peter

Gadgets

Gadgets = Minianwendungen

Gamut Mapping

Jedes Gerät hat nur einen begrenzten Farbumfang (den sogenannten Farbkörper) erzeugen kann, der sich zudem von Gerät zu Gerät recht deutlich unterscheidet. Deshalb existieren in jedem Farbbild Farben, die beispielsweise ein bestimmter Drucker nicht erzeugen kann. Für diese Farben muss Ersatz gesucht werden, ein Vorgang, der Gamut Mapping genannt wird. Zum Gamut Mapping existieren bisher keine allgemeingültigen Lösungen, einige Ansätze zur Optimierung der Farbwiedergabe sind jedoch bekannt.

GAN

GAN = Global Area Network. Ein weltweites Netz.
  • durch die Verwednung von Satelliten räunlich nahezu unbegrenzt
  • Übertragungsgeschwindigkeit 2 Mbit/s
  • in der Regel mit WANs verbunden

  • Für Entfernungsklassen siehe unter: Entfernungsklassen

    Ganztägiges Ereignis im Outlook zugelassen stundenweise wird abgewiesen

    Problem: Wir können im Outlook Termine nur noch im Kalender speichern, wenn der Termin als «Ganztägiges Ereignis» definiert ist. Beim Eintrag als Termin von einzelnen Stunden wird der Befehl Speicherung nicht akzeptiert ausgegeben.
    Lösung: Wenn sich Outlook beim Speichern von Terminen querstellt, liegt meist etwas mit dem Formular-Zwischenspeicher im Argen. Dieser ist zur Beschleunigung von Erweiterungen gedacht, die Dritthersteller bereitstellen. Probleme machen kann dieser Speicher aber auch dann, wenn Sie gar keine solchen Erweiterungen nutzen.
    Löschen Sie den Speicher einfach. Bei Outlook 2007 und älter klicken Sie auf «Extras > Optionen». Öffnen Sie den Reit«er «Weitere», und klicken Sie auf «Erweiterte Optionen», dann auf «Benutzerformulare» bzw. «Benutzerdefinierte Formulare» und auf «Formulare verwalten». Nun erscheint der «Formular-Manager», der Ihnen den gesuchten Befehl «Cache löschen» anbietet.
    Bei Outlook 2010 klicken Sie im Menüband «Datei» auf «Optionen». In der Rubrik «Erweitert» klicken Sie im Abschnitt «Entwickler» auf «Benutzerdefinierte Formulare», dann auf «Formulare verwalten» und dort ebenfalls auf «Cache leeren».
    Falls das nicht hilft, beenden Sie Outlook, und löschen Sie bitte die Datei «Frmcache.dat», die, falls vorhanden, im Ordner , «Anwendungsdaten\ Microsoft\forms» anzutreffen ist. Zum Ordner «Anwendungsdaten» gelangen Sie, indem Sie die Windows-Taste zusammen mit «r» betätigen, um den «Ausführen»-Dialog aufzurufen und dort bei Windows XP %appdata% und bei Windows 7 und Vista %localappdata% eingeben -jeweils mit den Prozentzeichen am Anfang und Ende.
    Sollte auch das Outlook es nicht zur Räson bringen, halten Sie an gleicher Stelle nach der Datei «usrclass.dat» Ausschau, die Sie zur Problemlösung ebenfalls löschen dürfen.

    Gästebuch

    Hinter einem Gästebuch steht meistens eine CGI-Schnittstelle.

    Gastfreundschaft unerwünscht bei einem WLAN-Router

    Problem: Wir betreiben seit zwei Jahren ein WLAN mit einem Airport-Express-Router. Nun stelle sich heraus, mit Uberraschung, dass ohne unser wissentliches Zutun ein zweites Netz mit Namen «Fritz Helfer Gästenetz» vorhanden ist. Es ist auch Kennwortgeschützt, aber nicht mit dem Kennwort unseres offiziellen WLAN-Netzwerks. Woher kommt dieses zweite Netz?
    Lösung: Viele WLAN-Router stellen nebst dem eigentlichen Netz ein zweites WLAN-Netz für Gäste zur Verfügung. Über das Gastnetz können Sie Freunden und Besuchern einen Zugang ins Internet anbieten, ohne dafür Ihr privates Netz öffnen zu müssen. Geräte, freigegebene Laufwerke, Musiksammlung und private Daten bleiben für die Gäste unsichtbar. Bei vielen Routern ist es möglich, fürs Gastnetz Limits bezüglich Zugriffsgeschwindigkeit und zeitliche Verfügbarkeit festzulegen.
    Der Gastzugang wird über das Konfigurationsprogramm des Routers eingerichtet. Sie können dort den Namen des Gastnetzes und das Passwort vergeben, und das Gastnetz lässt sich selbstverständlich auch abschalten. Wie Sie den Gastzugang konfigurieren, hängt vom Router ab . Bei den Airport-Routern von Apple erfolgt die Konfiguration über das Airport-Dienstprogramm. Sie finden dort den Reiter «Gästenetzwerk», eventuell müssen Sie dafür in den manuellen Konfigurationsmodus wechseln.
    Bei den meisten anderen Routern erfolgt der Zugriff üblicherweise per Browser. Geben Sie in der Adressleiste die IP-Adresse des Routers ein, melden Sie sich als Administrator an und loggen Sie sich ein. Welche Zugangsdaten dafür, standardmässig verwendet werden, ist im Router-Handbuch beschrieben. Das Standard-Passwort sollte aus Sicherheitsgründen unbedingt abgeändert werden. Falls Sie feststellen, dass Ihr Router mit den Standard-Zugangsdaten arbeitet, nehmen Sie die Gelegenheit wahr und ändern Sie diese ab.
    Und noch ein Tipp zur Sicherheit.
    Airport-Router hängen standardmässig das Suffix «Gästenetz» beziehungsweise englisch «Guest» an die SSID (die namentliche Kennung) des WLAN-Hauptnetzes an. Zum Schutz der Privatsphäre können Sie sich überlegen, ob Sie als SSID weiterhin Ihren eigenen Namen verwenden möchten, oder ob Sie nicht einem weniger verräterischen Fantasienamen den Vorzug geben würden.

    Gateway

    Layer 7.
    Gateway = Brücke zwischen technisch und organisatorisch verschiedenartigen Netzen. Gateway ist ein veralteter Begriff für Router. Übersetzt Protokolle unterschiedlichster Architektur z.B. SNA zu DNA. Die Gateways kommunizieren über das PT's Protokoll.
    Funktion:
  • Layer 7
  • Verbindung heterogener Netze
  • unabhängig von Transportprotokollen
  • redundante Übertragungswege möglich
  • Lokale und Remote Gateways
  • häufig modularer Aufbau (Interfaces, Protokolle)

  • wird eingesetzt bei Technologien und / oder Protokolle Konvertierungn (Telnet in CTERM-DecNet)
  • benötigt ein zusätzliches Softwarepacket
  • Informationen werden gelesen und wenn nötig umgewandelt
  • verbindet auch Netzwerke mit Grosssysteme (AS400)
  • hat alle Fähigkeiten des Routers integriert

  • Gateways werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn 2 Netze praktisch keine Gemeinsamkeiten aufweisen, sich also schon im Zugriffsverfahren bis hin zur Codekonvertierung unterscheiden. Ein Gateway betieht sich dementsprechend auf alle 7 Schichten des OSI - Modells. Gateways werden auch zur Integration von Postdiensten in ein PC-Netz eingesetzt.

    Geburttage im Outlook abbilden

    Problem: Wie kann man Outlook-Kontakte (in diesem Fall Name und Geburtsdatum) in den Outlook-Kalender importieren, damit die Namen am Geburtstag automatisch angezeigt werden?
    Lösung: Outlook erstellt automatisch einen jährlichen Geburtstagstermin, wenn Sie im Kontakt das Feld "Geburtstag" (im Ritter Details) ausfüllen. Unter "Geburtstag" tragen Sie das Geburtstagsdatum ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit "Speichern" und "Schliessen". Öffnen Sie jetzt den Kalender. Sie sehen, dass ein neuer Termin namens "Geburtstag von ... " erstellt wurde.

    Gelesen von Mails deaktiviern im Outlook

    Problem: Wenn man im Outlook nach dem Mailempfang Mails auswählt und es dann als gelesen erklären - und dadurch dann eben nicht lesen. Kann man das verhindern?
    Lösung: Unter welchen Umständen Outlook eine Nachricht als gelesen markiert, lässt sich einstellen. Das geschieht über "Extras > Optionen". Öffnen Sie hier den Reiter "Weitere", und klicken Sie auf die Schaltfläche "Lesebereich". Deaktivieren Sie die Option "Im Lesebereich angezeigte Nachrichten als gelesen markieren", wenn Sie möchten, dass nur explizit geöffnete Nachrichten als gelesen markiert werden. Sie können bei "Wartezeit von 'Gelesen'-Markierung" auch eine Dauer in Sekunden angeben. Wenn eine Nachricht länger als diese Zeit im Lesebereich dargestellt wird, markiert sie Outlook als gelesen. Es gibt hier auch die Option "Einzeltastenlesen mit Leertaste". Ist diese aktiv, können Sie ein Mail durch Drücken der Leertaste abhaken.

    Gelesene Mails verschwinden im Thunderbird

    Problem: Die gelesenen Mails verschwinden nach einer gewissen Zeit aus dem Posteingangsordner.
    Lösung: Die Entwickler von Thunderbird halten nicht allzu viel von der Aufbewahrung von alten Mails. Zumindest lässt die automatische Löschfunktion diesen Schluss zu. Sie entfernt ältere Nachrichten automatisch. Sie lässt sich aber auch abschalten. Das tun Sie über «Extras > Konten-Einstellungen». Wählen Sie links die Rubrik «Lokale Ordner» und darunter den Eintrag «Speicherplatz». Rechts setzen Sie bei «Alte Nachrichten endgültig löschen, um Speicherplatz freizugeben» die Option auf «keine Nachrichten».
    Wenn Sie das automatische Löschen alter Mails für eine gute Sache halten, können Sie wahlweise die Optionen «Alle ausser den aktuellsten [x] Nachrichten» oder die Option «Nachrichten, die älter sind als [x] Tage» einschalten. Sie können in diesem Fall einzelne Nachrichten vor der automatischen Löschung ausschliessen, indem Sie bei «Gekennzeichnete Nachrichten immer behalten» ein Häkchen setzen.
    Sie dürfen ausserdem pro Mailordner Einstellungen festlegen, die Vorrang vor globalen Einstellungen haben. Da in diesem Fall die Mails nur aus einem einzelnen Postfach verschwinden, ist wahrscheinlich nur für den Posteingang ein Löschbefehl gesetzt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der hierarchischen Baumliste auf den Posteingang und wählen Sie «Eigenschaften» aus dem Kontextmenü. Im Dialog wechseln Sie zum Reiter «Speicherplatz» und setzen dort entweder die Option «Einstellungen des Kontos verwenden» oder die Option «Keine». Sollte die Konfigurationsmöglichkeit für den Speicherplatz fehlen, haben Sie die Ansicht mit den gruppierten Ordnern eingeschaltet. Klicken Sie auf das Dreieck link neben «Posteingang» und wählen Sie «Lokale Ordner».
    Mails können auch aus folgenden Gründen abhanden kommen:
    Der Spamfilter täuscht sich manchmal bei seiner Einschätzung bezüglich unerwünschter Werbung und spediert lesenswerte Mails in den «junk»-Ordner. Wenn Sie dort ein erwünschtes Mail vorfinden, markieren Sie es, und betätigen Sie die Schaltfläche «Keinjunk».
    Mailregeln sind ein Hilfsmittel zur automatischen Organisation der Ablage. Sie verschieben oder löschen Nachrichten ach vorgegebenen Kriterien, und sie schiessen gelegentlich über das Ziel hinaus. Die Mailregeln heissen bei Thunderbird «Filter» und werden über «Extras > Filter» verwaltet. Sehen Sie bei «Filter für» alle Optionen durch und deaktivieren Sie Filter die nicht das tun, was sie tun sollten.
    Der Ansichtsfilter blendet bestimmte Nachrichten aus, beispielsweise die schon gelesenen, oder diejenigen, die von Leuten stammen, die nicht in Ihrem Adressbuch stehen. Wählen Sie, in der Symbolleiste beim Menü «Ansicht» den Eintrag «Alle». Falls das Ansichtsmenü fehlt, klicken Sie auf «Ansicht > Symbolleisten anpassen» und ziehen Sie das Ansichtsmenü per Maus auf eine freie Stelle der Leiste.
    Bei Thunderbird kann es auch passieren, dass die Datendatei durcheinandergerät. Dann kommen Mails abhanden oder erscheinen plötzlich leer. Das Problem beheben Sie, indem Sie den Befehl «Datei > Alle Ordner des Kontos komprimieren». Wenn Sie mehrere Konten verwenden, sollten Sie den Befehl für alle Ihre Konten wiederholen.

    Gelöschte Mails im Outlook wieder reaktivieren

    Problem: Wir wollten im Outlook E-Mails aus dem Papierkorb holen. Im Ordner «Gelöschte Objekte» steht aber nur die Meldung, es seien «in dieser Ansicht keine Objekte eingeblendet. Der Grund kann eine angewendete Ansicht sein.»
    Wie kriegt man die Mails wieder zurück?
    Lösung: In Microsoft-Mailprogrammen bezeichnen Ansichten die Darstellung von Maillisten, die so gefiltert werden können, dass zum Beispiel nur die ungelesenen Mails sichtbar sind. Um im Outlook Express alle Mails zu sehen, klicken Sie auf «Ansicht > Aktuelle Ansicht > Alle Nachrichten anzeigen».
    In anderen Microsoft-Programmen schalten Sie wie folgt zur normalen Darstellung:
  • In Outlook 2003 klicken Sie auf «Ansicht > Anordnen nach > Aktuelle Ansicht > Nachrichten».
  • Bei Outlook 2007 lautet der Aefehl «Ansicht > Anordnen nach > Aktuelle Ansicht;~ Nachrichten».
  • Nutzer von Outlook 2010 betätigen im Menüband «Ansicht» im Abschnitt «Aktuelle Ansicht» «Ansicht ändern > Kompakt».
  • In Windows Live Mail blenden Sie die Menüleiste durch Drücken der «Alt»Taste ein und klicken auf «Ansicht > Anzeigen oder ausblenden > Alle Nachrichten anzeigen».
  • Und für Windows Mail aus Vista ist der Befehl «Ansicht > Aktuelle'Ansicht > Alle Nachrichten anzeigen».
  • Gelöschte Objekte im Outlook geleert

    Problem: In Outlook wurde der Ordner "gelöschte Objekte" geleert. Dabei ist ein wichtiger Unterordner verschwunden, was nicht beabsichtigt war! Kann ich diesen Ordner wiederherstellen?
    Lösung: Versuchen Sie Ihr Glück mit dem "Stellar Phoenix Mailbox Professional PST Recovery"-Programm (http://www.stellarinfo.com/outlook-pst-file-recovery.htm). Es bringt die Outlook-Mails im Idealfall zurück wenn es innert nützlicher Frist nach dem Entleeren des Papierkorbs zum Einsatz kommt. Es hat Mit 129 US-Dollar aber seinen Preis. Kostenlos kommen Anwender zum Ziel, die mit einem Hex-Editor umgehen können.

    Gelöscht Posteingang und Ausgang in Outlook Express

    Problem: Aus Versehen wurde beim Mail auf der linken Seite auf das Xgeraten und dabei die ganze Leiste mit dem Eingang, Ausgang usw. gelöscht. Wie mache ich das rückgängig?
    Lösung: Die Elemente von Outlook Express Programmfenster schalten Sie über "Ansicht > Layout" ein und aus. Aktivieren Sie hier bei "Standard" alle Elemente.

    General Package Radio System

    General Package Radio System = GPRS

    Generator

    Mit dem Generator von Macromedia können serverseitige Erweiterungen für Flash erstellt werden für z.B. interaktive, benutzerbezogene "Benutzer"-Webseiten.
    Siehe auch unter: HTML-Editoren, Flash, Dreamweaver

    Geographische Domain

    Ausserhalb Nordamerika werden überwiegend geographische Codes zur Bezeichnung der TopLevel Domains genutzt. Damit kann man in vielen Fällen Rückschlüsse auf den Standort des Rechners ziehen. Die Vergabe & Verwaltung dieser Domains übernimmt das jeweilige nationale NIC. Für Deutschland ist dies DE-NIC & für die Schweiz switch.ch.
    Geographische TopLevel Domains sind z.B.:
  • .at Österreich
  • .au Australien
  • .ca Kanada
  • .de Deutschland
  • .dk Dänemark
  • .jp Japan
  • .nl Niederlande
  • .uk Grossbritanien
  • .us USA

  • Siehe auch unter: TopLevel Domain

    Gerichtsstand

    Gerichtsstand im Bereich Recht, siehe unter: Fernabsatzrichtlinie

    Geschäfts-Daten im Outlook zu Hause sichten

    Problem: Kann man die Agenda und sämtliche Termine, die man über den Geschäfts-PC im Outlook führt, auf einem privaten sichten? Auf dem iPhone wie auch auf dem iPad klappt die Synchronisierung problemlos.
    Lösung: Da gibt es zwei Wege. Eine einmalige Datenübernahme führen Sie durch, indem Sie auf Ihrem PC die Outlook-Datendatei lokalisieren und diese in Outlook über «Datei > Importieren > Outlook-Datendatei (PST oder OLM») einlesen. Die Hilfe verrät zu «PST», wie Sie die Datendatei aufstöbern, die nicht nur Mails, sondern auch Termine, Kontakte und Notizen enthält. Sollte Ihre Anfrage so zu verstehen sein, dass Sie per Mac kontinuierlich auf den geschäftlichen Datenbestand zugreifen möchten, dann bringt Sie eine einmalige Datenübernahme nicht weiter. In diesem Fall benötigen Sie für Ihre beiden Rechner eine Anbindung an einen Exchange-Server. Exchange ist die Server-Software, die Outlook von einer Einzelplatzlösung zum Teamwerkzeug aufrüstet. Man nennt die Software auch Groupware, weil sie ermöglicht, Daten mit anderen Nutzern gemeinsam zu verwenden und persönliche Daten mit verschiedenen Geräten zu bewirtschaften. Nicht nur Outlook lässt sich an Exchange anbinden. Unterstützung ist seit «Snow Leopard» auch in Mac OS X eingebaut, und auch am iPhone, Android-Telefon oder Windows-Phone lässt sich per WLAN oder übers Mobilfunknetz auf den Datenbestand zugreifen (eine Synchronisation ist entsprechend nicht mehr nötig.
    Grössere Unternehmen betreiben traditionell ihren eigenen Exchange-Server. Als Alternative dazu gibt es die Möglichkeit, die Server-Infrastruktur bei einem Dienstleister zu beziehen. Das nennt sich «Software as a Service» (SaaS) und erspart es KMU, Start-ups und Privaten, die Infrastruktur selbst aufbauen zu müssen. Gehostete Exchange-Installationen werden von vielen Maildienstleistern angeboten und stehen auch als Einzel-Accounts für private Nutzer und kleine Gruppen zur Verfügung.
    Microsofts eigene Lösung nennt sich Office 365 (nicht zu verwechseln mit Office 365 Horne Premium; das ist die Mietversion von Office 2013). Der günstigste Preisplan namens «Exchange Online» ist für 4 Franken pro Monat erhältlich (http://bit.ly/ExchangePP).

    Gesendete Mails im Ordner Gesendet im WindowsLiveMail leer

    Problem: Wir verwenden WindowsLiveMail 2011. Das Problem ist, dass die gesendeten Mails im Ordner "gesendete Objekte" nicht protokolliert werden. Der Ordner bleibt einfach leer.
    Lösung: Das liegt daran, dass die Option "Kopie im Ordner 'Gesendete Objekte' speichern" nicht angekreuzt ist. Sie finden diese bei WindowsLiveMail 2011, indem Sie auf die blaue Schaltfläche in der linken oberen Programmfensterecke klicken, "Optionen > E-Mail" auswählen und den Reiter "Senden" hervorholen.

    Gestaltungskriterien

  • Schriftgrösse des normalen Textes sollte mindestens 12 pt betragen
  • Schrift ohne Serifen verwenden
  • Vor oder Zurück auf der Seite unbedingt anbieten
  • Allzu viele Effekte vermeiden
  • riesige Bilder ebenfalls vermeiden
  • Strukturieren: Wenn eine WEB-Seite in mehrere Kapitel-Seiten aufgeteilt ist, sollte der Benutzer immer wissen, wo er sich befindet und wohin er von der aktuellen Seite aus weiterkommt. Einheitliche Erscheinung und Position.
  • GID

    GID = Group Identification

    GID

    GDI = Graphic Device Interface
    GDI-Drucker ist die Bezeichnung eines speziellen Druckers, der im Gegensatz zu einem herkömmlichen Drucker, über einen eigenen Mikro-Prozessor zur Verarbeitung eingehender Druckaufträge verfügt und nur einen vergleichsweise kleinen Arbeitsspeicher enthält. Nachteil: die PC-Ressourcen werden vermehrt belastet.

    GIF

    GIF = Graphics Interchange Format
    GIF ist eine Plattform übergreifender Standard für Grafiken, der durch Online-Dienst CompuServe populär wird, zeichnen sich durch hohe Datenkompression aus.
    Varianten: GIF87 & GIF89
    Voteile von GIF-Bildern:
  • sie lassen sich transparent gestalten = weniger Speicherplatz
  • Hintergrundeinfärbung
  • GIF-Animation
  • GIF gilt bisher als Standardformat für verlustlose Bildspeicherung wird jedoch durch PNG ersetzt

  • Nachteile:
  • nur 256 Farben möglich
  • Sonstiges GIF89A = interleast
  • GIF alt = wollte Lizenzansprüche geltend machen

  • Siehe: Eintragsfuzzy

    GIF87

    GIF = Graphics Interchange Format
  • wurde von Compuserve 1987 entwickelt
  • verlustlose Kompression (maximal 5:1 mit dem LZW-Verfahren)
  • einzelne Bildelemente (Pixel) mit 8 Bit (dadurch 256 Farben) möglich
  • Siehe unter: GIF

    GIF89

  • Vorder- und Hintergrund können unterschiedlich behandelt werden (auch als Animated GIF bezeichnet
  • interlaced, Gif-Bilder werden im verschiedenen Stufen geladen
  • Siehe unter: GIF

    GIF89A

  • Möglichkeit einer Animation zu speichern
  •   GIF89a JPEG PNG
    Farbtiefe in bit 1–8 24 8,16,24,48
    Farbkodierung Palette Direkt RGB Palette od. Direkt RGB
    Max. Farbanzahl 256 16,8 16,8
    Kompressionsmethode LZW FastDCT und Huffman LZ77-Deflate
    Kompressionsrate 3:1 – 5:1 10:1 – 50:1 4:1 – 7:1
    Verlustfrei ja nein ja
    Interlaced horizontal Nur JPEG 2dimensional
    Transparenz ja nein ja
    Animation ja nein nein
    Alpha Kanäle nein nein ja
    Ebenen nein nein Ja
    Offene Spec ja ja ja
    Lizenzpflicht ja nein Nein
    Bevorzugter
    Bildinhalt
    Großflächig scharfe Konturen Reale Fotos Farbverläufe Nahezu alle, sonst ähnlich GIF
    Ungeeigneter
    Bildinhalt
    Waagerechte Farbverläufe Strichzeichnungen, scharfe Konturen Ähnlich GIF, aber unempfindlicher
    Siehe unter: GIF

    GIF immer als BMP

    Problem: Wenn man auf der Webseite ein GIF-Bild mit der rechten Maustaste speichern will, erscheint es immer als BMP-Datei.
    Lösung: Dies ist ein Fehler des Internet Explorers. Gehen Sie unter "Extras/Internetoptionen/Allgemein/Temporäre Internetclateien" auf "Dateien löschen" und klicken Sie dann auf OK. Danach wählen Sie "Temporäre lnternetdateien/Einstellungen/Objekte anzeigen" aus. Im Fenster "Downloaded Program Files" löschen Sie via Rechtsklick und "Entfernen" alle Einträge, die den Status "Beschädigt" oder "Unbekannt" haben. Jetzt alle Fenster mit OK schliessen und Browser neu starten.

    Gigabyte kopieren

    Problem: Wenn man eine Videodatei von 14 Gigabyte auf eine neue externe Festplatte verschieben will und auf dieser sind 160 GB Speicherfrei, tritt folgender Fehler auf: "Fehler beim Kopieren der Datei oder des Ordners."
    Lösung: Vermutlich ist die Festplatte mit FAT32 oder mit FAT formatiert. Bei diesen Dateisystemen ist die maximale Dateigrösse beschränkt: Bei FAT32 auf 4 GB, bei FAT auf 2 GB. Wenn Sie die Festplatte zu NTFS konvertieren, schluckt sie Ihre Videodatei. Bei NTFS entspricht die maximale Dateigrösse dem freien Speicherplatz. Die Umwandlung führen Sie mit dem Befehl "convert" durch; Näheres erläutert die Windows-Hilfedatei.
    Das Dateisystem ist das Organisationsprinzip, nach dem das Betriebssystem Dokumente auf der Festplatte speichert. FAT (kurz für "File Allocation Table" oder Dateizuordnungstabelle) wird auch von Uralt-PCs verstanden, sodass Sie FAT-formatierte Laufwerke auch mit DOS-Betriebssystemen nutzen können. FAT32 steht allen Windows-Betriebssystemen offen. Auf Windows XP oder 2000 ist NTFS wegen der Verschlüsselung und der Dateizugriffssteuerung erste Wahl.

    Glasfaser

    Die elektrischen Signale werden in Lichtimpulse umgewandelt, welche durch Laserdioden oder Leuchtdioden (LED) erzeugt werden. Der Kern ist aus Quarzglas oder Kunststoff. Die Lichtleiter sind teuer und nur schwer koppelbar, jedoch enorm leistungsfähig (Kerndurchmesser ca. 50 MicroMillimeter). Übertragungsgeschwindigkeit im Bereich von Gbit/s. Zwischenverstärker sind erst ab 20-40 km Distanz nötig.
  • unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen
  • weitgehenst abhörsicher
  • wenn sie aus Glas bestehen, extrem geringe Dämpfungswerte
  • als Multi-Mode-Fasern werden bezeichnet, wo mehrere Moden zur Signalübertragung beitragen
  • als Mono-Mode-Fasern werden bezeichnet, wo lediglich ein Mode, der quasi die Achse de Kerns darstellt, als Signalübertragung dient

  • Siehe auch unter: VDSL

    Gliederung und Präsentation sichten bei PowerPoint

    Problem: Bei der Präsentationen mit Powerpoint sehen wir als Redner am Laptop das gleiche Bild wie die Zuschauer. Gerne würden wir aber die Gliederung und die nächsten Folien sehen.
    Lösung: Ja, unter zwei Voraussetzungen. Zum einen benötigen Sie eine ausreichend neue Version des Präsentationsprogramms. In Powerpoint 2003 und 2007 gibt es die «Pilotenkanzel» für den Redner. Sie heisst Präsentationsansicht; teilweise ist auch von Referentenansicht die Rede. Sie zeigt die projizierte Folie, Miniaturen der nächsten Folien, eine Vorschau auf folgende Texte und auch eine Uhr, die anzeigt, wie lange Sie sprechen.
    Die zweite Voraussetzung ist Ihr Laptop. Er muss für die Anzeige auf zwei Bildschirmen gerüstet sein. Dafür braucht er eine einigermassen gute Grafikkarte.
    Zur Verwendung der «Präsentationsansicht» klicken Sie in Powerpoint 2003 auf «Bildschirmpräsentation > Bildschirmpräsentation einrichten». In Powerpoint 2007 finden Sie diesen Befehl in der Multifunktionsleiste in der Rubrik «Bildschirmpräsentation». Aktivieren Sie im Dialog unter «Mehrere Bildschirme» die Option «Präsentationsansicht». Powerpoint öffnet dann unter Umständen die Anzeigeeinstellungen des Betriebssystems, damit Sie die Ansteuerung der beiden Monitore konfigurieren können. Beachten Sie dazu die Hinweise im Hilfefenster, das ebenfalls automatisch geöffnet wird.
    Sollte ihr Laptop grundsätzlich in der Lage sein, zwei Ausgänge zu bespielen, die Option aber nicht zur Verfügung stellt, aktualisieren Sie bitte die Treiber für die Grafikkarte. Allenfalls finden Sie auf der Homepage des Herstellers Hinweise zum Mehrmonitorbetrieb. Mitunter stellen die Hersteller eigene Hilfsprogramme bereit, die mitunter den Windows-Einstellungen in die Quere kommen.

    Global Area Network

    Global Area Network = GAN

    Global System for Mobile Communications

    Global System for Mobile Communications = GSM

    Globale Variable

    Eine globale Variable wird nach dem Script-TAG definiert. Jede Funktion, die programmiert wird, kann dann auf diese Variable zugreifen. (noch prüfen)
    Siehe auch unter: Variable deklarieren oder Lokale Variable

    Go-fer-it

    Go-fer-it = Gopher

    GoLife

    Bilder aus GoLife können auseinander geschnitten werden, ein bedingter Klauschutz, Ladezeiten unwesentlich länger

    Google

    Der Name Google ist nach Aussage der Firmengründer ein Wortspiel: ein von Milton Sirotta geprägter Name für die Zahl, die aus einer 1 mit hundert Nullen besteht.

    Google Filetype

    Problem: Wir erinnern uns, dass der EDSB (Eidg. Datenschutzbeauftragte) einmal ein PDF-Merkblatt zum Thema Spam im Web veröffentlicht hat. Wie finden wir so eine Datei mit Google wieder?
    Lösung: Praktisch ist die Suche nach speziellen Dateitypen bei der Suchmaschine Google. Dies erledigt die Funktion mit dem Namen "filetype:". Als Beispiel dient die Suche nach der von Ihnen erwähnten PDF-Datei. Dazu müssen Sie folgende Kombination von Suchbegriffen im Suchfeld von http://www.google.ch eingeben: edsb spam filetype:pdf (ohne Anführungszeichen).
    Dann liefert die Suchmaschine Ihnen das Passende schon im ersten Treffer.

    Google Such-Tricks

    Die Eingabezeile von www.google.ch kann mehr als nur Suchwörter verarbeiten. Mit + (plus) oder - (minus) vor den Wörtern lassen sich Begriffe erzwingen oder ausschliessen. Suchen nach dem Muster "Schlüsselwort:Suchwort" grenzen die Suche ein. Hier die wichtigsten Schlüsselwörter:
  • site: Begrenzt die Suche auf eine ganz bestimmte Internetseite, z.B. site: coopzeitung.ch.
  • inurl: Sucht in der kompletten Webadresse (inkl. Quelltext).
  • intext: Sucht das angegebene Wort nur im für den Besucher sichtbaren Text von Webseiten.

  • Folgende Funktionen sind ebenfalls sehr nützlich:
  • Fahrplan (z. B. Bern-Zürich): Zwei Ortsnamen ergeben einen direkten Link zum SBB-Fahrplan
  • Stadtplan (z.B. Bern): Der Ortsname ergibt einen direkten Link zum entsprechenden Stadtplan.
  • Übersetzen (z.B. Baum deutsch-englisch): Bietet eine Übersetzung für das Wort entsprechend den eingegebenen Sprachen an.
  • Erklärung (z.B. definiere Eschatologie): Mit dem Wort "definiere" und dem gesuchten Begriff bekommen Sie einen direkten Link zur Erklärung.
  • Google-Webseite wurde entführt

    Problem: Wenn man den Chrome-Browser öffnet, erscheint anstelle von Google.ch eine Suche, die zwar so ähnlich wie Google aussieht, aber eben nicht Google ist.
    Lösung: Die Symptome deuten auf einen klassischen Fall von Browser-Hijacking hin. Bei einer solchen virtuellen Entführung werden Sie mit Ihrem Browser unsanft auf eine mehr oder minder dubiose Suchseite umgelenkt. Eventuell wurde Ihre Startseite ausgetauscht, und unvermittelt auftauchende Werbung kann ein Symptom eines Hijackers sein. Der Entführer kann eine ausgewachsene Schadenssoftware sein, die Sie mit dem ganzen Sicherheitsarsenal bekämpfen müssen - also mit einer aktuellen Antivirensoftware, die SIe eine komplette Untersuchung Ihres PC ausführen lässt. Auch ein auf Browser-Manipulationen spezialisiertes Programm wie Spybot Search & Destroy (http://www.safer-networking.org/) kann Ihnen helfen, dem Tunichtgut auf die Spur zu kommen.
    Wenn Sie ihn identifizieren können, finden Sie auf spezialisierten Internetforen wie Trojaner-board.de Hinweise zur gezielten Bekämpfung - behalten Sie aber bei Ihrer Recherche im Hinterkopf, dass es nicht jeder vermeintliche Helfer gut meint und solche Schadensprogramme so hartnäckig wie eine Dornwarze sein können. Immer häufiger treten in letzter Zeit Entführer auf, die dem Bereich der «Grauware» zuzuordnen sind. Sie sind nicht so heimtückisch wie ein Virus oder ein Trojaner, aber trotzdem unerwünscht. Solche Grauware handelt man sich oft bei Softwaredownloads ein. Mit dem eigentlichen Programm werden huckepack auch Browser-Toolbars oder Programme geliefert, die teils sogar eigenmächtig Programme aus dem Internet nachladen. Gebündelte Programme fand man früher nur bei dubiosen Downloadplattformen wie Softonic.
    Heute pflegen aber auch (eigentlich) seriöse Anbieter wie' Download.com diese Marotte - weil sie an der gebündelten Software verdienen. Und weil die Anbieter der Programme teilweise ebenfalls beteiligt sind, kann man sich sogar dann unerwünschte Dreingaben einhandeln, wenn man Software von der Original-Website des Herstellers bezieht. Der einzige Schutz ist, die Schnellinstallation zu meiden. Wählen Sie den Modus, bei dem die zu installierenden Komponenten aufgelistet werden und Sie alles deaktivieren können, was offensichtlich nicht zur Software gehört. Dieser Modus wird «angepasst», «advanced» o.ä. genannt.
    Immerhin: Diese gebündelten Programme lassen sich auf herkömmlichem Weg deinstallieren. Suchen Sie die Systemsteuerung auf, klicken Sie auf «Programme > Programme deinstallieren» bzw. auf «Software > Programm ändern oder entfernen» bei Windows XP. Bei neueren Versionen sortieren Sie die Liste nach Installationsdatum. Die Bündelprogramme müssten so relativ am Anfang der Liste ersichtlich sein und deinstalliert werden können.
    Zwei Ergänzungen dazu: Falls Sie mit dem Systemkonfigurationsprogramm vertraut sind, dann sollten Sie damit prüfen, welche Programme auf Ihrem Computer automatisch starten. Um Ihren Browser aufzuräumen, entfernen Sie jegliche überflüssigen Erweiterungen. Das tun Sie bei Chrome über das Menü (der Knopf mit den drei waagrechten Strichen) und «Tools ¦ Erweiterungen». Falls das nicht hilft, richten Sie ein neues Nutzerprofil ein. Das Vorgehen ist in der Hilfe zu diesem Stichwort beschrieben.

    Google zeigt nur noch Resultate von Zürich

    Problem: Ganz plötzlich zeigt Google ohne ein Zutun die Suchresultate eigenmächtig für die Schweiz und sogar für Zürich an, der Rest der Welt steht weit hinten an. Das mag ja bei Dienstleistungen ganz praktisch sein, ist aber bei vielen Recherchen und Reiseplanungen mehr als lästig.
    Lösung: Google berücksichtigt tatsächlich seit einiger Zeit bei den Suchresultaten den Standort: "Die Anpassung der Suchergebnisse auf der Grundlage des Standorts ist ein wichtiger Aspekt einer konsistenten, hochwertigen Suchfunktion", heisst es in der Hilfe. Daher ist "keine Option zum Deaktivieren der Standortanpassung vorgesehen".
    Der Standort lasst sich über die Schaltflache "Suchoptionen" (zu finden rechts neben "Web", "Bilder", "Maps") entsprechend auch nicht abschalten, sondern nur ändern. Sie können dort immerhin anstelle Ihres Wohnorts auch "Schweiz" eintragen.
    Auf Umwegen ist das "depersonalisierte" Suchen aber nach wie vor möglich. Loggen Sie sich aus Ihrem Google-Konto aus und führen Sie die Suche dann über folgende Adresse durch: http://www.google.de/?pws=0
    Alternative Vorschläge sind, den Browser für die Suche in den privaten Modus zu versetzen bzw. in Google Chrome dafür ein "Inkognito"-Fenster zu verwenden. Für Firefox existiert auch das Addon Google Global, das es ermöglicht, auf andere Google-Suchgebiete (z.B. USA oder UK) auszuweichen. Ist die Erweiterung installiert, können Sie in der Resultatsliste rechts klicken, um über das Kontextmenü die Suchregion auszuwählen.

    Gopher

    Gopher = Go-fer-it, macht die Verbindungsaufnahme zu Informationen und Dateien einfach. Der Dienst Gopher ist ein verteiltes & hierarchisch aufgebautes Informationssystem im Internet. Gopher wurde 1991 an der Universität von Minnesota als campusweites Informationssystem (CWIS, Campus Wide Information System) entwickelt. Der Grundgedanke dieses Systems war, über eine einheitliche Schnittstelle Textdokumente abzurufen, die verteilt auf den Institutsrechnern liegen. Das Internet Gopher Protocol über eine TCP/IP-Verbindung (bei Port 70) wird in RFC 1436 beschrieben. Das Protokoll von Gopher basiert auf dem Client/Server-Prinzip & stellt die Informationen in einer hierarchischen Ungebung dar. Immer mehr Gopher-Server werden durch WWW-Server ersetzt & daher nicht mehr gepflegt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Informationen von einem Gropher-Server abzurufen:
  • Gropher über Telnet (info.funet.fi)
  • Gropher über Gropher-Client (WSGopher für Windows)
  • Gropher über WWW-Browser (gopher://gopher.uni-stuttgart.de)

  • Die beiden Entwickler des Gopher-Suchprogramms Veronica heissen Fred Barrie und Steve Foster.

    Gott-Modus unter Windows 7

    Problem: Wir haben neulich vom «Gott-Modus» gelesen, den es in Windows 7 angeblich gibt. Was hat es damit auf sich?
    Lösung: Unter dieser sowohl leicht blasphenischen als auch irreführenden Bezeichnung kursiert ein simpler Trick im Netz. Wenn Sie unter Windows 7 einen Ordner anlegen und ihn mit einem Code benennen, dann erscheinen in diesem "Ordner in einer langen Liste alle Einstellungsmöglichkeiten des Betriebssystems, auch solche, die normalerweise versteckt sind. Das ist praktisch, aber in, keinster Weise göttlich.
    Der Code ist «Alle Einstellungen.{ED7BA47O-8E54-465E-825C-9971-2043E01C}».

    GPRS

    GPRS = General Package Radio System (Bereich Natel)
    115 kbit/s. Mit diesem Dienst lassen sich Daten schneller über GSM Netze schicken.
    Siehe auch unter: GSM, EDGE, UMTS, HSCSD

    GPS

    GPS steht für Global Positioning System und wird zur Standortbestimmung eingesetzt. GPS bestimmt den Standort mithilfe von Satelliten, die per Funk ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit mitteilen. Zur Positionsbestimmung werden mindestens 4 Satelliten benötigt. Je mehr Satellitensignale empfangen werden, desto genauer ist die Positionsbestimmung. Navigationssysteme und Smartphones nutzen das GPS-Signal, um den Benutzter von A nach B zu führen oder die Geschwindigkeit zu berechnen. Zusätzlich lässt sich die Bewegungsrichtung ermitteln, um einen künstlichen Kompass zu erhalten.

    GPU

    Der Grafikprozessor (englisch: Graphics Processing Unit oder kurz GPU) dient zur Berechnung der Bildschirmausgabe. Die GPU befindet sich entweder auf der Hauptplatine (Onboard, als Integrated Graphics Processor), auf einer Steckkarte (PCI, AGP oder PCIe) oder neuerdings direkt im Prozessor (Intel Core i5/7-Serie). Die grössten Hersteller von Grafikprozessoren sind AMD (ATI), Intel und Nvidia.

    Grabbing

    Wem wurde die erwünschte Domain vor der Nase weggeschnappt? Hat jemand sich eine Domain zurückgekauft?
    Berechtigter Inhaber einer Domain ist nur der Namensträger oder derjenige, der einen Namens- oder Kennzeichenschutz nach dem Markengesetz geltend machen kann. In Zweifelsfällen empfiehlt sich vor der Reservierung eine Recherche, ob vorrangige Kennzeichnungs- oder Namensrechte anderer bestehen. Wenn beide Seiten ein Namens- oder Kennzeichenrecht haben, ist entscheidend, wer das Recht zuerst erworben hat.

    Gradientenindex-Profilfasern

    Die Gradientenindex-Profilfaser weist einen parabolischen Brechzahlverlauf im Kern auf. Unterschiedlich laufende Strahlen in einer Stufenindex-Profilfaser legen unterschiedlich lange Wege in der Faser zurück. Da bei einer solchen Faser die Phasengeschwindigkeit der Strahlen konstant ist, haben die verschieden transportierten Strahlen auch unterschiedliche Laufzeiten. Bei Stufenindexfasern liegt der Kerndurchmesser im Bereich von ca. 100 bis 400 Micrometer und der Manteldurchmesser etwa zwischen 200 und 500 Micrometer.

    Grafische Tools

    Produkt und einige Merkmale:
    - FrontPage 98 / 2000 von Microsoft
  • schreibt propiritären Code
  • - Hotmetal Pro 4.0 von Softquad

    Graphical User Interface

    Graphical User Interface = GUI

    Graphic Device Interface

    Graphic Device Interface = GID

    Graphics Interchange Format

    Graphics Interchange Format = GIF

    Gratissoftware lässt sich nicht löschen

    Problem: Wie kann die Gratistestversion einer Software gelöscht weden.
    Lösung: Der normale Weg führt über die Systemsteuerung und «Software > Programm entfernen» bei Windows XP und über «Programm deinstallieren» bei Vista und Windows 7 (unter «Programme»).
    Wenn sich ein Programm der Beseitigung entzieht, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Es gibt kein Patentrezept, aber in aller Regel hilft eine der folgenden Massnahmen.
    A) Führen Sie die Deinstallation direkt nach einem Neustart des Rechners aus. Oft hilft auch ein sauberer Neustart. Wie Sie den ausführen, beschreibt Microsoft unter http://support.microsoft.com/kb/929135/de für Vista und Windows 7 und unter http://support.microsoft.com/kb/310353/de für XP.
    B) Starten Sie das Deinstallationsprogramm mit Administratorrechten. Navigieren Sie unter «c:\programme» zum Ordner des fraglichen Programms, und suchen Sie das Deinstallationsprogramm. Oft heisst es «Uninst.exe» oder «Deinstall.exe», der Name kann aber variieren. Klicken Sie es mit der rechten Maustaste an, und betätigen Sie «Als Administrator ausführen». Bei XP heisst der Befehl «Ausführen als», und er verlangt in einem Dialog nach dem Benutzernamen «Administrator» und dem Admin-Passwort.
    C) Falls Sie das Original-Installationsprogramm bzw. Setup-Medium noch besitzen, können Sie das Programm auch neu installieren und sogleich löschen. Auch wenn das völlig absurd anmutet: Dieser Trick hilft immer dann, wenn das Deinstallationsprggramm fehlt oder es nötige Informationen nicht findet. Durch die erneute Installation wird es repariert.
    D) Es kann auch helfen, vor der Behelfsinstallation Microsofts Hilfsprogramm Windows Installer Clean Up auszuführen. Das finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/290301/de.

    Grau und leer bei einer Excel-Datei

    Problem: Wird eine Excel-Datei ausgewählt, wird sie offensichtlich geöffnet - es erscheint aber nur eine leere graue Fläche.
    Lösung: Vermutlich ist das Dokumentfenster "verrutscht". Das passiert, weil der WindowsDesktop grösser ist als der auf dem Bildschirm sichtbare Bereich. Der Befehl "Fenster > Anordnen" arrangiert die Fenster im sichtbaren Bereich und behebt das Malheur. Auch in Word oder anderen Programmen hilft dieser Trick. In hartnäckigeren Fällen ziehen Sie folgende Saiten auf:
  • Den Befehl "? > Erkennen und reparieren".
  • Schritte gegen Startprobleme: http://support.microsoft.com/kb/280504/de
  • Die Office-Neuinstallation: http://support.microsoft.com/kb/821593/de
  • Grosse File auf CD speichern

    Problem: Gibt es eine Möglichkeit, 800 MB grosse Filme auf eine 700-MB-CD zu brennen?
    Lösung: Oft sind heruntergeladene Filme zu gross. Meistens handelt es sich dabei um Streifen, die für Video-CI)s (VCD) gedacht sind. Wählen Sie in ihrem Brennprogramm die Option "Video-CD brennen" und versuchen Sie, den Film so auf eine normale CD zu bannen. Falls die Meldung erscheint, dass die CD nur dann genügend Platz bietet, wenn die Daten beim Brennen fixiert werden, erlauben Sie dies. Wollen Sie eine 800-MB-CD verwenden, muss Ihr CD-Brenner diese Grösse unterstützen.

    Group Identification

    Group Identification = GID

    Groupware

    Unter Groupware versteht man Software die die Arbeit von Teams (Gruppen) auf elektronischer Basis unterstützt.
    In der Regel Sammlung, Speicherung und Verteilung von Informationen.
    Lotus Notes stellt diese Funktionen zur verfügung, und ist gleichzeitig Grundlage für Workflow / Groupware Applikationen.

    Grundstruktur von einem HTML-Dokument

    <HTML>
    <HEAD>
    <TITLE></TITLE></HEAD>
    <BODY></BODY></HTML>
    Siehe auch unter: HTML

    GSM

    GSM = Global System for Mobile Communications. Europäischer Standard für Mobiltelephonie. Wird auch immer mehr in den USA benutzt (Bereich Natel).
    Weltweit häufigster Standard für Mobiltelefone und Netze. Gilt als zweite Generation, daher 2G. Eignet sich vor allem für Sprachübertragung und kleine Datenmengen (max. 9,6 kB/s).
  • Übertragungsrate 9600 Bit/s
  • bei Swisscom heisst dieser Service Natel Data

  • Siehe auch unter: EDGE, GPRS, UMTS, HSCSD

    GUI

    GUI = Graphical User Interface
    Grafischer Benutzeroberfläche. Auf Computer wird benutzervertraute Arbeitsumgebung nachgebildet, z.B. im Büro der Schreibtisch.
    Copyright © 2001 by Rolf Egger, Nürensdorf, Switzerland (Alle Rechte vorbehalten. All Rights reserved.)