E1-Verbindung

E1-Verbindung = im Prinzip ein ISDN-Primäranschluss mit einer Übertragungsrate von 2048 Kbits/s Siehe auch unter: WAN-Schnittstelle & ISDN-Primärmultiplexanschluss

EAD

Hier wird das BNC-Kabel in einem Kabelschacht an der Wand entlang geführt und schliesst auf der Rückseite einer Buchse Kontakt.

EARN

Aus der Vereinigung der beiden Organisationen EARN & RARE ging 1994 die europäische Internetorganisation TERENA hervor.

E-Banking

Electronic Banking - Über das Internet können Überweisungen oder andere Bankgeschäfte am Computer erledigt werden.

Ebenenmodell

Siehe unter: OSI

EBONE

EBONE = Hauptverbindungswege im europäischen Teil des Internets besteht aus den beiden Backbone-Netzwerken EBONE und EuropaNET. EBONE und EuropaNET sind in Stockholm und in London miteinander verbunden. Es wird von RIPE betrieben.

EBS

EBS = Electronic Brainstorming.
Kreative Promlemlösungsmethode einer Gruppe von Personen über das Netz.

Echtzeitanwendung

Echtzeitanwendung = Video-Konferenz
Lerninhalte (Education) und Unterhaltung (Entertainment) sind zusammen inhaltlich attraktiv gefaßt, um ansprechender zu wirken. (Infotaiment)

E-Commerc

Ist die Umschreibung sämtlicher Handelsaktivitäten, die über das Internet abgewickelt werden.

EDGE

EDGE = Enhanced Data for GSM Evolution (Bereich Natel)
384 kbit/s
Siehe auch unter: GSM, GPRS, UMTS, HSCSD

EDI

EDI = Electronic Data Inter-Change oder Elektronischer Datenaustausch)

Editoren für HTML

siehe unter: HTML-Editoren

E-DSS-1

E-DSS-1 = European Digital Subscriber Signalling System No. 1
Europäischer Standard für Übertragungprotokolle des Euro-ISDN, das die nationalen Standards ablöst. (Euro-ISDN)

EDUCOM

Siehe unter: ISOC

EFI

EFI = Extensible Firmware Interface Siehe unter: UEFI

Eigene E-Mail-Adresse via Werbe-Mails

Problem: Wir erhalten immer wieder Werbe-E-Mails mit der eigenen Adresse als Absender. Wie kann das sein?
Lösung: E-Mail-Absender lassen sich nach Belieben fälschen. Die bösen Buben im Web nützen diese gigantisehe Sicherheitslücke weidlich aus. Sie senden Viren- und SpamMails mit beliebigen Absendern und missbrauchen die Adresse anderer Leute dafür. Auch der Trick, die Adresse des Empfängers als Absender anzugeben, wird gerade im Moment sehr häufig genutzt. Die Idee dahinter ist, dass man seine eigene Adresse nicht blockiert und darum solche Spams leichter durch die Filter schlüpfen.
Es kommt vor, dass Leute nicht bemerken, dass Ihre eigene Adresse verwendet wurde und Spammails blockieren. Das bewirkt, dass Mails, die sie an sich selbst schicken, nicht mehr ankommen oder im Spam-Ordner landen. Da drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass Spam anhand von Absendern auszufiltern, vergebene Liebesmüh ist. Verwenden Sie ein Mailprogramm mit gutem Spamfilter (etwa Thunderbird), setzen Sie einen Spamfilter ein (http://www.spamihilator.com) oder verwenden Sie einen Spamfilterdienst (http://www.cleanmail.ch).

Einfügen Grafik vom Scanner bei Winword 2010

Problem: Einfügen Grafik vom Scanner ist Winword 2010 nicht mher im Menü vorhanden.
Lösung: In Word kann man sich ja noch behelfen, denn wie es in alten Office-Versionen funktioniert hat, funktioniert es in Word 2010 auch noch:
Drücke nacheinander folgende Tasten: Alt (links neben Leertaste) , Taste „E“, danach Taste „G“ und dann Taste „S“, also Alt — E–G–S.

Einfügen von Bildern

Inline-Bilder werden in den Formaten GIF & JPEG von den Browsern im vorhandenen Fenster eingebetet.
Beispiel: <img src="bild.gif" align="bottom"> = unterer Bildrand = unterer Rand der Zeile
oder: <img src="bild.gif" align="middle"> = horizontale Mittellinie des Bildes in der Mitte der Zeile
oder: <img src="bild.gif" align="top"> = oberer Bildrand = oberer Rand der Zeile

Eingabemarkierung anspringen im Winword

Problem: Wir arbeiten mit sehr langen Word-Dokumenten und finde es lästig, dass man immer wieder die Stelle suchen muss, an der man zuletzt gearbeitet hat.
Lösung: Beim Öffnen eines Word-Dokuments springt der Cursor (Eingabemarkierung) immer an den Anfang. Mit der Tastenkombination Shift+F5 springen Sie nach dem Öffnen des Dokuments direkt an die Stelle, die Sie zuletzt bearbeitet haben. Das heisst, der Cursor geht zur zuletzt bearbeiteten Stelle. Die Tastenkombination Shift+F5 bietet noch mehr. Sie springen mit ihr zu den drei letzten Stellen zurück, die Sie bearbeitet haben.

Einscannen

Beim Einscannen von Bildern für das WEB wird empfohlen die Auflösung auf 300 DPI. einzustellen und nachher auf 72 DPI zu reduzieren. Wenn nur mit 72 DPI als Grundeinstellung eingescannt wird, werden nur die Bildinformationen erfasst.

Einteilung nach Entfernungsklassen

WAN Wide Area Network
Form eines Netwerkes zur weltweiten Datenübertragung. Verbindet die länderspezifischen öffentlichen Netzwerke.
MAN Metropolitan Area Network
Fasst lokale Netze einer Stadt oder eines Ballungsgebietes zusammen, hohe Übertragungsgeschwindigkeit (z.B. 140 MBit/s).
LAN Local Area Network
Räumlich begrenzt, zuverlässiges und schnelles Übertragungsmedium
Siehe auch unter: Entfernungsklassen

Eigene Dateien auf dem Desktop in Windows XP deaktiviert

Problem: Seit wir Windows XP auf dem neuen Computer installiert haben erscheint beim Start immer der Ordner «Eigene Dateien» auf dem Desktop, was wir gar nicht schätzen.
Lösung: Das ist eines der lästigen Windows-Probleme, deren Ursache in der Registry liegt. Ein falscher Eintrag bringt den Explorer dazu, beim Start Verzeichnisfenster zu öffnen. oft tritt das Problem mit dem Ordner «system32» auf, in dem Windows ungefragt Systemmodule präsentiert. Wie das Beispiel zeigt, tauchen gelegentlich auch Dokumentenfenster auf.
Leider kommt als Ursache eine Reihe von Registry-Schlüsseln in Frage. «WinTotal» hat verdienstvollerweise eine Auflistung mit den notorischen Fensteröffnern zusammengestellt: http://www.wintotal.de/Tipps/index.php?id=270.
Im vorliegenden Fall war in der Registry unter «hkey_local_machine\software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon» ein doppelter Eintrag auf «userinit.exe» zu finden, der auf «C:\windows\system32\Userinit. exe» zu korrigieren war. Aber Achtung! Dieser Registry-Eintrag ist zentral für den Startvorgang des Betriebssystems. Vollziehen Sie Änderungen mit maximaler Vorsicht!
Wenn sich immer die Fenster öffnen, die Sie offenhatten, als Windows heruntergefahren wurde, dann ist die Option «Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen» schuld. Sie finden Sie in der Systemsteuerung unter «Darstellung und Designs» bei «Ordneroptionen» im Reiter «Ansicht» unter «Erweiterte Einstellungen».

Eigene Dateien Icon unter XP

Problem: Einige Benutzer haben bei Eigene Dateien ein "Eigene Arbeitsplatz Dateien"-Icon auf dem Windows-XP-Desktop, andere haben nur eine normale Verknüpfung. Warum?
in Lösung: Der Ordner "Eigene Dateien" ist ein Windows eingebundener Ordner, für den es Optionen gibt. Eine davon ist "Auf dem Desktop anzeigen". Das aktivieren Sie am einfachsten wie folgt: Wählen Sie "Start / Einstellungen / Systemsteuerung /Anzeige /Desktop". Unten im Fenster finden Sie die Schaltfläche "Desktop anpassen". Klicken Sie darauf, erscheinen die verschiedenen Desktop-Symbole. Wählen Sie, welche Sie auf dem Desktop sehen wollen, und bestätigen Sie mit OK.

Eigene Dateien verschwunden

Problem: Der Ordner resp. das Element "Eigene Dateien" ist verschwunden.
Lösung: Wenn Sie bestimmte Anwendungen öffnen und speichern ist anschließend Ihr Ordner "Eigene Dateien verschwunden. Zaubern Sie Ihren Ordner "Eigene Dateien" wieder auf den Desktop: Klicken Sie in der Startleiste "Ausführen" an. Tragen Sie die Zelle "regsvr32 mydocs.dll" ein. Bestätigen Sie mit "OK".

Eigene Mails im Outlook empfangen

Problem: Wir das Outlook geöffnet um Mails zu lesen, kommen auch immer die Mails von einem 2. Postfach rein.
Lösung: Sie nutzen eine Installation von Outlook für zwei Mailadressen. Da trudeln dann die neuen Nachrichten in ein und derselben Mailbox ein. Um die Mails zu trennen, verwenden Sie zwei separate Mailprogramme oder Webmail. Bei Webmail greifen Sie über Ihren Internetbrowser auf die Mailbox zu, indem Sie sich auf der Website Ihres Mailanbieters einloggen. Sie sehen dann nur die Mails an Ihre Adresse.
Es gibt auch, Mailprogramme, in denen Sie mehrere Profile einrichten können. Outlook gehört dazu. Sie verwalten die Outlook-Profile via Systemsteuerung, über das Icon «Mail» bzw. «E-Mail» bei neuen Office-Versionen. Bei Windows XP müssen Sie zur klassischen, Ansicht wechseln, damit Sie das Icon sehen. Bei Windows 7 und Vista gelangen Sie am schnellsten zum Ziel, wenn Sie über das Suchfeld rechts oben nach «Mail» resp. «E-Mail» suchen. Klicken Sie auf «Profile anzeigen». Im nun erscheinenden Dialog fügen Sie ein neues Profil hinzu, in dem Sie Ihre Mailadresse einrichten. Entfernen Sie sie dann aus dem ursprünglichen Outlook-Profil. Im Bereich darunter geben Sie an, welches Profil beim Start verwendet werden soll. Damit Sie und Ihr und die 2. Person das 2. Postfach jeweils im eigenen Profil anwählen können, geben Sie «Zu verwendendes Profil bestätigen» an. Profile gibt es auch in Mozilla Thunderbird. Um ein Profil einzurichten, drücken Sie die Windows-Taste mit «r» und geben im «Ausführen»-Feld den Befehl «Thunderbird-Profile Manager» ein.
Letzte Möglichkeit: Sie richten separate Windows-Benutzerkonten ein: So trennen Sie nicht nur Mails, sondern auch die Konfiguration und Benutzerdaten in allen anderen Programmen.

Eigenschaften von DHTML

  • Hauptcharakteristik: Textschichten welche mit dem (<div></div>) div-Tag realisiert werden.
  • pixelgenaue Positionierung von Texten, Bildern u.s.w. (im Gegensatz zu HTML)

  • Einbau multimedialer Effekte, z.B. von Bildern die weit über die bekannte animierten GIF's hinausgehen (z.B. die kleinen, bewegten Briefmarken)

  • Anbindung an Datenbanken: Übermitteln der Anfrage, Aufbereiten des Ergebnisses verstecken, verändern von Objekten

  • Gehe zum Begriff DHTML.

    Einfachen Dateifreigabe

    Siehe auch unter: Zugriff ohne Passwort bei XP, Home-Network.

    Eintrag im Internet Explorer oder Firefox löschen

    Problem: Firefox und Internet Explorer schlagen bei Formularen früher gemachte Eingaben vor. Wie kann man einen einzelnen Eintrag (z. B. einen falsch getippten Namen) löschen?
    Lösung: Beim Internet Explorer tun Sie das, indem Sie den falschen Eintrag in der Autovervollständigen-Liste per Maustasten markieren und die Löschen-Tasten ("Delete", "Entf") drücken. Bei Firefox gehts fast genauso: Nach dem Markieren drücken Sie die Umschalttaste und "Delete".

    Electronic Data Inter-Change

    Electronic Data Inter-Change = EDI

    ELM

    Mailkomponente des WWW-Browsers unter UNIX

    E-Mail

    E-Mail: Protokoll: SMTP = Simple Mail Transfer Protocol (Spezifikation unter: RFC 821) Ein Internet-Client der E-Mails vom Server abruft, verwendet das POP3- oder IMAP4-Protokoll. Beim Mail-Versand hingegen wird die SMTP-Vereinbarung verwendet.

    Zur Übertragung wird das sichere TCP & der Port 25 benutzt. Siehe auch unter: Header Felder bei E-Mail.

    Eigenschaften von E-Mail:>

  • werden schnell an den Empfänger übermittelt
  • kann dierekt an mehrere Adressen übermittelt werden
  • E-Mails lassen sich archivieren
  • können bearbeitet & weitergeleitet werden
  • lassen sich verschlüsseln (z.B. PGP)
  • mit E-Mail lassen sich Dateien versenden
  • Ablauf einer Mail-Sitzung:
  • der Client baut eine Verbindung zum Server auf
  • der Client empfängt vom Server einen Service-Ready oder eine Service not available Meldung
  • der Sender antwortet mit HELO & identifiziert sich mit seiner Domäne
  • der Client setzt einen MAIL-Befehl ab, womit er den eigentliche Mail-Prozess beginnt, der Server antwortet mit OK
  • der RCPT Befehl sendet dem Server die Adresse des Empfänger, der Server reagiert mit Start mail input: end with <CRLF>.<CRLF>
  • wenn die Übertragung beendet werden soll, zeigt der Client dies mit <CRLF>.<CRLF> an
  • der Client beendet die Session mit dem QUIT Befehl, der Server beantwortet dieses mit Service closing.
  • E-Mail Header:

    From, TO, Subject, Blind carbon copy
    Siehe auch unter: Header Felder bei E-Mail & Bearbeitung von E-Mail

    E-Mail-Verschlüsselungen

  • PGP
  • S-MIME
  • E-Mail-Adressen als Vorschläge im Outlook 2010 konfigurieren

    Problem: Wie muss man die E-Mail-Adressen in "Kontakte" bei Outlook behandeln, damit diese beim Verfassen einer neuen Nachricht erkannt werden? Wir möchten, dass uns die Kontakte als Vorschläge unterbreitet werden.
    Lösung: Das geht erstaunlicherweise nicht bzw. nur mit einem relativ plumpen Trick. Die Mailadressen, die Ihnen Outlook in den Feldern "An", "Cc" und "Bc vorschlägt, stammen nicht aus den Kontakten. Es tauchen nur die Adressen auf, die Sie bei einer früheren Gelegenheit direkt eingetippt haben. Bei Thunderbird ist das transparenter gelöst. Dieses Mailprogramm stellt alle Einträge aus dem Adressbuch zur Verfügung. Die eingetippten werden automatisch unter "Gesammelte Adressen" erfasst.
    Der pragmatische (und etwas plumpe) Trick: Markieren Sie alle Kontakte und klicken Sie in Outlook 2010/2013 auf die Schaltfläche "E-Mail-Nachricht".Bei Outlook 2007 und älter klicken Sie auf "Aktionen > Erstellen> Neue Nachricht an Kontakt". Das wars - die Nachricht brauchen Sie nicht zu senden, um die Vorschlagsliste zu vervollständigen.

    E-Mail auf den Desktop ziehen gab Probleme

    Problem: Wenn man ein Mail aus dem Webmail auf den Desktop zieht, gibt es auf der rechten Seite auf drei Vierteln des Desktops ein weisses Bild mit dem Bluewin-Logo.
    Lösung: Da kommt Ihnen der Active Desktop in die Quere: Eine Errungenschaft von erwiesener Nutzlosigkeit, die in neuen Windows-Versionen (fast) verschwunden ist. Bei Windows XP finden Sie sie in der Systemsteuerung bei "Darstellung und Designs > Desktophintergrund ändern". Klicken Sie auf "Desktop anpassen", öffnen Sie bei "Desktopelemente" den Reiter "Web" und entfernen Sie alle Häkchen bei "Webseiten".

    E-Mail senden aus Hotel geht nicht

    Problem: Wenn man einen Laptop im Ausland mitgenommen hat und im Hotel gibt es ADSL in jedem Zimmer und man will ein E-Mail senden, klappt das Senden der E-Mails per Bluewin nicht.
    Lösung: Als Schutz vor Spam verschickt der normale Postausgangsserver von Bluewin (mail.bluewin.ch) Ihre Nachrichten nur dann, wenn Sie per Bluewin Zugang zum Internet haben. Da Sie im Ausland einen anderen Provider nutzten, wurden Ihre Mails zurückgewiesen. Verwenden Sie in so einem Fall den Server smtpauth.bluewin.ch. Er funktioniert auch mit fremden Providern. Sie müssen für diesen Server die SMTP-Authentifizierung einschalten. Bei Outlook Express geschieht dies in den Kontoeinstellungen nach dem Klick auf "Weitere Einstellungen" im Reiter "Postausgangsserver". Setzen Sie ein Häkchen bei "Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung" und darunter bei "Gleiche Einstellung wie für den Postausgangsserver verwenden".

    Emoticons

    Sind kleine Smilies, mit denen der Versender einer E-Mail oder ein Chatter seine Gefühlslage ausdrücken kann. Empfangsbestätigung erhalten Problem: Outlook kann mit der Funktion "Empfang bestätigen" ausweisen, ob das Mail beim Empfänger wirklich angekommen ist. Wo findet man diese Funktion bei anderen E-Mail-Programmen.
    Lösung: Hier eine Übersicht:
  • Bei Outlook Express und Windows Mail klicken Sie auf "Extras > Optionen" und öffnen den Reiter "Bestätigungen" (bei Windows Mail "Empfangsbestätigungen"). Hier gibt es die Option "Lesebestätigung für alle gesendeten Nachrichten anfordern". Gleich darunter geben Sie an, ob Sie Ihrerseits Bestätigungen automatisch versenden wollen oder ob Sie lieber darauf verzichten.
  • Bei Mozilla Thunderbird steuern Sie die Empfangsbestätigungen über "Extras > Einstellungen". Gehen Sie zur Rubrik "Erweitert" und öffnen Sie hier den Reiter "Allgemein". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Empfangsbestätigungen". Hier können Sie, wenn Sie wollen, die Option "Beim Senden von Nachrichten immer eine Empfangsbestätigung anfordern" ankreuzen. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, zu bestimmen, wie Sie auf Mails mit Empfangsbestätigungen reagieren möchten.
  • Bei Outlook klicken Sie im Nachrichtenfenster auf "Optionen" und kreuzen "Das Lesen dieser Nachricht bestätigen" an. Sie können auch allgemeine Vorgaben treffen, d. h. immer Lesebestätigungen anfordern oder niemals solche verschicken. Das tun Sie über "Extras > Optionen" im Reiter "Einstellungen" via "E-Mail Optionen > Verlaufsoptionen".
  • Encapsulated PostScript

    Encapsulated PostScript = EPS

    Encapsulation Bridge

    Das Ethernet-Frame wird hier von der Bridge vollständig in den Datenteil des FDDI-Frames eingepackt. Die Bridge des "Empfänger" -Ethernet kann des Ethernet-Frame wieder auspacken. Direkt am FDDI angeschlossene Stationen können nicht erreicht werden.

    End User License Agreement

    EULA = End User License Agreement
    Siehe auch unter: Siehe auch unter: Eula-Endlosschleife

    Enhanced Data for GSM Evolution

    Enhanced Data for GSM Evolution = EDGE

    Eniac

    Der Eniac ist der bislang als erster elektronischer Rechner bekannt.
    Siehe auch unter: Colossus.

    Enjoy-Yourself-Web-Site

    Bei der Enjoy-Yourself-Web-Site handelt es sich um ein Produkt oder einen Dienst, der ohne viele Vorinformationen, grosse Erklärungen oder lange Vergleichsphasen gekauft werden kann.

    Enterprise Wide Web

    Enterprise Wide Web = EWW
    Siehe auch unter: Basisoptionen des Internet-Einsatzes

    Entfernungsklassen

     

    Entfernungsklassen

    FDDI Verfahren

    Features

    LAN (LocalAreaNetwork)

    WAN (WideAreaNetwork)

    MAN (MetropolitanAreaNetwork)

    GAN (GlobalAreaNetwork)

    Ring Topologie

    Eigenschaften

    Sind bestimmt , um auf einem räumlich begrenzten Gebiet mit einem zuverlässigen und schnellen Übertragungsmedium Daten auszutauschen. In der Regel werden keine Vermittlungsfunktionen benötigt.

    Netzwerkes, zur länderübergreifenden Datenkommunikation bestimmt. Verbindet die länderspezifischen, öffentlichen Netzwerke miteinander, die meist auch durch die örtlichen PTTs betrieben werden. Vermittlungsknoten verbinden die unterschiedlichen Übertragungskanäle miteinander.

    Ist als Netzwerk mit LAN-Technologie und relativ hoher Übertragungsgeschwindigkeit (z.B.140Mbit/s) zur zuverlässigen Verbindung von lokalen Netzwerken einer Stadt oder eines Ballungsgebietes bestimmt.

    Für weltumspannende Netzwerke wird der Begriff GAN verwendet.

    - verbindungslose Kommunikation
    - Doppelringstruktur mit bis 100km Länge und 500 Stationen
    - Fehlererkennung
    - Übertragungsgeschwindigkeit
    - SMT Stations Management

    Einsatzgebiet

    räumlich begrenzten Gebiet

    Länderübergreifende Netze

    Stadt oder Ballungsgebiete

    Weltumspannende Netze

    Backbone

    Kabeltypen

    verdrillte Kupferleitungen, Koaxialkabel, Glasfasern, drahtlose Verfahren

    -Kupfer, Glasfasern, Satelliten

    -Glasfasern

    - Glasfasern, Kupfer, Satelliten

    Lichtwellenleiter- und Twisted-Pair-Kabelstrukturen

    Vorteile

    * siehe unten

    -geographisch unabhängig

    -keine eigene Verkabelung (PTT)

    -keine PTT Gebühren

    -hohe Geschwindigkeiten

    -geteilte Kosten

    - hohe Ausfallsicherheit durch Rekonfiguration im Störungsfall

    Nachteile

    -geogr. Ausbreitung eingeschränkt

    -beschränkte Geschwindigkeiten

    -teure & aufwendige Verkabelung

    -Sicherheit

     

    Anforderungen

     

    - Protokoll muss sicher sein
    - robust
    - rootable
    - offene Architektur

         

    Übertragungsverfahren

    Basisband, Breitband

           
    Datenrate bis 100Mbps 64kbps – 2Mbps (kann bis 155Mbps sein) siehe LAN siehe WAN - 100Mbit/s
               
     

    Ethernet oder CSMA/CD Verfahren

     

    Token Passing Verfahren

    Features

    Bus Topologie

    Stern Topologie

     

    Token Ring Topologie

    Token Bus Topologie

    Eigenschaften

    - Standard und Thin Wire Ethernet

    - einfache & günstige Verkabelung
    - Segmentlänge 500m resp. 185M

    - max. 1024 Stationen pro Kollisionsdomäne
    - PCs pro Segment max.100 / 30
    - Tranceiver oder T-Stecker

    - Impedanz 50 Ohm
    - asymmetrisch
    - Bitrate

    - Kabellänge max. 100m
    - Impedanz 100 Ohm
    - symmetrisch

     

    - max.3 Hubs mit Endgeräten
    - max.6 Segmente von PC zu PC
    -
    Datenrate
    - strukturiertes, sternförmiges, organisiertes Verkabelungskozept
    - aktiver Ringmonitor
    - Standby Ringmonitore

    - Keine Kollisionen möglich.

    Einsatzgebiet

    LAN

    LAN

     

    LAN

    LAN

    Kabeltypen

    - Koaxkabel

    Twister Pair, 10BaseT
    Kabel, Kat.5 auch 100Base-T

     

    - Twister Pair, USTP, SSTP
    - Koakabel 10Base5, 10Base2, RG58, Glasfasern 2x12Fasern

     

    Vorteile

     

    -günstige Verkabelung

    -Fehlereinschränkung

     

    Garantierte, definierte Zeiten zum Senden

    keine Kollisionen, Echtzeitfähig mit Prioritätenmechanismus

    Nachteile

    - schlecht um Fehler zu lokalisieren

    -benötigt HUB / Repeater

     

    -teure Komponenten

    -teure Komponenten

    Anforderugnen

             

    Übertragungsverfahren

           

    Basisband, Breitbandübertragung

    Datenrate

    100Mbit/s

    100Mbit/s

     

    4MBit/s, 16Mbit/s, 100MBit/s

    20MBit/s

    Siehe auch unter: Einteilung nach Entfernungsklassen

    Envelope

    Envelope ist ein Teil einer E-Mail-Nachricht, der vom E-Mail-Programm erzeugt wird und der verschiedene Metainformationen enthält (z.B. Zeitstempel der SMTP-Server).

    Entwicklung von HTML

  • 1993 Nov. wurde das HTML + Discussion Document veröffentlicht

  • 1995 neue Spezifikation HTML 2.0

  • danach HTML 3.0

  • HTML 3.2 baute auf HTML 2.0 auf, Vorschläge wie HTML+ & HTML 3.0 wurden ungültig

  • W3C neue Spezifikation eingeführt, Entwicklung durch IBM, Microsoft, Netscape, Novell, SoftQuad, Spyglass & Sun

  • HTML 4.0 proprietäre Erweiterung von Netscape & Microsoft = wieder ein verbindlicher Standard = jetziger Standard

  • DHTML = Dynamic HTML

  • Siehe auch unter: HTML.

    EPG

    Der Electronic Programme Guide ist eine virtuelle Programmzeitschrift in digitalen Empfangsgeräten (DVB). Wie eine Zeitschrift lässt sich diese Übersicht an Informationen zum Programm per Fernbedienung durchblättern und zum Programmieren von Aufnahmen nutzen.

    EPS

    EPS = Encapsulated PostScript
    Datei, die mit einem PostScript-fähigen Programm erstellt wurde und nun in einem anderen Programm, z.B. einem DTP-Programm, weiterverarbeitet wird. Der Begriff kommt daher, dass dem eigentlichen PostScript-Teil ein Vor- und Nachspann mit wichtigen Datei-Informationen angefügt worden ist.

    Error 0x80040600 bei Outlook 2013

    Problem: Bei Outlook 2013 ist der Posteingang völlig durcheinandergeraten. Es finden sich mehr als 60 Pseudonachrichten, und beim Abrufen erscheint der Fehlercode «0x80040600».
    Lösung: Dieser Code verheisst nichts Gutes. Er besagt nämlich, dass die Outlook-Datendatei beschädigt ist. Das kommt bei Microsofts Mailprogramm vergleichsweise häufig vor, da alle Anwenderdaten (Mail, Kalender, Kontakte, Notizen) typischerweise in einer einzigen Datei landen, die schnell gross wird. Andere Programme speichern pro Mai) oder wenigstens pro Mailordner eine Datendatei.
    Immerhin: Microsoft liefert ein Programm mit, das diese Datendatei - sie trägt die Endung .pst für «Personal Storage» bzw. persönliche Ablage - auf strukturelle Fehler überprüft und repartiert. Das Programm heisst ScanPST und findet sich im Programmordner von Outlook.
    Der genaue Pfad variiert je nach Betriebssystem- und Office-Version. Bei einer 64-Bit-Windows-Version und Office 2010 lautet er «C:\Programme (x86)\Microsoft Office\Office14». Anstelle von «Programme» kann auch «Program files» stehen, und das Anhängsel «(x86»> fehlt bei den 32-bit-Windows-Installationen. Bei Office 2013 heisst der Unterordner «Office15», bei Office 2007 «Office12». Und ja: Bei Microsoft herrscht tatsächlich genügend Aberglaube vor, dass man die Versionsnummer 13 ausgelassen hat.
    Nachdem Sie das Programm ScanPST gestartet haben, müssen Sie angeben, welche Datendatei überprüft werden soll. Eine weitere Herausforderung, denn Ihre Datei ist hervorragend versteckt. Und auch bei ihr variiert der Speicherortje nach den Umständen. Am einfachsten werden Sie fündig, wenn Sie in Outlook auf «Datei > Informationen» und auf «Kontoeinstellungen > Kontoeinstellungen» klicken, die Rubrik «Datendateien» öffnen und die Schaltfläche «Dateispeicherort öffnen» betätigen. Outlook öffnet ein Explorer-Fenster für den entsprechenden Ordner.
    Klicken Sie beim eben geöffneten Ordner ins Adressfeld und kopieren Sie den Pfad. Klicken Sie bei ScanPST auf «Durchsuchen», fügen Sie den Pfad ein und drücken Sie «Enter». Nun erscheinen Ihre Datendateien zur Auswahl, sodass Sie sie überprüfen können. Outlook muss für diesen Vorgang unbedingt geschlossen sein.
    Im Idealfall ist nach der Reparatur wieder alles gut. Falls nicht, stehen die Chancen auf eine Behebung des Problems ohne Datenverlust schlecht. Sie können Ihr Glück mit einem Reparaturprodukt eines Drittherstellers probieren. Ein heisser Tipp ist diesbezüglich CopyPST (http://olfolders.de/). Dieses Programm versucht, so viele Daten wie möglich aus der beschädigten Datei in eine neue hinüberzuretten.
    Wie eingangs erwähnt, sind Probleme mit Outlook-Datendateien vergleichsweise häufig. Zur Vorbeugung von Datenverlust empfiehlt folgendes Verhalten:
  • Eine Datensicherung - möglichst mit Versionierung. Sie erlaubt es, im Fall einer beschädigten Datendatei eine alte, intakte Version wiederherzustellen.
  • Lagern Sie alte Mails und Termine in eine Archivdatei aus: Das hält die Hauptdatei schlank und robust. Outlook stellt für diesen Zweck die Funktion namens Autoarchivierung bereit. Sie konfigurieren sie über die Schaltfläche «Einstellungen für Autoarchivierung», die Sie im Menüband «Ordnen» im Abschnitt «Eigenschaften» vorfinden.
  • Prüfen Sie, ob Outlook wirklich das Werkzeug erster Wahl für Ihre Zwecke ist.
  • eSATA

    eSATA steht für external Serial Advanced Technology Attachment. eSATA ist eine Schnittstelle für den Anschluss von externen Geräten, wie z.B. Festplatten. Dank der hohen Transferrate werden die Daten in wenigen Sekunden ohne Geschwindigkeitsnachteile gegenüber internen Festplatten übertragen.

    Ethernet

    Ethernet = Hardware-Koppelung. Ein von Xerox, Intel & DEC entwickeltes Verfahren zur Übertragung von Daten in lokalen Netzen mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s. Ethernet wird von IEEE zum internationalen Standard 802.3 erklärt. Siehe auch unter: 100Base-T Fast Ethernet. Meist eine Bus-Verkabelung oder Stern. Zuerst werden 512 Bit gesendet, wenn Leitung i.O = frei werden die Daten gesendet.
  • zur Zeit am häufigsten installierte lokale Netz
  • Zugriff auf das physikalische Übertragungsmedium ist der Transceiver
  • Basisband-LAN von DEC, Intel & Xerox entwickelt
  • zur Verbindung der Nodes wird ein Koaxialkabel (Yellowkabel oder Cheaper-Net) benutzt
  • Die Verbindung der Netzwerkknoten erfolgt durch Koaxialkabel, Glasfaserkabel oder durch Twistet-Pair-Verkablung
  • Übertragungsraten bis 10 Mbit/s
  • Zugangsverfahren ist CSMA/CD
  • es sind maximal 1024 Stationen anschliessbar
  • wurde durch IEEE 802.3 standardisiert
  • die Stadrdisierung wurde im ISO-Standard 8802/3 übernommen
  • kann zur Zeit auf allen gängigen Kabeltypen und auf LWL betrieben werden
  • verbindliche LLC fehlen bei Ethernet-Systemen völlig
  • Zusammenfassung

    Die folgende Tabelle faßt die 10Base-Ethernet-Varianten noch einmal zusammen:

     

    Topologie Maximale Länge Maximale Anzahl an Stationen
    10Base5 Physikalischer und logischer Bus 2500 Meter 300
    10Base2 Physikalischer und logischer Bus 925 Meter 90
    10Base-T Physikalischer Stern und logischer Bus 100 Meter zwischen Station und Hub 1024 pro Segment
    10Base-F Physikalischer Stern und logischer Bus 2000 Meter zwischen Station und Hub 1024 pro Segment

    Ethernet II


    Im Type-Feld ist die Nummer des Protokolls eingetragen, welches das Ethernet-Frame benützt. Diese Nummern sind stets grösser als 1500 (05DCH). TCP/IP hat die Nummer 0800H.

    Ethernet 802.3


    Beim Frame Ethernet_802.3 wird anstelle der Protokollnummer die Länge des Frames eingetragen.

    Ethernet 80202

    Beim LLC-Frame wird ausführlichere Informationen zum Protokolltype für den Rest des Frames eingetragen:
    DSAP Protokolltyp für den Empfänger (Destination Service Access Point)
    SSAP Protokolltyp für den Sender (Source Service Access Point)
    Contr. Legt die Funktion des LLC-Frames fest, Supervisory oder Unnumbered.

    Ethernet AUI

    Eine der alternativen Schnittstellen bei einem Router.

    Ethernet Regel

    5/4/3/2/1. max. 5 Segmente, max. 4 Hubs, max. 3 Segmente mit Nodes, 2 Segmente ohne Nodes, max. 1024 Nodes gesamt. Mit einem Switch kann dieser Engpass umgangen werden.

    Ethernet Segmenten mit Brücken

    Diese Geräte bilden Brücken zwischen zwei LANs. Eine Brücke empfängt von beiden Seiten die Datenpakete, analysiert die Empfängeradresse und erstellt Adresstabellen.

    Ethernet Segmenten mit Repeater

    Verbindung Ethernet-Segmenten mit Repeatern:

    Ethernet Segmenten mit Router

    Siehe: Gateway

    Ethernet SNAP

    Im LLC-Frame kann noch ein zusätzliches Feld für die Protokollidentifikation vorhanden sein. Diese Erweiterung wird als SNAP = Sub-Network Access Protokoll bezeichnet.

    Ethernet Switching

    Ethernet Switching ist eine Swtching-Technik, die das Netztuning unterstützt und die volle Netzkapazität an das Endgerät bringt. Bei dieser Technik wird mittels LAN-Switching das Netz zum Zwecke der Lastentrennung in kleinste LAN-Segmente, sogenannte Mikrosegmentierung, geteilt.
    Vom Prinzip her arbeitet Ethernet-Switches wie 1-zu1-Brücken. Alle ankommenden Datenpakte werden nur an die Ports weitergeleitet, an dem die Zieladresse angebunden ist. Ethernet-Switches sind vergleichbar mit Hubs, sie verwenden im UNterschied zu diesen in aller Regel nur einen einzigen Backplane-Bus mit mehreren 100 Mbit/s Durchsatz.

    Ethnologie

    Strukturalismus

    Eudora

    Eudora = E-Mail - Programm unter Windows und Mac
    Siehe auch unter: Internet Client-Programme, Mailkomponente des WWW-Browsers

    Eula-Endlosschleife

    Problem: Bei jedem PC-Start muss man die Office-CD einlegen. Der Endbenutzer-Lizenzvertrag erscheint, den wir immerzu annehmen müssen.
    Lösung: Das Eula (End User License Agreement) bleibt Ihnen auf folgendem Weg erspart: Melden Sie sich als Administrator an. Klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen" und geben Sie "regedit" ein. Suchen Sie den Ast "Hkey-local-machine\Software\Microsoft\Office\X", wobei X für die Version steht - bei 2003 für "11.0", bei XP für "10.0", etc. Betätigen Sie "Bearbeiten > Berechtigungen", markieren Sie den "Benutzer" und aktivieren Sie den "Vollzugriff".
    Siehe auch unter: End User License Agreement

    EUnet

    Internationaler ISP.
    Internet-Provider, der in nahezu 30 Ländern Europas aktiv ist. Irrigerweise wird oft angenommen, es sei eine Organisation der Europäischen Union, die "net" sei, weil sie die Subventionen ausbezahlt. (Access-Provider)

    Eunet Archiv

    Dienstleistung von EUnet, welche ein Archiv von Daten und Software bereitstellt, das über die verschiedenen Dienste erreichbar ist. (Ftp, fsp, Gopher, WAIS, WWW)

    Euro-ISDN

    Euro-ISDN: Siehe unter Swissnet

    EuropaNET

    EuropaNET = neben EBONE eines der zwei Hauptverbindungswege im europäischen Teil des Internets. Das EuropaNET verbindet hauptsächlich die europäischen Forschungszentren und wird von DANTE in Canbridge betrieben. EBONE und EuropaNET sind in Stockholm und in London miteinander verbunden.

    Eventhandler

    Der Eventhandler löst eine bestimmte Aktion aus. Ein Eventhandler ist z.B.
  • onmauseover
  • onmauseout
  • onclick
  • onload
  • onsubmit
  • EWW

    EWW = Enterprise Wide Web
    Siehe auch unter: Basisoptionen des Internet-Einsatzes

    EXC

    Siehe auch unter: Wörterbuch für Winword.

    Excel-Reparatur unauffindbar

    Problem: Nach einen System-Absturz produziert sind alle Daten weg. Ein Supporter konnte einige Daten retten. Bei einigen Excel-Dateien kommt jetzt die Meldung, dass man den Befehl "Öffnen und reparieren" verwenden soll. Dieser Befehl konnte aber nirgends gefunden werden.
    Lösung: Er ist auch gut versteckt. Sie stöbern ihn auf, wenn Sie in Excel auf "Datei > Offnen" klicken, in der Liste die zu rettende Datei markieren und dann nicht auf die Schaltfläche "Öffnen" selbst klicken, sondern auf den nach unten zeigenden Pfeil am rechten Schaltflächenrand. An gleicher Stelle existiert übrigens auch in Word ein Reparaturbefehl.

    Excel-Tabelle lässt sich nicht mehr öffnen: Error wird ausgegeben

    Problem: Seit einiger Zeit wird beim Öffnen einer Excel-Tabelle die folgende Meldung ausgegeben: «Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler aufgetreten». Die Datei wird nicht geöffnet.
    Lösung: Schuld an diesem Problem ist in aller Regel ein falscher Eintrag in der Registry.
    Sie können ihn aber einfach und pragmatisch umgehen, indem Sie die Option «Andere Anwendungen ignorieren, die dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange, DDE) verwenden» abschalten. Die finden Sie in den Einstellungen, die Sie über «Datei > Optionen» öffnen, in der Rubrik «Erweitert», und zwar im Abschnitt «Allgemein».

    Excel VBA Parameter für Steuerelemente

    Quelle: http://www.ms-office-forum.net/forum/showthread.php?t=286190
    _Initialize
    _Activate
    _AfterUpdate
    _Change
    _Exit
    _KeyDown
    _KeyPress

    Excel vergisst die Einstellungen

    Das ist ein Bug in Excel 97/2000. Gespeichert werden angepasste Symbolleisten in einer Datei, deren Name aus der Benutzerkennung, einer 8 und der Endung XLB besteht (z.B. "Rolf8.xlb"). Auf unvernetzten PCs ist der Name "Excel8.xlb". Der Fehler tritt auf, wenn diese Datei schreibgeschützt ist oder Sie unter Windows NT/2000 keine Lese- und Schreibrechte haben.

    Exchange Server

    Von Microsoft Version 2000
  • Zuverlässig, skalierbar und problemlos zu verwalten
  • bessere Zusammenarbeit dank neuartiger Web-Storage-Technologie
  • jederzeit und überall Zugriff auf Personen und Informationen durch Outlook Web Access

  • Siehe auch unter: SQL Server, BizTalk Server, Application Center, Commerce Server, Host Integration Server, Internet Security & Acceleration Server

    Excite

    Ist eine Suchmaschine, mit der man Begriffe im Internet suchen lassen kann.

    Experimentierklauseln

    Soweit möglich, wird die Einführung von Experimentierklauseln geprüft, insbesondere für neuere technische Entwicklungen.

    Explorer 9 Optionen reagieren nicht mehr unter Windows 7

    Problem: Seit kurzer Zeit sind die Einträge "An Taskleiste anheften" und "An Startmenü anheften" nicht mehr vorhanden, wenn man mit der rechten Maustaste auf ein Programmicon klickt. Wie kann man die Befehle wieder aktivieren?
    Lösung: Das Problem entsteht, wenn durch einen Eingriff in die Registry die Verknüpfungspfeile ausgeblendet werden sollen, die Windows bei Verknüpfungssymbolen zeigt. Dieser Tipp wird immer mal wieder herumgeboten. Bei Windows 7 und Vista sollte man ihn besser ignorieren, weil er die erwähnten Risiken und Nebenwirkungen zeitigt.
    Zur Korrektur machen Sie die Änderung rückgängig. Starten Sie den Registrierungseditor, indem Sie "regedit" ins Suchfeld des Startmenüs eingeben. Suchen Sie den Eintrag "Hkey_classes_root\lnkfile" ("lnk" steht für "Link" und beginnt daher mit einem kleinen L, nicht mit I). Es ist ein leerer Schlüssel mit Namen "IsShortcut" nötig. Sie erstellen diesen über "Bearbeiten > Neu > Zeichenfolge".
    Sollte das nicht helfen, müssen Sie wohl oder übel eine Reparaturinstallation des Betriebssystems ausführen.

    Explorer dressieren

    Problem: Wie muss man es anstellen, dass beim Öffnen des Explorers das Arbeitsverzeichnis angezeigt wird und nicht die Grundeinstellung mit dem Arbeitsplatz?
    Lösung: Die einfache Lösung ist, eine Verknüpfung zu dem gewünschten Ordner auf dein Desktop anzulegen. Allerdings hat eine solche Verknüpfung den Nachteil, dass ein Explorer-Fenster ohne Ordnerleiste erscheint. Möchten Sie ein Explorer-Fenster mit Verzeichnisbaum, müssen Sie die Verknüpfung zum Windows Explorer anpassen. Es empfiehlt sich, zu diesem Zweck eine Kopie des Windows-Explorer-Icons auf dem Desktop anzulegen. Klicken Sie dieses Icon mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü. Ergänzen Sie dann die Angabe unter "Ziel" mit dem Schalter e für die Explorer-Ansicht. Um Ihr Dokumentenverzeichnis zu öffnen, übergeben Sie den Schalter e mit der entsprechenden Angabe, also zum Beispiel "c:\Dokumente und Einstellungen\Hans Muster". Der ganze Eintrag unter "Ziel" lautet wie folgt:
    %SystemRoot%\explorer.exe /e,"C:\Dokumente und Einstellungen\Hans Muster"

    Explorer-Fehlermeldung

    Fehlermeldung

    Dieser Vorgang wurde aufgrund von Einschränkungen abgebrochen, die für diesen Computer gelten. Wenden Sie sich an den Systemadministrator.

    Lösung

    Die Fehlermeldung erscheint, wenn mittels Internet Explorer Administrator Kit (IEAK) oder manuell der Zugriff auf die Optionen gesperrt wurde. Die Beschränkung heben Sie auf, indem Sie über die Registry folgenden Wert mutieren:
    HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Restrictions
    und löschen Sie ihn (Sie können alternativ auch den Wert "NoBrowserOptions" auf 0 setzen). Damit die Änderung wirksam wird, müssen Sie unter Umständen den Browser neu starten.

    Fehlermeldung

    Browser unauffindbar

    Lösung

    Benützen Sie im Internet Explorer den Menübefehl "Extras - Internetoptionen" und gehen zum Reiter "Programme". Aktivieren Sie das Häkchen bei der Option "Auf Internet Explorer als Standardbrowser überprüfen". Bejahen Sie , sobald MSIE anfragt, ob er als Standardbrowser fungieren soll. Danach werden die Internetaufrufe zum Hauptbrowser geleitet.
    Den Communicator (Version 4.x) als Standardbrowser einzurichten, ist ein klein wenig komplizierter, da es hierfür keinen Konfigurationsdialog gibt. Schliessen Sie erst den Netscape-Browser. Ermitteln Sie dann mit der Windows-Suchfunktion den Speicherort der Datei PREFS.js und öffnen Sie sie mit dem Windows-Editor und suchen Sie die beiden folgenden Zeilen (es kann auch nur die erste vorhanden sein):
    user_pref("browser.wfe.ignore_defcheck",true); user_pref("mail.wfe.ignore_defcheck",true); Ändern Sie zweimal "true" in "false" ab, so räumt Ihnen Netscape Communicator beim nächsten Start die Möglichkeit ein, ihn zum Standard zu machen.

    Fehlermeldung

    Diese Anwendung wird auf Grund eines ungültigen Vorgangs geschlossen. Explorer verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite in Modul KERNEL32.dll

    Lösung

    Leider sind solche Speicherfehler in Windows-Programmen im Allgemeinen und im Internet Explorer im Speziellen nur schwer zu diagnostizieren: Der Artikel Q276393 der Microsoft-Knowledgebasis (http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q276/3/93.asp) listet nicht weniger als 56 weiter führende Texte zu diesem Thema auf.
    Falls der Speicherfehler im Modul Kernel32.dll auftritt, ist in der Regel ein Fehler in der Passwortverwaltung von Windows 95 schuld. Benützen Sie die Suchfunktion und suchen Sie nach "*.pwl". Die gefundenen Dateien sollten Sie löschen und dann den Computer neu starten. Darauf werden neue, absturzsichere Passwortdateien generiert.

    Explorer im Windows zeigt keine Bilder mehr an

    Problem: Im Windows-Explorer werden keine Bilder mehr angezeigt. Irgendwie ist die Windows-Bild- und Faxanzeige abhanden gekommen.
    Lösung: Falls Bilder im falschen Programm geöffnet werden, markieren Sie die Bilddatei im Explorer und klicken auf "Datei > Öffnen mit > Programm auswählen". Markieren Sie die Bild- und Faxanzeige und setzen Sie bei "Dateityp immer mit dem ausgewählten Programm öffnen" ein Häkchen. Sollte sie in der Liste fehlen, ist der sagenumworbene regsvr32-Befehl gefragt: Er registriert abhanden gekommene Komponenten im System. Klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen" und geben Sie folgenden Befehl ein: regsvr32 shimgvw.dll .

    Explorer und das Suchfenster

    Ursache: Wenn man auf einen Ordner doppelklickt, erscheint immer das Suchfenster. Das ist störend. Wie stellt man es an, dass ein Doppelklick wieder ein ganz normales Fenster öffnet?
    Lösung: Um wieder geordnete Verhältnisse herzustellen, benutzen Sie den Registrierungseditor. Klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen", und geben Sie "regedit" ein. Suchen Sie in der Baumliste den Schlüssel "Hkey-classes-root\Directory\shell", und doppelklicken Sie rechts auf den Eintrag "(Standard)". Geben Sie dann als Wert "none" (klein und ohne Anführungszeichen) ein.
    Falls das Problem bei Laufwerken auftritt, bearbeiten Sie den "(Standard)" Wert bei folgendem Schlüssel: "Hkey-classes root\Drive\shell".

    ExpressCard

    Die ExpressCard ist der Nachfolger der PC-Karte, eine standardisierte Erweiterungskarte für Notebooks. Da diese möglichst platzsparend gebaut sind, wurde die PC-Karte als Standard-Schnittstelle entwickelt, um zusätzliche Hardware wie z.B. Modem, Fax, Netzwerkkarte oder ISDN-Karte zu nutzen. Die grundsätzlichen Vorteile der ExpressCard gegenüber der PC-Karte sind die hohen Transferraten, der universelle Einsatz und der günstige Formfaktor. Allerdings sind sie nicht kompatibel.

    Extensible Hypertext Markup Language

    Extensible Hypertext Markup Language = XHTML

    Extensible Markup Language

    Extensible Markup Language = XML

    Extensible Style Language

    Extensible Style Language = XSL

    External Data Representation

    External Data Representation = XDR

    Externe Festplatte wird von Windows 7 nicht erkannt

    Problem: Bei einem Windows-7-PC wird die externe Festplatte nicht mehr erkannt. Bei anderen PCs sind die Daten zugänglich. Im Internet wird oft empfohlen, in der Registry etwas zu löschen. Aber welche Tipps sind seriös?
    Lösung: Ein seriöser Tipp muss mit der Empfehlun beginnen, das Problem näher einzugrenzen. Probleme mit externen Speichermedien können mehrere Ursachen haben. Darum sollten Sie der Sache mithilfe von zwei Systemwerkzeugen auf den Grund gehen: Mit dem Gerätemanager und der Datenträgerverwaltung. Den Gerätemanager starten Sie mit der Eingabe «devmgmt.msc» im Suchfeld des Startmenüs von Windows 7. Für die Datenträgerverwaltung verwenden Sie «diskmgmt.msc».
    Nun sind folgende vier Fälle zu unterscheiden:
  • Das Laufwerk ist weder im Gerätemanager noch in der Datenträgerverwaltung zu sehen. Das heisst: Das Laufwerk wird vom System nicht erkannt. Überprüfen Sie, ob es hörbare Aktivitäten zeigt, versuchen Sie es mit einem anderen USB-Kabel, stecken Sie es an einen anderen USB-Anschluss an und sehen Sie nach, ob das Speichermedium einen Anschluss für ein Stromkabel hat. Es gibt Festplatten, die an manchen Computern über das USB-Kabel mit Energie versorgt werden, an anderen Rechnern aber nur mit einer zusätzlichen Stromversorgung richtig arbeiten. Wenn das nicht hilft, ist ein USB-Troubleshooting angesagt.
  • Das Laufwerk erscheint im Gerätemanager, aber nicht in der Datenträgerverwaltung. Deutung: Es liegt ein Treiberproblem vor. Vielleicht können Sie dieses Problem beheben, indem Sie im Gerätemanager mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klicken und den Befehl «Treibersoftware aktualisieren» ausführen. Wenn nicht, löschen Sie den Treiber wiederum durch einen Rechtsklick und den Befehl «Deinstallieren». Durch «Aktion > Nach geänderter Hardware suchen» sollte der Treiber neu installiert werden. Hilft auch das nicht, nehmen Sie das bereits erwähnte allgemeine USB-Troubleshooting in Angriff.
  • Das Laufwerk ist in der Datenträgerverwaltung ersichtlich, erscheint aber nicht im Windows-Explorer. Dieser Fall tritt auf, wenn das Laufwerk nicht partitioniert oder formatiert ist oder ein Dateisystem verwendet, das Windows nicht kennt. In diesem Fall müssten Sie das Laufwerk neu einrichten.
  • Noch häufiger ist allerdings der Fall, dass dem Laufwerk ein Laufwerkbuchstabe zugeordnet wurde, der schon belegt ist - dann ist es gewissermassen durch ein anderes Speichermedium blockiert. Das korrigieren Sie, indem Sie das Laufwerk markieren und den Befehl «Aktion > Alle Aufgaben > Laufwerkbuchstaben und -pfade ändern» betätigen. Markieren Sie den Eintrag, klicken Sie auf «Ändern» und vergeben Sie einen freien Laufwerkbuchstaben.
  • Das Laufwerk ist partioniert, formatiert und hat einen Buchstaben, aber es erscheint dennoch nicht im Explorer. In diesem Fall dürfte ein Eingriff in die Registry tatsächlich helfen. In der Systemdatenbank ist dafür ein Eintrag vorhanden, der das Laufwerk aus dem Windows-Explorer ausblendet. Windows bietet diese Möglichkeit, Laufwerke zu «verstecken». Sicherheit bietet diese Methode nicht. Das Laufwerk lässt sich trotzdem öffnen, wenn man seinen Laufwerkbuchstaben in die Adressleiste des Windows-Explorer eingibt und «Enter» drückt. Fürs Ausblenden von Laufwerken ist der Eintrag «NoDrives» unter dem Registry-Ast
    «Hkey_current_User\Software\Microsoft\Windows\Current-Version\Policies\Explorer»
    zuständig. Ich empfehle nur erfahrenen Anwendern, den Eintrag von Hand zu ändern. User, die sich mit der Registry nicht auskennen, haben das Laufwerk wahrscheinlich über ein Systemutility ausgeblendet. Das gleiche Tool ist bestimmt auch in der Lage, Ihr Laufwerk wieder hervorzuzaubern. Falls Sie eine Windows-Version besitzen, in der es die Gruppenrichtlinie gibt, blenden Sie das Laufwerk mit diesem Werkzeug ein. Starten Sie es über die Eingabe von «gpedit.msc» in der Baumliste links klicken Sie auf «Benutzerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Explorer» und bearbeiten dann rechts die Option «Diese angegebenen Datenträger im Fenster (Arbeitsplatz) ausblenden». Um alle Laufwerke anzuzeigen, doppelklicken Sie auf den Eintrag und wählen die Option «Nicht konfiguriert».
  • Externe USB-Festplatte unter XP entfernen

    Problem: Wir nutzen eine externe USB-Festplatte. Nun ist es nicht möglich, diese sicher zu entfernen. Wir müssen den Computer zum Entfernen herunterfahren. Wenn wir die Festplatte einfach abziehen, erscheint eine Warnung.
    Lösung: Laufwerke müssen unter Windows sicher entfernt werden, wenn die Option «Für Leistung optimieren» eingeschaltet ist. Sie bringt Windows dazu, einen Schreibcache (Zwischenspeicher) zu nutzen. Das Betriebssystem schreibt Daten nicht sofort auf den Datenträger, sondern macht das, wenn es sonst nicht so viel zu tun hat. Das führt zu Schreibverzögerungen, die fatal sind, wenn ein Medium abgezogen wird, obwohl noch Daten zu schreiben wären. Das würde zu Datenverlust führen, der durchs sichere Entfernen verhindert wird.
    Um sich das sichere Entfernen zu sparen, schalten Sie die Option «Für schnelles Entfernen optimieren» ein: Öffnen Sie im Windows-Explorer den Arbeitsplatz. Markieren Sie Ihr Speichermedium und wählen Sie «Datei > Eigenschaften». Wechseln Sie zum Reiter «Hardware». Markieren Sie unter «Alle Laufwerke» wiederum Ihr Speichermedium und klicken Sie auf die Schaltfläche «Eigenschaften». Im Reiter «Richtlinien» aktivieren Sie die besagte Option.
    Laufwerks_Eigenschaften
    Nun können Sie Ihre Festplatte einfach abziehen. Es ist aber nach wie vor wichtig, dass Sie nur Speichermedien entfernen die nicht in Verwendung sind. In einem Programm dürfen Dokumente vom externen Datenträger geöffnet sein, sonst droht Ärger.
    Übrigens: Die Option fürs sichere Entfernen fehlt bei Ihrer Festplatte entweder, weil sie mit dem Dateisystem NTFS formatiert ist oder weil Windows sie nicht als externes Speichermedium erkennt. Und: Mit NTFS formatieren lässt sich ein entfernbares Medium nur, wenn die Option «Für Leistung optimieren» eingeschaltet ist. Nach dem Formatieren können Sie sie wieder abschalten.

    Extrahieren einer Datei unter Windows 98

    EXTRACT E:\WIN98\WIN98_22.CAB AWFXEX32.EXE /L C:\WIN98\SYSTEM

    Extranet

    Das Extranet wird benutzt um Aussendienstmitarbeitern oder Pertnern driekten Zugriff auf das Intranet und deren Daten zu geben.
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