| Kürzel | Beschreibung |
| PGP | Shareware, für Mails |
| HTTP-NG | es soll die Sicherheit im WWW gewährleisten |
| HTTPS | es soll die Sicherheit im WWW gewährleisten |
| SSL | ein SSL-fähigen Browser wird benötigt, Public/Privat-Key plus symmetrische Verschlüsselungs-Methode |
| symmetrische Verschlüsselung | |
| HBCI | Verschlüsselung der Daten beim Homebanking |
Die folgende Tabelle umfasst eine Reihe der wichtigsten Normen/Empfehlungen:
| V-Norm | CCITT-Empfehlung |
|---|---|
| V.21 | 300-bps-Modems für Wählverbindungen; Vollduplexübertragung. Nicht identisch mit Bell 103 (in Nordamerika). |
| V.22 | 1200-bps-Modems für Wählverbindungen und Standleitungen. Vollduplexübertragung. Nicht identisch mit Bell 212A (in Nordamerika). |
| V.22bis | 2400-bps-Modems für Wählverbindungen und Standleitungen. Vollduplexübertragung. |
| V.23 | 600/1200-bps-Modems, synchrone oder asynchrone Übertragung. Für Wählverbindungen und Standleitungen, Halbduplexübertragung. |
| V.26 | 2400-bps-Modems für Vierdraht-Standleitungen; Vollduplexübertragung. |
| V.26bis | 1200/2400-bps-Modems für Wählverbindungen; Vollduplexübertragung. |
| V.26ter | 2400-bps-Modems für Wählverbindungen und Zweidraht-Standleitungen; DPSK-Modulation. Fallback auf 1200 bps. Echo-Unterdrückung auf Telefonleitungen; Vollduplexübertragung. |
| V.27 | 4800-bps-Modems für Standleitungen; manueller Entzerrer. Vollduplexübertragung. |
| V.27bis | 2400/4800-bps-Modems für Standleitungen; automatischer Entzerrer. Vollduplexübertragung. |
| V.27ter | 2400/4800-bps-Modems für Wählverbindungen; Vollduplexübertragung. |
| V.29 | 9600-bps-Modems für Punkt-zu-Punkt-Standleitungen. Halbduplex- oder Vollduplexübertragung. |
| V.32 | 9600-bps-Modems für Wählverbindungen; Echounterdrückung auf Telefonleitungen. Vollduplexübertragung. |
| V.32bis | 4800/7200/9600/12000/14400-bps-Modems für Wählverbindungen. Echounterdrückung, Vollduplexübertragung. |
| V.33 | 12000/14400-bps-Modems für Vierdraht-Standleitungen. Synchrone Übertragung, QAM-Modulation, Zeitmultiplexing, Vollduplexübertragung. |
| V.34 | 28800-bps-Modems, Vollduplexübertragung. |
| V.35 | Gruppenbandmodems, die die Bandbreite mehrerer Telefonkanäle kombinieren können. |
| V.90 | 56000-bps-Modems für Wählverbindungen, digitale Signalkodierung, asynchrone Übertragung. |
Die Vorstudie hat - als erste Planungsphase - zum Ziele verschiedene Lösungen für die Realisierung der Idee (Anstoss) aufzuzeigen. Dabei erfolgt eine neutrale Bewertung der Vor- und Nachteile. Es besteht die Möglichkeit, dass die Vorstudie zum Ziel kommt, keine Lösung zu realisieren.Ein wichtiges Thema in der Vorstudie bildet die Ist-Analyse. In groben Zügen wird der vorhandene Zustand beschrieben, Stärken und Schwächen sowie die Ursachen des Ist-Zustandes sind zu erörtern.
Weiterhin sind Chancen und Risiken die in der Zukunft liegen ebenso zu bewerten. In diesem Zusammenhang wird oft von einer SWOT-Analyse gesprochen. In der SWOT-Analyse werden genau diese Punkte einander gegenübergestellt. (SWOT = Strengthness, Weakness, Opportunities, Threatness)
Wichtigstes Ziel der Vorstudie ist es den Ist-Zustand darzustellen und verschiedene Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung aufzuzeigen. Nach einer Bewertung wird die favorisierte Lösungsvariante zur Realisierung vorgeschlagen.
Die Vorstudie ist als umfassendes Dokument - aus einem Guss - zu gestalten und umfasst folgende Hauptpunkte:
| Management Summary | Kurz-Zusammenfassung - nicht nur für Führungskräfte. Wird am Ende der Vorstudie verfasst. Dient als Überblick für «schnelle Leser». |
| Auftrag | Mit dem Auftraggeber abgestimmter Auftrag über den Umfang der Vorstudie |
| Erhebung / Analyse | Beschreibung und Bewertung des Ist-Zustandes |
| Würdigung | Aktuelle Situation einer kritischen (positiv / negativ) Würdigung unterziehen.
|
| Lösungsvarianten | Auf Basis der Würdigung ist eine die Möglichkeit Null-Variante / Keine Lösung zu berücksichtigen:
Mögliche Lösungen sollten in 2 bis 3 Varianten beschrieben werden |
| Bewertung | Jede Lösungsvariante wird neutral beurteilt |
| Empfehlung | Die optimale bzw. favorisierte Lösungsvariante wird zur Realisierung empfohlen
Diese Variante wird in der Hauptstudie weiter ausgearbeitet. |
Eine Vorstudie sollte nicht mehr als 5 bis 10 % des geschätzten Gesamtaufwandes des Projektes (inkl. Realisierung und Einführung) in Anspruch nehmen. Die Vorstudie dient explizit zur Ausleuchtung verschiedener Lösungsmöglichkeiten - um eine Möglichkeit auszuschliessen muss sie zumindest grob untersucht werden.


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