verwenden Sie eine schmale Schrift, beispielsweise die Helvetica Narrow oder die Arial Narrow.
  • Drucken Sie die Tabelle im Querformat. Bei Excel 2010 und 2007 stellen Sie im Menüband "Seitenlayout" im Abschnitt "Seite einrichten" über die Schaltfläche "Ausrichtung" aufs Querformat um. Bei Excel 2003 klicken Sie auf "Datei > Seite einrichten" und nehmen die Einstellung im Reiter "Papierformat" vor. Sie können an dieser Stelle auch ein grösseres Papierformat wählen, zum Beispiel A3. Sie brauchen dafür aber natürlich auch einen Drucker, der für A3 gerüstet ist.
  • Manchmal sind manuelle Seitenumbrüche schuld, wenn Excel Papier vergeudet. Sie entfernen diese im Menüband "Seitenlayout" im Abschnitt "Seite einrichten" über "Umbrüche > Alle Seitenumbrüche zurücksetzen". Bei Excel 2003 lösen Sie diesen Befehl aus, indem Sie mit der rechten Maustaste in der Seitenumbruchvorschau in eine beliebige Zelle klicken und ihn im Kontextmenü auswählen.
  • Zellen mit langen Inhalten führen oft dazu, dass der Seitenumbruch nicht so erfolgt, wie Sie es gern hätten. Kürzen Sie solche Inhalte, oder erlauben Sie Excel, Zeilenumbrüche durchzuführen. Schalten Sie im Menüband "Start" bei "Ausrichtung" die Option "Zeilenumbruch" ein. Bei Excel 2003 klicken Sie auf "Format > Zellen" und schalten die Option im Reiter "Ausrichtung" ein.
  • Vielleicht gibt es in Ihrer Tabelle auch Spalten oder Zeilen, die nicht unbedingt gedruckt werden müssen: Blenden Sie diese aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Zeilen- oder Spaltenkopf, und wählen Sie "Ausblenden" aus dem Kontextmenü. Um ausgeblendete Spalten oder Zeilen wieder sichtbar zu machen, markieren Sie das ganze Tabellenblatt, rechtsklicken Sie darauf, und wählen Sie "Einblenden" aus dem Kontextmenü.
  • Tabellen-Wechsel im Excel mit einem Tastenbefehl

    Problem: Gibt es einen Tastenbefehl, mit dem man zwischen zwei im gleichen Excel geöffneten Tabellen hin- und herwechseln kann?
    Lösung: Mit der Tastenkombination "Ctrl» und Tabulator". Mit ihr wechseln Sie auch in vielen anderen Programmen zwischen offenen Dokumentfenstern.

    table

    Siehe: Tabellen

    Tablet aufräumen

    Problem: Wir benutzen den iPad in den Ferien, um Fotos von den Kameras zu laden und per Fotostream auf den Compi zu Hause zu senden. Jetzt ist der iPad-Speicher voll. Wie kann ich dort (und nicht auf dem Computer) die bereits übertragenen Fotos löschen?
    Löung: Bilder lassen sich am iPad über die Fotos-App löschen, indem Sie in der rechten oberen Ecke auf «Bearbeiten» klicken. Bei einer grösseren Zahl von Bildern artet das aber in Arbeit aus, da Sie jedes Foto einzeln markieren müssen.
    Das bleibt Ihnen erspart, wenn Sie das iPad am Computer anschliessen. Bei einem Apple-Computer verwenden Sie das Programm Digitale Bilder: Wenn das iPad angeschlossen ist, wählen Sie es über die Leiste am linken Rand aus. Es erscheinen dann die Fotos, die Sie per Maus markieren und über die Schaltfläche am unteren Rand löschen. Analog funktioniert es auch mit iPhoto.
    Bei Windows löschen Sie via Explorer. Nach dem Anschliessen erscheint das iPad unter «Computer» (bzw. «Arbeitsplatz» bei älteren Versionen). Navigieren Sie zu der Bilderablage, die «Internal Storage\DCIM» heisst. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und wählen Sie «Ansicht > Grosse Symbole», um die zu beseitigenden Fotos in der Vorschau identifizieren zu können.
    Diese Vorgehensweise eignet sich für Bilder, die Sie am iPad per Camera Connection Kit importiert haben. Bei Bildern, die Sie vom Computer aufs iPad synchronisieren, gehen Sie am besten so vor, dass Sie in iTunes den Ordner mit den nicht benötigten Bildern für die Synchronisation abwählen und dann einen Abgleich durchführen.

    Tablet hat Probleme mit E-Mail Konto im Bereich POP3 mit Windows 8

    Problem: Wir haben ein Samsung-Windows-8 Tablet gekauft und mit einer Hotmail-Adresse eingerichtet.
    Wir möchten nun das bestehende E-Mail-Konto auf dem Tablet nutzen. Das funktioniert aber nicht, weil Windows den POP3-Standard nicht unterstützt, sagt mein Maildienstleister GGA Maur.
    Lösung: Die Mail-App von Windows 8 hat tatsächlich ein erstaunliches Manko: Sie unterstützt, wie Ihr Maildienstleister richtig sagt, das nach wie vor weitverbreitete Pop3-Protokoll nicht. Das ist kein Problem, wenn Sie Windows 8 verwenden. Dann können Sie auf ein kostenloses Mailprogramm wie Mozilla Thunderbird oder Windows LiveMail ausweichen.
    Bei Windows RT ist die Sache etwas anders: Diese Windows-8-Variante ist für die Strom sparenden ARM-Prozessoren ausgelegt. Bei ihr können nur Apps für die neue Kachel-Umgebung eingerichtet werden. Thunderbird und Windows Live Mail sind nicht ausführbar. Und bei der vorinstallierten Version von Office 2013 fehlt Outlook. Dennoch müssen Sie nicht ohne Ihr Mail auskommen.
    Sie können über Ihr http://www.Outlook.com Konto auf die Mails zugreifen. Das ist der Nachfolger des inzwischen eingestellten Hotmail-Diensts, der seinerseits den Abruf von POP3-Mails erlaubt. Klicken Sie nach dem Einloggen auf http://www.Outlook.com auf das Zahnrad-Symbol für die Einstellungen, wählen Sie «Weitere E-Mail Einstellungen > Ihre E-Mail-Konten» und klicken Sie auf «Konto zum Senden und Empfangen hinzufügen». Bei vielen Maildiensten ist es auch möglich, die Mails automatisch an eine andere Adresse weiterleiten zu lassen. Sie können die Mails entsprechend an Ihr http://www.Outlook.com Konto senden lassen. Diese Option gibt es beispielsweise auch in GMail unter «Konten und Import» bei «Vorhandenes POP3-E-Mail-Konto hinzufügen». Statt von http://www.Outlook.com abzurufen, können Sie die Mails auch von Ihrem ursprünglichen Maildienstleister weiterleiten - viele Dienstleister bieten eine entsprechende «Forwarding-Option an: So müssen Sie Ihre Zugangs daten bei http://www.Outlook.com nicht preisgeben.
    Der zweite Ausweg: Sie besorgen sich im Windows-App-Store eine Mail-App, die POP3 beherrscht, beispielsweise POP3 Email (1.19 €).

    Tabstops einstellen bei Winword

    Problem: Ziehen Sie im Word 2000 Tabstopps oder Einzüge auf dem Lineal entlang, so rasten diese unregelmässig ein.
    Lösung: Tabstopps rasten jeweils bei Vielfachen von 1/8 Zoll ein. Das können Sie auf Zentimeter umstellen. Blenden Sie bei Ansicht/Symbolleisten» jene mit Namen "Zeichnen" ein und klicken Sie auf "Zeichnen". Wählen Sie "Gitternetz" aus und entfernen Sie dann den Haken bei "Seitenränder verwenden". Klicken Sie auf "Standard" und bestätigen Sie mit OK, damit die Einstellung für alle Dokumente übernommen wird. Das Dialogfenster "Zeichnungsraster" schliessen Sie mit OK.

    Tabs zeigen Bilder der letzten Seite im Firefox

    Problem: Seit einiger Zeit erhaltet man im Firefox, sobald man einen neuen Tab öffnet, Bilder von den letzten besuchten Seiten.
    Lösung: Das ist die "Neuer Tab"-Seite, die mit Firefox Version 15 eingeführt wurde. Es gibt eine ähnliche Seite bei den meisten Browsern. Erfunden wurde sie von Opera mit der "Speed Dial"-Funktion. Damit Ihnen die Seite von Nutzen ist, können Sie aus der Chronik Lesezeichen auf die Felder ziehen und häufig benutzte Websites über das Stecknadel-Symbol festpinnen. Wenn Sie der "Neuer Tab"-Seite nichts abgewinnen mögen, dann können Sie sie deaktivieren. Das geht aber nur über die erweiterten Einstellungen. Tippen Sie in die Adressleiste "about:config" (und zwar genau so, ohne Leerzeichen nach dem Doppelpunkt). Es erscheint eine Warnung, die Sie mit einem Klick auf "Ich werde vorsichtig sein, versprochen!" bestätigen.
    Nun zeigt Firefox eine ellenlange Liste mit Konfigurationsparametern. Geben Sie ins Suchfeld "browser.newtab.url" ein und doppelklicken Sie auf die Fundstelle. Im Eingabefeld ändern Sie dann den Eintrag "aboutmewtab" in "aboutrblank" ab. Sie könnten auch eine Internetadresse eingeben, wenn Sie denn möchten, dass bei jedem neuen Tab diese Seite geöffnet wird.
    Umgekehrt können Sie "aboutmew-tab" auch in den Einstellungen als Ihre Startseite eintragen, wenn Sie mit der grafischen Übersicht Ihrer Lieblingsseiten losbrowsen möchten.

    TAE

    TAE = Telekommunikations-Anschluss-Einrichtung
    Genormter Standardanschluss für analoge Endgeräte zur Telekommunikation.

    TAG

    <b> fett Beispiel
    <background> Hindergrund-Grafik Beispiel
    <bgcolor> Hindergrund-Farbe Beispiel
    <big> grössere Schrift Beispiel
    <blink> blinkend Beispiel
    <blockquote> wörtliche Rede
    Beispiel
    <body link="#000050"> Farbe vom Link  
    <body vlink="#000050"> Farbe vom besuchten Link  
    <body alink="#000050"> aktiver Verweis  
    <body bgcolor="#000050"> Hintergrund-Farbe Beispiel
    <border=1 > Breite der Umrandung  
    <bordercolor> eindimensionale Erscheinung der Felder  
    <bordercolordark> zweidimensionale Erscheinung der Felder  
    <bordercolorlight> zweidimensionale Erscheinung der Felder  
    <br> neue Zeile Beispiel
    2. Zeile
    <caption align=bottom> Titelausrichtung in einer Tabelle, unten  
    <cellpadding> Platz zwischen Feldrand und Feldinhalt  
    <cellspacing> Abstand zwischen einzelnen Feldern  
    <cite> Zitat Beispiel
    <code> Markierung von Quellentext Beispiel
    <colgroup> Spaltengruppen  
    <dfn> Definitionen  
    <div> Textblöcke mit ähnlichem Layout  
    <em> Textbetonung Beispiel
    <frame bordercolor="red" oder ="#ff00aa"> Umrandungsfarbe  
    <frameborder=no oder =1> Umrandung  
    <frame marginwidth=50> Linker und rechter Randabstand  
    <frame marginheight=50> Oberer und unterer Randabstand  
    <frame noresize> Größenveränderungen unterbinden  
    <frame scrolling=yes> Bildlaufleiste immer sichtbar  
    <frame scrolling=no> Bildlaufleiste nie sichtbar  
    <frame scrolling=auto> Bildlaufleiste bei Bedarf sichtbar  
    <FRAMESET ROWS="20%,30%,50%"> </FRAMESET> Frame; drei Reihen - Zeilenbreite in Prozent angegeben  
    <FRAMESET COLS="200,300,500"> </FRAMESET> Frame; drei Spalten - Spaltenhöhe in Pixel angegeben  
    <FRAMESET ROWS="50%,50%" COLS="20%,70%,10%"> </FRAMESET> Frame; Zwei Zeilen und drei Spalten  
    <framespacing=10> Abstand um einen Frame  
    <form> Formular  
    <frame> Linien, aus denen sich die äussere Umrandung der gesamten Tabelle zusammensetzt  
    <hr width=50% align=left size=1> horizontale Linie, 50% vom Bildschirm, linksbündig, Linienstärke = 1
    <i> kursiv Beispiel
    <input type=radio name="Zahlmethode" value="Mastercard"> Radiobutton: Type des Buttons, Bezeichnername Beispiel
    <input type=checkbox name="zutat" value="salami"> Checkboxen: Type der Checkbox, Bezeichnername, Bezeichnerwert Beispiel
    <kbd> Tastatureingaben  
    <li> Aufzählungspunkt (Punkt als Quadrat = Standard)
  • Beispiel
  • <li type=disc> Aufzählungspunkt als ausgefüllter Kreis
  • Beispiel
  • <li type=circle> Aufzählungspunkt Punkt als Kreis
  • Beispiel
  • <margins> Zeilenabstand Beispiel
    <td align=left> </td> Ausrichtung: linksbündig  
    <ol> geordnete Liste
      Beispiel
    <ol type=1> 1,2,3,4 (Standard)
      Beispiel
    <ol type=A> A,B,C,D
      Beispiel
    <ol type=a> a,b,c,d
      Beispiel
    <ol type=I> I,II,III,IV,V
      Beispiel
    <ol type=i> i,ii,iii,iv,v
      Beispiel
    <ol start=3> 3,4,5,6
      Beispiel
    <p> neuer Absatz Text-

    Beispiel

    <p align=left> linksbündig (Standardeinstellung)  
    <p align=center> zentriert  
    <p align=right> rechtsbündig  
    <p align=justify> Blocksatz  
    <pre> vorformatierter Text  
    <rules> Linen, die Zeilen oder Spalten von Tabellenfeldern trennen  
    <s> durchgestrichen  
    <samp> Beispiel Ausgabe wie Eingabe  
    <small> kleinere Schrift Beispiel
    <strong> fett Beispiel
    <style> Stielelement  
    <sub> tiefgestellt Beispiel
    <sup> hochgestellt Beispiel
    <table> </table> leitet eine Tabelle ein und schliesst diese danach ab  
    <table> border=1> Border = Breite der Tabellenumrandung  
    <table width=100% height=100%> neue Tabelle, Breite & Höhe in %-Anteil des zwischen den Bildschirmrändern zur Verfügung stehenden Platzes  
    <target=_blank> Dokument wird in einem neuen, unbenannten, leeren Fenster geöffnet  
    <target=_self> Dokument wird im selben Frame, in dem das Anklicken stattgefunden hat, geöffnet  
    <target=_parent> Dokument wird in das direkt übergeordnete FRAMESET dieses Dokuments geladen oder wie _self behandelt, wenn es kein übergeordnetes Element zum Dokument gibt  
    <target=_top> Die "oberste" Framegruppe des aktuellen Dokuments wird in einem einzigen Frame zusammengefaßt, und das Dokument wird im gesamten Browserfenster dargestellt  
    <tbody> Zeilengruppen  
    <td align=center> </td> Ausrichtung: zentriert  
    <td align=right> </td> Ausrichtung: rechtsbündig  
    <td align=left valign=middle> Tabellenfeld, linksausrichtung, Mittelausrichtung (P-Tag als Formatierung hat vorrang)  
    <td colspan=4> Datenfeld umfasst 4 Spalten  
    <tfoot> Zeilengruppen  
    <thead> Zeilengruppen  
    <th rowspan=2> Kopf-Feld umfasst 2 Zeilen  
    <th colspan=3> Kopf-Feld umfasst 3 Spalten  
    <tr> Tabellenzeile  
    <tr valign=bottom> </tr> Tabellenzeile: am unteren Rand  
    <tr valign=middle> </tr> Tabellenzeile: in der Mitte  
    <tr valign=top> </tr> Tabellenzeile: am oberen Rand  
    <tt> Schrift mit fester Breite (Teletyper = Fernschreiber; Schrift sieht nicht bei allen Browsern und Betriebssystem gleich aus!!) Beispiel
    <u> unterstrichen Beispiel
    <ul> untergeordnete Liste  
    <ul type=circle> bestimmen Sie ein rundes Bullet (circle = Kreis)  
    <ul type=square> bestimmen Sie ein eckiges Bullet (sqare = Rechteck)  
    <ul type=disc> bestimmen Sie ein Dateisymbol als Bullet (disc = Datenträger wie Disketten oder Festplatten)  
    <var> Variablennamen  

    Die einzelnen HTML-Befehle stehen in spitzen Klammern und werden TAG genannt.

    Tags die kein END-Tag benötigen:

    p, li, head

    Tags die kein END-Tag haben dürfen:

    br, hr, img

    Tagged Image File Format

    Tagged Image File Format = TIFF

    TAN

    TAN = Transaktionsnummern)

    TAPI

    Abk. für Telephone Application Programming Interface. Bezeichnung einer Standard-Software-Schnittstelle für computergestütze Telefonie (siehe auch CTI). TAPI stellt sicher, dass Soft- und Hardware verschiedener Hersteller miteinander arbeiten können. TAPI ist ein Satz von Befehlen und Befehlsparametern, der unter Microsoft® Windows® das Zusammenwirken von Anwendungssprogrammen und Telekommunikations-Hardware ermöglicht. Im Betriebssystem des Computers wird dazu der sog. TAPI Service Provider (TSP), eine Software-Schnittstelle, eingerichtet. Über diese Schnittstelle tauschen das Programm und die Hardware alle Informationen aus. Auf diese Weise kann z. B. von einem PC aus einer Kundendatenbank heraus die Tk-Anlage veranlasst werden, einen Teilnehmer anzuwählen. Voraussetzung für eine zuverlässige Kommunikation zwischen Software und Hardware ist, dass beide Teile die gleiche TAPI-Version unterstützen.

    Taskbar weg und/oder Startmenü tot unter Windows XP

    Problem: Ab und zu kommt es vor, dass beim Aufstarten die Taskleiste verschwindet. Auch das Start-Menü ist weg, ein Arbeiten unmöglich.
    Lösung: Das Startmenü und die Taskleiste werden vom Windows Explorer angezeigt. Wenn dieser abstürzt, verschwinden auch diese Elemente, die man unter dem Begriff «Shell» subsummiert. Eigentlich sollte Windows Fall den Explorer selbsttätig neu starten. Wenn das nicht passiert, helfen Sie nach: Betätigen Sie die Tastenkombination «Ctrl» + «Alt». + «Delete». Je nach Windows-Konfiguration erscheint entweder der Taskmanager oder aber der Dialog «Windows-Sicherheit». Bei diesem klicken Sie auf die Schaltfläche «Taskmanager».
    Im Taskmanager wiederum betätigen Sie «Datei > Neuer Task (Ausführen)» und geben «Explorer» ins Textfeld ein. Sobald Sie «Enter» drücken, wird der Explorer neu gestartet, und die «Shell» taucht wieder auf. Falls sich die Aussetzer häufen, fragen Sie im Internet nach den Massnahmen, die diesen Abstürzen entgegenwirken.

    Taskleiste aufräumen und konfigurieren unter Windows 7

    Problem: Die Taskleiste aufräumen und ergänzen.
    Lösung: Die aufgeräumte Taskleiste, die praktischen Sprunglisten, die vielseitigen Bibliotheken: Das sind zentrale Neuerungen in Microsoft 7 jüngstem Betriebssystem. Doch ausgeklügelte Features sind immer nur so gut, wie das, was der User daraus macht. Für Windows 7 gibt es Tricks und Konfigurations-Handgriffe, die ein dickes Plus an Komfort und Bedienerfreundlichkeit bringen.
    Die Taskleiste polieren: Das Prunkstück von Windows 7 ist die Leiste am unteren Bildschirmrand. Sie enthält nun nicht mehr nur die laufenden Programme, sondern übernimmt auch die Funktion des Programmstarters. Oft genutzte Programme halten Sie in der Taskleiste. Das spart den Umweg übers Startrnenü. Klicken Sie mit der rechten Maüstaste auf das Symbol eines laufenden Programms und wählen Sie «Dieses Programm an die Taskleiste anheften» aus dem Kontextmenü. Dass ein Programm läuft, erkennen Sie am Rahmen um das Symbol in der Taskleiste.
    Die Taskleiste zeigt nur Icons an. Die rechtsbündigen Programm-Namen aus früheren Windows-Versionen sind weg. Das ist für ungeübte Anwender nicht ideal. Für Programmbeschriftungen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste und wählen «Eigenschaften» aus dem Menü. Im Reiter «Taskleiste» wechseln Sie bei «Schaltflächen der Taskleiste» zu «Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist» oder zu «Nie gruppieren».
    Alter Trick für neue Schwäche
    Schwächen hat die Taskleiste beim Umgang mit Verknüpfungen. Es wäre praktisch, den Ordner mit den wichtigsten Dokumenten via Taskleiste ansteuern zu können. Wenn Sie einen Ordner auf die Taskleiste ziehen, landet er in der Sprungliste des Explorer-Symbols. Die Sprungliste ist das Menü, das Sie mit einem Rechtsklick auf ein Taskleisten-Programm zum Vorschein bringen. Dieses Manko lässt sich mit der aus Windows XP bestens bekannten Schnellstartleiste ausbügeln. Sie bietet Verknüpfungen zu wichtigen Ordnern direkt in der Taskleiste an und lässt sich bei Windows 7 reaktivieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie «Symbolleisten > Neue Symbolleiste» aus dem Menü. Sie werden nach dem Ordner für die Symbolleiste gefragt. Der Pfad zur Schnellstartleiste lautet so: %AppData%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch.
    Die Schnellstartleiste erscheint am rechten Rand der Taskleiste. Sie können sie in der Grösse anpassen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste klicken und «Taskleiste fixieren» deaktivieren. in der Schneilstartleiste legen Sie Verknüpfungen zu allen wichtigen Ordnern ab. Und übrigens: Sie können auch eine Verknüpfung zum Papierkorb in die Schnellstartleiste legen.
    Ein Defizit der Taskleiste scheint auch das Fehlen der Möglichkeit zu sein, von einem Programm ein zweites Fenster zu öffnen. Möchten Sie beispielsweise im Windows Explorer eine Datei kopieren, dann öffnen Sie den Quell- und Zielordner je in einem Fenster. Bei einem Klick auf das Symbol in der Taskleiste wird aber lediglich das vorhandene Fenster in den Vordergrund geholt. Wenn Sie aber mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol klicken und dann in der Sprungliste den Eintrag mit dem Programm-Namen betätigen, erscheint ein zusätzliches Programmfenster. Bei Dreitasten-Mäusen hat ein Klick mit der mittleren Maustaste den gleichen Effekt.
    Sie können auf den Programm-Namen in, der Sprungliste übrigens auch mit der rechten Maustaste klicken: Dann erscheint das Kontextmenü, über das Sie die Eigenschaften eines Programms bearbeiten und zum Beispiel dessen Kompatibilitätseinstellungen anpassen.
    Ordnung im Infobereich: Das rechte Ende der Taskleiste wird Infobereich genannt. Es enthält eine Datumsanzeige, die Uhr und viele kleine Icons. Diese repräsentieren die im Hintergrund laufenden Hilfsprogramme. Und sie machen die Taskleiste unübersichtlich. Aufräumen ist angesagt Xlicken Sie auf das Dreiecksymbol am linken Rand des Infobereichs und dann im erscheinenden Menü auf «Anpassen». Das bringt das Fenster «Infobereichssymbole» zum Vorschein. Hier geben Sie an, von welchem Programm Sie ein Symbol sehen wollen. Sie erteilen oder verweigern Programmen das Recht, Benachrichtigungen anzuzeigen. Benachrichtigungen, das sind die ominösen Sprechblasen über dem Infobereich. Programme, die Sie nicht interessieren, stellen Sie mit «Symbol und Benachrichtigungen ausblenden» ruhig.
    Es gibt einen zweiten, noch schnelleren Weg, wie Sie Programme aus dem Infobereich befördern. Klappen Sie das «Anpassen»-Menü aus, indem Sie auf das erwähnte Dreieckssyrnbol klicken. Ziehen Sie ein unerwünschtes Symbol per Maus aus dem Infobereich auf die freie Stelle am oberen Rand des Menüs. Es ist dort weiterhin zugänglich, nimmt aber keinen Platz mehr weg.
    Die Ablage perfektionieren: Bilder und Dokumente legen Sie. bei Windows 7 in Bibliotheken. Diese unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht gross von den Dokumenten-Ordnern aus Windows XP oder Vista. Auf den zweiten Blick steckt mehr dahinter. Zu einer Bibliotk können mehrere Ordner gehören, die an verschiedenen Stellen der Festplatte oder auf unterschiedlichen Festplatten untergebracht sind. In Bibliofheken ziehen Sie Daten projektbezogen zusammen. Und Sie vereinfachen den Umgang mit grossen Datenmengen. Wenn Sie aus Platzgründen Dateien auf eine externe Festplatte platzieren, sind die exilierten Dateien trotzdem in der Bibliothek verfügbar.
    Um einer Bibliothek eine weitere Ablage hinzuzufügen, öffnen Sie sie im Windows Explorer. Bei Bibliotheken gibt der Explorer im rechten Bereich den Hinweis: «Hierzu gehören: 2 Orte». Wenn Sie auf die Zahl der Orte klicken, erscheint ein Dialog, der alle zur Bibliothek gehörenden Ordner aufführt. Hier können, Sie weitere Ordner ergänzen oder entfernen. Sie löschen,dann nicht den Ordner, sondern nur dessen Zugehörigkeit zur Bibliothek.
    Neue Sicht auf Dokumente Die Dokumente einer Bibliothek können Sie nicht nur in den gewohnten Dateidarstellungen anzeigen lassen. Über den Link bei «Anordnen nach» wählen Sie aus einer Reihe neuer Darstellungsformen. Digitalfotos sortieren Sie etwa nach Aufnahmemonat oder Jahr, nach Bewertungen oder Stichworten, Musik lässt sich nach Album, Interpret oder Genre anordnen. Dokumente fädeln Sie nach Autor oder Änderungsdatum auf.
    Für die passenden Darstellungsmöglichkeiten ist es wichtig, den Typ der Bibliothek korrekt festzulegen. Wählen Sie die Bibliothek aus, und klicken Sie in der Symbolleiste auf «Organisieren > Eigenschaften». Im Dialog treffen Sie bei «Diese Bibliothek optimieren für» den passenden Typ aus, also Dokumente, Bilder, Musik oder Videos.
    Der Vorteil, Dateien unabhängig vom Speicherort zu verwalten, ist mitunter auch ein Nachteil - dann, wenn nicht klar ist, wo Ordner oder Datei gespeichert sind. Um das in Erfahrung zu bringen, klicken Sie einen Ordner mit der rechten Maustaste an und wählen «Ordnerpfad öffnen» aus dem Menü.

    Taskleiste spielt verrückt im Windows XP

    Problem: Seit einigen Tagen spielen die Icons in der Taskleiste unten rechts verrückt. Die Programme, die man gerne angezeigt haben möchte, erscheinen nur noch willkürlich. Es scheint, dass irgendetwas die Einträge verändert.
    Lösung: Unten rechts auf dem Windows-Desktop befindet sich der Infobereich, den Windows selbsttätig aufräumt. Symbole, die das Betriebssystem für inaktiv hält, werden ausgeblendet. Die inaktiven Symbole sind aber nicht per se diejenigen, auf die man verzichten will. Sie können alle Icons zum Vorschein bringen, indem Sie auf die Schaltfläche am linken Ende des Infobereichs klicken. Sie ist mit einer nach links zeigenden Pfeilspitze gekennzeichnet. Sie dürfen auch anpassen, welche Symbole immer ein- oder ausgeblendet werden. Rechtsklicken Sie auf die erwähnte Schaltfläche zum Einblenden der Symbole und wählen Sie «Infobereich anpassen». Es erscheint ein Dialog mit allen Infobereichselementen. Dahinter steht für jedes ein Dropdown-Menü. Wenn Sie darauf klicken, können Sie für erwünschte Symbole die Einstellung auf «Immer einblenden» ändern. Bei entbehrlichen Symbolen setzen Sie «Immer ausblenden».
    Sie können dem Aufräumfimmel von Windows auch ein Ende setzen: Klicken Sie auf «OK», um das Dialogfenster «Infobereich anpassen» zu schliessen. Sie landen im Dialog «Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü», wo Sie die Option «Inaktive Symbole ausblenden» abschalten.

    Taskmanager nur noch in einem dezimiertem Fenster

    Problem: Wir benutzen den Taskmanager recht häufig. Seit einigen Tagen bekommen wir aber nur noch ein dezimiertes Fenster ohne Menüzeile und ohne Fenstertitel.
    Lösung: Doppelklicken Sie auf den Fensterrand und der Taskmanager wird wieder normal dargestellt.

    Tastaturbelegung in Windows XP stimmt nicht mehr

    Problem: Die Tastaturbelegung in Windows XP stimmt nicht mehr. Gewisse Zeichen finden sich plötzlich an einem anderen Ort.
    Lösung: Dies kann vorkommen, wenn mehrere Sprachen auf Ihrem Computer installiert sind. Um die Umstellung wieder rückgängig zu machen, gehen Sie zu "Start/Systemsteuerung/Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen/Regionsund Sprachoptionen". Im Reiter "Sprachen" klicken Sie auf "Details". Dort finden, Sie eine Liste der installierten Sprachen. Definieren Sie die gewünschte als "Standard-Eingabegebietsschema" und bestätigen Sie dies anschliessend mit "OK".

    Tastenkombination für das Öffnen von einem Ordner im Explorer

    Problem: Wie kann man per Tastenkombination einen Ordner wie etwa "C:\Beispiel" öffnen?
    Lösung: Klicken Sie mit Rechts auf den Desktop und wählen Sie "Neu Verknüpfung". Bei "Ziel" oder "Ort" geben Sie ein:
    %windir%\explorer.exe /n, /e, C:\Beispiel.
    Nach "Weiter" geben Sie der Verknüpfung einen Namen und stellen Sie fertig. Nach einem Rechtsklick darauf geben Sie unter "Eigenschaften" im Feld "Tastenkombination" z. B. Y ein. Bestätigen Sie mit OK. Wenn Sie nun die Kombination:
    Ctrl+Alt+Y
    drücken, wird der so präparierte Ordner "C:\Beispiel" in Ihrem Explorer geöffnet.

    Tastaturkurzzeichen im Office 2003

    Problem: Wo finde ich eine Liste mit allen Tastaturkürzein, die in Office (2003) möglich sind?
    Lösung: Hier hilft ein einfaches Makro: Wählen Sie im Menü "Extras" den Befehl "Makro" und nochmals "Makros". Klicken Sie im Feld "Makros in" auf "Word-Befehle" und wählen Sie nun im Feld "Makroname" das Makro "BefehleAuflisten" aus. Starten Sie es mit "Ausführen". Achten Sie darauf, dass im folgenden Dialogfeld "Aktuelle Menü- und Tastatureinstellungen" gewählt ist. Nach Ihrem OK erstellt Word in einem neuen Dokument eine vollständige Liste möglicher Tastaturkürzel.

    Tastenkombination für Windows XP

    Problem: Unter XP werden mit der Tastenkombination Windowstaste + M alle Fenster minimiert. Doch wie werden sie wieder maximiert? Und wie werden einzelne Fenster bearbeitet?
    Lösung: Windows kennt keine Möglichkeit, alle Fenster auf einmal zu maximieren. Windowstaste + Shift + M stellt aber alle minimierten Fenster wieder her, maximiert sie jedoch nicht.
    Für ein einzelnes Fenster sind alle Möglichkeiten verfügbar:
    Mit Alt + Leertaste + X maximieren Sie ein Fenster
    Die Kombination Alt + Leertaste + N lässt es in der Taskleiste verschwinden
    Mit Alt + Leertaste + W bringen Sie es wieder in den normalen Fenstermodus.

    Tastenkombination erstellen unter Windows 7

    Problem: Wir wollen eine Tastenkombination mit welcher der Windows-Explorer in einem bestimmten Verzeichnis startet.
    Lösung: Die Tastenkombination «Win» + «e» lässt sich nicht auf einen anderen Ordner umlenken. Sie können aber häufig gebrauchten Ordnern ein Tastaturkürzel, zuweisen. Legen Sie zuerst eine Verknüpfung zu dem gewünschten Ordner an. Sie können diese auf dem Desktop, in der Schnellstartleiste oder an einer anderen Stelle deponieren. Zur Erinnerung: Eine Verknüpfung erstellen Sie, indem Sie die «Alt»-Taste gedrückt halten und den Ordner bei gedrückter linker Maustaste dort hinziehen, wo Sie die Verknüpfung haben möchten.
    Ist die Verknüpfung vorhanden, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen «Eigenschaften» aus dem Kontextmenü. Setzen Sie den Cursor in das Feld «Tastenkombination» und betätigen Sie die Tasten, die Sie zum Öffnen des Ordners nutzen möchten. Windows erlaubt ihnen keine freie Wahl, da viele Kombinationen belegt oder reserviert sind. Sie können aber «Ctrl» + «Alt» mit einer Buchstabentaste kombinieren. Für den Dokumentenordner wäre beispielsweise «Ctrl» + «Alt» + «d» sinnvoll.

    Tastenkombinationen unter Windows 7

    Hier sind praktisch alle Tastenkombinationen aufgeführt: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Keyboard-shortcuts
    BereichTastenkombination
    Aktives Fenster maximierenWin + NACH-OBEN
    Aktives Fenster wieder herstellen oder minimierenWin + NACH-UNTEN
    Aktives Fenster links ausrichtenWin + NACH-LINKS
    Aktives Fenster rechts ausrichtenWin + NACH-RECHTS
    Alle Fenster wiederherstellen / minimierenWin + POS 1
    Taskleisteneinträge wechselnWin + T
    Minianwendungen in den Vordergrund bringenWin + G
    Angeheftete Programme öffnenWin + Zifferntaste(1-9)
    Aktives Fenster vergössernWin + +
    Aktives Fenster verkleinernWin + +
    Luppe beendenin die Luppe klicken und beenden
    Wechselt zwischen der Ansicht mehrerer Monitore?Windows + P
    Öffnet DIREKT den TaskmanagerStrg+Shift+Esc
    AusführenWin + R
    Neuen Ordner erstellenSTRG+SHIFT+N
    Arbeitsplatz anzeigenWIN + D
    Zwischen mehereren Bilschschirm-Verbindungen wählenWIN + P

    Tastenkombination löscht alles im Winword

    Problem: Aus Versehen wurde ein Word-Dokument von 37 Seiten gelöscht. Das kann durch zufälliges Drücken von "Ctrl" + "A" geschehen, wenn man danach einen Buchstaben drückt. Wie kann dies unterbunden werden.
    Lösung: Man kann sich in Word auf drei Wegen vor unabsichtlichem Löschen per "Ctrl" + "A" schützen.
    "Entschärfen" Sie die Tastenkombination "Ctrl" + "A": Wählen Sie "Extras > Anpassen", öffnen Sie den Reiter "Befehle", klicken Sie auf "Tastatur" und wählen Sie einen "harmlosen Befehl", zum Beispiel "FensterAlleAnordnen" aus der Kategorie "Fenster u. Hilfe (?)". Nun setzen Sie den Cursor ins Feld bei "Neue Tastenkombination" und drücken "Ctrl" + "A" und klicken dann auf "Zuordnen".
    Sie aktivieren unter "Extras > Optionen" bei "Speichern" die Option "Sicherheitskopie immer erstellen". Damit bewahrt Word beim Speichern die Vorgängerversion des Dokuments auf (diese trägt die Endung WBK).
    Sie verwenden ab und zu die Funktion "Datei > Versionen" und klicken auf "Jetzt speichern". So wird die momentane Fassung (im Dokument) aufbewahrt und kann bei Bedarf geöffnet werden. Ungünstige Änderungen lassen sich so über die alte Fassung zurücknehmen.
    Wenn der Text schon weg ist, sollten Si sofort "Rückgängig" aktivieren im Menü "Bearbeiten" oder durch drücken vom entsprechenden Symbol in der Menüleiste.

    Tastatur nach Neuinstallation von Windows 7 einige Tastenkombinationen funktionieren nicht mehr

    Problem: Seit einer Neuinstallation von Windows 7 funktionieren die Zeichen, die über "Alt Gr" angesprochen werden, nicht mehr - zum Beispiel @, #, Kleiner-Grösser-Zeichen f oder o.
    Lösung: Das ist ein Problem, das in gewisser Regelmässigkeit seit mindestens zehn Jahren auftritt. Es lässt sich meist pragmatisch lösen, indem Sie anstelle der Taste "Alt Gr" die beiden Tasten "Ctrl" und "Alt" verwenden. Das Alt-Symbol können Sie nicht nur mit "Alt Gr" + "2", sondern auch mit "Ctrl" + "Alt" + "2" auslösen.
    Wenn Sie das Problem an der Wurzel packen möchten, dann suchen Sie auf Ihrem Computer nach automatisch ausgeführten Programmen. Hilfsprogramme von Asus und manche Utilities zur Steuerung der Grafikeinstellungen sind dafür bekannt, dass sie ungefragt die "AltGr"-Taste in Beschlag nehmen und deren ursprüngliche Funktionsweise lahmlegen. Solche Utilities müssten im Infobereich aufzuspüren sein.
    Der Infobereich enthält die normalerweise im Hintergrund laufenden Hilfsprogramme, die automatisch gestartet werden - und die oft genug auch Unfug anstellen. Der Infobereich findet sich in der rechten unteren Bildschirmecke links neben der Uhr. Windows blendet manche Symbole automatisch aus. Daher müssen Sie erst alle Symbole anzeigen lassen. Dazu gibt es ganz links eine Taste, die je nach Windows-Version einen nach links zeigenden Winkel oder ein Dreieck enthält. Am einfachsten schliessen Sie ein Programm nach dem anderen und prüfen jedes Mal, ob die "AltGr"-Taste wieder funktioniert. Wenn Sie so das unartige Programm eruieren können, haben Sie wahrscheinlich die Möglichkeit, in dessen Konfigurationseinstellungen die "Alt-Gr"-Taste freizugeben. Falls Sie es nicht benötigen, sollten Sie es deinstallieren.
    Manchmal kommt es auch vor, dass die "Alt Gr"- (oder eine andere) Taste durch ordinären Hausschmutz beeinträchtigt wird. Ausschütteln oder Putzen kann in solchen Fällen Wunder wirken.

    TCL

    TCL = Tool Command Language TCL (sprich Tickle) ist eine interpretierende Tool Command Language zur Kommunikation zwischen verschiedenen Werkzeugen. TCL besteht aus einer vorgefertigten Kernbibliothek mit Standardaufgaben, sowie einem Interpreter, der eine einfache, aber komplette Programmiersprache enthält.

    TCO

    TCO (Total Cost of Ownership) = Reduktion der Kosten für den PC Support.

    TCP

    Layer 4.
    TCP = Transmission Control Protocol. Ein Protokoll, das verbindungsorientiert arbeitet und auf die korrekte Übermittlung der Pakete & deren Reienfolge achtet wurde von Vincent Cerf entwickelt. TCP Pakete wollen zuerst eine Verbindung erst dan werden Pakete ins Netz gesendet. Verbindungsorientiert End-to-End. Fehlergesicherte Übertragung. Kontrolliert und verwaltet Verbindungen zwischen NAUs.
  • verbindungsorientiert
  • verlustsicher
  • multiplexing
  • transparenter Datentransport
  • Transport Service für z.B. Telnet, FTP, SMTP
  • gesicherter Verbindungsaufbau und
  • gesicherter Verbindungsabbau
  • End to End Kontrolle
  • Flusskontrolle
  • Zeitüberwachung
  • Reihenfolgkontrolle resp. Reienfolgegarantie
  • Header zwei 16-Bit Portnummern, die zur Identifikation der Kommunikationsendpunkte dienen

  • Siehe unter: Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    TCP/IP

    TCP/IP = Protokoll-Familie im ARPANET (bis heute De-Facto-Standard). Oberbegriff für alle Protokolle der TCP/IP Protokoll Suide.
    TCPIP/ ist mit einfachen Mechanismen und wenigen Funktionen ausgerüstet und ist heute am meisten in der UNIX-Welt anzutreffen, da es sich hervorragend für heterogene Rechnerinfrastrukturen eignet. Netzwerke, die auf der Basis von TCP/IP miteinander verbunden sind, werden als Internet bezeichnet.
    TCP/IP löste am 1.1.1983 das NCP. Die Daten werden zum Transfer in Datenpakete oder Datagramme gepackt. Ein Paket besteht aus einem Vorspann, in welchem unter anderem eine Absender- und die Empfängeradresse vermerkt ist, und eine Teilmenge der Daten, die versandt werden sollen. Die Datenpakete werden unabhängig voneinander zum Zielort übermittelt und am Zielort werden dies wieder zur vollständigen Information zusammengesetzt.
    Vorteile:
    - physisch verschiedene Netzwerke zusammenzufassen
    - über Hardwaregrenzen hinweg
    - über verschiedene Betriebssysteme
    - hardwareunabhängiges Adressierungsschema (IP-Adresse = Internet-Adresse besteht aus 4 Feldern)
    Klassen:
    Klasse A 1 bis 126
    Klasse B 128 bis 191
    Klasse C 192 bis 223
    Sonder-Klasse D 224 bis 239
    Sonder-Klasse E 240 bis 254

    Siehe auch unter: Subnetz

    TCP/IP-Protokoll-Stack

    Das TCP/IP-Protokoll-Stack stimmt nicht in jeder Schicht mit dem ISO/OSI-Modell überein, da TCP/IP vor dem ISO/OSI generiert wurde.
    Kleine Beschreibung der Parallelen vom TCP/IP-Protokoll-Stack & dem ISO/OSI-Modell:
  • Layer 1 & Layer 2: Netzwerkebene
  • Layer 3: stimmen fast mit den IP, ARP & ICMP überein
  • Layer 4: TCP & UDP stimmen fast überein
  • Layer 5, Layer 6 & Layer 7: die darüberliegenden Schichten allerdings haben erhebliche Unterschiede, den die Schichten 5,6 & 7 im ISO/OSI-Modell werden beim DOD-Protocol-Stack mit der Prozess- & Applikationsschicht abgedeckt

  • Siehe auch unter: Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    TCP/IP-Protokoll-Suite

    Siehe unter: DOD

    TDM

    Time Device Multiplexer = TDM

    Telco

    Abkürzung für Telecommuniction (Telephone) Company. In den USA sehr beliebte, aber auch mittlerweile international übliche Abkürzung für alle Unternehmen, die Diestleistungen im Markt für Telekommunikation anbieten (Netz- und Dienstanbieter).
    Siehe auch unter: Carrier

    Telefoncomputer

    Telefoncomputer = Voice-Gateway
    Ein Teilnehmer ruft mit einem herkömlichen Telefon den nächstgelegenen Telefoncomputer eines Anbieters an & teilt diesem die Telefonnummer de Gesprächspartners mit. Es wird eine Verbindung über das Internet zu dem Voice-Gateway im Ortsnetz des Gesprächspartners hergestellt. Von dort wird der Anruf über die Telefonleitung durchgestellt.

    Telefon-Vorwahl-Nummer-Wechsel im Outlook

    Problem: Die Vorwahl der Zürcher Telefonnurnmern hat von 01 auf 044 gewechselt. Muss man das in Outlook mühsam von Hand ändern?
    Lösung: Sie finden auf http://www.arendi.ch/arendi_ger/product_nummernkonverter044.php ein Tool (7 MB), das Ihnen die Arbeit abnimmt. Nach der Installation startet der Nummernkonverter automatisch und durchsucht alle Outlook(-Express)Kontakte nach der Vorwahl 01. Die Nummern lassen sich nun noch einzeln mit einem Klick von der Konvertierung ausschliessen. Anschliessend wird die Änderung durchgeführt.

    Telelearning

    Telelearning, welches in Zukunft vermehrt kommen wird, bedeutet, dass Bildugsveranstaltungen (z.B. Vorlesungen & Seminare an Hochschulen) per Video ins Internet eingespeist werden & Studenten diese an einem Rechner mitverfolgen können. Verfügen die Studenten über entsprechend ausgestattete Rechnersysteme mit Videokamera, können sie auch aktiv an einer Veranstaltung teilnehmen. Dies ist aber nur sinnvoll, wenn die Teilnehmerzahl nicht zu gross ist.
    Siehe auch unter: Video-Telefonie & Video-Konferenz

    Telepac

    Telepac: siehe auch unter: D-Kanal

    Telnet

    Siehe auch unter: Telnet-Konzept. Telnet = Network Virtual Protocol. Layer 5, Layer 6 und Layer 7 und benützt den Port 23.
    Dienst im Internet. Damit kann der Anwender entfernte Rechner auf den eigenen Bildschirm holen und während der Verbindung über das Internet so arbeiten, als sitze er direkt am entfernten Rechner. Passwort-geschützte Zugänge verhindern Datenmissbrauch.
    Telnet ist die Definition eines virtuellen Terminals (Terminal Emulation), welches die Kommunikation zu einem Rechner erlaubt.
    Telnet ermöglicht den interaktiven Zugriff auf entfernte Rechner über eine IP-Verbindung. Telnet ist der erste Dienst, der im Internet eingesetzt wurde.
    Mit Telnet kann man folgendes machen:
  • Informationssysteme anwählen
  • Bibliothekszugänge erreichen
  • Datenbanken nutzen
  • Login auf einen entfernten Rechner über TCP/IP-Protokollsatz
  • um mit Telnet auf einen anderen Rechner zugreifen zu können, muss auf diesem der Telnet-Daemon laufen

  • z.B. eine Telnet-Adresse ist: telnet six.swix.ch Die Spezifikation von Telnet steht in RFC 854

    Telnet-Befehle

    Abbruchsequenz = Durch Eingabe der Tastensequenz wechselt Telnet in den Befehlsmodus, in dem Ihnen die hier aufgeführten Befehle zur Verfügung stehen. Standard ist STRG + ).
    cd = Wechselt in das als Parameter übergebene Verzeichniss.
    cd ~ = Wechselt in das Home-Verzeichniss des aktuell eingeloggten Users.
    close = Beendet die momentane Verbindung, woraufhin Sie sich wieder am Telnet-Prompt befinden. Sie können jetzt einen neuen Host anwählen.
    chmod [-PARAMETER] umask [DATEI] = Ändert die Zugriffsrechte auf Dateien und/oder Verzeichnisse. Als Parameter kann unteranderem noch ein -R für Rekursiv und ein -v für Verbose angegeben werden. Das R veranlasst chmod auch Dateien in allen (Vorsicht!) Unterordnern zu ändern. Das v veranlasst chmod alle Änderungen anzuzeigen. Um alle Dateien zu ändern genügt ein * in allen anderen Fällen können die 'normalen' Filter angegeben werden z.B. *.html alle HTML-Dateien. Verzeichnisse haben immer das executable Flag (x) gesetzt, da man sonst nichts aus diesem Ordner lesen kann.
    chown [-PARAMETER] besitzer.gruppe [DATEI] = Ändert den Besitzer und die Gruppe zu der ein Verzeichniss und / oder eine Datei gehört. Als Parameter kann unteranderem noch ein -R für Rekursiv und ein -v für Verbose angegeben werden. Das R veranlasst chown auch Dateien in allen Unterordnern zu ändern (Vorsicht!). Das v veranlasst chown alle Änderungen anzuzeigen. Um alle Dateien zu ändern genügt ein * in allen anderen Fällen können die 'normalen' Filter angegeben werden z.B. *.html alle HTML-Dateien. Beispiel: chown -Rv karlheinz.hgmusers * ändert die Zugehörigkeiten ALLER Dateien (* = siehe chmod) zu Besitzer karlheinz und der Gruppe hgmusers.
    display Zeigt die aktuellen Betriebsparameter an
    emulate Emulliert ein VT100 oder 3270 Terminal.
    Enter = Rückkehr vom Befehlsmodus in den transparenten Modus, um mit dem entfernten System arbeiten zu können.
    help oder ? Gibt eine Liste der verfügbaren Kommandos aus.
    help befehl Gibt es nähere Informationen zu dem Befehl.
    joe [DATEI] Ein einfacher Texteditor. Mit STRG-K H kann eine Hilfe aufgerufen werden.
    Kommando ? Gibt weitere Hilfeinformationen zu dem Kommando aus.
    locate date
    locate sendmail
    locate pfadname/dateiname Locate gefolgt von einem Verzeichnisnamen oder einem Dateinamen.
    ls -l Zeigt alle Dateien im aktuellen Ordner an (die l sind kleine Ls). Auf der linken Seite sind die Zugriffsrechte aufgelistet daneben stehen der Besitzer und die Gruppe zu der diese Datei gehört. Danach kommen die Dateigröße, das Erstelldatum und der Namen der eigentlichen Datei.
    mkdir <verzeichnisname> = Erstellt ein ein Verzeichnis namens verzeichnisname
    mode Wechselt in den zeichenweisen oder zellenweisen Übertragungsmodus.
    mutt Startet den Email-Client.
    open FQDN = Dieser Befehl stellt genauso wie TELNET eine Verbindung zu dem angegebenen Host her. Sie können diesen Befehl verwenden, wenn Sie das Client-Programm bereits durch Eingabe von TELNET gestartet haben, ohne den Host angegeben zu haben.
    open [hast] Baut eine Verbindung zu einem anderen Rechner auf. pwd Zeigt Ihnen, wo Sie sich augenblicklich befinden.
    quit Beendet die momentane Telnet-Sitzung und verlässt ausserdem das Programm.
    rmdir <verzeichnisname> = Löschender Pedant zu mkdir - es löscht das unter Verzeichnisname angegebene Verzeichnis.
    status Zeigt die Daten der aktuellen Verbindung einschliesslich der FQDN des Hosts an. Anschliessend befinden Sie sich automatisch wieder im transparenten Modus.
    send Überträgt spezielle Zeichen ( > send ? < gibt weitere Hilfeinformationen aus)
    set Setzt die Betriebsparameter ( > set ? < gibt weitere engl. Hilfeinformationen aus).
    set escape Mit diesem Befehl läßt sich die Zeichenfolge der Abbruchsequenz bestimmen. Gebem Sie hierzu die gewünschte Tastenkombination nach dem Befehl set escape ein.
    STRG + Abbruchsequenz. Durch Eingabe der Tastensequenz wechselt Telnet in den Befehlsmodus, in dem Ihnen die hier aufgeführten Befehle zur Verfügung stehen. Standard ist STRG + ).
    TAB-Taste Eine der imho wichtigsten Tasten auf der Tastaur unter Unix/Linux. Sie erspart einem eine Menge Schreib- und Tiparbeit an der Konsole. D.h. Ich will z.B. in ein Verzeichnis namens 'Unser_Test_Verzeichnis' wechseln, dann reicht die Eingabe von cd Un und das anschließende Drücken der TAB-Taste - die Eingabe wird vervollständigt - Sollte allerdings ein weiteres Verzeichnis namens 'Unser_Test_Temp_Verzeichnis' existieren, ruft der Druck auf die TAB-Taste ein Piepen hervor und ein weiter Druck auf die TAB-Taste zeigt dann alle Dateien / Verzeichnisse an, die der Schreibweise unseres angefangenen Namens entsprechen. Alle Buchstaben die zwischen unseren beiden angefangenen und dem ersten unterschiedlichen werden automatisch vervollständigt und die weitere Eingabe eines Buchstaben kreist die Auswahl immer weiter ein. Beispiel: Wir geben ein cd Un drücken 1x TAB es erscheinen die Buchstaben cd Unser_Test_ ein 2. Druck auf TAB zeigt dann die namen 'Unser_Test_Verzeichnis' und 'Unser_Test_Temp_Verzeichnis' an, ein Druck auf V und ein anschließendes TAB vervollständigt dann unsere Eingabe zu cd Unser_Test_Temp_Verzeichnis, so und jetzt noch RETURN und wir sind in unserem Verzeichnis. Ich gebe zu das klingt kompliziert aber wenn man den Dreh erst mal raus hat, geht es echt flott von der Hand. PS: Die TAB-Taste funktioniert auch mit Befehlen wie z.B. joe. Erst joe eintippen, dann den Anfang der Datei und TAB - Rest wie oben.
    toggle Schaltet zwischen zwei möglichen Werten für Betriebsparameter um ( > toggle ? < gibt weitere engl. Hilfeinformationen aus). z Suspendiert das telnet Programm zeitweilig. Zurück mit fg .
    Erklärung zu den Zugriffsrechten:
    drwx------ = Stellt ein Verzeichnis (d) dar, das nur vom Besitzer gelesen (r) und beschrieben (w) werden darf.
    drwxrwx--- = Dieses Verzeichnis darf der Besitzer und die Gruppe lesen und beschreiben.
    lrwxrwxrwx dies ist ein symbolischer Link auf eine Datei oder ein Ordner und kann auch als solche(r) benutzt werden, d.h. man kann z.B. mit cd name_des_links den Link benutzen um in das mit ihm verbundene Verzeichnis zu gelangen - mit verlinkten Dateien verhält es sich genauso - auch sie können editiert und gelesen werden durch Angabe ihres Linknamens.

    Temp-Dateien entfernen unter Windows XP

    Problem: Wir haben bei «C:\Dokumente und Einstellungen\Anwender\Lokale Einstellungen\Temp» auf dem PC 3,5 GB Dateien gefunden. Kann man diese löschen?
    Lösung: Im Prinzip ja. Der Temp-Ordner, sollte, wie sein Name andeutet, nur temporäre Dateien enthalten. Sie werden von Programmen während der Ausführung für den Eigenbedarf angelegt und müssten beim Beenden gelöscht werden. Oft genug versäumen die Programme das Aufräumen, so dass Dateien zurückbleiben und unnötig Platz belegen. Nützlich können die temporären Dateien nach einem Programmabsturz sein. Mit etwas Glück lassen sich verloren geglaubte Dokument oder Teile davon wieder herstellen.
    Sie können die Dateien aber meist nicht ganz via Papierkorb entsorgen, weil einige der Dateien in Verwendung und deshalb gesperrt sind. Verwenden Sie zum Aufräumen daher die Datenträgerbereinigung. Sie finden die Datenträgerbereinigung unter «Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme». Bei Vista heisst der Befehl «Datenträger bereinigen».
    Klären Sie vor dem Löschen ab, ob keine wichtigen Dateien in die temporäre Ablage gerutscht sind.

    Templates

    Bei immer wieder gleichen Elementen in Seiten können Templates definiert werden.

    Terena

    Terena = Trans-European Research and Enducation Networking Association
    Wurde 1994 gegründet. EBONE wird im Auftrag von TERENA und der europäischen Gemeinschaft von RIPE-NCC von Amsterdam aus betrieben. Im Auftrag der EG betreibt & organisiert TERENA auf europäischer Ebene verschiedene Netzwerkdienste & ist für die vom RIPE-NCC betriebene Internetzentrale verantwortlich & alle Aktivitäten in Europa zu koordinieren sowie die europäischen Internetorganisationen nach aussen hin zu vertreten.

    Terminal Emulation

    Terminal Emulation: Siehe auch unter: Telnet

    Terminanfragen werden im Outlook automatisch bestätigt

    Problem: Bis anhin konnte meine Frau und ich uns Terminanfragen im Outlook gegenseitig zuschicken und ablehnen, bzw. zustimmen. Seit kurzem bestätigen sich meine Terminanfragen bei meiner Frau automatisch. Sie erfährt gar nichts von meinen Anfragen!
    Lösung: Es gibt in Outlook «Automatische Zusagen». Wenn diese eingeschaltet sind, werden Anfragen automatisch akzeptiert, wenn sich der neue Termin mit keinem vorhandenen überschneidet. Die Optionen für automatische Zusagen und Ablehnungen finden Sie in Outlook 2003 über den Befehl «Extras > Optionen». Klicken Sie im Reiter «Einstellungen» bei «Kalender» auf «Kalenderoptionen» und im gleichnamigen Dialog auf die Schaltfläche «Ressourcenplanung». Standardmässig sind keine optionen eingeschaltet.

    Termineinladung bringt Städte im Outlook

    Problem: Wenn man im Outlook jemandem zu einem Termin einlät, generiert Outlook ein Mail, in dem eine Reihe von Städten aufgezählt werden. Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien. Das irritiert doch!
    Lösung: Diese Städte geben die Zeitzone an, die Sie in Windows bzw. in Outlook eingestellt haben. Da Outlook den Anspruch erhebt, globaler Kommunikation gewachsen zu sein, muss diese Angabe mitgeschickt werden, da unterschiedliche Zeitzonen bei Terminabsprachen berücksichtigt werden müssen. Die Angabe lässt sich daher nicht ausschalten.

    Terminkalender für Office

    Es gibt verschiedene Wege, in Office Kalender für das neue Jahr anzufertigen.
    Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Vorausschauende Menschen nehmen die Planung für das nächste Jshr in Angriff und tragen kommende Ereignisse in ihren Kalender ein. Bei dieser Arbeit können Excel und Word helfen. Mit der passenden Vorlage oder einem Add-in erhält man ohne viel Arbeit das Grundgerüst für die Jahresübersicht.
    Der schnellste Weg ist die Kalender-Vorlage von Microsofts Office-Online-Website. Sie enthält, fixfertig eingerichtet, einen tabellarischen Monatskalender für das nächste Jahr. In diese Liste trägt man seine Daten ein, passt Format und Layout an und kann die Werke dann drucken oder weiterverarbeiten. Auf Officeonline gibt es auch Vorlagen für Powerpoint (http://office.microsoft.com/de-de/templates/results.aspx?qu=Terminkalender&av=TPL000)
    Ebenfalls simpel und unkompliziert: der Kalender im Internet. Auf der Website Kalender-365.de wählt man das Jahr (die Zeitspanne reicht von 1800 bis 2400) und erhält eine übersichtliche Darstellung der Monate von Januar bis Dezember, in klusive Wochennummern. Klickt man auf «Mondkalender», erscheinen Symbole für Voll- und Neumond. Dieser Kalender lässt sich in die Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung übernehmen: Dazu speichert man die Webseite erst mit dem Befehl «Datei > Speichern unter» auf der Festplatte und öffnet sie dann in Word oder Excel per Befehl «Datei > öffnen». Damit die eben gespeicherte Webseite im «Öffnen»-Fenster angezeigt wird, wählt man bei «Dateityp» die Option «Alle Word-/ Excel-Dokumente» aus. http://kalender-365.de.
    Einen Kalender inklusive Feiertagen für die Schweiz gibt es auf der Website http://www.feiertagskalender.ch. Er steht für Excel, Word und Outlook zur Verfügung sowie für den Mac und Programme, die das iCal-Format importieren können. Leider nicht kostenlos: Für einen Kalender sind vier Franken zu berappen.
    Gratis ist hingegen das Word-Zusatzprogramm Tages-Kalenderassistent. Es fertigt für den angegebenen Zeitraum einen Kalender an: eine Seite für jeden Tag, zum Drucken und Ausfüllen: http://www.add-in-world.com/katalog/kalenderassistent.
    Ein Makro gegen das Manko
    Eine flexiblere Lösung für Excel gibt es ebenfalls auf Add-in-World. Der digitale Zeitplaner erstellt Jahresübersichten, Monatstafeln und Übersichten in anderen Varianten - hilfreich für aufwändige Planungen. Dieses Programm gibt es für 29 Euro auf http://www.add-in-world.com/katalog/zeitplaner.
    Viele Office-Anwender führen die Jahresplanung in Outlook durch. Ubersichten lassen sich denn auch schön drucken - es gibt aber keine vernünftige Möglichkeit, Outlook-Kalender in Word weiterzuverwenden. Ein Makro schafft Abhilfe: Es holt die Termine ins Word und stellt sie übersichtlich monate- oder wochenweise kalendarisch dar.

    Termine drucken im Outlook 2003 oder 2007

    Problem: Wenn wir im Outlook 2003 die Termine drucken, erscheint auf dem Ausdruck lediglich der Betreff und der Ort des Termins, nicht aber die angefügten Notizen. Die aber das wichtigste an der Sache wären!
    Lösung: Outlook druckt Kalendereinträge mit allen Informationen, wenn Sie das Memoformat verwenden. Dazu markieren Sie im Kalender die auszugebenden Einträge. Dann klicken Sie auf «Datei > Drucken» und markieren in der Liste «Druckformat» den Eintrag «Memoformat». Sie erhalten pro Termin einen Ausdruck.
    Zweite Möglichkeit: Sie drucken die Termine als Liste und aktivieren die Option «Autovorschau für alle Elemente». Outlook kann den Kalender nicht nur im Wochen-, Monats- oder Tagesformat darstellen, sondern auch tabellarisch. Diese Darstellungsformen finden Sie bei Outlook 2003 im Menü «Ansicht > Anordnen nach > Aktuelle Ansicht». Bei Outlook 2007 werden Sie unter «Ansicht > Aktuelle Ansicht» fündig. Die Ansichten «Alle Termine» oder «Aktive Termine» zeigen Termine in Verzeichnisform. Wenn Sie diese Darstellung aktiviert haben, betätigen Sie den Befehl «Aktuelle Ansicht anpassen» im gleichen Untermenü. Klicken Sie auf die Schaltfläehe «Weitere Einstellungen» und schalten Sie im Abschnitt «Autovorschau» rechts die Option «Autovorschau für alle Elemente» ein.
    Noch besser: Sie richten diese Ansicht mit den Details unter eigenem Namen ein: Dazu wählen Sie im Untermenü «Aktuelle Ansicht» den Befehl «Ansichten definieren», markieren in der Liste den Eintrag «Aktive Termine» oder «Alle Termine», klicken auf die Schaltfläche «Kopieren», vergeben den Namen «Termine mit Notizen» und richten dann über die Schaltfläche «Weitere Einstellungen» wie beschrieben die Autovorschau ein.

    Termine in der Wochenübersicht verschwunden im Outlook 2003 - 2007 - 2010

    Problem: Die Termine sind im Outlook in der Wochenübersicht nicht mehr sichtbar. Wenn man "aktive Termine" wählt, erscheinen sie als Liste.
    Lösung: Das Phänomen der verschwindenden Termine tritt dann auf, wenn Sie mehrere Kalender eingerichtet haben. Outlook zeigt unter "aktive Termine" alle Termine aus allen Kalendern. In der Wochenansicht können Sie, genauso wie in der Tages- und in der Monatsansicht, wählen, welche Kalender angezeigt werden sollen. Falls ihr Hauptkalender nicht ausgewählt ist, kommen die wichtigen Termine abhanden.
    Die Auswahl der Kalender nehmen Sie über den Navigationsbereich am linken Rand vor. Blenden Sie diesen, falls er fehlen sollte, über die Tastenkombination "Alt" + "F1" ein. Bei Outlook 2010 müssen Sie eventuell zweimal "Alt" + "Fl" drücken, da Sie den Navigationsbereich nicht nur ein- und ausblenden, sondern auch minimieren können. Die Kalender stecken nun unter "Meine Kalender".
    Die verschiedenen Ansichten sind im Menü "Ansicht > Aktuelle Ansicht" (Outlook 2003) bzw. "Anordnen nach > Aktuelle Ansicht" (Outlook 2007) zu finden. Bei Oudook 2010 finden Sie sie im Menüband "Ansicht" bei "Ansichten ändern". Bei Outlook 2003 sollten Sie die "Tages-/ Wochen- /Monatsansicht mit Autovorschau" auswählen, falls Sie bei Ihren Terminen Notizen erfassen, die Sie in der Übersicht sehen möchten.
    Falls der Kalender trotz allem lückenhaft bleibt, setzen Sie die Ansicht zurück. Das tun Sie über das Untermenü "Aktuelle Ansicht", indem Sie auf "Aktuelle Ansicht anpassen" klicken, und dann die Schaltfläche "Aktuelle Ansicht zurücksetzen" betätigen. Bei Outlook 2010 gibt es dafür einen Befehl im Menüband "Ansicht".

    Termin zu Termin springen im Outlook

    Problem: Wir planen im Outlook wiederkehrende Ereignisse. Gibt es die Möglichkeit, von Termin zu Termin zu gehen und die Einträge zu überprüfen, ohne im Kalender über eine längere Zeitspanne vorwärts scrollen zu müssen?
    Lösung: Outlook kann die gespeicherten Informationen auf ganz unterschiedliche Arten darstellen. Für Termine gibt es nicht nur Anzeige in Kalenderform. Im Menü "Ansicht > Anordnen nach > Aktuelle Ansicht" stehen auch diverse andere Aufbereitungsformen zur Auswahl. Wählen Sie dort "Aktive Termine" oder, je nach Art der Termine, auch "Terminserien" bzw. "Ereignisse", um die erfassten Daten in Listenform zu sehen. Die Liste sortieren Sie nach Betreff oder Kategorie, dann stehen gleichartige Termine beieinander.
    Praktisch ist die Symbolleiste "Erweitert", die Sie über "Ansicht > Symbolleisten" einblenden. Mit ihr schalten Sie schnell zwischen verschiedenen Darstellungsformen um.

    Textfeld drehen im Winword

    Problem: Wir möchten auf einer A4-Seite (Hochformat) zwischen Textzeilen ein Textfeld um 90 Grad drehen. Bei einer importierten Grafikdatei gelingt dies problemlos, nicht aber bei einem Text feld. Wie kann man das Textfeld drehen?
    Lösung: Das Textfeld an sich lässt sich nicht drehen. Sie können aber den Text selber im Textfeld neu ausrichten. Wenn Sie auf das Textfeld klicken, erscheint automatisch die Symbolleiste "Textfeld". Darin ist das Symbol "Textrichtung ändern" enthalten. Klicken Sie auf dieses Symbol, wird der Text im Textfeld jeweils um 90 Grad gedreht, und zwar im Uhrzeigersinn.

    Textfelder im Winword ohne Rahmen

    Problem: In Word verwenden wir Textfelder. Wenn man diese mit Linienart "Kein Rand" auszeichnet, dann wird das Feld unsichtbar und ist schwer zu markieren und zu bearbeiten.
    Lösung: Die Textrahmen werden sichtbar, wenn Sie die Textbegrenzungen anzeigen lassen. Das tun Sie über den Befehl "Extras > Optionen" im Reiter "Ansicht". Bei Word 2007 werden Sie unter "Word-Optionen > Erweitert > Dokumentinhalt anzeigen" fündig.

    Textfeld im Winword fixieren

    Problem: Wir haben im Word ein Briefpapier mit Logo und Text in einem Textfeld entworfen. Wie fixiere man dieses Textfeld?
    Lösung: Ein Textfeld wird standardmässig am Absatz verankert. Wird der verschoben, wandert auch das Textfeld mit. Um dieses an der Seite zu verankern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Textfeld-Rand und rufen im Kontextmenü "Textfeld formatieren" auf. Gehen Sie zum Register "Layout" und klicken auf "Weitere". Hier geben Sie die horizontale und vertikale "absolute Position" sowie die Programmoption "Seite" an und setzen das Häkchen bei "Verankern". Mit "OK" bestätigen.

    Text kann im Winword nicht eingefügt werden

    Problem: Wir haben im Winword das Problem, dass man Texte nicht einfügen kann. Wir müssen immer erst ein Blatt öffnen und dann nochmals kopieren, damit es mit dem Einfügen klappt.
    Lösung: Das ist ein einigermassen mysteriöses Anliegen. Es scheint dadurch ausgelöst zu werden, dass die Zwischenablage beim Start von Word gelöscht wird. Die Vermutung liegt nahe, dass ein unbotmässiges «Add-In» das Problem auslöst.
    Add-Ins sind Programmerweiterungen von Drittherstellern oder von Microsoft selbst, die den Funktionsumfang erweitern. Das klingt nach einer guten Idee, ist in der Praxis aber oft die Ursache von Abstürzen oder seltsamem Fehlverhalten. Aus diesem Grund lautet oberste Regel bei Office-Problemen: Erweiterungen entfernen!
    Das betrifft nicht nur Word, sondern auch die anderen Office-Anwendungen, die mit Add-Ins ausgestattet werden können, namentlich Excel und Powerpoint. Befreien Sie diese Programme analog zu Word von Erweiterungen.
    Und so geht es in Word:
  • Bei Word 2003 klicken Sie auf «Extras > Vorlagen und Add-Ins». Es erscheint eine Liste mit den Erweiterungen, in der Sie alle Einträge deaktivieren. Wenn Sie sicher sind, dass Sie die Erweiterungen nicht benötigen, können Sie sie auch über «Entfernen» ganz löschen.
  • Bei Word 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Optionen» und öffnen die Rubrik «Add-Ins». Wählen Sie bei «Verwalten» den Eintrag «COM-Add-Ins», klicken Sie auf die Schaltfläche «Gehe zu», und deaktivieren Sie wie beschrieben die Erweiterungen. Verfahren Sie dann nochmals wie gehabt, aber wählen Sie bei «Verwalten» nun den Eintrag «Word-Add-Ins».
  • Bei Word 2007 klicken Sie auf die «Office-Schaltfläche», dann auf Word Optionen. Anschliessend verfahren Sie wie bei Word 2010.

  • Viele Probleme in Word -und den anderen Office-Programmen sind an dieser Stelle behoben. Es gibt aber leider auch die hartnäckigen Fälle, bei denen Sie zu einem ausgedehnten «Troubleshooting» ansetzen müssen.
  • Entfernen Sie die Dateien, die vom Office-Programm automatisch geladen werden. Sie finden diese in den «Startup»-Ordnern von Excel und Word. Sie finden diese Ordner bei Windows 7 und Vista bei «AppData\Roaming\Microsoft» und bei Windows XP unter «Anwendungsdaten\Microsoft». Am einfachsten gelangen Sie zum Ordner «Appdata» resp. «Anwendungsdaten» indem Sie die Windows-Taste zusammen mit «r» drücken und dann «%appdata%» (Mit beiden Prozentzeichen) ins «Öffnen» Feld eingeben. Im Ordner «Microsoft» finden Sie das Unterverzeichnis «Word\Startup» für die Startdateien für Word und «Excel\XLstart» für Excel.
  • Führen Sie eine automatische Reparatur durch: Bei Office 2003 klicken Sie in irgendeinem Programm auf «? > Erkennen und reparieren». Bei Office 2007 gibt es ein Extraprogramm mit dem Dateinamen «Offdiag.exe», das Sie unter «C:\Programme\Common Files\microsoft shared\office12» vorfinden. Bei Office 2010 geht es noch einmal anders: Hier öffnen Sie in der Systemsteuerung die Liste der installierten Programme (bei Windows 7 «Programme > Programm deinstallieren»), markieren Office 2010, klicken auf «Ändern» und dann auf «Reparieren».
  • Führen Sie ein Update durch. Bei Office 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Hilfe» und dann rechts «Auf Updates überprüfen». Bei Word 2007 öffnen Sie die im vorherigen Punkt beschriebene Rubrik «Ressourcen» und betätigen dort die Schaltfläche «Auf Updates überprüfen». Bei Office 2003 ist der Befehl kurz und simpel «? > Auf Aktualisierungen prüfen».
  • Bei Word löschen Sie die Standardvorlage. Öffnen Sie wie beim ersten Punkt beschrieben den Ordner «Microsoft», und navigieren Sie zum Unterverzeichnis «Vorlagen». Bei älteren Versionen von Word heisst die Standardvorlage «normal.dot», bei neueren Versionen «normal.dotn» oder «normal.dotx».
  • Deinstallieren Sie Office komplett, und richten Sie es neu ein. Es ist empfehlenswert, vorgängig ein Backup aller wichtigen Daten durchzuführen. Sichern Sie vor allem die Daten aus Outlook!

  • Die Deinstallation führen Sie über die Systemsteuerung durch. Bei Windows XP klicken Sie auf «Software», bei Windows 7 auf «Programme» und bei Vista auf «Programme > Programme und Funktionen».

    Textpassagen unerwünscht aus früheren Dokumenten in Winword

    Problem: Jemand hat punktierte Striche ins Word geschrieben und es nicht gemeldet. Wenn man im Word 2010 (unter Windows 7) ein neues Dokument erstellt, erscheint eine punktierte Linie. Diese ist im neuen Dokument immer vorhanden!
    Lösung: In Word kommt es immer wieder vor, dass ein neues, leeres Dokument nicht leer ist, sondern Textpassagen aus früheren Dokumenten oder Zeichensalat von unbestimmter Herkunft enthält.
    Der Grund dafür liegt in der Standardvorlage. Sie legt Word allen neuen Dokumenten zugrunde, die nicht mit einer speziellen Vorlage (zum Beispiel für Briefe, Newsletter oder Etiketten) erstellt wurden. Die Standardvorlage gibt Dinge wie Schriften, Seitengrösse, -lage und -ränder und viele weitere Einstellungen vor. Und wenn jemand einen Text in die Standardvorlage schreibt, dann erscheint dieser Text in jedem neuen Dokument.
    Die Standardvorlage trägt bei neuen Word-Versionen unter Windows und Mac den Namen «normal.dotx». Falls Makros in der Vorlage enthalten sind, dann ist der Name «normal.dotm». Bei älteren Windows-Versionen heisst die Datei «normal.dot» und auf dem Mac nur «Normal». Sie befindet sich im Ordner mit den Vorlagen, der wiederum nicht ganz leicht zu finden ist, da Microsoft seine Position mit den Windows- und Word-Versionen immer wieder verändert hat.
    Bei Word 2010 und Windows 7 klappen Sie im «Öffnen»-Dialog in der Navigationsleiste links bei «Microsoft Word» die Unterordner auf und wählen dann «Templates», um zum Vorlageordner, zu springen.
    Bei neueren Word- und älteren Windows-Versionen finden Sie im «Öffnen»Dialog die Leiste «Suchen in», in der Sie auf «Vertrauenswürdige Vorlagen» klicken.
    Bei alten Word-Versionen wechseln Sie zum Vorlagen-Ordner, wenn Sie im «Öffnen»-Dialog bei «Dateityp» auf «Dokumentvorlagen» wechseln. Der Speicherort ist ausserdem über «Extras > Optionen» im Reiter «Speicherort für Dateien»" ersichtlich.
    Laden Sie somit über den «öffnen» Dialog die Standardvorlage, entfernen Sie unerwünschte Geistertexte und speichern Sie die Datei anschliessend neu. Sie können die Standardvorlage auch anderweitig Ihren Wünschen anpassen und Schriften, Formatvorlagen, Einstellungen zur Silbentrennung und Rechtschreibkorrektur und viele andere Dinge für alle neuen Dokumente vorgeben. Auch die Standardansicht wird (bei älteren Versionen) in der «Normal»-Datei gespeichert.

    Textübernahme von einer Webseite in das Winword

    Problem: Wenn man einen Text aus einer Webseite in ein Word-Dokument einfügen will, übernimmt es die ursprüngliche Formatierung. Das ist oft unerwünscht - und man würde meistens lieber die Formatierungen von dem Word-Dokuments verwenden und nur den Text übernehmen.
    Lösung: Sie haben völlig recht - bei der Übernahme von Text via Zwischenablage ist man meistens nur an den Buchstaben, nicht aber an Farben, Fettdruck oder Unterstreichungen interessiert. Schliesslich will man in seinem Dokument kein wildes Formatierungsdurcheinander, sondern eine einheitliche Gestaltung. Dieses Ziel erreichen Sie auf folgenden Wegen:
  • Das Gratisprogramm Remove-Clipboard-Formatting (http://www.brothersoft.com/remove-clipboard-formatting-190427.html) befreit den in der Zwischenablage befindlichen Text von allen Formatierungen. Nach Betätigung des Befehls "Bearbeiten > Kopieren" starten Sie das Programm (am schnellsten geht das, wenn Sie eine Verknüpfung zu dem Programm ins Windows-Startmenü legen, diese mit der rechten Maustaste anklicken und via "Eigenschaften" eine Tastenkombination definieren).
    RemoveClipboardFormatting verrichtet seinen Dienst ohne Fenster, sodass Sie sogleich den unformatierten Text im Zielprogramm einfügen können.
  • In neuen Versionen von Word gibt es einen Smarttag - ein kleines Zwischenablagen-Symbol, das beim eingefügten Text erscheint und auch Formatierungen eliminiert. Dazu klicken Sie den Smarttag an und wählen "Nur den Text übernehmen".
  • TFTP

    TFTP = Trivial File Transfer Protocol
    TFTP nuzt UTP zum schnellen, unkomplizierten Versenden von Dateien mit weniger Aufwand als FTP.

    Thicknet

    Thicknet wird oft auch als Yellowkabel oder 10Base5 bezeichnet.

    Thicknet

    Das Thinnet-Kabel wir oft auch als Cheapernet bezeichnet (10Base2).

    ThinWire-Kabel

    ThinWire-Kabel werden verwendet um Repeater über den 10Base2-Anschluss zu verbinden & somit gelten die verbunden Repeater als Backbone-Anschluss. Siehe auch unter: Repeater

    Threads

    Bei der Zerlegung eines Programmes in kleine Module spricht man von Threads = Toolprozessors innerhalb eines gemeinsamen Speicherlaufwerks.Ist eine zusammenhängende Kette von Antworten auf einen Beitrag in einer Newsgroup.

    TIFF

    TIFF = Tagged Image File Format von Microsoft/Aldus
  • speichert Bilder in einer Weise unabhängig vom Betriebssystem
  • TIFF ist jedoch sehr komplex, sodass nahezu kein Programm ale möglichen TIFF Optionen unterstützt
  • TIFF kann nicht sequentiell eingelesen werden
  • Siehe unter: Dateiformate von Bilddateien

    Tilgungsplan

    Siehe unter: Abzahlung mit Zinsberechnung im Excel

    Tim Berners-Lee

    Entwickler der «Sprache» HTML. Tim legte den Grundstein für das heutige World Wide Web Ende 1990, während seiner Dokumentations-Arbeit für ein CERN-Projekt (Europäisches Zentrum für Kernforschung, das Akronym "CERN" stammt von der früheren französischen Bezeichnung "Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire).

    Time-Compiler

    Siehe unter: JIT oder Just-In-Time-Compiler

    Time Device Multiplexer

    TDM = Time Device Multiplexer

    Time Slice Verfahren

    Time Slice Verfahren = Switch

    Time to Live

    Time to Live = TTL

    Tipps für die Textverarbeitung

  • Übersicht in langen Dokumenten
  • Der Befehl "Fenster > Teilen" zeigt den gleichen Text in zwei Fenstern. Das hilft, bei langen Werken unterschiedliche Passagen im Blick zu behalten. Mit "Fenster > Teilung aufheben" verschwindet das zweite Fenster wieder.
  • Lange Passagen markieren
  • Text mit der Maus auszuwählen, ist schwierig, wenn die Markierung über mehrere Seiten laufen soll. Da hilft dieser Trick: Positionieren Sie den Mauszeiger am Anfang des zu markierenden Abschnitts. Navigieren Sie dann per Scrollbalken oder mit Hilfe der "Page Down"-Taste nach unten. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie mit der linken Maustaste, um das Ende der Markierung zu setzen.
  • In einem Schritt mehrere Dokumente öffnen
  • Wenn Sie in Words "Öffnen"-Dialogfenster die Maustaste gedrückt halten, dürfen Sie mehrere Dateien markieren. Diese werden allesamt beim Klick auf die "Öffnen"-Taste geladen.
  • Alle Formatierungen entfernen
  • In neueren Word-Versionen gibt es einen einfachen Weg, den markierten Text von sämtlichen Formatierungen zu befreien. Halten Sie dazu einfach die "Ctrl" gedrückt und betätigen Sie die Leertaste.
  • Abschnitt ohne Seitenwechsel
  • Manchmal stört es, wenn man beim Lesen mitten im Satz auf die neue Seite blättern muss. Das vermeidet Word, wenn einem Passus die Option "Zeilen nicht trennen" zugewiesen wird. Diese finden Sie unter "Format > Absatz" im Reiter "Zeilen- und Seitenumbruch".
  • Einzüge und Tabulatoren millimetergenau platzieren
  • Bei der Arbeit mit dem Lineal verwendet Word ein unpraktisches Dokumentenraster. Tabulatoren und Einzüge lassen sich nur in Drittelzentimeterschritten platzieren. Genauer wird es, wenn man die "Alt"-Taste gedrückt hält oder die linke und rechte Maustaste gleichzeitig betätigt: Dann ist das Raster ausgeschaltet und Word zeigt obendrein mittels Pfeilen die Abstände zwischen den einzelnen Tabstopps an.
  • Alternative Markierungsmöglichkeit
  • Normalerweise markiert Word Wort für Wort entlang den Buchstaben. Es ist aber auch möglich, eine rechteckige Auswahlmarkierung aufzuziehen. Dazu hält man die "Alt"-Taste gedrückt, während man mit gedrückter linker Maustaste Text auswählt. Praktisch ist dieser Trick bei tabellarischen Darstellungen mit Tabstopps. Er erlaubt, untereinander stehende Wörter auszuwählen.
  • Text vertikal zentrieren
  • Seine Titel zu zentrieren, ist über die entsprechende Formatierung ein Kinderspiel. In Word ist es aber auch möglich, den Inhalt einer Seite vertikal, d. h. mit gleichem Abstand vom oberen und unteren Seitenrand anzuordnen. Dazu markiert man den Text und wählt "Datei > Seite einrichten", öffnet den Reiter "Layout" und wählt bei "Vertikale Ausrichtung" die Option "Zentriert". Im Bereich "Vorschau" gibt man bei "Übernehmen für" die Option "Markierter Text" an.
  • Tastaturkürzel für Formatvorlage
  • Über Formatvorlagen weist man Textstellen schnell eine bestimmte Formatierung zu. Formatvorlagen können zur schnellen Anwendung auch mit einem Tastaturkürzel versehen werden. Klicken Sie auf "Extras > Anpassen" und dann auf die Schaltfläche "Tastatur", selektieren Sie die Kategorie "Formatvorlagen" und dann rechts die gewünschte Vorlage. Setzen Sie den Cursor ins Feld "Neue Tastenkombination" und drücken Sie die gewünschten Tasten. So können Sie beispielsweise über "Ctrl" + "2" das Format "Überschrift 2" abrufen.
  • Textfelder und Grafiken präzis positionieren
  • Über den Befehl "Einfügen > Textfeld" stellt man ein Feld in sein Word-Dokument, mit dessen Hilfe man Text oder auch Bilder frei auf der Seite anordnen kann. Indem man das Textfeld markiert, den Befehl "Format > Textfeld" anklickt und im Reiter "Layout" die Option "Rechteck" anklickt, wird das Bild vom normalen Text umflossen. An die richtige Stelle bringt man das Textfeld per Maus - oder aber über die Pfeiltasten: Mit deren Hilfe lässt sich das Feld präzise ausrichten. Hält man dabei die "Ctrl"-Taste gedrückt, erfolgt die Verschiebung in ganz kleinen Schrittchen - auf Englisch heisst das "nudge", also "anstupsen".
  • Mehr alte Dokumente
  • Standardmässig sind am Ende des "Datei"-Menüs die letzten vier Dokumente zu finden. Über "Extras > Optionen" im Reiter "Allgemein" lässt sich diese Zahl erhöhen: Dazu muss man bei "Liste der zuletzt geöffneten Dateien" einfach den Wert erhöhen.

    Tipps für Windows 8 Programme

    Das Angebot im Windews-Store wirkt im Vergleich zum Apple- oder Google-Angebot dünn. Doch Microsoft liefert der Konkurrenz eine Aufholjagd. Vor kurzem wurde die lOO'OOOer-Marke geknackt. In diesem Angebot gibt es auch originelle Apps, die nicht bloss ein Nachbau bekannter Produkte sind.
  • OneNote ist Microsofts kostenlose Notiz-App, die durch den einfachen Datenaustausch mit Word und die einfache Touch-Bedienung überzeugt.
  • Fresh Paint ist zu Recht eine VorzeigeApp - per Finger oder Stift mit virtueller Ölfarbe zu malen, macht Spass.
  • Metro Commander "ermöglicht es, Dateien per Finger zu verwalten.
  • Comics trägt dem Umstand Rechnung, dass Tablets hervorragend für die Comiclektüre geeignet sind. Die App enthält einen Store, in dem man viele bekannte Serien und Autoren findet - und unter «Free Comics» gibt es sogar kostenlose Titel.
  • MetroPass verwaltet Passwörter in einer verschlüsselten Datenbank, die sich per Dropbox mit anderen Geräten austauschen lässt.
  • Music Maker Iam unterstützt auch wenig geübte Heimmusiker beim fröhlichen Komponieren und Musizieren.
  • All My Storage erschliesst nicht nur Skydrive und Dropbox, sondern auch Google Drive und Box.
  • Windows 8 Cheat Keys verrät nützliche Tastaturbefehle fürs neue Betriebssystem.

    Title

    <title> = dieser Befehl steht innerhalb des Vorspannes, damit kann der Homepage einen Titel gegeben werden z.B. Meine Homepage
    </title> = Abschluss vom Titel

    TLD

    TLD = TopLevel Domain

    TN3270

    Telnetversion für den Zugang auf IBM-Grossrechner im 3270-Emulationsmodus. (Telnet)

    Ton aus nach Standby bei Windows 7

    Problem: Beim PC tritt das lästige Phänomen auf, dass nach dem Standby beim Wiedereinschalten kein Ton mehr vorhanden ist. Man muss einen totalen Neustart vornehmen, damit es wieder klappt.
    Lösung: Das Problem ist bekannt bei Windows Vista. Die Installation des neuesten Service-Packs sollte helfen. Falls Sie nicht Vista einsetzen, dann halten Sie bitte nach der neuesten Version des Soundtreibers Ausschau: Setzen Sie den Gerätemanager in Betrieb, indem Sie im Startmenü auf "Ausführen" klicken und "devmgmt.msc" eingeben. Bei Windows 7 und Vista drücken Sie die Windows-Taste zusammen mit "r", damit der "Ausführen"-Dialog erscheint. Klappen Sie den Ast bei "Audio-, Video- und Gamecontroller" aus. Hier müsste die Karte mit einem sprechenden Namen erscheinen. Es kann schwierig sein, den passenden Eintrag zu finden, falls viele Geräte aufgeführt sind denn an dieser Stelle treten auch die Treiber für Mikrofone Joysticks, Codecs oder "Mediensteuerungsgeräte" in Erscheinung. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen Ihrer Soundkarte klicken, erscheint ein Kontextmenü mit dem Befehl "Treiber aktualisieren" bzw. "Treibersoftware aktualisieren" bei Vista. Auf diesem Weg findet Windows im Idealfall den neuesten Treiber. Falls Windows nicht fündig wird, müssen Sie auf der Website des Herstellers Ihres Computers oder der Soundkarte nach den neuesten Treibern suchen. Das ist leider nicht immer einfach. Viele Soundkarten erscheinen unter einem generischen Namen wie "AC '97" oder "High Definition Audio" im Gerätemanager. Die Bezeichnung entspricht aber nicht dem Namen des Geräts oder des Onboard-Soundchips. Es handelt sich lediglich um die von Intel entwickelten Sound-Standards. Manche Computerhersteller stellen im Supportbereich pro Modell die passenden Updates bereit. Ansonsten konsultieren Sie die Dokumentation zu Ihrem Computer, um die Soundkarte zu identifizieren und gezielt nach dem Treiber suchen zu können.
    Ansonsten hilft auch ein Hardware-Identifikationsprogramm wie Everest Ultimate oder, für 64-bit-Versionen von Windows, Aida64 weiter (http://www.lavalys.com). Das Programm ermittelt, auch mit der kostenlosen Testversion, Modell und Hersteller der installierten Soundhardware. Microsoft bietet einen automatischen "Fix" für Soundprobleme: http://support.microsoft.com/gp/no_sound.
    Es gibt auch Hinweise zur Reparatur einer verzerrten Klangausgabe und ähnlicher Ärgernisse: http://bit.ly/winsound.

    TokenBus

    Zugriffsverfahren Token Passing
    Übertragungsgeschwindigkeit 5 oder 10 MBit/s bei Basisband, bis zu 20 MBit/s bei Breitband
    Eigenschaften Vortiele einer Bus-Topologie mit Eigenschaften eines Token-Ring-Protokolles
    Vorteile Keine Kollisionen, echzeitfähig
    Nachteil Verwaltung der logischen Bus-Topologie
    Siehe unter: Token Passing und 802.4

    Token-Ring

    Zugriffsverfahren Token Passing
    Übertragungsgeschwindigkeit 4 oder 16 MBit/s
    Eigenschaften sichere aber aufwendige Protokolle
    Vorteile Überlastsicher, Echzeitfähig
    Nachteil Aufwendige Verkabelung
    Token-Ring = 802.5 meist eine Ring-Verkabelung. Im Token-Ring gilt auf der Ebene Bridges das Source routing Protocol.
    Eine der möglichen Schnittstellen bei einem Router.Siehe auch unter: Source routing Protocol.

    Token Passing

    Eine Kontrollmarke (Token) wird von Station zu Station weitergegeben. Jeder Rechner kann an ein freies Token die Daten für die Empfänger anfügen. Der Empfänger kopiert diese Daten und sendet sie an den Absender zurück. Sind die Daten identisch mit denen, die gesendet wurden, wird das Token wieder freigegeben. Dieses Verfahren wird für Bus- und Ring-Topologien eingesetzt, wobei bei TokenBus protokollmässig ein logischer Ring erzeugt wird.
    Siehe auch unter: Zugriffsverfahren

    T-Online

    Ein von der Telekom betriebener Online-Dienst.

    Tool Command Language

    Tool Command Language = TCL

    Tools im Windows XP aktivieren

    Problem: Zusatzprogramme. Sie brauchen diese Helfer nur aufzurufen und einzusetzen. Statt teure Zusatz-Software zu kaufen, arbeiten Sie mit originaler Windows-Technologie.
    Lösung: 1 . Klicken Sie in Ihrer Startleiste auf "Ausführen".
    2. Tragen Sie "mmc" ein. Bestätigen Sie mit OK.
    3. Die neue Konsole "Datei / Öffnen" und öffnen die Konsole welche unter "Verwaltung" erscheint. Diese Konsole kann z.B. "Konsole2.msc" heissen. Die Konsole wird geladen und kann einige Sekunden dauern.
    4. In dieser Konsole "Datei/Snap in hinzufügen/entfernen" auswählen. Jetzt sehen Sie alle geheimen Zusatzfunktionen.
    5. Klicken Sie die gewünschten Tools an.
    6. Bestätigen Sie mit "Hinzufügen".
    7. Speichern Sie Konsole unter "Datei ¦ Speichern unter". Wählen Sie eine Bezeichnung, wie "Meine Konsole.msc" oder "Ihr Vorname Konsole.msc".
    Jetzt greifen Sie über die eigene Konsole auf Ihren neuen Werkzeugkasten zu. Jederzeit können Sie nun die gewünschten Tools per Klick aufrufen.

    TopLevel Domain

    TopLevel Domain = TLD
    Ist ein Element einer (Internet-Adresse-Aufbau) IP-Adresse.
    Im Internet existieren eine Reihe von TopLevel Domains. Dabei wird zwischen Organisationsdomains oder geographische Domains unterscheiden.
    Domain Name
    Beschreibung
    Registrierung bei:
    COM Commercial Organizations InterNIC
    EDU Educational Organizations InterNIC
    GOV Goverment Organizations  
    MIL Military Organizations  
    NET Major Network Support Centres InterNIC
    ORG Other Organizations InterNIC
    INT International Organizations  

    Neue ab vielleicht 2001

    WEB = Alles rund ums Web.... für Unternehmen und Institutionen, die hauptsächlich im World Wide Web tätig sind
    SHOP = Wer was zu verkaufen hat, braucht eine shop-Adresse
    FIRM = Firma XY.... für alle Unternehmen jeglicher Art
    INFO = Gesucht - gefunden.... So sollten sich alle registrieren, die pure Informationen anbieten
    ARTS = K.... Kunst und Kultur brauchen Öffentlichkeit! Jeder kann es jetzt sofort erkennen und schnell finden
    REC = Weltweit einheitlich!.... rec für recreation: Erholung, Freizeit, Kino, Spiele, Reisen usw
    NOM = Nomen est omen.... Auch Privatpersonen können sich jetzt eine Adresse mit ihrem eigenen persönlichen Namen sichern !

    Tote Verknüpfungen bei OS X endgültig löschen

    Problem: Eine längst gelöschte Datei erscheint unterhalb der Titelleiste mit einem Fragezeichen. Wenn man das Symbol anklicke, heisst es: «Das Objekt kann nicht gefunden werden» - sogar in neu erstellten Ordnern!
    Lösung: Häufig gebrauchte Dateien können Sie per Maus in die Symbolleiste des Finders ziehen, wo sie dann leicht zugänglich sind. Diese Verknüpfung wird nicht gelöscht, wenn Sie das eigentliche Dokument entfernen, sondern verwandelt sich in das Fragezeichen-Symbol.
    Um sie zu eliminieren, klicken Sie das Fragezeichen-Symbol mit der rechten Maustaste an. Falls Sie keine Maus mit rechter Maustaste haben, klicken Sie bei gedrückter Ctrl-Taste mit links. Wählen Sie «Objekt entfernen» aus dem Kontextmenüaus.

    tracert

    tracert = zeigt den Weg einer IP-Verbindung auf resp. zeigt den Pfad zu einem TCP/IP-Host an.
    Traceroute-Pakete sind ICMP-Pakete von Typ 0 (Echo request) . Traceroute sendet zuerst ein ICMP-Paket mit einer TTL von 1. Da jeder Router die TTL um 1 vermindert, "stirbt" das Paket beim ersten Router. Der Router sendet darauf ein "ICMP time exceeded" an den Absender. Der Absender kann aufgrund dieser Antwort erkennen, welches der 1.Router auf dem Weg zum Ziel ist. Nun sendet Traceroute ein ICMP echo request mit einer TTL von 2. Beim 2.Router stirbt das Paket, dieser Router sendet nun eine Fehlermeldung an den Absender.
    Syntax: TRACERT [-d] [-h Abschnitte_max] [-j Host-Liste] [-w Timeout] Zielname

    Optionen:
    -d Adressen nicht zu Host-Namen auswerten
    -h Abschnitte_max Max. Anzahl an Abschnitten (Hops) bei Zielsuche
    -j Host-Liste "Loose Source Route" gemäß Host-Liste
    -w Timeout Timeout in Millisekunden für eine Antwort

    Tracking Cookies seien gefunden worden

    Problem: Nach jeder Systemprüfung von Norton Internet Security kommt die Meldung, Tracking Cookies seien gefunden worden. Worum handelt es sich da?
    Lösung: Cookies sind kleine Informations-"Krümel", die eine Website via Browser auf dem Computer eines Surfers setzt. Anhand des Cookies erkennt eine Website Sie als wiederkehrender Besucher. Sie müssen sich nicht mit einem Benutzernamen identifizieren und werden trotzdem mit einer massgeschneiderten Seite begrüsst.
    Cookies sind eine gute Sache, und es gilt einige Missverständnisse klarzustellen: Cookles sind nicht schädlich oder gefährlich und keine Viren, sondern lediglich gespeicherte Besuchernummern oder IDs. Anhand von Cookies ist keine Identifizierung möglich. Ein Website-Betreiber kann Ihr Nutzerprofil nur dann mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse in Verbindung bringen, wenn Sie sich auf der Site zu erkennen geben.
    Mit Cookies ist es nicht möglich, Ihr Surfverhalten nachzuverolgen. Eine Website kann nur die Cookies lesen, die sie gesetzt hat.
    Was den letzten Punkt angeht, haben findige Datenerheber Mittel und Wege gefunden, die Limitationen zu umgehen. Wenn Online-Inserate von einem zentralen Server auf vielen Sites erscheinen, kann der Weg eines Surfers über die beteiligten Sites verfolgt werden. In so einem Fall spricht man von "Tracking Cookie". Und dieses "Tracking" (die Nachverfolgung) hat zum schlechten Ruf geführt.
    Wenn Sie ein Sicherheitsprogramm vor Tracking-Cookies warnt, können Sie diese bedenkenlos löschen. Es dürfte aber so sein, dass die Cookies wieder auftauchen, da sie beim nächsten Besuch neu gesetzt werden. Sie können Cookies von unerwünschten "Trackern" auch im Browser blockieren: In Firefox unter "Extras > Einstellungen" im Reiter "Datenschutz" über "Cookies > Ausnahmen", im Internet Explorer 7 über "Extras > Internetoptionen" im Reiter "Datenschutz > Sites".

    Tranceiver

    Die Anbindung einer Station an ein Thicknet-Kabel oder die Verbindung zwischen einem Thinnet- und einem Thicknet-Kabel erfolgt mittels eines sogenannten Tranceivers (Transmitter - Receiver). Die Verbindung zum Thicknet-Kabel erfolgt dabei über einen Invasiverstecker (Vampireklemmen), der sich durch das Kabel in dem Innenleiter bohrt.

    Tranciever

    Zusammengesetzt aus Transmiter und Reciever.
    = MAU = Media Access Unit

    Transaction Control

    Stellt dem Endbenutzer Transaktiondienste zur Verfügung.

    Trans-European Research and Enducation Networking Association

    Trans-European Research and Enducation Networking Association = TERENA

    Translation Bridge

    Die Header-Informationen des Ethernet-Frames werden in den FDDI-Header sinngemäss eingebaut. Die Daten kommen in den Datenteil von FDDI. Somit können die Stationen am Ethernet auch FDDI-Stationen direkt ansprechen.

    Transmission Control Protocol

    Ist ein verbindungsorientiertes End-to-End Protokoll zur fehlergesicherten Übertragung in unzuverlässigen Netzen. Danach werden in numerierte Datagramme zerlegt und mit einem Quittierungsverfahren übermittelt.
    Siehe auch unter: TCP & Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    Transparente Brücken

    Eine transparente Brücke, die bevorzugt in Ethernet- und IEEE 802.3-Netzwerken eingesetzt wird, überträgt die Frames auf Hop-Basis und arbeitet nach einer Tabelle in denen die Endknoten und Brückenports einander zugeordnet sind. Dieses Verfahren heisst transparent, weil die Lage der Brücken für die Endknoten transparent ist.

    Transportschicht

    Siehe unter: Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    Transport Service

    TCP (Telnet, FTP, SMTP)
  • Verbindungsaufbau
  • End to End Kontrolle
  • Flusskontrolle
  • Zeitüberwachung
  • Reihenfolgenkontrolle

  • UDP (TFTP, SNMP)
  • hohe Geschwinfigkeit
  • keine End to End - Kontrolle (z.B. ARP-Verbindung)
  • Treiber-Prüfung nicht bestanden unter Windows XP

    Problem: Als wir den Treiber zu einem Drucker neu installiert haben, erschien die Meldung, die Software habe den "Windows-Logo-Test nicht bestanden". Was ist zu tun?
    Lösung: Installieren Sie den Treiber trotzdem: mit einem Klick auf "Installation fortsetzen". Der Windows-Logo-Test soll die Qualität der Treiber und die Stabilität des Betriebssystems verbessern. Microsoft rät, dass nur Gerätetreiber mit dem "Designed for Windows"-Logo verwendet werden. Manche Hardware-Hersteller sind von der Notwendigkeit dieser von Microsoft durchgeführten Tests nicht überzeugt und sparen sich die Kosten. In so einem Fall sorgt das Konzept des Windows-Logos nicht für mehr Stabilität, sondern nur für Verunsicherung beim Anwender.
    Trotzdem: Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen. Und wenn Sie wollen, können Sie die Warnung vor unsignierten Treibern auch abschalten. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf "System", dann im Reiter "Hardware" auf "Treibersignierung" und setzen Sie bei "Wie soll Windows vorgehen?" die Option "Ignorieren".

    Treiberdateien für die serielle Schnittstelle unter Windows 98

    SERIAL.VXD und SERIALUI.DLL (auch zusätzlich VMM32.VXD)
    Start Start
    Einstellungen Programme
    Systemsteuerung Zubehör
    System Systemprogramme
    Gerätemanager Systeminformation
    Anschlüsse Komponenten
    COM-Schnittstelle (COM 1) Anschlüsse
    Redister  Treiber  COM-Anschluss (COM 1)
    Treiberinfo  

    Treiberdateien für die ECP-Druckerschnittstelle unter Windows 98

    LPT.VXD und/oder VMM32.VXD
    Start Start
    Einstellungen Programme
    Systemsteuerung Zubehör
    System Systemprogramme
    Gerätemanager Systeminformation
    Anschlüsse Komponenten
    ECP-Druckerschnittstelle Anschlüsse
    Redister  Treiber  ECP-Druckeranschluss
    Treiberinfo  

    Treiber zeigt sich störrisch

    Problem: Wenn der Drucker oder die Soundkarte streiken, ist der Treiber schuld. Mit diesen Tricks bewegt man störrische Geräte zur Kooperation.
    Lösung: Gerätetreiber sorgen dafür, dass die Computerlautsprecher Geräusche von sich geben, dass Papier aus dem Drucker quillt and auf dem Bildschirm etwas zu sehen ist: Als Verbindungsglied zwischen Hard- und Software sind sie für die Kommunikation des Betriebssystems mit den Geräten verantwortlich.
    Demnach ist meistens der Treiber schuld, wenn ein Gerät seiner Aufgabe nicht nachkommt - wenn das Gerät nicht kaputt ist, richtig angeschlossen bzw. eingebaut wurde und auch der Computer keine defekten Anschlüsse aufweist, muss der Treiber der Spielverderber sein. Um einen solchen Missstand zu beheben, sollte man die folgenden Dinge tun.
    Ist der Datenaustausch zwischen Drucker und Computer gestört, behebt eine Neuinstallation des Treibers das Problem. Öffnen Sie im Startmenü "Einstellungen > Drucker", markieren Sie das Icon des widerspenstigen Ausgabegeräts, wählen "Datei > Löschen» und richten dann über das Icon "Neuer Drucker" den Treiber frisch ein - falls zum Drucker eine Software-CD mitgeliefert wurde, sollten Sie diese verwenden. Da Installations-CDs im Ernstfall selten bis nie auffindbar sind, kopieren Sie deren Inhalt auf die Festplatte moderne Festplatten sind gross genug.
    Die Treiber aller anderen Geräte verwaltet Windows im Gerätemanager. Er zeigt, nach Kategorien sortiert, die installierten Treiber, weist auf Probleme hin und löscht unbotmässige Steuersoftware vom Computer. Den Gerätemanager öffnen Sie über das Startmenü, indem Sie auf "Ausführen" klicken, "devmgmt.msc" (Gerätemanager) eingeben und auf OK klicken. Im nun erscheinenden Fenster sind Sorgenkinder mit einem roten X oder einem gelben Fragezeichen gekennzeichnet. Wenn Sie auf einen Eintrag doppelklicken, erscheint ein Fenster mit weiteren Angaben. Falls der Reiter "Ressourcen" vorhanden ist, öffnen Sie ihn und überprüfen Sie, ob Gerätekonflikte gemeldet werden. In so einem Fall belegen zwei Treiber die gleichen Schnittstellen, was selten gut ausgeht. Manchmal hilft eine manuelle Ressourcenzuteilung, manchmal muss eine der Konfliktparteien aus dem PC ausgebaut werden.
    Per Gerätemanager eliminieren Sie einen Treiber, indem Sie ihn in der Baumliste suchen, markieren und den B/efehl "Deinstallieren" betätigen. Ihn finden Sie bei Windows 2000 im Menü "Vorgang" und bei XP unter "Aktion". Dann starten Sie den Rechner neu. Die Hardwareerkennung bindet den Treiber mit einer frischen Konfiguration ein, worauf er funktioniert.
    Und wenn nicht? Dann statten Sie der Homepage des Geräteherstellers einen Besuch ab. Mit Glück gibt es dort eine weniger zimperliche Version des Treibers. Bei USB-Medien ist ein Blick in die Datenträgerverwaltung angezeigt: Dazu klicken Sie unter Windows XP und 2000 im Startmenü auf "Ausführen" und geben "diskmgmt.msc" (Datenträgerverwaltung) ein. In der Datenträgerverwaltung formatieren Sie ein Laufwerk neu oder weisen ihm einen Laufwerkbuchstaben zu: Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das USB-Medium in der Liste. Aber Achtung: Nehmen Sie nur dann Änderungen vor, wenn Sie sicher das richtige Medium ausgewählt haben!
    Manche USB-Apparätchen verrichten ihren Dienst klaglos, wenn man sie an einem anderen Port und direkt am Computer, also nicht über einen Hub, anschliesst. Überprüfen Sie ausserdem die Kabel sowie die Anschlüsse. Aktualisieren Sie die Treiber aller Controller. Dafür löschen Sie im Gerätemanager wie beschrieben alle Einträge, die unter "USB-Controller" gelistet sind. Schliesslich testen Sie das Gerät an einem anderen Rechner - es könnte auch einfach kaputt sein.
    Wenn das Gerät an allen anderen PCs funktioniert, nur nicht an Ihrem, bleibt eine Erkundigung beim Hersteller des Geräts: Hilft ein Bios-Update oder eine Aktualisierung der Firmware weiter.

    Trivial File Transfer Protocol

    Trivial File Transfer Protocol = TFTP

    Trojaner

    Kleine Programme, die anscheinend nützlich sind, tatsächlich aber schädigenden Code enthalten.

    Trojaner aktiv

    Problem: Trojaner als Dauergast. Seit einiger Zeit findet der Virenscanner den "Downloader-Trojaner" (Dateiname: nnet.exe). Doch er kann diese Datei weder isolieren noch löschen und weist ständig darauf hin, dass der PC infiziert sei.
    Lösung: Der Virenjäger scheitert, weil der Trojaner automatisch aktiv wird und Windows es nicht zulässt, dass gestartete Programme entfernt werden. Da Sie den genauen Dateinamen kennen, setzen Sie den unerwünschten Gast mit dem Gratisprogramm Delete Doctor vor die Tür. Es löscht den Trojaner nicht direkt, sondern weist Windows an, die böse Datei während des nächsten Systemstarts zu beseitigen, noch bevor der Trojaner aktiv werden kann. Tragen Sie den Dateinamen mit Pfad bei "File to delete" ein und klicken Sie auf "Delete file on System Restart". Bitte setzen Sie den Delete Doctor nur mit Bedacht ein. Gratis-DownIoad (148 KB):http://www.diskcleaners.com/.

    Trojaner in einem JPEG

    Windows- und Microsoft-Programme können aufgrund einer Sicherheitslücke über ein manipuliertes JPEG-Bild einen Wurm oder Trojaner einfangen.
    So sorgen Sie für Abhilfe: Starten Sie den Internet Explorer und führen Sie über "Extras" ein Windows-Update durch. Sofern keine neuen Updates gefunden werden, surfen Sie zur Office-Update-Seite. Dort klicken Sie auf "Suchen nach Up-Dates" und starten den Update-Vorgang mit "Installation beginnen". Legen Sie Ihre Office-Installations-CD ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Eventuell müssen Sie den PC neu starten. Führen Sie erneut ein Office-Update durch, bis Ihnen die Update-Seite mitteilt: "Ihre Office-Produkte benötigen keine Up-Dates".
    Besuchen Sie nun die Webseite, die Microsoft eigens zum Thema JPEG-Wurm eingerichtet hat. Klicken Sie dort auf "Prüfen auf betroffene Bildbearbeitungssoftware". Nach der Wahl von "I Agree" und dem Klick auf "Continue" werden Sie wissen, ob sich noch anfällige Programme auf Ihrer Festplatte befinden. Falls ja: Folgen Sie den Anweisungen.

    True Color

    Mit der Erfindung der beweglichen Lettern (Buchstaben) durch Johann Gutenberg hat der Buchdruck eine grosse Veränderung durchgemacht, denn Gutenbergs Technik ermöglichte erstmals rationelle Textreproduktion. Seit dem DTP-Boom erfährt der Druck eine erneute Revolution, zu der die Truetype-Technologie und die PostScript Type 1-Fonts massgeblich beigetragen haben. Beide Schrift-Technologien werden nicht als Punktemuster sondern mittels Vektoren beschrieben und können ohne Qualitätsverlust in der Grösse geändert (skaliert) werden. Die Dateierweiterung lautet TTF.

    Trust Center

    Trust Center stellen Public-Key zur Verfügung.

    TTL

    TTL = Time to Live, beschreibt die Gültigkeitsdauer der Einträge (wird auch vom Client berücksichtigt). Manche Institutionen haben eine definierte Zeit für TTL.

    Tunneling

    Von Tunneling wird gesprochen, wenn die verwendeten Protokolle bei einem Router auch routbar sind oder entsprechend umgesetzt bzw. in andere Protokolle eingepackt werden können.

    Turbo Boost Technologie

    Die Intel Turbo Boost Technologie ist eine Funktion der neuen Intel Core i Prozessorfamilie. Die Turbo Boost Technologie erhöht bei Bedarf automatisch die Taktrate einzelner Prozessorkerne und kann dabei sogar über die angegebene Frequenz hinaus takten, wenn bestimmte Werte für Leistungsaufnahme und Temperatur nicht überschritten werden. Der Effekt: Der Anwender erhält besonders starke Leistung genau auf den Punkt.

    Turbo Gopher

    Turbo Gopher = Gopher - Programm unter MAC
    Siehe auch unter: Internet Client-Programme

    TVA

    TVA = Teilnehmervermittlungasanlage, PBAX.
    Ausdruck für Hauszentrale in der Telekommunikation.

    Twinax-Kabel


    Siehe auch unter: Koaxialkabel

    Twisted-Pair

    UTP (Unshielded, nicht abgeschirmtes Twisted Pair)

    STP (Shielded, abgeschirmtes Twisted Pair)

    Verdrillte Leitungspaare, üblicherweise bei universeller Gebäudeverkabelung für Telephonapparaten (Europa) und LAN eingesetzt. Siehe auch: Hub und Uebertragungsmedien UTP und STP

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