Badwareschutz

Vorsichtige Internetnutzer öffnen Dateibeilagen von E- Mais nicht, wenn sie nicht genau wissen, was diese enthalten, und sie laden natürlich keine Daten von zweifelhaften Websites herunter. Das ist gut, reicht aber nicht: Mittlerweile kann schon das Aufrufen einer Webseite genügen, um zu einer Infektion des Rechners zu führen. "Drive-by"-Infektion nennen Experten diese Art der Ansteckung. Sie sprechen dabei auch von (Badware), also von schlechter Ware.
Das Phänomen ist keineswegs selten. Die Sicherheitsexperten der Suchfirma Google haben kürzlich nach solchen Seiten gesucht und sind erstaunlich rasch fündig geworden. Sie haben aus dem riesigen Google-lndex zwölf Millionen Websites herausgefiltert und diese Websites analysiert. Auf einer Million Websites fanden sie daraufhin solche Badware. Google geht deshalb davon aus, das etwa jede tausendste Website, also weltweit etwa ein Promille aller Webadressen, gefährlichen Code verbreitet. Die meisten gefahrlichen Adressen hat Google in China, den USA, Deutschland und Russland gefunden. Experten von StopBadware.org gehen gar davon aus, dass bis zu fünf Prozent aller Webseiten gefährlich sein können. Je nachdem, nach welchem Suchbegriff jemand mit Google sucht, kann der Anteil gefährlicher Seiten sogar noch höher sein. Das Suchwort "Screensaver" zum Beispiel soll eine Adressliste liefern, auf der mehr als die Hälfte der Websites gefährlich sind.
In vielen Fällen wissen die Betreiber der Website nicht einmal, dass ihre Webadresse bösartige Programme verteilt: Sie sind ebenfalls blass Opfer einer Ansteckung geworden. Kein Wunder, will die Sicherheitsfirma Symantec einen speziellen Schutzschild gegen solche SurfInfekte in ihre nächsten Norton - Sicherheitstools einbauen. Ein sogenannter "Browser Defender" soll solche Drive-byDownloads verhindern.
Schutz vor Badware muss aber nicht kosten. Zusammen mit der Organisation StopBadware.org hat Google damit begonnen, vor gefährlichen Webadressen zu warnen. Wer aus einem Suchergebnis eine solche Adresse aufruft, sieht zunächst eine Zwischenseite mit einer Warnung und dem Hinweis, dass die aufgerufene Seite möglicherweise gefährlichen Code enthält.

back

back = Entspricht bei normalen WWW-Seiten einem Klick auf den "Zurück"-Button im Browser. Bei Frames wird jedoch die letzte besuchte Seite aufgerufen, die nicht zum Frame-Set gehörte. Bei Frames also unterschiedlich zu history.back()! Erwartet keine Parameter. Siehe auch unter: Dialogbox

Backend

Siehe unter: Client/Server-Prinzip

Backbone

Backbone = Rückgrad, ein Hochgeschwindigkeitsnetz das Teilnetze miteinander verbindet.
Ausfallsicheres Hochgeschwindigkeitsnetz zur sicheren Überbrückung grösserer Distanzen, durch das einzelne Subnetze mit unterschiedlichen Topologien und Übertragungsmedien, verbunden werden.
Sie auch unter: vBNS und BNS

Backbone Network

Backbone Network = BNS

Background

Oder Hintergrundfarbe = bgcolor
Background = Hintergrundbild

Backplane-Bus

Siehe unter: Ethernet Switching

Balun

Diese Balune werden paarweise im UTP-Verkabelungsbereich eingesetzt. Sie sind für den Einsatz zusammen mit hochwertigen Komponenten entwickelt worden und haben vergoldete Kontakte auf beiden Steckerseiten.
Der integrierte Schaltkreis beinhaltet einen Umwandler "Low Loss Transformer", der eine DC-Isolierung erreicht. Die maximale Übertragungsdistanz beträgt 759m.

Bandbreite

Englisch: bandwith
Beschreibt den Datendurchsatz einer Datenleitung (physikalisch oder virtuell) meist in bps oder einer ähnlichen Einheit für den Datentransfer, ist auch Maß für die Übertragungsgeschwindigkeit einer Datenverbindung.

Bandbreiten-Management nach Dienst

Es lässt sich ein Bandbreiten-Management abhängig von den verwendeten Diensten (Port-Adressen] definieren. Die Übertragung von Dateien mit FTP oder Mail ist typischerweise wenigen zeitkritisch als das Surfen im Internet oder eine VPN-Verbindung. Den Bedürfnissen entsprechend lassen sich Bandbreiten für Dienste einschränken, oder Bandbreiten können reserviert werden.
Siehe auch unter: ADSL und das Bandbreiten-Management, Bandbreiten-Management nach IP-Adressen

Bandbreiten-Management nach IP-Adressen

Neben den Ports sind auch IP-Adressen Kriterien für das Bandbreiten-Management. So lassen sich für einzelne Rechner oder Abteilungen spezifische Bandbreiten zuweisen. Falls z.B. öffentliche Server (einer oder mehrere) eingesetzt werden und man schnelle Zugriffe vom Internet sicherstellen will, empfiehlt es sich, entsprechende Bandbreiten zu reservieren.
Siehe auch unter: ADSL und das Bandbreiten-Management, Bandbreiten-Management nach Dienst

Baran Paul

Baran Paul machte die U.S. Militärs 1962 auf die Verletzlichkeit des Netzwerkes aufmerksam.

Bare-Basics-Web-Site

Bei der Bare-Basics-Web-Site handelt es sich um ein Produkt oder einen Dienst, der nicht sehr viel an Information hergibt, ein Produkt, das der 2 Kunde auf Impuls oder ohne gross nachzudenken kauft, weil er es einfach braucht - Cornflakes, Toilettenpapier, Abwaschmittel, Kerzen usw. Aber noch dazu ist das Produkt und der Hersteller oder die ganze Industrie relativ bieder, konservativ, traditionell, klassisch und eintönig. Man könnte meinen, dass ein Eisenwarenhändler, eine Versicherungsagentur oder eine Büroreinigungsfirma zu dieser Kategorie gehören würden - vielleicht schon, und wiederum vielleicht nicht. Es sind der Vorstellungskraft und dem Innovationsgeist keine Grenzen gesetzt. Sogar die konservativste Industrie kann sich anstrengen und eine glänzende Idee finden und online ausschlachten.

Basisanschluss

Der Teilnehmer erhält einen Basisanschluss (BA) im Bereich von ISDN bestehend aus:
  • 2 Nutzkanäle mit je 64 kBit/s (B-Kanal)
  • 1 Signalkanal mit 16 kBit/s (D-Kanal)

  • An einem BA können gleichzeitig 2 Verbindungen zu unterschiedlichen Gesprächspartnern aktiv sein. Das Endgerät kann während einer Verbindung gewechselt werden. Die Verkabelung beim Teilnehmer wird als 4-adriger Bus, den S-Bus, über 2 verdrillte Adernpaare mit einer gemeinsamen Abschirmung ausgeführt. Der S-Bus ist max. 150 Meter lang und unterstützt max. 8 Endgeräte.
    Siehe auch unter: Leitungsvermittelte Verbindung im B-Kanal und Paketvermittelte Verbindung im B-Kanal

    Basisband

    Die Signale werden unmodiliert auf der gesamten Bandbreite des unteren Kanals übertragen. Es steht nur ein Informationskanal zur Verfügung, der von den angeschlossenen Stationen gemeinsam anteilig genutzt wird. Hierbei wird keine Modulationsverfahren zur Erzeugung verschiedener Kanäle eingesetzt. Das Zeitmultiplexverfahren bringt die Nachricht nacheinander in den Nachrichtenkanal und anschliessend wieder an den entsprechenden Teilnehmer zurück. Die einzelnen Elemente werden danach zu vollständigen Nachrichten zusammengesetzt. Zur Zeit liegen die Bit-Raten zwischen 1 und 10 Mbit/s. Als Codierung für die Nachrichten hat sich die Manchestercodierung bei den Basisbarid-Netzwerken durchgesetzt. Dabei wird für jede logische 1 ein positiver Signalwechsel gesendet und bei 0 umgekehrt. Die Manchestercodierung hat den Vorteil, dass im Normalbetrieb die mittlere Gleichspannung auf dem Kabel gleich null ist. Das Basisband ist durch Wegfall von aufwendigen Modulationsverfahren preisgünstiger als das Breitband-Verfahren. Die Übertragungsentfernung beträgt maximal 50 km, was für die meisten Anwendungen von LANs ausreicht.
    Siehe auch unter: Breitband

    Basisoptionen des Internet-Einsatzes

    Agilität Die interne Nutzung der Web-Technologie - bezieht sie die Belange der Men-schen im Arbeitsprozess sinnvoll mit ein - erhöht den Informationsgrad und die Kommunikationsfähigkeit einer Organisation entscheidend. Anstatt vom WWW (World Wide Web) wird bei dieser Verwendungsart vom EWW (Enterprise Wide Web) gesprochen, denn damit kann seine andere Reichweite ver-deutlicht werden. Das EWW dient dazu, virtuelle Teambildung, dezentrale Ent-scheidungsformen und Telepräsenz zu ermöglichen, was die Flexibilität und die Agilität der Organisation erhöht. Diese unterstützen die Möglichkeiten zur Vermarktung erheblich. Agilität wird durch das Ausschöpfen von Mitarbei-terpotentialen erreicht, verlangt allerdings eine entsprechende Führungshal-tung.
    Effizienz Die vorwiegend interne Nutzung der WWW-Technologie führt zu erhöhter Effi-zienz und niedrigen Kosten. Die Kommunikationstechnologie und Informati-onsverarbeitung können im Prozessredesign eingesetzt werden, um menschliche Kommunikations- und Informationsverarbeitung zu substituieren und die Korn-munikationskanäle mit Lieferanten und Kunden zu verbessern.
    Transformation der Marktleistung Nutzen die Mitbewerber und Kunden das Internet intensiv, so muss die Marktlei-stung entsprechend angepasst werden. Die Möglichkeiten dazu ergeben sich aus guter Kenntnis der Technologie und dem Blick auf Kunden und Marktverhältnisse. Dies bedeutet für die Zukunft: Produkte und Dienstleistungen werden im-mer stärker von den Möglichkeiten des Internet abhängen.
    Vermarktungsoptionen Der enge Bezug zum Markt und letztlich zum Kunden eröffnet neue Möglich-keiten der Vermarktung. Zwei Grundrichtungen können unterschieden werden: Markterschliessung und Erhöhung des Kundenanteils. Beide Optionen basieren auf den Vermarktungsschritten Informieren, Vereinbaren und Abwickeln.
    Die Markterschliessung des Cyberraums ist dabei eine wichtige Dimension, und für die unmittelbare Gegenwart sind die Vertiefung und Festigung der bestehen-den Kundenbeziehungen auch mittels der neuen Technologien von grösster Dringlichkeit. Messgrösse in diesem Vorgehen ist nicht primär der Markt-, son-dern der Kundenanteil. Der Marktanteil als Managementgrösse hat somit in un-terschiedlichen Marktphasen ein mehr oder weniger grosses Gewicht.

    Batch Promotion

    Automatische Abarbeitung einzelner oder mehrerer Anmeldevorgänge.

    Baud

    Einheit der Signalgeschwindigkeit, Zahl der Signalereignisse bzw. unterschiedlichen Zustände pro Sekunde in dem Fall, in dem jedes Signalereignis genau ein Bit darstellt, ist Baud synonym zu Bits per second (bps). (Bit, bps)

    BBS

    BBS = Bulletin Board System = Elektronisches Anschlagbrett, Mailbox-System.
    BBS ist ein elektronisches Diskussionsforum, in dem die Benutzer Mitteilungen hinterlassen, die andere Benutzer lesen und darauf antworten können. Das Mailboxsystem im Internet ist im Dienst Usenet News vorhanden, das in Newsgroups organisiert ist und mehrere tausend Themen gewidmet ist. Ein Dienst, der nicht notwendigerweise in einem Netz eingebunden sein muß, ist das private Mailbox-System, es erlaubt einem Benutzer sich auf einem Rechner per Modem einzulogen um Mitteilungen zu lesen oder zu posten, bestimmte Themen zu diskutieren oder Datei abzurufen oder anzubieten. (Online, Posten)

    BC

    BC = Bearer Capability
    Mit dieser Kennung wird im ISDN schon beim Verbindungsaufbau mitgeteilt, um welchen Dienst es sich handelt (Sprachdienst, Telefonie, Datenübertragung). Angeschlossene ISDN-Geräte der Gegenseite können z. B. so erkennen, ob Sie diesen Ruf sinnvoll annehmen können. Die Bearer Capability ist die Basisdienstekennung im D-Kanal. Sie gibt die Art des Dienstes und die Geschwindigkeit der Übertragung an. Die BC-Kennung wird normalerweise vom Endgerät des A-Teilnehmers gesendet. Anhand der Dienstekennung können Endgeräte entscheiden, ob z. B. ein eingehender Ruf von dem jeweiligen Endgerät des B-Teilnehmers sinnvoll angenommen werden kann. Es gibt z. B. Diensterkennungen für die Sprach-, Fax- oder Modemübertragung (SPEECH, 3,1 kHz AUDIO) und für die Datenübertragung (64 kHz unrestricted bearer service).

    BCC bei Thunderbird erfodert bessondere Eingabe

    Problem: Recht oft versenden wir Mails an mehrere Personen. Um die Adressen geheim zu halten, als BCC. Allerdings müssen wir in Mozilla Thunderbird für jede Adresse das BCC von Hand einstellen. Ist es nicht möglich, das für alle aus dem Adressbuch geholten Adressen auf einmal zu tun?
    Lösung: Von Haus aus ist Thunderbird nicht in der Lage, Ihren Wunsch zu erfüllen. Mit der Erweiterung Contacts Sidebar aber schon: http://www.thunderbird-mail.de/erweitern/erweiterungen/contactssidebar.
    Nach der Installation klicken Sie auf "Extras > Erweiterungen", markieren das neue Add-On, klicken auf "Einstellungen" und schalten die Optionen "Verfassen (CC)" und "Verfassen (BCC)" ein. Blenden Sie über "Ansicht > Fensterlayout" die "Kontakte-Sidebar" ein. Jetzt markieren Sie in der Sidebar die Adressen, klicken diese mit der rechten Maustaste an und fügen sie über "Verfassen (BCC) > E-Mail" in einem Rutsch als BCC hinzu.

    BCC Feldinhalt sichtbar machen im Outlook Express

    Problem: Ich versende in Outlook Express oft Mails an mehrere Empfänger, und zwar über das BCC-Feld. Diese Methode hat einen Nachteil: Nach dem Senden habe ich keine Möglichkeit zu kontrollieren, an wen ich die Nachricht geschickt habe; die Namen werden nicht aufkeführt.
    Lösung: Outlook Express speichert die BCC-Empfänger gesendeter Mails, zeigt sie aber nicht an. Sie finden die Adressaten, wenn Sie den Quelltext des Mails ansehen. Dazu öffnen Sie die Nachricht und betätigen die Tastenkombination "Ctrl" + "F3". Sie finden die Adressen dann am Anfang im Header der Nachricht bei "BCC:".

    Beamen mit einem Notebook

    Problem: Wir möchten an meinem Notebook einen Beamer anschliessen. Doch wir kriegen immer nur ein blaues Bild.
    Lösung: Um ein externes Anzeigegerät - einen Beamer oder aber einen zweiten Monitor oder Fernseher - am Computer zu betreiben, müssen drei Dinge gewährleistet sein: Sie benötigen die passende Anschlussmöglichkeit per VGA, HDMI, S-Video oder DVI. Die Grafikkarte sollte den passenden Ausgang "bespielen". Und die Anzeigeeinste1lung im Betriebssystem müssen passen.
    Ist Punkt eins gewährleistet, werfen Sie einen Blick auf die Tastatur Ihres Notebooks. Viele mobile Rechner bieten die Möglichkeit, zwischen dem eingebauten Monitor und dem externen Anzeigegerät zu wechseln. Dazu drücken Sie normalerweise die "Fn"-Taste zusammen mit einer Funktionstaste; bei vielen Notebooks ist das "F3" oder "F7". Die Taste ist häufig durch ein Symbol mit zwei Monitoren gekennzeichnet.
    Punkt drei: die AnzeigekonfIguration, führt Sie in die Systemsteuerung über "Darstellung und Design > Anzeige > Einstellungen". An dieser Stelle können Sie für das primäre und das sekundäre Anzeigegerät Einstellungen treffen. Für Beamer, aber auch für die Ausgabe am Fernseher müssen Sie häufig die Auflösung und/oder die Bildwiederholfrequenz herabsetzen. Die Auflösung stellen Sie via Schiebregler bei "Bildschirmauflösung" ein, die Bildwiederholfrequenz treffen Sie über die Schaltfläche "Erweitert" bei "Monitor". Welche Einstellungen passen, müsste in der Dokumentation zum Ausgabegerät stehen, ansonsten probieren Sie Ihr Glück mit relativ niedrigen Werten. Bei Vista fInden sich die Anzeige-Einstellungen in der Systemsteuerung bei "Darstellung und Anpassung > Bildschirmauflösung anpassen". Die Bildwiederholfrequenz passen Sie über "Erweiterte Einstellungen" im Reiter "Monitor" an.
    Schliesslich gibt es je nach Graflkkarte und Treiber auch spezielle Funktionen für die Verwendung eines zweiten Ausgabegeräts. Sehen Sie sich die Einstellungsmöglichkeiten unter "Anzeige" an. Sehen Sie auch im Infobereich (unten rechts bei der Uhr) nach: Hier findet sich oft ein Hilfsprogramm für die Graflkanzeige - blenden Sie alle Symbole durch einen Klick auf die runde Schaltfläche mit dem nach links zeigenden Symbol ein.

    Beamer keine DVD-File

    Problem: Ich habe ein Problem mit der Übertragung von DVI)s vom Laptop zum Beamer. Auf dem Laptop läuft der Film, aber auf dem Beamer erscheint nur ein schwarzes Fenster.
    Lösung: Die Grafikkarte ist schuld am schwarzen Fenster. Sie decodiert den DVD-Film und zeigt ihn als so genanntes Overlay-Bild an. Das Overlay kann die Grafikkarte meist nur an einem Ausgang bereitstellen. Schalten Sie während der Filmprojektion das Notebook-Display ab (die meisten Notebooks bieten dafür eine Funktionstaste). Im Windows Media Player ab Version 9 können Sie Filme an Notebook und Beamer gleichzeitig projizieren, indem Sie die Overlay-Funktion über "Extras > Optionen > Reiter Leistung" abschalten. Klicken Sie auf "Erweitert" und deaktivieren Sie "Overlays verwenden".

    Bearbeitung von E-Mail

    Forwand: Die Mail wird an die unter "Forwand" eingetragenen Personen weitergeleitet. Als Absender wird derjenige eingesetzt, der die Mail empfangen hat & nun weiterleiten möchte.
    Redirect: Auch diese Mail werden weitergeleitet. Doch hier wird derjenige als Absender eingesetzt, der die Original-Mail verfasst hat. Es erscheint zusätzlich ein Hinweis, wer diese Mail weitergeleitet hat.
    Replay: Die Funktion wird dazu verwendet, eine Mail zu beantworten. Bei der Antwort-Mail wird als Empfänger der Sender der Original-Mail eingesetzt. Im Subjectfeld wird ein "Re:" dem Original-Subject vorangestellt. Die Zeilen, die den Originaltext enthält, kennzeichnet der E-Mail-Client mit einem Quote-Zeichen ( = > ).
    Replay All: Wenn ein Mail mehrere Empfänger hatte, kann diese Funktion genutzt werden, um die Mail zu beantworten. In diesem Fall wird die Antwort-Mail an alle Empfänger der Original-Mail zugeschickt.

    Bearer Capability

    Bearer Capability = BC

    Bearer Channel

    Bearer Channel = ISDN B-Kanal

    Because its Time Network

    Because its Time Network = Bitnet

    Befehlszeilenreferenz

    Um die Befehlszeilenreferenz sichten zu können, geben Sie unter 'Start ¦ Ausführen' folgenden Befehl ein:
    %windir%\hh.exe msits:C:\windows\help\ntcmds.chm::/ntcmds.htm
    Um Informationen zu einem Befehl anzuzeigen, klicken Sie am oberen Seitenrand im Schaltflächenmenü A-Z auf den Anfangsbuchstaben des gewünschten Befehls, und klicken Sie dann auf den Befehlsnamen.
    Befehlszeilenreferenz.JPG

    Benutzerdaten verschieben unter Windows XP

    Problem: Wegen Platzmangel haben wir im PC eine zweite Festplatte eingebaut. Nun wollen wir die Dateien aller Benutzer auf die neue Platte legen. Wie bringen wir Windows das bei?
    Lösung: Verschieben Sie den Ordner "Eigene Dateien" für jedes Benutzerprofil auf die neue Festplatte:
    Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Symbol "Eigene Dateien" und wählen "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü. Im Dialog geben Sie im Reiter "Ziel" einen Benutzerordner auf der neuen Festplatte an. Nach einem Klick auf "Verschieben" wandern die Daten in ihr neues Quartier.

    Benutzerkonto einstellen unter Windows 7

    Problem: Unter Windows 7 hat der lokale Benutzer Administratoren-Rechte, jedoch nicht die vollen Rechte.
    Lösung: Die Rechte vom lokalen Benutzer mit Administratoren-Rechte können eingestellt werden unter:
    Systemsteuerung ¦ Benutzerkonten und Jugenschutz ¦ Benutzerkonten ¦ mein Konto auswählen ¦ Einstelklungen der Benutzerkontosteuerung

    Benutzer-Konto unter Windows XP klonen

    Problem: Kann man im Windows anhand eines bestehenden Kontos ein neues Benutzerkonto einrichten? So müsste man nicht ein neues Windows-Konto von Grund auf anpassen.
    Lösung: Ausgangspunkt ist der unsichtbare Ordner "Default User". Er dient als Vorlage für neue Konten. Sie können ein wunschgemäss eingerichtetes Konto als "Default User" verwenden. Öffnen Sie dazu den Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen". Um das Konto "Heinrich" als Vorlage zu verwenden, benennen Sie den Ordner "Default User" um in "MicrosoftDefault". Dann kopieren Sie das Verzeichnis "Heinrich" und nennen die Kopie "Default User". "Heinrich" darf beim Klonen nicht angemeldet sein; verwenden Sie ein "unbeteiligtes" Administratorkonto.
    Das Verfahren ist getestet, aber etwas "hemdsärmlig". Microsoft empfiehlt, Benutzerprofile über Scripts anzupassen.

    Benutzerkonto wechseln unter Windows XP

    Problem: Um die Konten der anderen PC-Benutzer zu betreuen, muss man sich mit deren Benutzernamen anmelden. Geht es nicht auch ohne diese Anmeldung?
    Lösung: Doch. Es gibt bei Windows XP und 2000 einen Befehl, der die Wartung vom väterlichen Benutzerkonto aus möglich macht. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Programmdatei eines der Wartungs- und Sicherheitsprogramme oder auf dessen Verknüpfung und wählen Sie "Ausführen als" aus dem Kontextmenü. Geben Sie dann die Anmeldeinformationen für eines der dneren Benutzerkonten ein.

    Benutzername ändern unter Windows XP

    Problem: Wir haben einen Occasions-Notebook gekauft mit XP und Office installiert. Nun möchten eir den Namen des Benutzers ändern.
    Lösung: Das hängt von Ihrer XP-Version ab. Bei der Edition gilt: "Sie können den tatsächlichen Namen eines Benutzerkontos nicht ändern, nur den Namen, der auf der Willkommensseite angezeigt wird" so verkündet es Microsoft in der Supportdatenbank "Knowledge Base": http://support.microsoft.com/kb/283111/de.
    Bei XP Professional ist das Umtaufen möglich. Wie es geht, wird im Supportartikel erklärt. Aber so oder so ist bei einem "Gebrauchten" eine Neuinstallation ratsam. Ich empfehle, zur Wahrung der Privatsphäre des ehemaligen Benutzers die Festplatte mit einem "Shredder"-Programm wie Eraser (http://www.heidi.ie/eraser) auf unumkehrbare Weise zu löschen. Natürlich wäre das, da es in seinem Interesse liegt, Spuren zu beseitigen, die Aufgabe des Verkäufers. Aber mir scheint, dass es auch für den Käufer angenehmer ist, mit einem "frischen" System zu arbeiten.

    Benutzerordner im Windows Vista umbenennen

    Problem: Beim Anlegen von Benutzern in Vista haben wir unglückliche Namen vergeben. Die Namen der Konten liessen sich in der Systemsteuerung ändern. Die Benutzer-Ordner aber wurden nicht umbenannt. Was kann man tun?
    Lösung: Die Umbenennung des Benutzer-Ordners hätte massive Probleme zur Folge. Viele Programme speichern in ihrer Konfiguration Verweise auf den Benutzerordner. Diese würden nach einer Umbenennung ins Leere laufen. Es gibt zwar die Variable %homepath% für das aktuelle Benutzerverzeichnis, mit der das Problem vermieden würde, würden die Programmierer sie denn verwenden. Daher bleibt nur ein Weg: Sie müssen neue Benutzerkonten einrichten und Daten und Dokumente übertragen. Wenn das geklappt hat, können Sie die alten Benutzerkonten löschen.

    Benutzerprofil

    Benutzerprofil = Roming Profil

    Benutzerschnittstelle

    Benutzerschnittstelle = User-Interface.
    Oberfläche, meist am Bildschirm, die dem Nutzer eines Computers, Programmes oder technischen Gerätes präsentiert wird; es ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Benutzerschnittstellen der ersten Generation waren reine Terminals, die zweite Generation bestanden aus Bildschirmen, die zeichenorientiert waren (CLI), die heutige Generation besteht aus Graphischen Schnittstellen (GUI), die nächste Generation wird aus Peripheriegeräten bestehen, die direkt mit den menschlichen Sinnen kurzgeschlossen sind, wie Datenhandschuhe und Datenhelme.

    Benutzerwechsel bei Benutzeranmeldung bei Windows 7 nicht möglich

    Problem: Auf dem StartBildschirm von Windows 7 ist das Benutzerkonto von einem anderen Benutzer-Konto verschwunden. Stattdessen erscheint dort "Anderer Benutzer". Das Anmelden mit diesem Konto ist aber nicht möglich. Das Konto (Administrator) ist noch vorhanden.
    Lösung: Es kommt bei Windows gelegentlich vor, dass die Anmeldung fehlschlägt und man als Benutzer trotz der freundlichen Begrüssung nicht willkommen ist. Falls nach dem Anmeldeversuch eine Fehlermeldung erscheint, lässt sich das Problem anhand des Wortlauts dieser Meldung mitunter näher eingrenzen.
    Daher ist es (wie bei der Frage zu Outlook) auch hier wichtig, dass Sie vorbeugen, indem Sie Ihre Daten sichern. Bei gröberen Problemen kann eine Reparatur oder Neuinstallation von Windows unumgänglich sein, dabei ist ein Datenverlust nicht immer zu vermeiden.
    In diesem Fall scheint es aber so zu sein, dass das andere Benutzerkonto noch funktioniert. Daher können Sie eine Reparaturaktion versuchen: Richten Sie ein neues Benutzerkonto ein. Kopieren Sie dann die Daten vom alten, beschädigten Konto in das neue. Dazu öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner "c:\Benutzer" bzw. "c:\users" (bei Windows XP "c:\Dokumente und Einstellungen"), dann den Ordner mit dem Namen des alten Benutzers und kopieren den Inhalt in den Benutzerordner des neuen Kontos. Als erfahrener Anwender, dem ein drittes Konto mit Administratorrechten zur Verfügung steht, können Sie versuchen, Daten, der versteckten Ordner im Benutzerverzeichnis zu kopieren, namentlich aus dem Ordner "Appdata", in dem viele Programme ihre Daten und Einstellungen gespeichert haben.
    Eine Anleitung von Microsoft zum Reparaturversuch bei einem beschädigten Benützerkonto finden Sie unter: http://windows.microsoft.com/de-CH/windows7/Fix-a-corrupted-user-profile. Ein neues Benutzerprofil hilft oft bei Problemen, die mit der Konfiguration eines Programms oder Windows in Zusammenhang stehen.

    Benutzerwörterbücher einrichten im Winword

    Problem: Wie kann man in Winword bei fremdsprachigen Texten Wörter zum Wörterbuch hinzufügen? Bei Deutsch funktioniert es, aber bei Französisch, Italienisch und Englisch ist die Taste nicht aktiv.
    Lösung: Sie dürfen pro Sprache ein Benutzerwörterbuch einrichten oder für das Hauptwörterbuch festlegen, dass es für alle Sprachen benutzt werden soll.
    Bei Word 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Optionen», bei Word 2007 auf die Office-Schaltfläche und auf «Word-Optionen». Bei Word 2003 klicken Sie auf «Extras > Optionen > Rechtschreibung und Grammatik». Öffnen Sie die Rubrik «Dokumentprüfung». Die Option «Vorschläge nur aus Hauptwörterbuch» sollte abgeschaltet sein. Klicken Sie auf «Benutzerwörterbücher». Das Standardwörterbuch «Custom.dic» geben Sie für alle Sprachen frei, indem Sie bei «Wörterbuchsprache» auf «Alle Sprachen» umschalten. Oder Sie richten über «Neu» je ein Wörterbuch für Französisch, Englisch und Italienisch ein. Die Sprache weisen Sie wiederum über das Menü bei «Wörterbuchsprache» zu.

    Berkley Internet Name Domain

    Berkley Internet Name Domain = BIND

    Berkeley Software Distribution

    Berkeley Software Distribution = BSD

    Berners-Lee Tim

    Berners-Lee Tim der Erfinder des World Wide Web.
    Zur Person:
    Tim Berners-Lee, geboren 1955 in England, erfand 1990/91 das World Wide Web, während er am Cern in Genf arbeitete. Damals entwickelte er die erste Web-Software und die bis heute gültigen technischen Standard, allen vorn HTML. Heute forscht Berners-Lee am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge/USA und ist Direktor des W3C-Konsortiums, das die technische Weiterentwicklung des Web koordiniert. In seinem 1999 veröffentlichten Buch (auch in deutsch) "Weaving the Web" bechreibt Tim Berners-Lee die Gechichte des Web aus der Sicht des Erfinden, und formuliert Visionen über die Zukunft des Netzes.

    Bestätigte Dienste

    Der Empfang der Daten wird durch eine Quittung vom Empfänger dem Sender bestätigt.

    Betriebssystemüberwachung

    Windows NT Server
    net Zeigt die diversen Überwachungs-Befehle an Einfügen von Bildern
    nslookup Wenn eine DNS-Prüfung verlangt wird, dies mit nslookup ausführen. Einfügen von Bildern
    hostname Gibt den Hostname aus z.B.: sz01wnt5400  
    ipconfig Gibt die gesammte IP-Konfiguration aus.  
    netstat Gibt das Protokoll, die lokale Adresse, die Remote-Adresse und den Zustand aus. Mit Parameter können noch andere Abrfagen erstellt werden wie z.B. eine Routing-Tabelle.  
    ping [IP-Adresse] Somit kann eine aktive Netzwerk-Komponente angepingt werden, es werden 4 Antworten zurück geschickt.  
    regedt32.exe Registrierungs-Editor  
    tracert [Servername oder IP-Adresse] Zeigt den Weg auf, bis erreichbar oder nicht erreichbar der Zieladresse.  
    Windows 2000
    net Zeigt die diversen Überwachungs-Befehle an Einfügen von Bildern
    nslookup Wenn eine DNS-Prüfung verlangt wird, dies mit nslookup ausführen. Einfügen von Bildern
    hostname Gibt den Hostname aus z.B.: sz01wnt5400  
    ipconfig Gibt die gesammte IP-Konfiguration aus.  
    nbtstat TCP/IP - Statistics.  
    netstat Gibt das Protokoll, die lokale Adresse, die Remote-Adresse und den Zustand aus. Mit Parameter können noch andere Abrfagen erstellt werden wie z.B. eine Routing-Tabelle.  
    ping [IP-Adresse] Somit kann eine aktive Netzwerk-Komponente angepingt werden, es werden 4 Antworten zurück geschickt.  
    regedt32.exe Registrierungs-Editor  
    tracert [Servername oder IP-Adresse] Zeigt den Weg auf, bis erreichbar oder nicht erreichbar der Zieladresse.  

    Bewegte Bilder inaktiv im Outlook 2007

    Problem: Wir haben neu Outlook 2007. Dieses zeigt nun Bilder, die bewegt sein müssten, nur noch unbewegt an.
    Lösung: Das ist nicht zu ändern. Outlook 2007 zeigt Minifilmchen (animierte GIF-Dateien) nur statisch an. Das wohl darum, weil GIFs Spielereien sind und Outlook sich als seriöses Programm gibt. Speichern Sie animierte GIF-Dateien auf dem Desktop (per Rechtsklick auf das Bild und den Befehl "Speichern"), und ziehen Sie sie dann per Maus auf den Internet Explorer oder einen anderen Webbrowser.

    bgcolor

    bgcolor = Hintergundfarben setzen
    Beispiel: <body bgcolor="red"> oder <body bgcolor="#0080FF">
    Die lange Zeichenfolge hinter dem Attribut bgcolor z.B. "#0080FF" erzeugt die weisse Farbe es wiederspiegelt den RGB-Wert im Hexadezimal-Wert.

    BGP-Protokoll

    BGP = Border Gateway Protocol
    Das Border-Gateway -Protokoll beschreibt, wie sich Router untereinander die Verfügbarkeit von Verbindungswegen zwischen den Netzen propagieren. Das Border-Gateway-Protokoll ist wie das EGP ein Protokoll für das Routing zwischen Autonomen Systemen (AS ). BGP unterstützt eine Metrik und kann intelligente Routing-Entscheidungen treffen. Die BGP-Information enthält alle Daten über den kompletten Pfad zwischen den Autonomen Systemen. Anhand dieser Information erstellt das Protokoll einen Graphen, der die Vernetzung der verschiedenen Autonomen Systeme darstellt und eine Schleifenbildung des Routing ausschließt. Das Routing-Update wird mittels TCP übertragen. Die vom BGP verwendete Metrik basiert auf Informationen, die der Netzverwalter den Routern bei deren Konfiguration zuweist sowie auf den physikalischen und übertragungstechnischen Parametern. Das BGP-Protokoll ist in den RFCs 1105 und 1771 beschrieben.

    Bibliothek

    Englisch = library.
    Verzeichnis von Dateien.

    Bibliotheken im Windows 7 speichern unter

    Problem: Wir haben auf Windows 7 umgerüstet. Wir verwenden nun Bibliotheken. Nun stellt sich die Frage, wo neue Dateien gespeichert werden! Wir möchten nicht, dass sie auf dem Laufwerk C: landen.
    Lösung: Eine Bibliothek in Windows 7 kann mehrere Ordner enthalten. Die über verschiedene Speicherorte verteilten Dokumente erscheinen alle zentral in einem Ordnerfenster. Der Vorteil ist, dass Sie pro Projekt alle Dateien beieinander haben. Ein und derselbe Ordner kann in verschiedenen Projekten und Bibliotheken genutzt werden.
    Den Nachteil bei der Sache sprechen Sie an. Denn trotz Bibliothek braucht jedes Dokument einen Speicherort in einem Ordner auf der Festplatte. Die Gefahr ist nun gross, dass Dokumente in irgend einem zur Bibliothek gehörenden Ordner landen. Ein Chaos droht.
    Als Verhinderungsmassnahme definieren Sie einen Ordner als «Standardspeicherort». Er nimmt Dokumente auf, die Sie in die Bibliothek legen. Navigieren Sie im Explorer zu Ihrer bereits erstellten Bibliothek. Unter dem Namen der Bibliothek gibt Windows bei «Hierzu gehören: X Orte» die Zahl der zugeordneten Verzeichnisse an. Klicken Sie auf diese Angabe, und es erscheint ein Dialog mit allen «Orten». Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Ordner und wählen Sie «Als Standardspeicherort» aus dem Kontext-Menü.
    Sie können Dateien auch in einem anderen Ordner als dem «Standardspeicherort» ablegen. Dafür wählen Sie in der Bibliothek die Option «Anordnen nach: Ordner» aus. Klappen Sie im Navigationsbereich des Windows Explorer über das Dreieckssymbol vor der Bibliothek die Unterordner aus - das sind die der Bibliothek zugeordneten Ordner. Wenn Sie dort einen der Ordner selektieren, nimmt er die Dokumente auf, die Sie per Drag & Drop in die Bibliothek bewegen.

    Bidirektional

    Bigfon

    Bigfon = Breitband-integriertes Glasfaser-Fernmelde-Ortsnetz.
    Von der Telekom angestrebte Ausbaustufe des Telekommunikationsnetzes, die auf der Glasfasertechnologie basiert und höchste Bandbreiten (Datenübertragungskapazitäten) bietet und für Bildtelefone, Videokonferenzing oder Video on Demand ermöglichen wird.

    Bilder aus einem PDF-Dokument separat speichern

    Problem: Wie kann man Bilder aus einem PDF-Dokument separat speichern?
    Lösung: Der Adobe Reader 7 zum Lesen von PDFs erlaubt auch, Bilder oder Grafiken aus einer PDF-Datei heraus zukopieren, falls der Ersteller des PDFs dies erlaubt hat. Wenn Sie in der Symbolleiste auf "Auswählen" klicken, sehen Sie als Cursor ein Fadenkreuz. Klicken Sie damit auf das Bild oder ziehen Sie einen Rahmen darum. Sobald Sie mit der Maus übers Bild fahren, erscheint ein Symbol "Bild in die Zwischenablage kopieren". Klicken Sie darauf, lässt sich das Bild danach in andere Programme einfügen.

    Bilder einfügen

    siehe unter: Einfügen von Bildern

    Bilder (viele) im Winword verursachen diverse Probleme

    Problem: Wir möchten in meiner Diplomarbeit Bilder einfügen. Doch nach dem Einfügen einiger Bilder kann man kaum mehr vernünftig mit Word arbeiten. Getipptes erscheint verzögert und das Handling verlangsamt sich.
    Lösung: Word hat seit je Schwierigkeiten im Umgang mit Bildern. Bildlastige Drucksachen erstellen Sie besser mit einer Layoutsoftware. In vielen Versionen von Microsoft Office ist Publisher enthalten. Für Privatanwender ist das Gratis-Layoutprogramm Scribus eine gute Wahl (http://www.scribus.net).
    In Word selbst helfen folgende Massnahmen gegen Bilderfrust:
  • Halten Sie die Bilder klein. Eine zu hohe Auflösung führt dazu, dass Bilder verschwinden oder nicht gedruckt werden. Passen Sie die Auflösung so an, dass die Druckqualität stimmt, die Dateien aber so klein wie möglich sind. Falls Sie Ihre Arbeit drucken lassen wollen, fragen Sie bei der Druckerei nach der empfohlenen Auflösung. Für einen guten Druck per Laser oder Tintenstrahldrucker benötigen Sie bei Dokumenten im A4-Format nicht mehr als 1200 Bildpunkte in der Breite, wenn das Bild die ganze Seitenbreite einnimmt. Bilder können Sie mit einem Programm wie dem kostenlosen IrfanView (http://www.irfanview.de) auf die richtige Grösse bringen, bei diesem Programm über «Bild > Grösse ändern».
  • Verwenden Sie das günstigste Grafikforftiat. Word kommt nicht mit allen Formaten gleich gut zurecht. Welches das richtige ist, lässt sich nicht definitiv sagen; das hängt vom Bildinhalt und vom Alter Ihrer Word-Version ab. Für Fotos empfehle sich JPG, den Quasi-Standard für Digitalfotos. Für schematische Darstellungen, Organigramme nutzen Sie bei neueren Wordversionen dagegen, besser PNG. Ältere Versionen kommen damit nicht zurecht, bei diesen setzen Sie auf Tiff. Bei diesem Format sollen Sie auf Komprimierung verzichten.
  • Platzieren Sie die Bilder mit der richtigen Methode: Sie können Bilder ins Worddokument einfügen oder aber eine Verknüpfung zur externen Bilddatei platzieren. Die Verknüpfung hält Ihr Dokument klein, was die Bearbeitung beschleunigt. Verknüpfte Bilder gehen jedoch leicht verloren. Die Bilder einzubetten, ist der sicherere Weg. Auf welche Weise Sie Bilder ins Dokument einfügen, legen Sie in Words Dateidialog «Grafik» einfügen fest: Die Schaltfläche «Einfügen» zeigt rechts eine Taste mit nach unten zeigendem Dreieck, über die Sie zu «Mit Datei verknüpfen» oder «Einfügen und verknüpfen» wählen.
  • Überprüfen Sie die Einstellungen: Bilder sind in der Ansicht «Normal» nicht zu sehen. Das ist gewollt. Durch das Ausblenden der Bilder ist eine schnellere Textbearbeitung möglich. Wechseln Sie über «Ansicht» zum «Seitenlayout» mit den Bildern. Bei Word 2007 finden Sie es in der Multifunktionsleiste bei «Ansicht» unter «Dokumentansicht». Ausblenden lassen sich die Bilder auch via Optionen. Schalten Sie in Word 2003 die Bilder via «Extras > Optionen» ein, indem Sie im Reiter «Ansicht» bei «Seiten- und Weblayoutoptionen» ein Häkchen bei «Zeichnungen» setzen. Bei Word 2007 klicken Sie auf die Office-Schaltfläche, dann auf «Word-Optionen» und schalten bei «Dokumentinhalt anzeigen» die Option «Platzhalter für Grafiken anzeigen» ab.
  • Wenn es nicht hilft, aktualisieren Sie die Grafiktreiber und werfen einen Blick auf Microsofts Hilfe:
    http://support.microsoft.com/kb/285957/de.

    Bilder per Mail bei Mac OSX kommen nur als Zahlen an

    Problem: Wenn statt eines Bildes nur eine Zahlenkolonne ankommt. Wir versenden Bilder per Mac. Die meisten der Empfänger, ob Mac oder Windows, erhalten sie problemlos. Nun gibt es Empfänger, die lediglich eine lange Nummer sehen, kein Bild. Im Apple Store wurde mitgeteilt, dass ein solches Problem nicht bekannt sei.
    Lösung: Mails lassen sich längst zwischen den Systemen versenden. Die Übertragung klappt nicht nur bei Desktop-Betriebs-Systemen, sondern auch mobil. Aber es gib eine Ausnahme, die die Regel bestätigt: das Problem mit Anhängen.
    Attachments machen immer wieder Probleme, weil E-Mail ursprünglich als reines Textmedium konzipiert worden ist. Die Methode, Umlaute, Sonderzeichen und Formatierungen sowie binäre Dateien zu übermitteln, wurde nachträglieh auf den Standard aufgepfropft. Nicht-Text-Elemente werden codiert und nacheinander zur eigentlichen Nachricht zusammengebaut.
    Und wie das so ist mit Standards - sie werden nicht immer getreu dem Buchstaben umgesetzt. Manche Hersteller, namentlich Microsoft integrierenen eigene, nicht kompatible Technologien in den Standard. Auch die vielen Uralt-Mailprogramme wie Outlook Express und exotische Webmail-Anwendungen machen E-Mail leider auch nicht gerade zuverlässiger. Darum sind Probleme wie fehlende Umlaute, falsche Formatierungen und eben verschwundene Anhänge nicht immer vermeidbar.
    Im vorliegenden Fall steht Apple Mail im Verdacht. Typisch für dieses Programm sind Nachrichten, bei denen der Anfang oder das Ende fehlt - häufig dann, wenn der Empfänger die Nachrichten per Webmail direkt im Browser empfängt. Schuld ist Apples etwas exzentrische Art, die einzelnen Elemente der Nachricht zusammenzuschustern.
    Um Ärger zuverhindern, senden Sie reine Textnachrichten. Wenn Sie feststellen, dass ein einzelner Empfänger Ihre Nachrichten nicht korrekt erhält, weichen Sie bei ihm auf ein anderes Mailprogramm (etwa Mozilla Thunderbird) oder auf das Webmail aus. Eine gute Möglichkeit eröffnet sich auch über eine virtuelle Festplatte wie http://dropbox.com/, Skydrive (Skydrive.live.com) oder Google Drive (Google.com/drive). Laden Sie Ihre Datei dort hoch, geben Sie diese frei und übermitteln Sie dem Empfänger nur den Link - das geht kaum je schief.
    Eine mögliche Ursache liefert Dateiformat. Der Empfänger braucht ein passendes Programm, um Ihren Anhapg zu öffnen. Es ist bei einem anderen Betriebssystem oder bei Mobilgeräten nicht immer vorhanden. Wenn es um Textinformationen geht, kopieren Sie Ihr Dokument einfach in das Mailfenster. Sie vermeiden, dass Ihr Empfänger sich mit einem unbekannten Format herumschlagen müssen. Mit den Standardformaten ~ PDF für digitale Drucksachen, JPG für Bilder, RTF (Rich Text) oder HTML für Texte und MP3 für Audio sollten Sie keinen Problemen begegnen. Achten Sie auf die Grösse der Nachricht - gerade Mobiltelefon-Empfänger schätzen grosse Mailbrocken nicht.
    Eine letzte Stolperfalle: Mac-Anwender haben kaum Probleme, eine Datei dem richtigen Programm zuzuordnen. Das liegt daran, dass Mac OS X den Typ und das zur Erstellung verwendete Programin der Datei registrlert. Auch eine Datei namens «Foto» wird richtig behandelt. Windows und die meisten anderen Systeme können mit dieser Datei nichts anfangen. Der Name muss hinten den Dateityp ausweisen (z.B. Foto.jpg). Fügen Sie die Endung an, beziehungsweise achten Sie darauf, dass Ihr Programm beim Speichern eine Endung verwendet - in aller Regel gibt es eine passende Option dafür.

    Bild in Winword einfügen

    Problem: Wenn man in Word ein Bild in mein Dokument einfügt, passiert nichts. Erst wenn man die "Enter"-Taste betätigt, erscheint das Bild. Scrollt man nach unten, verschwindet das Bild erneut
    Lösung: Wenn bei Word Bilder im Spiel sind, wird die Sache knifflig. Microsofts Supportdatenbank zeugt von mannigfachen Problemen mit Grafikdateien: In der Knowledge Base gibt es eine epische Anleitung in zwei Teilen mit einem guten Dutzend Ratschlägen: http://support.microsoft.com/kb/232496/en-us und http://support.microsoft.com/kb/243687.
    So vielfältig die Lösungsvorschläge um die Bilder am Verschwinden zu hindern, müssen Sie die Hardwarebeschleunigung abschalten: Klicken Sie in der Systemsteuerung auf "Anzeige", öffnen Sie den Reiter "Einstellungen", klicken Sie auf die Schaltfläche "Erweitert", holen Sie dann den Reiter "Problembehandlung" nach vorn und stellen Sie den Regler "Hardwarebeschleunigung" auf "Keine".
    Computerspiele und Videowiedergabe funktionieren nur mit Hardwarebeschleunigung - halten Sie daher Ausschau nach einem Update für den Grafikkartentreiber.

    Bildpositionierung im Winword

    Problem: Wenn man in einem Word-Dokument ein Bild verschieben will, bleibt es nicht exakt an der vorgesehenen Position. Es «spickt» gleichsam weg.
    Lösung: Bilder werden normalerweise im Textfluss platziert und müssen mit den Mitteln der Textverarbeitung ausgerichtet werden. Verwenden Sie Tabulatoren, Einzüge, eine Tabelle oder Absatzformate wie rechtsbündig oder zentriert.
    Sie können das Bild auch über ein Textfeld positionieren - der Name ist irreführend, denn obwohl es Textfeld heisst, kann es auch Bilder enthalten. Betätigen Sie den Befehl «Einfügen > Textfeld» und ziehen Sie mit der Maus im Dokument das Feld in der gewünschten Grösse auf. Bei Word 2007 finden Sie die Textfelder in der Multifunktionsleiste unter «Einfügen» bei «Text». Setzen Sie den Cursor ins Textfeld. Wählen Sie «Einfügen > Grafik > Aus Datei», um das Bild in das Textfeld zu laden. Das Textfeld können Sie per Maus oder über die Eigenschaften wunschgemäss positionieren. Doppelklicken Sie auf die Umrisslinie und setzen Sie in den Reitern «Layout» und «Textfeld» die Angaben zur Position des Feldes.

    Bildschirm bleibt dunkel nach dem Stand-by-Modus unter Windows XP

    Problem: Nach dem Aufstarten aus dem Stand-by-Modus bleibt der Bildschirm dunkel. Man muss den Knopf für den Ruhezustand drücken, und während der Rechner in den Ruhezustand geht, kommt der Bildschirm zurück.
    Lösung: Was auch immer die Ursache war, die Installation des neuesten Treibers für die Grafikkarte beseitigt das Problem. Den Treiber aufzudatieren, ist eine Art Allzwecklösung, die bei vielen Grafikproblemen hilft. Sie öffnen dazu den Gerätemanager, indem Sie im Startmenü auf «Ausführen» klicken und «devmgmt.msc» eingeben. Bei Windows Vista drücken Sie die Windows-Taste zusammen mit «r» für den «Ausführen»-Dialog.
    Klappen Sie im Gerätemanager den Ast bei «Grafikkarte» aus. Hier müsste der Adapter mit einem sprechenden Namen erscheinen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen Ihrer Grafikkarte klicken, erscheint ein KontextmenÜ mit dem Befehl «Treiber aktualisieren» bzw. «Treibersoftware aktualisieren» bei Vista. Er sollte Windows veranlassen, automatisch den neuesten Treiber einzurichten.
    Sollte Windows nicht fündig werden, sehen Sie im Startmenü nach einem Eintrag, der zur Grafikkarte gehören könnte. Manche Grafikkartenhersteller liefern ein eigenes Programm zur Aktualisierung der Treiber. Wie das heisst und wo es zu finden ist, hängt von der Grafikkarte ab, daher müssen Sie wahrscheinlich etwas suchen. Das Programm kann auch im Infobereich, also rechts unten bei der Uhr stecken. Klicken Sie auf das Symbol mit der nach links zeigenden Pfeilspitze, um auch die ausgeblendeten Infobereichssymbole zu sehen. Klicken Sie dann auf das Symbol, das zu der Grafikkarte gehören könnte und suchen Sie nach einem Befehl zur Aktualisierung.
    Wenn Sei auch so nicht zum Ziel kommen, besorgen Sie sich den Treiber von der Homepage des Herstellers ihrer Grafikkarte. Suchen Sie per Google nach dem Namen, den Sie via Gerätemanager in Erfahrung gebracht haben. Auf der Homepage stecken die Treiber im Downloadbereich.
    Die Jagd nach den neuesten Treibern, auch für Soundkarte und andere Systemkomponenten, ist ein eher mühsames Geschäft. Manche Computerhersteller erleichtern es, indem sie auf ihren Supportseiten alle Aktualisierungen bereitstellen. Sehen Sie nach, ob Sie auf Ihrem Rechner ein Programm zur Aktualisierung des PCHerstellers finden oder ob Sie diese auf der Homepage vorfinden, wenn Sie nach Updates für Ihr Modell suchen. Wenn alles nichts hilft, installieren Sie die Treiber, die Sie mit dem Rechner auf CD oder DVI) erhalten haben, neu. Das nützt dann, wenn der installierte Treiber beschädigt ist.

    Bildschirmdarstellung mit Balken und Gittern

    Problem: Der Bildschirm ist verdeckt mit fünf vertikalen Balken. Sie sind je drei Zentimeter breit, schwarz oder weiss. Der Bildschirm ist nur hinter den Gittern zu sehen, und man kann den Computer unmöglich benutzen.
    Lösung: Sie sollten als Erstes abklären, ob das Betriebssystem verrückt spielt oder ob Ihr Bildschirm oder die Grafikkarte kaputtgegangen ist. Wenn das Problem sofort beim Einschalten des Computers auftaucht, dann spricht dieser Umstand für einen Defekt. Wenn die Ursache beim Betriebssystem oder bei einer Software liegt, zeigt sich das daran, dass das Problem erst nach dem Start des Betriebssystems auftritt.
    Bei einem Defekt des Monitors oder der Grafikkarte hilft nur der Austausch oder die Reparatur.
    Wenn Sie zum Schluss kommen, dass der Monitor gut funktioniert und Ihnen das Betriebssystem oder eine Software einen Streich spielt, tun Sie Folgendes:
  • Sollte das Darstellungsproblem zum ersten Mal aufgetreten sein, nachdem Sie eine Softwareinstallation durchgerührt oder eine Änderung am System vorgenommen haben, machen Sie diesen Eingriff rückgängig. Verwenden Sie die Systemwiederherstellung. Bei Windows 7 und Vista geben Sie im Suchfeld des Startmenüs «rstrui» ein. Bei Windows XP klicken Sie im Startmenü «Hilfe und Support > Computeränderungen mit der Systeinwiederherstellung rückgängig machen». Falls dubiose Vorgänge am Computer zu beobachten waren, ist eine Überprüfung mit einer aktuellen Antivirensoftware angezeigt. Führen Sie einen Komplett-Scan aus.
  • Kontrollieren Sie die Auflösung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops, um das Kontextmenü anzuzeigen. Bei Windows 7 wählen Sie «Bildschirmauflösung» aus dem Kontextmenü. Bei Windows XP verwenden Sie «Eigenschaften» aus dem Kontextmenü und öffnen den Reiter «Einstellungen». Bei Vista lautet der Befehl «Anpassen > Anzeige». Welche Auflösung Sie wählen, hängt von Ihrem Bildschirm ab. Zur Problemlösung ist es sinnvoll, die Auflösung zu reduzieren. Bildstörungen können auftreten, wenn, der Monitor oder die Graflkkarte über Gebühr beansprucht wird.
    Bei einer Änderung der Auflösung und anderer Grafikeinstellungen fordert Windows Sie auf, die neue Konflguration zu bestätigen. Falls sie die Balken nicht zum Verschwinden bringt, bestätigen Sie nicht - dann wird die ursprüngliche Einstellung wiederhergestellt.
    Der DVI-Anschluss ist mitunter an Grafikfehlern schuld.
  • Eine zu hohe Bildwiederholfrequenz (bei Microsoft «Bildschirmaktualisierungsrate» genannt) kann ebenfalls zu einer falschen Darstellung führen. Um sie probehalber herabzusetzen, klicken Sie bei Windows 7 und Vista im geöffneten Fenster auf «Erweiterte Einstellungen», bei Windows XP auf «Erweitert». Die Bildwiederholfrequenz wird im Reiter «Monitor» eingestellt.
  • Schalten Sie die Grafikbeschleunigung ab. Diese finden Sie im bereits offenen Dialog «Eigenschaften» unter «Problembehandlung».
  • Installieren Sie die neusten Treiber für ihre Grafikkarte. Wechseln Sie im «Eigenschaften»-Dialog zu «Grafikkarte», klicken Sie auf «Eigenschaften», öffnen Sie den Reiter «Treiber», und klicken Sie auf «Treiber aktualisieren».
  • Führen Sie eine DirectX-Diagnose durch.
  • Falls Sie einen Desktop-Computer verwenden und einen Monitor besitzen, der digital und analog angeschlossen werden kann - überprüfen Sie, ob das einen Unterschied macht. Für die digitale Ansteuerung schliessen Sie den Monitor über das DVI-Kabel an, beim analogen Signal verwenden Sie das VGA-Kabel. Der digitale DVI-Anschluss bietet die bessere Bildqualität, ist aber störungsanfällig, gerade bei schlechten Treibern.
  • Bildschirminhalt mit Apple-TV auf den Fernseher übertragen

    Problem: Man kann mit Apple-TV den gesamten Inhalt eines Computers drahtlos an das Fernsehgerät schicken. Nun haben wir Apple-TV installiert, und wir können wohl sämtliche Inhalte aus iTunes auf den Fernseher beamen, aber eben nur aus iTunes.
    Lösung: Apple-TV bringt Filme, Fotos und Musik nur am Fernseher zur Ansicht, wenn diese in iTunes vorhanden oder in der iCloud gespeichert sind. Filme bleiben aussen vor, wenn sie in einem Format vorliegen, das von iTunes nicht unterstützt wird und entsprechend nicht importiert werden kann. Was Sie tun können, ist, die Anzeige des Computerbildschirms per WLAN oder Netzkabel an den Apple-TV und den Fernseher zu senden. Diese Methode den Fernseher als Zweitbildschirm zu nutzen, nennt sich AirPlay Mirroring oder zu Deutsch «Bildschirmsynchronisierung».
    Das Mirroring ist einfach zu aktivieren: Sobald der Apple-TV im lokalen Netzwerk gesichtet wurde, erscheint in der Menüleiste des Mac ein Symbol, das einen symbolischen Bildschirm und ein Dreieck zeigt. Betätigen Sie dieses Symbol und «AirPlay-Bildschirm-Sync». Wählen Sie gegebenenfalls den passenden Apple-TV aus. Sie können den Sync auch über die Systemeinstellungen und «Monitores einschalten. Das Mirroring ist nur mit Macs ab Mitte 2011, Mountain Lion und der zweiten und dritten Generation von Apple-TV möglich.

    Bildschirmschriftgrösse anpassen unter Windows XP

    Problem: Wie kann man die Schriftgrösse am Bildschirm verstellen? Die Schrift ist zu klein, sie ist kaum lesbar.
    Lösung: Ein zentraler Faktor für den Komfort bei der Computerarbeit ist die Wahl des Bildschirms. Monitore stellen Fenster, Schriften in Menüs und Programme unterschiedlich gross dar. Die Masseinheit ist die Punktdichte, die in PPI («pixel per inch») oder auch DPI («dots per inch») angegeben wird. Je mehr Punkte, desto schärfer erscheint das Bild. Mehr Bildpunkte auf der Anzeigefläche bedeuten aber auch, dass Bedienelemente entsprechend kleiner erscheinen und allenfalls schlecht zu lesen sind. Überprüfen Sie möglichst vor dem Kauf eines Notebooks oder Bildschirms, ob Schriften angenehm zu lesen sind und die Darstellung zusagt.
    Unter Windows (nicht beim Mac) können Sie Bedienelemente des Betriebssystems gestreckt anzeigen lassen. Die Schärfe der Anzeige bleibt erhalten. Bei Windows 7 klicken Sie auf «Darstellung und Anpassung» und dann bei «Anzeige» auf «Texte und weitere Elemente vergrössern oder verkleinern. In aller Regel fahren Sie mit der Vergrösserung von «Mittel - 125%» gut; falls Sie noch höher gehen, können in einzelnen Programmen Darstellungsfehler auftreten. Bei Windows Vista klicken Sie auf «Anpassung» und betätigen links unter «Aufgaben» den Link «Schriftgrad anpassen (DPI)
    Bei Windows XP klicken Sie in der Systemsteuerung auf «Darstellung und Designs > Anzeige». Im Reiter «Darstellung» setzen Sie bei Schriftgrad die Option «Gross» oder «Extragross». Leider harmonieren nicht alle Programme mit diesen Einstellungen. Bei Photoshop Elements geht beispielsweise die Menüleiste verloren. Eine zweite Möglichkeit, die Ihnen sowohl bei Windows als auch beim Mac offensteht, ist die Reduktion der Auflösung. Dadurch gibt das Betriebssystdm ein kleineres Bild aus. Der Bildschirm streckt dieses auf die ganze Anzeigefläche. Dieses sogenannte interpolieren bewirkt eine vergrösserte Darstellung bringt, aber auch einen Verlust an Schärfe mit sich. Doch trotz des Qualitätsverlusts ist das ein gangbarer Weg, wenn die Elemente am Bildschirm durchs Band zu klein sind.
    Bei Windows 7 und Vista passen Sie die Auflösung in der Systemsteuerung an, indem Sie im Abschnitt «Darstellung und Anpassung» auf «Bildschirmauflösung anpassen» klicken. Ziehen Sie bei «Auflösung» den Regler nach unten - um wie viel, sollten Sie ausprobieren.
    Bei Windows XP klicken Sie in der Systemsteuerung auf «Darstellung und Designs > Bildschirmauflösung ändern».
    Bei Mac OS X schliesslich passen Sie die Auflösung über «Systemeinstellungen» bei «Monitore» in der gleichnamigen Rubrik an. Wenn Sie die Option «Monitore in der Menüleiste anzeigen» einschalten, können Sie die Auflösung schnell über das Menü ändern.

    Bildschirmwerte ausgeben

    Höhe in Pixel: screen.height; Breite in Pixel: screen.width; Pixeltiefe: screen.pixelDepth; Farbtiefe: screen.colorDepth; Verfügbare Höhe in Pixel: screen.availHeight; Verfügbare Breite in Pixel: screen.availWidth;

    Bildtelefon

    Telefon, das mit Bildschirm und Kamera ausgestattet eine audiovisuelle Übertragung mit dem Kommunikationspartner ermöglicht. Erst durch den Einsatz von ISDN ist eine akzeptable Bildqualität im privaten Anwendungsbereich möglich geworden. (ISDN)

    binär

    Eigenschaft, die ausdrückt, dass ein bestimmter Sachverhalt (ein bestimmtes Zeichen) durch eine Folge von Symbolen beschrieben (codiert) werden kann, die aus einem Symbolvorrat (Alphabet)von nur zwei Zeichen besteht. Beispiel für diesen Symbolvorrat sind die Mengen (0, 1) (Low , High) oder (Aus, Ein). Bei der digitalen Modulation werden noch andere Symbole elektrischer Natur verwendet (oder Boolesche Algebra, oder Duales Zahlensystem).

    Bind

    BIND ist die Abkürtzung von Berkley Internet Name Domain

    BIOS Beine machen

    Weitere Infos bei folgenden Links:
    http://www.bios-info.de
    http://www.nickles.de/biosguide

    B-ISDN

    Siehe auch unter: ATM

    Bitmap

    Bitmap = Grafik Format. Siehe unter: Dateiformate von Bilddateien
    Bilder in Pixel-Formaten werden auch als Bitmaps bezeichnet. Die Speicherung erfolgt bei Pixel-Grafiken wie bei einem Mosaik: Jeder Pixel (Bildpunkt) wird mit Informationen über Lage (X/Y-Achsen) und Farbauszeichnungen gespeichert. Bitmap-Grafiken werden aus diesem Grund ohne Kompression sehr gross. BMP-Bilder (Microsoft-Standardformat unter Windows) besitzen keine internen Kompressionsmöglichkeiten.

    Bitmap-Fonts

    Zeichensatz, welche die Schriftzeichen als Punktmuster darstellt.

    Bitnet

    Bitnet = Because its Time Network
    BITNET verbindet in der Regel akademische Einrichtungen in den USA (in der Anfangszeit hauptsächlich die IBM Mainframes der Rechenzentren), das europäische Äquivalent zum BITNET ist das EARN (European Academic Research Network).
    Siehe auch: Mailing-Listen

    Bitmaske

    Netmask = Bitmaske
    Siehe auch unter: Subnetz, Netmask

    Bitratenadaption

    Eine Bitratenadaption ist erforderlich, wenn Sender und Empfänger mit unterschiedlichen Bitraten (Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung) arbeiten. Dies ist im ISDN z. B. zwischen Europa (64 kbit/s) und USA (56 kbit/s) der Fall. Zur Anpassung werden dann Geräte zur Bitratenadaption verwendet.

    BizTalk Server

    Von Microsoft Version 2000
  • grafische Gestaltung der Geschäftsprozesse
  • Automatisierung der Dokumentabläufe
  • Konventierung und Routing von Businessdokumenten
  • Siehe auch unter: SQL Server, Exchange Server, Application Center, Commerce Server, Host Integration Server, Internet Security & Acceleration Server

    B-Kanal



    Abk. für Bearer-Kanal oder Basis-Kanal. Nutzkanal eines ISDN-Anschlusses mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s (Euro-ISDN). Vergleichbar mit einer Telefonleitung im herkömmlichen analogen Telekommunikationsnetz. Die B-Kanäle sind die eigentlichen Kommunikationswege im ISDN. Jeder Basisanschluss (Mehrgeräte- und Anlagenanschluss) stellt 2 B-Kanäle und ein Primärmultiplexanschluss 30 B-Kanäle zur Verfügung (siehe auch ISDN). Bei Telefongesprächen wird die Sprache digitalisiert und als Datenstrom im B-Kanal übertragen. Bei Nutzung zur Datenübertragung werden die digitalen Daten z. B. eines PCs im Datenstrom übermittelt. Die Informationsübertragung im B-Kanal erfolgt im ISDN ungesichert. Zur Datenübertragung müssen daher Sicherungsverfahren zur fehlerfreien Übertragung verwendet werden.
    B-Kanal: Siehe unter Basisanschluss, ISDN B-Kanal

    Blackberry

    Gemäss der "Wirtschaftswoche" bringt Microsoft im Mai 2005 eine Erweiterung für den Exchange-E-Maü-Server, der Nachrichten automatisch auf mobile Geräte weitersendet. Bisher nutzen zahlreiche Unternehmen zu diesem Zweck Server und mobile Geräte der kanadischen Firma Blackberry.

    BlackBox

    Java-Programme laufen in einer sogenannten BlackBox innerhalb des Browsers.

    Blauer Rahmen beim Schreiben bei Windows 8

    Problem: Beim Notebook mit Windows 8.1 stört, dass beim Schreiben immer ein blauer Rahmen mitläuft und die Buchstaben verdeckt.
    Lösung: Sie haben die Sprachausgabe eingeschaltet. Das kann bei Windows 8 unabsichtlich durch Betätigen der WindowsTaste und «Enten> passieren.
    Die Sprachausgabe liest den Inhalt des am Bildschirm markierten Elements der Benutzerschnittstelle vor. Es ist anzunehmen, dass Sie den Laptop stummgeschaltet haben, weil Ihnen der «Komnmentar» zu Ihren Mausbewegungen ansonsten sicherlich aufgefallen wäre. Der blaue Rahmen macht für sehbehinderte Anwender klar, welches Element den Fokus hat und vorgelesen wird.
    Um die Sprachausgabe abzuschalten, betätigen Sie die Windows-Taste und «Enter» ein zweites Mal. Sie konfigurieren die Sprachausgabe in der Systemsteuerung unter «Erleichterte Bedienung > Center für erleichterte Bedienung > Computer ohne einen Bildschirm verwenden».
    Seltsame Effekte bei der Steuerung des PCs haben sowohl bei Windows als auch beim Mac sehr oft ihre Ursache bei den Bedienungshilfen für behinderte Butzer. Sie finden diese bei Windows in der Systemsteuerung unter «Erleichterte Bedienung». Bei OS X stecken die Funktionen in den SystemeinsteIlungen unter «Bedienungshilfen». Die Sprachausgabe heisst hier «Voice Over».

    Blattschutz im Excel lässt sich nicht mehr aufheben

    Problem: Wir haben eine Excel-Tabelle im Intranet zur Bearbeitung bereitgestellt. Um Teile vor Veränderungen zu schützen, wurde ein Blattschutz eingerichtet. Nun lässt sich dieser nicht mehr aufheben, Änderungen sind unmöglich geworden.
    Lösung: Wenn der Befehl «Extras > Schutz > Blattschutz aufheben» in Excel inaktiv (ausgegraut) ist, dann befindet sich die Tabelle im Freigabemodus. So können mehrere Anwender daran arbeiten. Klicken Sie auf «Extras > Arbeitsmappe freigeben» und entfernen Sie das Häkchen bei «Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen». Dies ermöglicht ausserdem das Zusammenführen von Arbeitsmappen. Bei Excel 2010 und 2007 finden Sie diesen Befehl im Menüband «Überprüfen». Er heisst «Arbeitsmappe freigeben» und findet sich im Abschnitt «Änderungen». Den Blattschutz können Sie im selben Menüband unter «Änderungen» aufheben.

    blink

    <blink> und </blink> = blinkender Text

    Blue Ribbon-Symbol

    Es gibt von den verschiedensten Seiten Bestrebungen, diese Freiheit zu beenden: staatliche Institutionen versuchen immer wieder, das Medium Internet zu reglementieren und zu kontrollieren, Firmen oder Privatpersonen versuchen, es in ihrem Sinne zu missbrauchen. Sehr grosse Firmen versuchen, das Internet als ihr Netz zu übernehmen. Das erste grosse Scheitern dieses Versuchs konnte beim Zusammenbruch des MSN (Microsoft Network) beobachtet werden. Zumindest in den meisten westlichen Staaten haben oberste Gerichte staatliche Zensurversuche bisher grösstenteils erfolgreich verhindern können. Die Missbrauchsversuche von Firmen oder Privatpersonen hat die Selbstreinigungskraft des Netzes meist abwehren können. Dazu gehört auch das Engagement der Internet-Teilnehmer gegen den Missbrauch des Mediums. In jüngster Zeit gibt es eine besonders hässliche Variante kriminellen Missbrauchs: die Verteilung von Kinderpornographie über das Netz. Jeder Teilnehmer, dem das begegnet, ist aufgerufen dies bei einer der hierfür eingerichteten Verfolgungsstellen mitzuteilen.

    Bluetooth

    Bluetooth ist eine interessante Entwicklung im Bereich der Kurzstrecken-Kommunikation per Funk. Bis zu 8 Geräte können wechselseitig miteinander kommunizieren. U.a. sind folgende Funktionen möglich: Datenaustausch zwischen Notebook, PDA und Handy, drucken, wireless LAN, Dial-Up-Adapter für drahtlose Nutzung von Netzwerk, ISDN und analogen Telefonleitungen (z.B. per Stecker für die TAE-Dose), Fernsteuerung, ...
    In Zukunft können Mobiltelefone und Digitalkameras drahtlos miteinander „kommunizieren". Dabei hilft ein neuer Standard für die Datenübertragung zwischen mobilen Geräten: „Bluetooth".
    Ein nicht proprietärer Standard für die Datenübertragung per Funk zwischen zwei bis acht Geräten. Viel versprechende Technologie, die momentan allerdings noch ihren Preis hat. Bluetooth ist vorläufig den Topmodellen von Handys, PDAs, Laptops, Mäusen, Tastaturen und Druckern vorbehalten. In ein, zwei Jahren (ab Januar 2003) dürfte es aber kaum noch mobile Geräte oder Computer ohne Bluetooth geben. PCs und Macs können bereits günstig und einfach mit kleinen USB Adaptern aufgerüstet werden. Bluetooth funkt auf 2.4 GHz, schafft bis zu 1 MBit/s und überbrückt Distanzen bis zu 10 Metern.
    Siehe auch unter: Infrarot, USB

    Bluetooth Stackserver-Dienst bei Windows 7 kann nicht gestartet werden

    Problem: Am Windows-PC erscheint bei jedem Start eine Meldung, dass der "Bluetooth Stackserver-Dienst nicht gestartet werden kann.
    Lösung: Die Meldung bezieht sich auf den Treiber, der für die Kommunikation via Bluetooth benutzt wird. Eine ähnliche Fehlermeldung bezieht sich auf "BTTray". Über diese Funktechnik verwenden Sie drahtlos externe Geräte wie Tastaturen, Mäuse, Headsets oder Lautsprecher, und Sie können Daten mit Mobilfunkgeräten austauschen. Falls Sie kein Bluetooth nutzen, beseitigen Sie die Fehlermeldung, indem Sie den Dienst deaktivieren. Betätigen Sie die Windows-Taste und "r", und geben Sie "services.msc" ins "Ausführen"-Feld ein. Es erscheint ein Dialog, in dem Sie die Windows-Dienste - systemweite Hintergrundprozesse - konfigurieren. Suchen Sie den Bluetooth-Dienst in der Liste, doppelklicken Sie auf den Eintrag und setzen Sie dann den Starttyp auf "Manuell". Wenn auch das nicht hilft, verwenden Sie den Starttyp "Deaktiviert".
    Wenn Sie Bluetooth im Einsatz haben, dann müssen Sie das Problem an der Wurzel packen. In aller Regel sind es veraltete Treiber, die im System ein Wirrwarr auslösen. Sollte das Problem erst seit kurzem auftreten, rufen Sie die Systemwiederherstellung auf und setzen Windows auf einen Zeitpunkt vor dem ersten Auftreten des Fehlers zurück. Ansonsten besuchen Sie die Website des Herstellers Ihres Laptops (oder Bluetooth-Dongels) und suchen dort mich den neuesten Treibern, die das Problem dann beheben müssten.
    Im Internet kursieren Anleitungen zur Nachrüstung von AACS, doch mit diesen bewegt man sich in einer rechtlichen Grauzone. Daher bleibt nur der Weg über eine Kaufsoftware wie PowerDVD 13 Pro (90 Franken auf http://cyberlink.com/) oder TotalMedia Theatre (99 US-Dollar auf http://arcsoft.com/).
    Für den Preis kann man sich allerdings auch gleich ein Bluray-Wiedergabegerät für den Anschluss an den Fernseher besorgen. So kann man sich das Bluray-Laufwerk beim Windows-PC sparen.

    Bluray

    Die Blu-ray Disc (BD) ist ein optisches Speichermedium, das mit 25 GB (Single-Layer) und sogar 50 GB (Double Layer) eine deutlich höhere Speicherkapazität besitzt als eine DVD. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Blu-ray Disk ist der höhere Datendurchsatz. Dieser beschreibt die Menge an Daten, die pro Sekunde ausgelesen werden können.
    Die Blu-ray Disk bildet die Basis für die Wiedergabe von Full HD-Filmen, die um einiges schärfer sind, als Filme im herkömmlichen DVD-Format. Durch die grössere Speicherkapazität sowie dem höheren Datendurchsatz der Blu-ray Disk können Filme in hochauflösender Qualität mit brillantem Sound auch Zuhause genossen werden.

    Bluray wird unter Windows 7 oder 8 oder Vista nicht abgespielt

    Problem: Wir haben eine Bluray-Scheibe gekauft, mit der Versicherung, dass man diese unter Windows 7 problemlos abspielen kann. Warum funktioniert das nun doch nicht?
    Lösung: Leider hat man Sie falsch informiert. Das Heimkino ist keine besondere Stärke von Windows. Die Varianten «Starter» und «Basic» von Windows 7 und Vista können von Haus aus noch nicht einmal Film-DVDs wiedergeben. Nur Home, Premium, Ultimate und Enterprise sind entsprechend gerüstet. Windows 8 verschmäht DVDs generell. Immerhin: Bei DVDs kann man auf die VLC-Player-Software ausweichen (http://www.videolan.org/vlc/), doch bei kommerziellen Bluray-Filmen muss VLC passen, und das, obwohl VLC seit Oktober 2012 Bluray-kompatibel ist. Die Krux liegt beim Kopierschutz. Ihn gibt es bei Kauffilmen durchs Band. Aufgrund des Kopierschutzes verweigert VLC die Wiedergabe mit einem Hinweis auf «fehlende AACS-Codecs» - das ist die Entschlüsselungskomponente.

    BNC

    BNC = British Naval Connector
    Runder Stecker mit Drehverschluss. Eine der alternativen Schnittstellen bei einem Router.

    BNS

    BNS = Backbone Network. Siehe auch unter: vBNS, Backbone

    Body

    <body> = nach diesem Befehl erscheint im Browser z.B. Grafiken, Frames, Listen, Texte oder Verweise
    </body> = Abschluss vom Body Der eigentliche Text und das Aussehen des Dokuments (Formatierung, Garfiken, Verknüpfungen u.s.w.) wird dagegen im Body beschrieben.

    Bomb

    Im Gegensatz zum Spam werden "mail bombs" (Mail-Bomben) im Regelfall an einen oder wenige Adressaten verschickt, z.B. mit dem Ziel, deren Mailbox zum Überlaufen zu bringen. Naturgemäß gehen solche Angriffe im Regelfall von "gehackten" Accounts oder "faked Mails" aus, in der Hoffnung, keine signifikanten Spuren für Rückschlüsse auf den Urheber zu hinterlassen.
    Da solche Mail-Bomben mitunter aus vielen kleinen oder sehr großen Mails besteht, wird (oft ungewollt) das gesamte Übertragungssystem zwischen den Kriegsschauplätzen mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen, anders gesagt, es kommt zu starken "Streuverlusten", indem die Auslieferung der Mails Unbeteiligter stark verzögert bis verhindert wird.

    Boolsche Operatoren

    Boolsche Operatoren = AND OR NOT
    Siehe auch unter: Suchmaschinen

    Boot-Konfiguration mutieren unter Windows 7

    Als Administrator ausführen in der Eingabeaufforderung (diese mit der rechten Maustaste anklicken und als Administrator ausführen).
    Bcdedit.exe

    BOOTP-Forwarding

    Beim Einsatz von DHCP ist die Voraussetzung dass die Router BOOTP-Forwarding unterstützen. BOOTP (Bootstrap, der Vorgänger von DHCP) ist ein älteres Übertragungsprotokoll das für DHCP verwendet wird.

    Bootsektor oder Bootloader resp. MBR reparieren bei Windows 7

    Problem: PC startet nicht mehr oder der Startvorgang verweilt in einem Loop.
    Lösung: MBR = Master Boot Record
    Die entsprechende Windows 7 DVD (31 BIT - 64 BIT) einlegen und in den Reparatur-Modus wechseln. Nachher die Eingabeaufforderung auswählen.
    Nachher folgende Befehle nacheinander ausführen:
    bootrec /fixmbr
    bootrec /fixboot
    bootrec /rebuildbcd (wird nur dannn benötigt, wenn mehrere unterschiedliche Windows-Versionen installiert sind und nur Windows 7 zur Auswahl angeboten wird)
    Neu starten klicken und der Rechner sollte wieder problemlos hochfahren.

    BPM

    Der Nutzen des Business Process Management kann sein:
  • Optimierung: bessere, schnellere Prozesse gestalten
  • Verständnis: wissen, was man tut (Prozessverständnis)
  • Kontuinuität vorsorgliches Verhindern von Friktionen
  • Outsourcing: jemand finden, der die mühsamen Prozesse übernimmt
  • Einführung: fundiertere Einführung von Applikationen
  • Kontrolle: Kontrolle der Teil- durch Konsolidierung der Kernprozesse
  • Automation: Automatisierung von manuellen Prozessen
  • Koordination: Abstimmen der wertschöpfenden Prozesse
  • Effizienz: bessere Ausführung von (optimierten) Prozessen
  • Compliance: Einhaltung und Befolgung sicherstellen
  • Innovation: schneller Agilität gewinnen

  • Die Einfühung eines BPM erfolgt parallel zum Prozess-Lebenszyklus:
  • 1. Prozess gestalten:

  • - modellieren
    - dokumentieren
    - publizieren
  • 2. Prozess ausführen:

  • - Engine-gestützte Workflows generieren
    - gestalten sowie ex- und importieren von BPEL-Prozessen
    - Code-Erzeugung aus BPELModellen
    - Einbezug von SOA-Objekten (Serviceoriented Architcture)
  • 3. Prozess überwachen:

  • - proaktives Montoring von Erfolgsfaktoren und Applikationen
    - Zugriff auf beliebige Datenressourcen
  • 4. Prozess optinlieren:

  • - simulieren
    - analysieren

    BPS

    Einheit der Geschwindigkeit, mit der Bits übertragen werden, bits per second (bps), Bit pro Sekunde, wird auch Baud genannt. Modems von Endbenutzern weisen in der Regel Übertragungsraten von 2400, 9600, 14400 oder 28800 bps auf. (Baud, Bit, Modem)

    Border Gateway Protocol

    Border Gateway Protocol = BGP siehe unter: BGP-Protokoll

    br

    <br> = Zeilenumbruch.

    break

    Wenn break innerhalt einer Schlaufe gesetzt ist wird diese verlassen. Nach einem break wird dort fortgesetzt, wo die geschweiften Klammer des Blockes abgeschlossen wurde.

    Breitband

    Die Signale werden auf verschiedenen Frequenzen (Frequenzmultiplexer) gleichzeitig übertragen. Die gesamte Bandbreite wird in viele kleine Frequenzbänder aufgeteilt. Die Daten werden auf die entsprechende Trägerfrequenz moduliert (z.B. Kabelfernsehen). Bei der analogen Übertragung arbeitet das LAN wie ein Kabelanschluss beim Fernsehen, der mehrere Programme in verschiedenen Frequenzbändern simultan ins Haus bringt. Man spricht deshalb von Mehrkanalübertragung bei diesen Breitband-Netzen. Hier wird das Frequenzband durch Frequenzmultiplex in verschiedene, unabhängige Kanäle aufgeteilt, so dass gleichzeitig mehrere Übertragungen stattfinden können. Da die Kanäle nicht alle gleich breit sein müssen, kann man auf einem Kanal verschiedenartige Informationen unterbringen. So ist es möglich, das auf einem Kanal Fernsehbilder und auf einem anderen Kanal Rechnerdaten gleichzeitig übertragen werden. Jedoch ist die verfügbare Zeit für die Kommunikation verhältnismässig kurz. Da die Breitband-Übertragung eine Signalverstärkung und Modulationen beinhaltet, kann sie beinahe unbegrenzte Übertragungsentfernungen mit extrem hohen Übertragungsgeschwindigkeiten erreichen. In den USA wird diese Technik seit Jahren für das Kabelfernsehen benutzt. Aufgrund des hohen Entwicklungsstandes und der Zuverlässigkeit kann davon ausgegangen werden, dass zunehmend diese Technologie auf dem LAN-Sektor angewendet werden wird. Hinzu kommen noch die problemlosen Verlege- und Anschlussmöglichkeiten.
    Siehe auch unter: Basisband, FDM

    Breitband-ISDN

    Breitband-ISDN ermöglicht eine Datenübertragungsrate von bis zu 622 MBit/s. Im Gegensatz zum Schmalband-ISDN, das über die normale Telefonleitung läuft, sind für diese Bandbreiten Glasfasernetze notwendig. Siehe auch unter: ISDN.

    Breitformatbildschirm zeigt die Powerpoint-Präsentation falsch an

    Problem: Auf dem Breitformatbildschirm vom neuen Laptop geraten die alten Powerpoint-Präsentationen aus den Fugen: Text hat teilweise keinen Platz und wird falsch umbrochen.
    Lösung: Die Verunstaltungen haben ihre Ursache in einer falschen (zu tiefen) Auflösung. Diese korrigieren Sie über "Bildschirmpräsentation > Bildschirrnpräsentation einrichten" bei "Auflösung der Bildschirmpräsentation". Wählen Sie eine für den Beamer passende Einstellung oder aber die Option "Momentane Auflösung benutzen". Bei Office 2007 werden Sie in der Multifunktionsleiste bei "Bildschirmpräsentation" fündig.
    Ansonsten verhält sich die Sache wie beim Fernseher: Wenn Sie eine Präsentation im herkömmlichen Format ("4:3") auf einem Breitbildmonitor bzw. -Beamer ("10:9") anzeigen, gibt es rechts und links einen schwarzen Balken. Über eine Anpassung der Präsentationsauflösung können Sie das Bild auch in die Breite ziehen. Das ist allerdings alles andere als ästhetisch. Für die Anzeige ohne Balken bleibt nur, die Präsentationen fürs Breitformat umzugestalten. Microsoft bietet für breite Schirme spezielle Vorlagen. Suchen Sie auf http://office.microsoft.com/de-de/templates nach "Breitwand".

    Brennerprobleme

    Problem: Es sind scheinbar nicht alle CD-Rohlinge problemlos. Bislang haben wir ohne Schwierigkeiten CD-R von Emtee verwendet, doch bei einem neuen Paket kommt es ständig zu Fehlern beim Brennen.
    Lösung: Eine der häufigsten Ursachen bei Brennproblemen ist fehlende Harmonie zwischen Brenner und Rohling. Daher lohnt es sich, der altgedienten Rohlingsmarke die Treue zu halten. Doch selbst das Beherzigen dieses Ratschlags ist keine Garantie gegen Fehlbrände. Es kommt vor, dass in der bekannten Verpackung und unter dem bewährten Markennamen Rohlinge unterschiedlicher Hersteller zu finden sind - es gibt Hunderte von Marken, aber nur ein Dutzend Hersteller. DVD Identifier findet heraus, wer Ihre Rohlinge produziert hat.
    Das Gratisprogramm (http://dvdidentifier.cdfreaks.com) ermittelt, aus welcher Fabrik er stammt.
    DVD Identifier zeigt unter "Manufacturer Name" den Hersteller an. Mit dieser Information finden Sie mit Hilfe der WebDatenbank http://www.cdr-info.de heraus, unter welchem Markennamen Medien im Handel sind, die zu Ihrem Brenner passen. Wenn sich bei relativ teuren Markenrohlingen (selbst bei reduzierter Brenngeschwindigkeit) die Ausfälle häufen, sollten Sie den Verkäufer um Umtausch bitten.

    Bridge

    Da Bridges über Layer 2 (Data Link) vermitteln, können sich die physikalischen Eigenschaften der Netze unterscheiden. Auf der Data Link - Ebene müssen sie sich aber entsprechen.
  • Überträgt nur ganze Frames zwischen LAN-Segmenten
  • Keine Filterung
  • Signalverstärkung, eventuell Signalwandlung zwischen elektrisch und optisch

  • Funktion:
  • Layer 2
  • verbindet Subnetze
  • LLC
  • 802.2 oder 802.2a
  • Trennung in physikalische Netze
  • ein logisches Gesamtnetz
  • erzeugt die Daten neu
  • Lasttrennung durch Datenfilter (Adressfilter)
  • unabhängig von den Transportprotokollen
  • Entlastung, Zugriffsschutz, Datenflusssteuerung
  • Lokale und Remote Bridges
  • verbindet Netzwerke mit verschiedlichen Protokollen und verschiedenen Medium
  • der Datenteil des Frames bleibt unverändert
  • transparent für Netzwerkprotokolle
  • selbstlernend (automatische Konfiguration)
  • Filterfunktionen nur für Stationsadressen (MAC-Adressen)
  • Verändert Frame-Header und Frame-Tailer
  • Sicherstellung von verschiedenen höheren Protokollwelten (Apple-Talk, DECnet, LAT, IPX, TCP, IP, OSI-Protokoll, XNS u.s.w.)
  • Bridges
    Homogen Heterogen
    transparent Source-Routing Source-Routing transparent Transparent Encapsulation
    Lokale Bridges: Lokale LAN's werden miteinander verknüpft (inhouse).
    Remote Bridges: Verteilte LAN's werden miteinander verknüpft (z.B. über PTT Standleitung). Siehe auch unter: Encapsulation Bridge und Translation Bridge
    Für die Vergleichstabelle der verschiedenen Netzwerkkomponenten siehe unter: Hub.

    Bridge und FDDI


    Mit Hilfe einer Bridge können z.B. Ethernetsegmente über FDDI miteinander verbunden werden. Dabei spielen folgende zwei Bridge-Typen eine wichtige Rolle.

    Bridge/Router

    Bridge = Layer 2 = Protokoll-Umwandler, erweitert z.B. mehrere Ringe. Siehe unter: Router und Source routing Protocol

    bridgen

    Siehe unter: Router

    Briefumschläge im Word und Daten aus Outlook

    Problem: Wenn man mit Word 2010 Briefumschläge adressiert und auf Outlook zurückgreift, erscheint die Adresse nicht mit jenen Feldern, in denen man sie haben möchte.
    Lösung: Sie können Word ein Muster vorgeben, damit die Adressen genau mit den gewünschten Angaben erscheinen. Die Vorgehensweise ist allerdings typisch Microsoft - also nicht ganz einfach.
    In einem leeren Dokument geben Sie über Platzhalter vor, wie die Adresse aussehen soll. Wenn Sie als Erstes den Firmennamen nennen machten, dann verwenden Sie, in spitzigen Klammern, das Feld "", dann für den Namen des Empfängers "" und verfahren analog mit den Codes für Vorname, Strasse, Postleitzahl, Ort, Land etc. Eine Übersicht aller Codes finden Sie unter http://www.slipstick.com/outlook/contacts/inserting-addresses-into-word-documents/.
    Markieren Sie nun den Block mit allen Codes für die Adresse und fügen Sie ihn als Autotext-Baustein hinzu. Dafür öffnen Sie bei Word 2010 und 2007 im Menüband die Rubrik "Einfügen" und klicken auf "Schnellbausteine > Auswahl im Schnellbaustein-Katalog speichern". Bei Word 2003 klicken Sie auf "Einfügen > Autotext > Neu".
    Wichtig ist an dieser Stelle, dass Sie den Autotext-Eintrag gemäss Microsofts Vorgaben benennen. Er muss, je nach Spracheinstellung "Adresslayout" oder "Adreßlayout" (mit scharfem s) heissen - legen Sie notfalls einfach beide Bausteine an, damit es klappt. Falls Sie eine englische Spracheinstellung nutzen, lautet der Baustein "AddressLayout", in Französisch "MiseEnPageAdresse".
    Sie können in verschiedenen Dokumentvorlagen unterschiedliche Adresslayout-Vorgaben machen - und bei einer Faxvorlage auch die Faxnummer einfügen, die es bei einem normalen Brief nicht braucht.
    Die Schaltfläche zum Einfügen einer Adresse finden Sie im Dialog zum Bedrucken von Etiketten und Briefumschlägen. Sie können sie in der "Leiste für den Schnellzugriff" platzieren, damit Ihnen der Befehl jederzeit zur Verfügung steht. Besagte Leiste findet sich in der linken oberen Ecke des Programmfensters, sie enthält auch die Befehle "Speichern" und "Rückgängig". Klicken Sie auf das nach unten zeigende Dreieck, und wählen Sie "Weitere Be-fehle" aus. Selektieren Sie dann die Rubrik "Befehle nicht im Menüband", markieren Sie das "Adressbuch" in der Liste, und klicken Sie auf "Hinzufügen".
    Um das Adressbuch bei Word 2003 in der Symbolleiste abzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Leiste. Wählen Sie "Anpassen" aus dem Kontextmenü, öffnen Sie die Kategorie "Alle Befehle", suchen Sie den Eintrag "EinfügenAdresse", und ziehen Sie ihn an die gewünschte Stelle in der Symbolleiste.

    British Naval Connector

    British Naval Connector = BNC

    Broadcast

    Anfrage an alle im Netz und alle geben Antwort.

    Broadcast-Adresse

    Eine Broadcast-Adresse dient dazu, um Datenpakete an alle Hosts innerhalb eines Netzwerkes zu senden. Dazu werden alle Bits der Host-ID auf 1 gesetzt. Die Broadcast-Adresse des Class B Netzes 184.123 ist somit 184.123.255.255.

    Brokat-System

    BRouter

    BRouter ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen Bridge und Router zusammensetzt. BRouter beherrschen Bridge und Router - Betrieb. Hoher Installationsaufwand.

    Browsen

    Elektronisches Blättern in Informationsquellen, wie WWW, USENET. Das Browsing ist ein erweiterter Dienst des Internet. Das Browsen im WWW wird auch als Surfen bezeichnet. Technisch gesehen ist die Software, die das Browsen ermöglicht (Browser), ein Client-Programm, mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI), das den Zugang zum World Wide Web (WWW) per Mausklick ermöglicht. (Client, Browser, GUI, Internet, USENET, WWW)

    Browser

    Englische Bezeichnung to browse / blättern. LYNX = Browser unter Linux. Anhand der angesprochene URL erkennt der Browser eigenständig das dafür zuständige Protokoll & aktiviert dieses automatisch:
  • E-Mail
  • USENET News
  • Gopher
  • Telnet
  • FTP
  • Wais
  • Telefonie
  • Video
  • Audio
  • WWW

  • Browser sind z.B.:
  • Arachne = Browser im Bereich Cyberdog

  • Eigenschaften:
  • eine Client-Software
  • versteht nicht nur das HTTP-Protokoll
  • Browser können eine Java-VM beinhalten
  • Browser - Liste

    Es muss nicht immer Explorer sein.
    Die alternativen Browser gelten als sicherer und können mehr.

    Browser verrutscht

    Das Problem. Das Fenster des Internet Explorer erscheint im Vollbild nicht mehr korrekt. Das Fenster ist nach unten verrutscht: oben bleibt ein freier Streifen und unten verschwindet ein Teil unter der Task-Leiste.
    Die Lösung. Mitunter speichert Microsofts Browser unsinnige Angaben zu der Fensterposition und -Grösse. Um den Missstand zu beheben, öffnen Sie über "Start > Ausführen" den Registrierungseditor. Suchen Sie dann links in der Baumliste den folgenden Schlüssel:
    "HKey_current_user\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\window_placement"
    und löschen Sie ihn.

    Browserwerte ausgeben

    Den Browsername erhält man mit folgendem Befehl:
    name_des_browsers=navigator.appName;

    BSD

    BSD = Berkeley Software Distribution from the University of California at Berkeley

    BTX

    BTX = Abkürzung für Bildschirmtext, Vorgänger vom Online-Dienst T-Online.

    Buchstabensalat im Excel

    Problem: In einem Arbeitsplan erscheint in blauer Schrift das Wort DUABY. Man kann es nicht entfernen, und es stört beim Planen.
    Lösung: Das Wort DUABY bedeutet nichts und gibt keinen Anhaltspunkt. Es steht in gut zwanzig Zellen hohen, blauen Grossbuchstaben über den Zellinhalten, wobei nicht alle Buchstaben genau gleich gross sind. Ausserdem fällt auf, dass sich die einzelnen Buchstaben stark überlappen.
    Die erste Vermutung, es könnte sich um ein Hintergrundbild handeln, haben sich nicht erhärtet. Auch Textrahmen oder Zeichenelemente waren keine vorhanden. Das Löschen sämtlicher Inhalte, also von Zelleninhalten, Formatierungen, Rahmen und Kommentaren, hat bewirkt, dass die grossen, blauen Buchstaben allein auf dem Blatt stehen bleiben. Es gibt ausserdem auf der Tabelle noch weitere. Buchstabenkombinationen, unter anderem TT und WOAT.
    Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass die Tabelle einen ungewöhnlichen Zoom-Faktor aufweist. Sie wird mit 17% skaliert, also stark verkleinert. Die einzelnen Zellen sind dagegen umgekehrt etwa sechsmal so gross wie die Zellen einer normalen Excel-Datei. Der Urheber hat die Tabelle aus welchen Gründen auch immer offensichtlich sehr gross eingerichtet, um sie dann durch starke Verkleinerung wieder in die üblichen Grössenverhältnisse zu bringen. Und genau dieser Umstand bringt des Rätsels Lösung, falls man weiss, dass Excel die sogenannten benannten Bereiche (in neuen Versionen «Definierte Namen») im Dokument anzeigt, sobald die Darstellung auf 40 Prozent oder weniger verkleinert wird. Benannte Bereiche sind, Zellenblöcke, denen ein Name zugewiesen wurde, um sie in Formeln direkt ansprechen zu können. Statt über D3:AI40 kann man einen benannten Bereich auch über seinen Namen ansprechen.
    Somit handelte es sich beim geheimisvollen Textsalat nicht um das Wort DUABY, sondern um die zwei benannten Bereiche DAY und ÜB (für Übersicht) die sich überlagert haben. Um die seltsamen Riesenbuchstaben zu entfernen, muss man somit nichts weiter tun, als die beiden benannten Bereiche löschen.

    Bulletin Board System

    Englische Bezeichnung für Mailbox.

    Bus

    Die Rechner werden mit einem Tranciever (Transmiter - Reciever) am Bus angeschlossen verbunden. Das Signal breitet sich auf dem Leiter in beide Richtungen aus und wird am Ende des Leiters im Endwiderstand vernichtet. Der Bus ist ein passives Medium, da Stationen im Gegensatz zum Ring nicht zum Medium gehören. Um das Netz zu vergrösseren, können mehrere Segmente mit Repeater, Bridges oder Router verbunden werden. Damit die maximale Signallaufzeit (ca. 256ns) auf dem ganzen LAN eingehalten werden kann, darf die Kabeldistanz zwischen 2 Stationen 2800m nicht überschreiten. Werden Glasfasserleitungen mit Remote-Repeatern eingesetzt, vergrössert sich die Kabeldistanz auf 4800m.
    Standard Ethernet Thin Wire Ethernet
    Segmentlänge max. 500m max. 185m
    Anschluss der Station Tranceiver + max. 50m Kabel T-Stecker direkt an Ethernet-karte
    Stationen pro Segment max. 100 max. 30
    Abstand zwischen 2 Stationen 2.5m zwischen Transceiver min. 0.5m zwischen 2 T-Stecker
    Vorteile der Bus-Topologie:
  • relativ niedrige Kosten, da die geringsten Kabelmengen benötigt werdem
  • der komplette Ausfall einer einzelnen Station führt zu keinen Störungen im übrigen Netz

  • Nachteile der Bus-Topologie:
  • eine Störung des Übertragungsmediums an einer einzelnen Stelle im Bus (defektes Kabel, lokere Steckerverbindungen, defekte Netzwerkkarte) blokiert diesen gesamten Netzstrang
  • die Suche nach der Fehlerquelle ist dann oft sehr aufwendig
  • hoher Datenverkehr, da eine Station eine Nachricht an alle anderen Stationen sendet
  • alle Daten werden über ein Kabel (einen Leiter) übertragen
  • Bus-Topologie

    Damit die maximale Signallaufzeit (ca. 256ns) auf dem ganzen LAN eingehalten werden kann, darf die Kabeldistanz zwischen 2 Stationen 2800 Meter nicht überschreiten. Werden Glasfaserleitungen mit Remote-Repeater eingesetzt, vergrössert sich die Kabeldistanz auf 4800 Meter.
    Standard Ethernet ThinWire Ethernet
    Segmentlänge max 500 Meter max. 185 Meter
    Anschluss der Station Transciever + max. 50 Meter Kabel T-Stecker direkt an Ethernet-Karte
    Stationen pro Segment max. 100 max. 30
    Abstand zwischen 2 Stationen 2.5 Meter zwischen Transciever min. 0.5 Meter zwischen 2 T-Stecker

    Byte

    1 Byte = 8 Bit. Mit 8 Bit kann man 2 hoch 8 Zeichen darstellen (256 Zeichen) 0...255 Zeichencode. 255 = FFH. Siehe auch unter: Kilo-Byte

    Byte-Code

    Java, das ist zunächst einmal die Definition eines prozessorunabhängigen Pseudo-Codes, der in Form der sogenannten Byte-Codes als Teil einer Web-Seite über die Leitung wandert. Man könnte diesen Pseudo-Codes mit der Maschinensprache eines Prozessors vergleichen. Um ein Java-Applet laufen zu lassen muss dieser Pseudo-Code interpretiert und ausgeführt werden. Ein entsprechender Browser enthält deshalb eine Art Java-Engin die sogenannte Virtual Maschin. Ohne die Virtual Maschin in seinem Inneren kann der Browser mit dem Applets nichts anfangen.

    BZT

    BZT = Bundesamt für die Zulassungen in der Telekommunikation
    Deutsche Aufsichtsbehörde des Bundes, die für die Zulassung von Endgeräten, die an eines der Telekomnetze angeschlossen werden sollen, zuständig ist. Legal dürfen nur Geräte mit einer entsprechenden BZT-Nummer betrieben werden.
    Copyright © 2001 by Rolf Egger, Nürensdorf, Switzerland (Alle Rechte vorbehalten. All Rights reserved.)