IAB

IAB = Internet Activties Boards (informelle Organisation) seit 1983 ein Teil der Verwaltung von Internet-Standards. 1989 wurden die Aufgaben des IAB auf die beiden Hauptabteilungen Internet Research Task Force (IRTF) und Internet Engineering Task Force (IETF) aufgeteilt.
Verwaltungs-Organisationen: IETF, IRTF & RFCs)
Siehe auch unter: ISOC
IAB
IETF IRTF
IRSG IESG
Arbeitsgruppen
  • Anwendungen
  • Internet
  • Netzwerk-Mangement
  • Netzwerk-Betrieb
  • Dienstanwendungen
  • Routing
  • Sicherheit
  • Standard-Management
  • Transport
  • Benutzerdienste
  • Arbeitsgruppen
  • Autonome Netzwerke
  • Datenschutz
  • End-to-End Dienste
  • Technologien zur Gruppenarbeit
  • IAE

    Abk. für ISDN-Anschlusseinheit. An eine IAE können ein oder zwei ISDN-Telefon(e) angesteckt werden. Die IAE ist eine Anschlussdose für ein bzw. zwei ISDN-Endgeräte, die mit einem so genannten Westernstecker (RJ-45) an den ISDN-S0-Bus angeschlossen werden. Im Handel sind verschiedene Typen mit unterschiedlicher Kontaktierung (4,6,8 Kontakte) verfügbar, die sich in der Klemmenbelegung und in der Zahl der tatsächlich beschalteten Kontakte unterscheiden. Alle Typen sind für die Verwendung mit RJ-45-Steckern ausgelegt. Alternativ zur IAE können auch UAE verwendet werden.

    IANA

    IANA = Internet Assigned Numbers Authority. Die Aufgabe besteht in der Zuordnung der Portnummern von TCP/IP zu den Diensten im Internet (z.B. für den FTP-Port). Die folgende Aufgabe wurde jedoch an die InterNIC deligiert jedoch ist IANA für die Vergabe der Internetadressen & Domainnamen verantwortlich. IANA ist für die Definition und die Verwaltung von allen Nummeraspekten im Internet zuständig. Koordination und Vergabe von IP-Adressen.

    IBFN

    IBFN = lntegriertes Breitband-Fernmeldenetz.
    Breitbandkabelnetz der deutschen Telekom, in das alle bisherigen breitbandigen Fernmelde- und Telekommunikationsnetze überführt werden sollen.

    iCab

    iCab = Browser Siehe auch unter: Client Side

    ICANN

    ICANN = Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
    Nonprofit Organisation für die Zuständigkeit der Vergabe der Domain-Namen.

    iCloud zu wenig Speicher fürs Backup bei Apple

    Problem: Wir bekommen nun immer die Meldung, dass in der iCloud zu wenig Speicher fürs Backup vorhanden sei.
    Lösung: 5 GB iCloud-Speicher erhält man mit seiner Apple-ID. Diesen kann man beispielsweise durch intensives Fotografieren relativ schnell aufbrauchen. Wenn es eng wird in der Datenwolke, hilben Sie folgende Möglichkeiten:
  • Sie schliessen einzelne Apps vom Backup auf der iCloud aus. Dazu tippen Sie an Ihrem iOS-Gerät auf «iCloud > Speicher & Backup> Speicher verwalten > Backups». Wählen Sie hier das iOSGerät aus, das Sie verwalten möchten, bei dem der Hinweis «Dieses iPhone» steht. Bei «Backup-Optionen» schalten Sie die Apps ab, die nicht unbedingt gesichert werden müssen.
  • Erwerben Sie mehr Speicherplatz: Dazu tippen Sie in den Einstellungen unter «iCloud» auf «Speicher & Backup > Speicherplan ändern». Sie erhalten für 20 Franken pro Jahr 15 GB Speicherplatz, für 40 Franken gibt es 25 GB und für 100 Franken 55 GB iCloud-Speicher.
  • Falls Sie grössere Dokumente in der iCloud gespeichert haben, können Sie Platz sparen, in dem Sie diese Dokumente von der iCloud in eine lokale Ablage verschieben.
  • Anwender, die mehrere Apple-Geräte mit einer Apple-ID verwenden, brauchen ihren Cloudspeicher besonders schnell auf. In diesem Fall liegt es nahe, pro Gerät eine eigene Apple-ID zu nutzen - denn dann gibt es pro Account 5 GB. Diese Methode sollten Sie nur wählen, wenn Sie nicht darauf angewiesen sind, Daten zwischen den Geräten auszutauschen - weil Sie andere Clouddienste nutzen und Ihre Termine etwa via Google Calendar abgleichen. Apple erläutert in diesem Fall im Dokument unter http://support.apple.com/kb/HT4895, wie Sie für die iCloud eine andere Apple-ID nutzen als für den Einkauf im Store - und das ist wichtig, damit Sie die Apps nicht für jedes Gerät einzeln kaufen müssen.
  • ICMP

    ICMP = Internet Control Message Protocol (Protokoll für die Übermittlung von Fehlermeldungen). Verwaltungsprotokoll das normalerweise als Teil der IP-Schicht betrachtet wird. Die Aufgaben von ICMP sind:
  • Erstellen & Verwalten von Routing-Tabellen
  • Diagnoseprobleme mit Hilfe von PING & TRACERT
  • Berichtigung der Flusskontrolle, um eine Link- & Routerüberlastung zu vermeiden

  • Das Internet Control Message Protocol (ICMP) hat als Protokoll der Transportschicht die Aufgabe, Fehler- und Diagnoseinformationen für IP zu transportieren. Es wird intern von IP, TCP oder UDP angestossen und verarbeitet und kann auf der Benutzerebene durch den Befehl ping verwendet werden. Die Meldung Destination Unreachable wird z. B. erzeugt, wenn ein Rechner oder ein Netz nicht erreichbar ist, und kann dazu missbraucht werden, alle Verbindungen zwischen den beteiligten Rechnern zu unterbrechen. Die Meldung Redirect wird ausgesandt, wenn ein Gateway erkennt, dass das Paket direkt an ein anderes Gateway geschickt werden kann, also bisher ein Umweg benutzt wurde. Der kürzere Weg wird dann in die Routingtabelle des Absenders eingetragen. Dieses kann missbraucht werden, um unerwünschte Routen zu konfigurieren. Die Firewall muss sicherstellen, dass diese Meldungen nicht durch die Filter durchgelassen werden. Bei den anderen Meldungen ist abzuwägen, ob die nach aussen gelieferte Information für einen Angriff missbraucht werden kann.
    Siehe unter: Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    ICMPv4

    ICMP = Internet Control Message Protocol

    ICMPv6

    ICMP = Internet Control Message Protocol

    Icon-Abstände auf dem Desktop bei Windows 7 bestimmen

    Problem: Bei XP konnte man die Icon-Abstände horizontal und vertikal einstellen, damit mehr Icons auf den Desktop passen. Bei Windows 7 findet man diese Einstellung nirgends.
    Lösung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops, und wählen Sie "Anpassen", dann "Fensterfarbe > Erweiterte Darstellungsoptionen". Im Dialog "Fensterfarbe und -darstellung" setzen Sie bei "Element" den Symbolabstand Horizontal bzw. Symbolabstand Vertikal ein.

    Icon für den Download-Ordner im Dock unter OS X gelöscht

    Problem: Wir haben auf dem MacBook Pro versehentlich das Icon für den Download-Ordner gelöscht. Wie kriegt man das wieder ins Dock?
    Lösung: Der Download-Ordner selbst ist geschützt und kann nicht versehentlich gelöscht werden. Sollte er dennoch aus unerfindlichen Gründen abhandengekommen sein, dann erstellt ihn Safari neu, wenn Sie eine beliebige Datei herunterladen. Ansonsten können Sie an der ursprünglichen Stelle selbst einen neuen Ordner namens «Downloads» einrichten.
    Falls der Download-Ordner lediglich aus dem Dock verschwunden ist, können Sie ihn ohne viel Tamtam wieder hinzufügen, indem Sie ihn per Maus aus dem Finder ins Dock ziehen.
    Der Download-Ordner verwendet die mit Mac OS X Leopard eingeführte Stapel-Funktion: Klickt man das Ordnersymbol an, springt er auf und zeigt die enthaltenen Dateien an - und sobald Sie ausserhalb klicken, wird diese Stapelansicht wieder geschlossen. Auf diese Weise können Sie einen Download öffnen oder passend versorgen, ohne dass Sie im Anschluss überflüssige Fenster schliessen müssten.
    Damit der neu abgelegte Ordner sich so verhält wie gewohnt, sollten Sie ihn anpassen, indem Sie bei gedrückter «Ctrl»-Taste auf das Symbol im Dock klicken und im Kontextmenü bei «Anzeigen als» und «Inhalt anzeigen als» die Einstellung setzen, die Ihrer Arbeitsweise am besten entspricht.

    Icons am Verschwinden hindern im Windows 7

    Problem: Auf dem Desktop vom Windows 7 verschwinden nach einer gewissen Zeit immer wieder dieselben Icons.
    Lösung: Die Lösung befindet sich in der Systemsteuerung. Sie finden dort in der Gruppe «Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Problembehandlung\Einstellungen ändern». Schalten Sie bei «Computerwartung» die Option auf «Aus». Bei dieser Computerwartung werden die fragliehen Verknüpfungen (aus welchem Grund auch immer) als fehlerhaft taxiert und gelöscht.

    Icons unter Windows Vista können nicht positioniert werden

    Problem: Wir haben auf Vista umgestellt. Nun können wir die Icons auf dem Desktop nicht mehr beliebig anordnen. Sie springen immer an den linken Rand.
    Lösung: Die Option «automatisch» anordnen bestimmt, ob die Icons frei platzierbar sind oder schön aufgereiht werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Nun finden Sie im erscheinenden Menü die erwähnte Option unter «Ansicht». Bei XP heisst der Menüpunkt «Symbole anordnen nach».

    Icons & Links auf dem Desktop verschwinden resp. werden gelöscht unter Windows 7

    Löst das Problem das Icons & Links & Verknüpfungen verschwinden auf dem Desktop.
    Den Wert '-gt 4' mutieren auf '-gt 100000'.
    ACTUNG: Allenfalls müssen noch Mutations-Rechte auf dieses File gesezt weden. Nach der Mutation die Rechte bitte wieder entfernen. C:\Windows\diagnostics\scheduled\Maintenance\TS_BrokenShortcuts.ps1
    If(-not([String]::IsNullOrEmpty($brokenDesktopShortcuts) -and [String]::IsNullOrEmpty($brokenStartupShortcuts)) -and (((Get-ListLength $brokenDesktopShortcuts) + (Get-ListLength $brokenStartupShortcuts)) -gt 10000))
    # if(-not([String]::IsNullOrEmpty($brokenDesktopShortcuts) -and [String]::IsNullOrEmpty($brokenStartupShortcuts)) -and (((Get-ListLength $brokenDesktopShortcuts) + (Get-ListLength $brokenStartupShortcuts)) -gt 4))

    IDC

    IDC = Internet-Datenbank-Connector
    Der Zugriff auf Datenbanken erfolgt über eine Komponente vom Internet Information Server mit dem Namen IDC (Internet-Datenbank-Connector). Der Internet-Datenbank-Connector, Httpodbc.dll, ist eine ISAPI DLL, die über ODBC auf Datenbanken zugreift. Der IDC verwendet zweierlei Dateien für die Steuerung des Datenbankzugriffs und die Generierung einer Web-Seite als Ausgabe.Bei diesen Dateien handelt es sich um Dateien mit den Erweiterungen .idc (Internet Database Connector) und.htx (HTML Extension).
    Die Internet-Datenbank-Connector-Dateien enthalten Informationen, die zum Herstellen einer Verbindung zur entsprechenden ODBC-Datenquelle und zum Ausführen der SQL-Anweisung erforderlich sind. Darüber hinaus enthält eine Internet-Datenbank-Connecter-Datei auch den Namen und den Pfad für die Datei mit der HTML-Erweiterung. Die Datei mit der HTML-Erweiterung dient als Vorlage für das eigentliche HTML-Dokument, das nach dem Einfügen der Datenbankinformationen durch den IDC an den Web Browser zurückgesendet wird.

    IDE

    IDE = Intergrated Devices Equipment. Für IBM Computer kompatible Schnittstelle zwischen Motherboard und Speichermedium.

    IDEA

    IDEA = International (64 Bit Daten werden mit 128 Bit verschlüsselt) 1990 in der Schweiz entwickelt.

    IDN

    IDN = Integrated Digital Network.
    Integriertes Daten- und Fernschreibnetz der deutschen Telekom auf digitaler Basis für den Betrieb von Datex-P, Datex-L und des Telexdienstes.

    iDraw können im Windows 8 nicht geöffnet werden

    Problem: Wir haben das Zeichenprogramm iDraw gekauft und einige Zeichnungen damit gemacht. Diese kann man auf dem Computer mit Windows 8 nicht offnen.
    Lösung: iDraw ist ein Vektorgrafikprogramm. Die damit erstellten Zeichnungen werden nicht, wie bei gängigen Bildbearbeitungsprogrammen, aus einzelnen Bildpunkten, den Pixeln aufgebaut, sondern aus geometrischen Objekten.
    Das hat einige Vorteile. Auch bei komplexen Illustrationen bleibt jedes einzelne dieser geometrischen Objekte separat bearbeitbar. Sie können sie verändern, umplatzieren, skalieren oder löschen. Da diese Objekte aus Linien, Kreisen oder Bezier-Kurven beschrieben werden, kann man sie unendlich vergrössern, ohne dass die bei Pixelbildern berüchtigte Kästchenbildung eintritt.
    Vektorgrafiken haben auch Nachteile. Während man bei den Pixelbildern Standardformate wie JPG oder PNG kennt, machen Vektorgrafiken beim Datenaustausch Probleme. Die Dateiformate der Programme sind in aller Regel proprietär, sprich, sie lassen sich in anderen Programmen nicht öffnen und weiterbearbeiten. Beim Export in gebräuchliche Formate wie PDF, SVG oder EPS kann es zu Verlusten bei der Bearbeitbarkeit oder Veränderungen bei den Eigenschaften kommen. Diese Probleme können Sie wie folgt minimieren:
  • Falls Sie Zeichnungen in der bestmöglichen Qualität drucken und weitergeben möchten, exportieren Sie sie im PDF-Format.
  • iDraw exportiert auch im SVG-Format. Dieses Format kann von neueren Webbrowsern dargestellt werden. Verwenden Sie SVG, um Ihre Zeichnungen im Web zu veröffentlichen oder im Browser zu betrachten.
  • Wenn Sie die Zeichnungen unter Windows in einem Dokument, zum Beispiel in einem Word-Text platzieren möchten, dann exportieren Sie in einem Pixelformat wie PNG. Falls Sie Änderungen vornehmen, müssen Sie das an der ursprünglichen Zeichnung tun und den Exportvorgang wiederholen. Aber dafür sind die PNG-Dateien in der Textverarbeitung pflegeleicht.
  • Für die Bearbeitung von Vektorgrafiken verwenden Sie unter Windows im professionellen Bereich Adobe Illustrator oder CorelDraw. Kostenlos ist das Vektorgrafikprogramm Inkscape (http://inkscape.org/), das sich ebenfalls auf das erwahnte SVG-Format versteht.
  • IEAK

    IEAK = Internet Explorer Administrator Kit.
    Siehe auch unter: Explorer-Fehlermeldung

    IE deinstallieren

    Problem: Da wir seit Jahren mit Thunderbird und Firefox gut zurechtkommen, stellen wir uns die Frage: Kann man den Internet Explorer und Outlook Express nicht von der Harddisk verbannen?
    Lösung: Sie können den Internet Explorer über die Systemsteuerung über die Rubrik "Windows Komponenten hinzufügen/entfernen", abwählen und so scheinbar deinstallieren. Das ist allerdings fauler Zauber; Windows löscht auf diesem Weg lediglich die Verknüpfung vom Desktop und aus dem Startrmenü. Der Browser ist aber weiterhin vorhanden und kann durch die Eingaben von "iexplorer" unter "Ausführen" auch prompt aus der Reserve gelockt werden. Nachhaltiger geht das Deinstallationsprogramm XPLite ans Werk: Wählen Sie hier bei "Add/Remove Components > Internet Utilities" den Eintrag "IE HTML Rendering Engine", werden die zentralen Komponenten von Microsofts Browser von der Festplatte verbannt. Für diese Radikalkur ist die Pro-Version des Produkts für 39.95 US-Dol1ar nötig - zu kaufen gibt es sie unter http://www.litepc.com.
    XPLite ist ein sehr umfassendes Löschprogramm. Es eliminiert auf Wunsch Outlook Express, den ungeliebten Windows Messenger, den Windows Media Player und viele andere Komponenten: Wer mag, kann damit sein Windows von allen unerwünschten Bestandteilen befreien. Auch speicherfressende Schutzmechanismen wie die "Windows File Protection" (sie kann gelöschte Systemdateien wiederherstellen) lassen sich abschalten.
    Das ist nützlich für Profis. Generell rate ich von solch kategorischen Aufräumaktionen ab. Zum einen hat das Löschen des Internet Explorer ungeahnte Nebenwirkungen - beispielsweise funktionieren das Hilfe- und Supportcenter, die Systemwiederherstellung und einzelne Versionen des Windows Media PIayer nicht mehr. Auch Programme von Drittherstellern nutzen Microsofts Browser. Zum anderen ist es nicht verkehrt, einen zweiten Browser in der Hinterhand zu haben: als Versicherung gegen Internetprobleme.

    IEEE

    IEEE-Norm

    Bezeichnung

    Eigenschaften

    802.1

     

    LAN-Management, Verbindung von LANs, Internetworking

    802.2

     

    Schnittstelle zu höheren Schichten. Verwaltet verschiedene Typen von logischen Verbindungen. Enthält Angaben zur Protokollidentifizierung.

    802.3

    10 BASE 5

    Standard-Ethernet, 10 MBit/s-Basisband, Segmentlänge 500m, 50O Koaxialkabel.

    802.3a

    10 BASE 2

    Basisbandübertragung , 10Mbit/s, 185m Segmentlänge, 50O Koaxialkabel, RG58, BNC-Stecker.

    802.3b

    10 BROAD 36

    10MBit/s-Breitband, 3600m Segmentlänge, 75O Koaxialkabel.

    802.3e

    1 BASE 5

    1Mbit/s Basisband, Stern-Topologie über 4 Draht Kupferleitung (TP), 250m Kabel bis HUB (Star-LAN)

    802.3i

    10 BASE T

    10Mbit/s Basisband, Stern-Topologie über 4 Draht Kupferleitung (TP), 100m bis HUB.

    802.3j

    10 BASE F

    10MBit/s Basisbandübertragung auf Multimode-Glasfasern.

    802.3u

    100 BASE T

    100Mbit/s über TP Kabel (Draft Standard).

    802.4

     

    Token Bus, Token-Passing-Protokoll, bis zu 20MBit/s Basis / Breitband, 75O Koaxialkabel oder Faseroptisch.

    802.5

     

    Token Ring, 4Mbit/s und 16MBit/s,

    Untergruppen:

    802.5B Verwendung normaler Telefonleitungen

    802.5C Entgegengesetzt betriebene Ringe mit automatischer Rekonfiguration bei Kabelunterbruch

    802.5F 16 MBit/s Datenrate

    802.5I Protokollerweiterung, frühzeitiges freigeben des Token

    802.5J Faseroptischer Anschluss

    IEEE = Institute of Electrical and Electronic Engineers
    Organisation in den USA. Standard nach 802. In den Architekturmodellen der IEEE 802-Standard sind Topologie, Uebertragungsart, Zugriffsverfahren sowie die Integration ins OSI-Referenzmodell definiert. Die Vielfalt der möglichen LAN-Systeme in Bezug auf Verkabelung, Übertragungstechnik, Übertragungsgeschwindigkeit, Übertragungsverfahren und deren Varianten hat Anfang der 80er Jahre eine straffe Standardisierung notwendig gemacht. Die Arbeitsgruppe 802 des IEEE hat einen Standardisierungsvorschlag für Netzwerke mit einer Geschwindigkeit bis 20 Mbit/s vorgelegt, der schnell richtungsweisend war und weitgehend akzeptiert wurde. Sowohl für Hersteller als auch für Anwender und Systemfachleute bietet der Standard hinsichtlich der Nachrichtentechnischen Basis, die motwendigkeit für ein flexibles Desgin ist. In der Hauptsache beschränkt sich der Standard auf die unteren zwei Schichten des OSI-Refernzmodells, gibt aber auch Hinweis für eine sinnvolle Einbettung der Systeme in einem Gesamtzusammenhang (Netzwerkmanagement, Internetworking, ISO-Interaction).

    IE meldet sich immer bei Hersteller

    Problem: Wir haben im Internet Explorer als Startseite Bluewin eingestellt. Trotzdem erscheint stehts "runonce.msn.com/runonce2.aspx".
    Lösung: Der Internet Explorer (IE) hat die Unart, sich nach der Installation bei seinem Hersteller zu melden. Das sollte nur einmal geschehen - "run once" heisst in Deutsch nämlich so viel wie "einmal auszuführen". Allerdings ist dem nicht immer so. Sie können Microsofts Browser aber beibringen, dass er seine Pflicht, sich bei Microsoft in Redmond zu melden, bereits getreulich erfüllt hat. Dazu melden Sie sich als Admin an und öffnen über "Start > Ausführen" und die Eingabe "regedit" den Registry-Editor. Gehen Sie zum Ast "Hkey_current_user\Software\Microsoft\lnternet Explorer\Main" und markieren Sie ihn. Betätigen Sie "Bearbeiten > Neu > Dword-Wert" und benennen Sie den Schlüssel "RunOnceHasShown". Doppelklicken Sie darauf und weisen Sie den Wert "1" zu. Wiederholen Sie das Ganze, aber benennen Sie den Schlüssel nun "RunOnceComplete".

    IEN-Texten

    Die Klärung der technischen Probleme und deren Lösungen werden standardisiert und in den sogenanten IEN-Texten (Internet Experiment Nodes) festgehalten.
    Siehe auch: RFC-Texten

    IESG

    IESG = Internet Engineering Steering Group. Siehe auch unter: IAB

    IETF

    IETF = Internet Engineering Task Force (Funktions- und Überwachung) ein Teil der Verwaltung von Internet-Standards. Internationale Organisation die Standards definiert. Die festgeschriebenen Standards werden in sogenannten RFC’s veröffentlicht. Im Gegensatz zu IRTF zeichnet sich die IETF für aktuelle Entwicklungen und die Ausarbeitung von Spezifikationen für die späteren Internetstandards (Standardisierung) im Internet verantwortlich.
    Andere Verwaltungs-Organisationen: IAB, IRTF & RFCs)

    IF-Abfrage

    Eine IF-Abfrage besteht aus folgenden Elementen:
    if (Bedingung)
    {
    die erste Prüfung
    }
    else
    {
    wenn die erste Prüfung nicht übereinstimmt wird hier ausgeführt
    }
    Die ganze IF-Abfrage steht im Script. Wenn break innerhalt einer Schlaufe gesetzt ist wird diese verlassen.

    IGMP

    IGMP = Internet Group Management Protocol. Wird benutzt um Multicast-Adressen anzusprechen.

    Image-Map

    Wenn Sie ein Image Map erstellen, weisen Sie verschiedenen Bereichen Ihres Bildes Links zu anderen Internetadressen zu. Diese Bereiche werden als "Hotspots" bezeichnet. Wenn ein Besucher Ihrer Webseite nun auf einen solchen Hotspot eines Bildes klickt, wechselt der Web-Browser zu der entsprechenden Adresse, hinter der sich für gewöhnlich eine andere Webseite verbirgt.
  • benötigt einen spez. Editor
  • relativ grosse Ladezeiten
  • Koordinaten im HTML- oder MAP-Dateien
  • diese Art ist im abflauen
    Hier ein Beispiel: ImageMap. Die Links führen wieder in den Glossar hinein.
    Für SHAPE gibt es folgende Möglichkeiten:
    Beschreibung Option
    Rechteckshape=rect
    coords=[x1,y1,x2,y2]
    Kreisshape=circle
    coords=[x,y,r]
    Polygonshape=polygon
    coords=[x1,y1,x2,y2,...x#,y#]

    IMAP4

    IMAP = Internet Mail Access Protocol
    Bezeichnung für ein 1988 entwickeltes und als RFC 1730 spezifiziertes Protokoll, das im Internet für den verbindungslosen Online-Zugriff von User Agents auf Message Transfer Agents definiert wurde. Internet Mail Access Protocol - IMAP4 ist ein Protokoll zum Versenden und Empfangen von E-Mails.
  • Zugriff auf Postfach mit Verschlüsselung / sicherer Verbindung möglich
  • Maildaten können auf Mail-Server in Ordnern organisiert werden
  • eignet sich für NC's (Network Computer, intelligente Terminals) ohne lokale Festplatte

  • Siehe auch POP3.

    IMAP-Server

    IMAP = Interactive Mail Access. Siehe auch: POP-Server

    img

    <img src="screen.gif" = Verweis auf eine Grafik.
    img = steht für Image & über diesen Befehl können Grafiken in die Web-Seite eingebunden werden
    src = ist ein Attribut (Source = Quelle) damit wird der Name des Bildes angegeben "screen.gif"

    Im Internet Explorer gibt es den Zurück-Button nicht mehr

    Problem: Im Internet-Explorer funktioniert der "Zurück"-Button nicht mehr.
    Lösung: Sollte der "Zurück"-Knopf überhaupt nicht mehr funktionieren, dürfte ein Problem mit dem Internetexplorer vorliegen. Entfernen Sie über "Extras" bzw. die Zahnrad-Schaltfläche und den Befehl "Add-ons verwalten" alle Browser-Erweiterungen, und setzen Sie den Browser zurück. Dazu klicken Sie im gleichen Menü auf "Internetoptionen" und führen den "Reset" über den Reiter "Erweiter" durch. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der "Back-Button" bloss sporadisch nicht funktioniert. Das ist in allen Browsern ein häufiges Problem. Manchmal stecken technische Umstände dahinter, manchmal böser Wille.
    Es kommt häufig vor, dass Websites Ihren Seitenaufruf automatisch weiterleiten. Solche Weiterleitungen werden aus mannigfaltigen Gründen eingerichtet, beispielsweise nach der Erneuerung einer Website. Sie führt Sie von einer alten Adresse auf eine neue. Der "Back-Button" bringt Sie zurück zur weiterleitenden Seite, die Sie schnurstracks erneut weiterleitet - weswegen Sie wieder da landen, wo Sie gerade herkamen.
    Dieses Problem lässt sich vermeiden, indem Sie nicht auf "Zurück" klicken, sondern auf den nach unten zeigenden Pfeil neben der "Zurück"-Schaltfläche. Bei Firefox halten Sie die linke Maustaste über dem "Back-Button" kurz gedrückt. Es erscheint eine chronologische Liste der zuletzt angesteuerten Adressen. Wählen Sie dort eine aus. Sie können natürlich auch eine Adresse aus den Lesezeichen auswählen oder eine in die Adressleiste eingeben.
    Manche Webmaster legen den "Back-Button" absichtlich lahm, um Surfern das Verlassen ihrer Site zu erschweren. Das ist eine ungehörige Methode, aber Sie können der Falle auf gleichem Weg wie der Weiterleitungssackgasse entrinnen: Rufen Sie eine Adresse aus der Webhistorie oder aus den Lesezeichen auf.

    I-Mode

    Spezieller Internetdienst für Handys, in Japan entwickelt und dort sehr erfolgreich. In Deutschland bisher ein Flop, in der Schweiz nicht verfügbar.

    Import bei einer Kamera unter Windows 7 konfigurieren

    Problem: Bisher konnten die Fotos problemlos von der Kamera übertragen werden. Unter Windows 7 beginnt der Computer beim Anschluss der Kamera sofort Fotos zu importieren.
    Lösung: Was beim Anschliessen einer Kamera an den Computer passiert, bestimmen Sie bei Windows 7 und Vista über «Hardware und Sound», bei XP unter «Drucker und andere Hardware > Scanner und Kameras». Klicken Sie auf «Automatische Wiedergabe». Scrollen Sie zum Abschnitt «Geräte» und suchen Sie dort, Ihre Kamera (fügen Sie diese hinzu, falls sie dort fehlt).Rechts neben dem Gerät ist die entsprechende Aktion eingetragen. Die Standardaktion ist «Bilder und Videos importieren mit Windows» bei Windows 7 und «Scanner und Kamera-, Assistent bei Windows XP». Es ist zu erwarten, dass das Programm eines Drittherstellers eingetragen ist und dass die dass dass Programm den übertriebenen Kopiereifer an den Tag legt. Sehen Sie in den Einstellungen des fraglichen Programms nach, wie Sie den Importvorgang steuern. In der Hilfe sollte Näheres beschrieben sein. Falls es keine Konflgurationsmöglichkeiten gibt, ändern Sie die Einstellung auf eine andere Aktion. Mit «jedes Mal nachfragen» erscheint ein Dialog, der ihnen alle Bildimportmöglichkeiten zur Auswahl anbietet. Sie können auch «Keine Aktion durchführen» setzen. Es wird dann beim Anschliessen der Kamera kein Vorgang gestartet. Sie öffnen selbst ein Bildverwaltungsprogramm und geben den Importbefehl.
    Es gibt auch Programme, die sich nicht über die Systemsteuerung registrieren, sondern im Hintergrund auf Digitalkameras lauern. Das kann dazu führen, dass beim Anschluss einer Kamera mehrere Programme starten und Fotos importieren wollen. Wenn das passiert, ist eine Bereinigung der automatisch startenden Programme angezeigt.

    Inbox zuerst beim Outlook-Start

    Problem: Sie möchten, das Outlook nach dem Start die Inbox anzeigt. Momentan kommt z.B. immer "Outlook Today" als erste Ansicht.
    Lösung: Diesbezügliche Vorlieben melden Sie über die Option "Ordner beim Programmstart" an. Sie finden diese Einstellmöglichkeit unter "Extras > Optionen > Reiter > Schaltfläche ". Statt "Outlook heute" (entspricht der Auswahl "Persönliche Ordner") wählen Sie den Posteingang aus.

    Informatikrecht

  • Wettbewerbsrecht
  • Urheberrecht
  • Vertriebsrecht
  • Haftrecht
  • Werkvertrag
  • Lizenzrecht
  • Strafrecht
  • Staatsschutz
  • PgP
  • Datenschutz
  • Produktehaftpflicht
  • OR
  • STGB
  • URG
  • UWG
  • Urheberrecht
  • Persönlichkeitsrecht
  • Markenrecht
  • IPRG
  • Informationspflicht

    Informationspflich im Bereich Recht, siehe unter: Fernabsatzrichtlinie

    Info-Venture-Web-Site

    Bei der Info-Venture-Web-Site handelt es sich um ein ideales Produkt oder einen idealen Dienst, bei dem der Käufer sehr viele Informationen über das Produkt, die Anwendungsmöglichkeiten, die eingesetzten Rohstoffe, die Wartungsarbeiten usw. für seinen Kaufentscheid braucht. Hinzu kommt aber der Vorteil, dass sich das Produkt sehr gut für eine Erlebniswelt und damit für eine multimediale Darstellung im WWW eignet - weil das Produkt an sich oder die Kreativität des Web-Designers dieses Erlebnisgefühl vermittelt.

    Infrarot

    Mit Infrarot sind Übertragungsraten von bis zu 10 Mbs/s bei geringer Reichweite (maximal 30 m) erreichbar. Die Übertragung reagiert empfindlich auf Sonnenlicht oder Wärmestrahlung, weshalb mit starken Signalen gearbeitet werden muß. Die Übertragung erfolgt durch:
  • direkte optische Sichtverbindung
  • Streulicht: Reflektion über Wände oder Decken; geringe Übertragungsraten
  • direkte Reflektoren
  • Breitband-Telepoints

  • Infrarot (IrDA): nicht proprietärer Standard für die Datenübertragung per Infrarot zwischen zwei Geräten. Bewährte, zuverlässige und günstige Technologie, die man nach wie vor in einer ganzen Reihe von Geräten antrifft: fast alle PDAs und Handys und viele Laptops verwenden IrDA. Hauptnachteile von IrDA sind relativ tiefe Übertragungsraten (9,6 KBit/s), eine kurze Reichweite von rund einem Meter und die Notwendigkeit von Sichtkontakt zwischen den beteiligten Geräten. Siehe auch unter: USB, Bluetooth.

    Infrastruktur-WLAN

    Die Computer im Funknetzwerk sind via eines zentralen Accesspoints miteinander verbunden.
    Siehe auch unter: Ad-hoc-WLAN, WLAN

    Inhalt vom Papierkorp unter Windows XP definitiv löschen

    Problem: Wenn man den Papierkorb leert, sind die alten Dateien anscheinend trotzdem wiederherstellbar. Wie kann man den Inhalt definitiv löschen?
    Lösung: Der Papierkorb dient in erster Linie dazu, versehentlich gelöschte Dateien auf einfache Weise wiederherzustellen. In den meisten Fällen sind Dateien auch wiederherstellbar, nachdem der Papierkorb manuell geleert worden ist und er an scheinend leer ist. Mit einem Gratisprogramm wie "ShredExplor" lassen sich einzelne Dateien oder auch der gesamte Inhalt des Papierkorbs dagegen unwiderruflich löschen.

    In Ordner verschieben fehlt bei Windows 7 & Vista

    Problem: Weder in Vista, noch in Windows 7 finden wir den Befehl «In Ordnerverschieben» aus XP. Muss man tatsächlich Dateien zum Umplatzieren erst, kopieren und dann im alten Ordner löschen?
    Lösung: Nein. Beim Umstieg auf eine neue Windows-Version müssten Sie zwar die eine oder andere XP-Gewohnheit aufgeben, doch das Verschieben klappt fast wie gehabt. Das Problem für viele Umsteiger liegt darin, dass die Menüleisten aus vielen Programmen verschwunden sind. Das ist dem Windows-Explorer, dem Intenet Explorer und dem Media Player widerfahren. Aber bei allen diesen Programmen brauchen Sie nur die Taste «Alt» zu drücken, damit das Menü wieder erscheint. Sie finden dort die bekannten Befehle, auch den Befehl «Bearbeiten > In Ordner verschieben», den Sie bis anhin benutzt haben. Im Bearbeiten-Menü gibt es auch das Kommando «Bearbeiten > In Ordner kopieren».
    Sie haben weitere Möglichkeiten:
    Wenn Sie beim Ziehen nicht die linke, sondern die rechte Maustaste verwenden, erscheint beim Loslassen am Zielort ein Kontextmenü. Es erlaubt Ihnen, die Objekte wahlweise zu kopieren, zu verschieben, eine Verknüpfung anzulegen oder die Aktion abzublasen.

    Insert-Taste als Überschreiben-Taste setzen im Winword 2010

    Problem: Bei Word 2003 konnte man mit der Insert-Taste in den Überschreiben-Modus wechseln. Doch bei Office 2010 funktioniert diese Taste nicht mehr.
    Lösung: Erwecken Sie die "Einfügen"-Taste wie folgt zum Leben: Klicken Sie im Menüband "Datei" auf "Optionen", öffnen Sie die Rubrik "Erweitert", und aktivieren Sie bei "Bearbeitungsoptionen" die Einstellung "Einfg.-Taste zum Steuern des Überschreibmodus verwenden". Dass die Taste erst aktiviert werden muss, scheint mir ein Anzeichen zu sein, dass Microsoft den Überschreibmodus auf lange Sicht ganz abschaffen will. Meine Empfehlung lautet daher, sich vorsorglich von ihm zu verabschieden. Sie verlieren nichts, wenn Sie sich die Tastaturbefehle zum Markieren von Text aneignen. Im Gegenteil: Sie können Text gezielter überschreiben und ersetzen, als es mit dem Überschreibmodus der Fall ist. Mit ihm schiesst man nähmlich ab und zu übers Ziel hinaus.
    Die wichtigen Markierbefehle: Bei gedrückter Umschalttaste selektieren Sie Text mit den Pfeilen. Mit "Pfeil nach links" bzw. "Pfeil nach rechts" markieren Sie rückwärts und vorwärts. Mit "Pfeil hoch" und "Pfeil runter" zeilenweise vor und als es mit dem Überschreibmodus der Fall ist. Mit ihm schiesst man nämlich ab und zu übers Ziel hinaus. Die chtigsten Markierbefehle: Bei gedrückter Umschalttaste selectieren Sie Text mit dem Pfeilen. Mit «Pfeil nach links» bzw. «Pfeil nach rechts» markieren Sie rückwärts und vorwärts. Mit «Pfeil hoch» und «Pfeil runter» zeilenweise vor und zurück. Wenn Sie die «Ctrl»-Taste gedrückt halten, springen Sie um ganze Worte (Pfeil vor bzw. zurück) bzw. Absätze (Taste Pfeil hoch bzw. Pfeil runter). Wenn Sie «Ctrl» + «Umschalttaste» gedrückt halten, markieren Sie ganze Worte bzw. Absätze.

    Inside Telecom

    Inside Telecom ist ein schweizerischer Verband in welchem die meisten kleineren und grösseren Provider zusammengeschlossen sind.

    Installationsfehler bei Windows 2000

    Versionen: Windows 2000
    Die internen Fehler 2351 und 2355 weisen auf einen fehlerhaften Windows Installer hin, der nicht in der Lage ist, auf die komprimierten .cab-Dateien zuzugreifen. Eine Neuinstallation hilft hier nicht weiter. Das Problem ist bei Microsoft bekannt und wird mit dem Service Pack 2 behoben.

    Installationsfehler 2351 und 2355

    Die internen Fehler 2351 und 2355 weisen auf einen fehlerhaften Windows Installer hin, der nicht in der Lage ist, auf die komprimierte .cab-Dateien zuzugreifen. Eine Neuinstallation hilft hier nicht weiter. Das Problem ist bei Microsoft bekannt und wird mit dem Service Pack 2 behoben.

    Instant Messaging

    Das Instant Messaging ist eine Kommunikationsform, die es den Internet-Nutzern erlaubt, festzustellen, ob Freunde oder Familienmitglieder gerade online sind. Sollte dies der Fall sein, können Nachrichten direkt verschickt werden, so dass eine online-Unterhaltung in Echtzeit möglich wird.

    Institute of Electrical and Electronic Engineers

    Institute of Electrical and Electronic Engineers = IEEE

    INWG

    INWG = Inter Network Working Group Protocol für Netzwerke

    Integrated Services Digital Network

    Integrated Services Digital Network = ISDN

    Intelligentes Netz

    Eine Zukunftsvision besteht in der Möglichkeit, dass der Anwender sein persönliches Endgerät an einen beliebigen Netzanschluss anschliessen kann und dort für jedermann unter seiner individuellen Rufnummer erreichbar ist.

    Interactive Mail Access

    Interactive Mail Access = IMAP-Server

    Interaktiv

    Fähigkeit von physischen oder logischen Systemen, wie Software, Antwort zu geben und zu reagieren. (Java, Online-Dienste)

    Interaktive WWW-Anwendungen

    Neben der Bereitstellung von WWW-Dokumenten sind Web-Server auch in der Lage Informationen, die von Benutzern an den Server übertragenn werden, auszuwerten. Dazu werden Techniken wie CGI, Java, ActiveX & JavaScript eingesetzt.

    InterEUnet

    InterEUnet = organisationeller Zusammenschluss europäischer Internet-Netzversorger, sorgt für den finanziellen und organisatorischen Unterhalt der Verbindungen z.B. in die USA

    Intergrated Devices Equipment

    Intergrated Devices Equipment = IDE

    Interlancing

    Wenn die Seite geöffnet wird, wird das Bild zuerst grobkörnig dargestellt wird dann Stück für Stück schärfer.
    Welche Bildfomate werden interlanced dargestellt?
  • JPG
  • GIF
  • PNG
  • Interlanced

    Wenn die Seite geöffnet wird, wird das Bild zuerst grobkörnig dargestellt wird dann Stück für Stück schärfer.
    Welche Bildfomate werden interlanced dargestellt?
  • JEPG
  • GIF
  • PNG
  • International Network Information Center

    International Network Information Center = InterNIC

    International Standard Organisation

    International Standard Organisation = ISO

    International Telecommunications Union

    Siehe unter: oder analog Modem

    Internet Activties Boards

    Siehe auch unter: IAB

    Internet-Adressen-Aufbau

  • IP-Adressen: aaa.bbb.ccc.ddd z.B. 134.169.9.107 (Domain-Nameserver)
  • Rechner.domain (symbolische Form für den Benutzer z.B. mail.tu-bs.de (Mail-Server, zugleich Domain-Nameserver, 1 Rechner mit 2 Serverprogrammen)
  • staatenweise verwaltet von Network Information Centers (z.B. nic.de)
  • Domain: IP-Adressen-Bereich für eine Organisation (z.B. 134.169.*.* = tu-bs.de = TU Braunschweig in Deutschland)
  • Namensserver: Rechner/Programm/Datenbank zur Ermittlung der numerischen IP-Adresse aus symbolischen Form.
    Folgende Bereiche können in einem Namen vorhanden sein:
    Rechner.Sub-Domain.Domain.TopLevel Domain
    Beispiel:
    www.subsubfanti.unterfanti.fanti.ch

  • Siehe auch unter: Adressklassen

    Internetanschluss


  • Für die Anbindung an das Internet muss an jeder Workstation ein Standard-Gateway eingerichtet werden.
  • Eine gültige IP-Adresse im Netz ist zB. 127.0.0.98
  • Zu der IP-Adresse muss in der Regel zusätzlich die Port-Nummer angegeben Jede Port-Nummer hat eine eigene Sprache (Internet-Protokoll), zB. Port NR 119 für NEWS-Server, Port NR 8050 für FTP-Zugang, Port NR 1234 für Mail-Service etc.
  • Der Proxy-Server funktioniert als Zwischenspeicher.
  • News-Server bei Universitäten sind für wissenschaftliche Fragestellungen zu empfehlen.
  • Suchmaschinen für NEWS-Server erleichtern das Auffinden geeigneter NEWS-Server.
  • SQL (Structured Query Language) ist ein Abfragesprache für Datenbanken.
  • Eine flache Datenbank ist zB. EXCEL.
  • Bei einer relationalen Dantenbank können wiederholte Daten ausgelagert werden.
  • Als Normierung einer Datenbank wird die korrekte Ueberfürung einer flachen Datenbank in eine relationale Datenbank bezeichnet. Es gibt fünf Normalisierungsstufen.
  • Internet Assigned Numbers Authority

    Siehe unter: IANA

    Internet Client-Programme

    Siehe unter: Client-Programme Übersicht von Client-Programmen: Die Liste ist nach Diensten geordnet. Es ist zusätzlich angegeben, für welche Systeme das Programm geeignet ist.
    Archie WS Archie (Windows), Anarchie (MAC)
    E-Mail Eudora (Windows, Mac), Pegasus (Windows, Mac), AK-Mail (Windows)
    Finger WS Finger (Windows), Finger (Mac)
    FTP Cute FTP (Windows), WS FTP (Windows), Fetch (Mac), NC FTP (Unix)
    Gopher WS Gopher (Windows), Turbo Gopher (Mac)
    News Free A-gen (Windows), News Watcher (Mac), News (Windows), Knews (Unix)
    Telnet CRT (Windows), NiftTelne (Mac)

    Internet Control Message Protocol

    Siehe auch unter: ICMP & Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    Internet Corporation for Assigned Names and Numbers

    Internet Corporation for Assigned Names and Numbers = ICANN

    Internet-Datenbank-Connector

    Internet-Datenbank-Connector = IDC

    Internet Dienste

    Zu den Helfern für das Erreichen der Internet-Gemeinde gehören:
  • Telnet
  • FTP
  • Archie
  • WAIS
  • World Wide Web
  • Internet Engineering Steering Group

    Internet Engineering Steering Group = IESG

    Internet Engineering Task Force

    Internet Engineering Task Force = IETF

    Internet Experiment Nodes

    Siehe auch: IEN-Texten

    Internet Explorer 7 installiert und HPDirector-Solftware keine Funktion

    Problem: Nachdem wir den Internet-Explorer 7 installiert haben, funktioniert die HPDirector-Solftware nicht mehr. Sie ist praktisch, um alle HP-Geräte zu steuern.
    Lösung: Was Tests mit der Betaversion vermuten liessen, bestätigt die fertige Version: HP-Programme haben Mühe mit der neuen Version von Microsofts Browser (oder umgekehrt). HP arbeite am Problem, heisst es. Bis eine angepasste Version des Director zum Download steht, umgehen Sie das Problem wie folgt: Öffnen Sie HP Director. Betätigen Sie dann die "Alt"-und die Leertaste gleichzeitig und wählen Sie den Menüpunkt "Minimieren" aus dem Systemmenü. HP Director erscheint nun in der Taskleiste, wo er angeklickt und benutzt werden kann. Die Alternative ist die Deinstallation des Internet Explorer 7. Sie erfolgt über die Systemsteuerung und das Icon "Software". In der Rubrik "Programme ändern oder entfernen" setzen Sie bei "Updates anzeigen" ein Häkchen, suchen den Eintrag für den Internet Explorer in der Liste und klicken auf "Ändern/Entfernen".

    Internet Explorer 8 Privat Modi dauerhaft aktiv

    Problem: Bei der Nutzung vom Internet Explorer 8 und dem Privatmodus und das «InPrivate-Filtering» muss man diese beiden Modi bei jedem Start neu einschalten. Gibt es die Möglichkeit, sie dauerhaft zu aktivieren?
    Lösung: Sie müssen aber einen Eingriff in die Registry wagen. Starten Sie diese, indem Sie die Windows-Taste zusammen mit «r» betätigen und «regedit» ins «Ausführen»-,Feld eintragen. Suchen Sie, den Ast «Hkey_current-user\Software\Microsoft\Internet Explorer\Safety\PrivacIE», doppelklicken Sie auf den Schlüssel «StartMode» und ändern Sie den Wert auf «1» ab.
    Das führt dazu, dass der Browser immer mit eingeschalteter Option «InPrivate-Filterung» geöffnet wird. Diese findet sich im Menü «Sicherheit» und soll Ihre Privatsphäre schützen.
    Sie setzt bei den Werbebannern an, die auf vielen Websites eingeblendet werden und die oft Informationen über Surfer sammeln. Auch Googles Statistikdienst Google Analytics wird blockiert.
    Der Privatmodus wird von Microsoft «InPrivate-Browsen» genannt. Inoffiziell heisst er «Porno-Modus», weil er die Surfprotokolle deaktiviert. Es landen keinerlei Adressen im Verlauf, was nicht nur beim Konsum von Erwachsenenunterhaltung, sondern auch beim Onlinebanking sinnvoll ist.
    Auch diesen können Sie über die Registry dauerhaft einschalten, im oben erwähnten Registry-Ast. Klicken Sie im Registrierungseditor auf «Bearbeiten > Neu, > DWord-Wert» und nennen Sie den eben erstellten Eintrag «EnableInPrivateBrowsing» (achten Sie auf die Schreibweise am Stück). Doppelklicken Sie auf den eben erstellten Eintrag und setzen Sie den Wert auf «1».
    Für eine zweite Möglichkeit, um im Privatmodus zu starten, klicken Sie im Startmenü mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung zum Internet Explorer, wählen «Eigenschaften» aus dem Kontextrnenü und fügen bei der Angabe unter «Ziel» am Ende einen Leerschlag und den Code «-private» an. Sie können dafür auch eine zweite Verknüpfung zum Internet Explorer anlegen, die Sie zum Beispiel «Intemet Explorer Privatmodus» benennen.

    Internet Explorer 8 unter Windows 7 mit unsicheren Sicherheitsmeldungen

    Problem: Beim neuen Windows 7 haben wir ein Problem im Internet-Explorer. Wenn wir ihn öffnen, kommt ein Dialog mit folgendem Wortlaut: «Sicherheitswarnung. Möchten Sie nur die Webseiteninhalte anzeigen, die über eine sichere Verbindung übermittelt wurden?» Nur wenn wir auf Nein tippen, kommen wir weiter.
    Lösung: Diese Meldung erscheint, wenn eine verschlüsselt übertragene Website auch unverschlüsselte Elemente enthält. Ältere Versionen des IE melden in diesem Fall: «Diese Seite enthält sowohl sichere als auch unsichere Objekte.» Die Warnungen erfolgen, weil die unverschlüsselten Elemente ein Sicherheitsrisiko darstellen, im schlechtesten Fall enthalten sie Spionage-Code. Daher rate ich davon ab, die Warnung generell abzuschalten.
    Was Sie tun können, ist, die Meldung für sichere Websites abzuschalten und Ihre Startseite als sicher zu deklarieren. Dazu sind zwei Schritte nötig: Als Erstes klicken Sie im Internet Explorer auf «Extras > Internetoptionen». Wechseln Sie zum Reiter «Sicherheit» und markieren Sie in der Liste das Icon «Vertrauenswürdige Sites», klicken Sie auf «Stufe anpassen». Navigieren Sie im Dialogfeld «Sicherheitseinstellungen» zum Abschnitt «Verschiedenes», und setzen Sie bei «Gemischte Inhalte anzeigen» die Option «Aktiviert». Nun müssen Sie in einem zweiten Schritt Ihre Homepage der sicheren Zone hinzufügen, damit der Internet-Explorer für sie die geänderte Einstellung anwendet. Das tun Sie wiederum über den Reiter «Sicherheit» in den Internetoptionen. Markieren Sie das Icon «Vertrauenswürdige Sites». Klicken Sie auf die Schaltfläche «Sites», und fügen Sie die Adresse Ihrer Homepage hinzu.

    Internet Explorer hat ein Problem festgestellt

    Problem: Webb man ins Internet geht, erscheint die Meldung "Internet Explorer hat ein Problem festgestell und muss beendet werden."
    Lösung: Internet Explorer (IE) hat einen Absturz hingelegt. Mit Abstand die häufigste Ursache für solche "Crashs" sind Erweiterung, namentlich die Google Toolbar. Deinstallieren Sie sie. Deaktivieren Sie ferner alle nicht zwingend benötigten Erweiterungen. Das passiert über "Extras > Add-ons verwalten > Add-Ons aktivieren bzw. deaktivieren". Stürzt IE weiterhin ab, tun Sie folgende Dinge:
    1. Vermutlich bietet Ihnen Microsoft die Möglichkeit, einen Fehlerbericht (oder Problembericht) zu senden. Nehmen Sie diese Möglichkeit wahr. Oft erhalten Sie einen Hinweis zur Lösung.
    2. Reaktivieren Sie die Standard-Einstellungen. Beim IE 7 geht das über "Extras > Internetoptionen". Im Reiter "Erweitert" klicken Sie auf "Zurücksetzen".
    3. Hilft alles nichts, installieren Sie den Internet Explorer gemäss dieser Anleitung neu:
    http://support.microsoft.com/kb/318378/de
    Die nachhaltigste Lösung ist der Umstieg auf einen weniger absturzgefährdeten Browser - auf Firefox (http://www.mozilla-europe.org) oder Opera (http://www.opera.no).

    Internet Explorer hat ein Problem mit Add-on

    Problem: Immer wenn wir ins Internet wollen, kommt die Meldung «Internet Explorer hat ein Problem bei einem Add-on festgestellt und muss geschlossen werden».
    Lösung: Schuld an dem Fehler ist oft (und auch in diesem Fall) die Google Toolbar. Sie können solche Abstürze vermeiden, indem Sie den Internet Explorer ohne die Zusätze von Drittherstellern starten. Klicken Sie im Startmenü auf «Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme > Internet Explorer (ohne Add-ons)». Oder klicken mit der rechten Maustaste auf das Explorer-Symbol auf dem Desktop und auf «Ohne Add-ons starten».
    Problematische Add-ons deaktivieren Sie, wenn der Internet Explorer nicht startet, über die Systemsteuerung. Klicken Sie auf «Netzwerk- und Internetverbindungen > Internetoptionen». Öffneu Sie den Reiter «Programme» und klicken Sie auf «Add-ons verwalten». Im Dialog sehen Sie alle Erweiterungen, wobei unter «Anzeigen» die Option «Von Internet Explorer verwendete Add-ons» ausgewählt sein sollte. Markieren Sie das Add-on und ändern Sie unten bei «Einstellungen» die Option auf «Deaktivieren». Verfahren Sie so mit allen verzichtbaren Addons. Wenn der Browser normal läuft, gelangen Sie, am schnellsten über «Extras > Add-ons verwalten > Add-ons aktivieren bzw. deaktivieren» zu den Erweiterungen.
    Wenn Sie sich über Sinn und Zweck einer Erweiterung nicht im Klaren sind, deaktivieren Sie sie auf Verdacht. Sie können sie an gleicher Stelle wieder einschalten, falls auf Webseiten Informationen fehlen oder Sie im Browser lieb gewonnene Befehle vermissen.

    Internet Explorer schaltet den PC auf offline

    Problem: Wenn wir ins Internet gehen, egal ob über Outlook Express oder über Internet-Explorer, schaltet der PC immer auf «Offline arbeiten» um.
    Lösung: Das liegt wahrscheinlich an einer ungültigen Verbindungseinstellung. Klicken Sie im Internet-Explorer auf «Extras > Internetoptionen» und öffnen Sie den Reiter «Verbindung wählen». Hier ist mit grosser Wahrscheinlichkeit die Option «Keine Verbindung. wählen» die richtige. Eine DFU-Verbindung muss nur eingetragen sein, wenn Sie zu der Gruppe der Unentwegten gehören, die sich per Analog-Modern ins Netz einwählen.
    Bei älteren Versionen von Microsofts Browser sollten Sie im Reiter «Erweitert» unter «Browsen» auch «Zeitplan zur Synchronisierung von Offline Objekten aktivieren» abschalten.

    Internet Gateway

    Internet Gateway =

    Internet Group Management Protocol

    Siehe auch unter: IGMP

    Internet im Ausland

    Problem: Wir haben in Südfrankreich eine Ferienwohnung, und wir möchten in Südfrankreich in der Ferienwohnung einen Internetanschluss.
    Lösung: Viele Wege führen ins Web - auch im Ausland. Falls in Ihrer Ferienwohnung ein Telefonanschluss vorhanden ist, wählen Sie sich per Analog-Modem ein. Sollte Ihr Laptop kein eingebautes Modern haben, schliessen Sie eines via USB an. Dieser Weg ist zwar langsam, aber unkompliziert. Und wenn Sie einen lokalen Internetprovider nutzen, kostet er nicht alle Welt. Am besten wählen Sie einen "Internet by call"-Anbieter, bei dem Sie ohne Abo auskommen.
    Fehlt der Telefonanschluss, können Sie übers Mobilfunknetz und einen Datendienst wie UMTS, GPRS oder Edge online gehen. Allerdings müssen Sie hier vorab abklären, welche Kosten anfallen.
    Die bewegen sich schnell in horrenden Höhen (bei Swisscom Mobile 14 Franken pro Megabyte). Beachten Sie auch die Preisoptionen der Mobilfunkanbieter, mit der sich Kosten senken lassen (World Data bei der Swisscom, TravelData bei Orange, Global bei Sunrise). Prüfen Sie auch die Angebote der Mobilfunkanbieter vor Ort.
    Der einfachste Weg ist ein Funknetz in Reichweite. Vielleicht haben Sie nette Nachbarn, die Ihnen Zugang zu ihrem W-LAN gewähren. Falls nicht, gibt es sicher ein Caffe oder ein Hotel mit öffentlichem Hotspot. Auch wenn dafür ein Obolus zu entrichten ist, kommts günstiger als per Handy.

    Internet Mail Access Protocol

    Internet Mail Access Protocol = IMAP4

    Internet Packet Exchange

    Internet Packet Exchange = IPX

    Internet Protocol

    IP ist ein verbindungsloses Protokoll, welche die von TCP erhaltenen Datagramme, falls noch nötig, in kleinere Datenpakete zerlegt und dem Empfänger zustellt. Die Datagramme können in unterschiedlicher Reihenfolge, oder gar nicht eintreffen. Die Sicherung wird durch TCP übernommen.
    Siehe unter: IP & Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    Internet-Provider

    Siehe unter: Access-Provider.

    Internet-Registry

    Internet-Registry = IR

    Internet Relay Chat

    Internet Relay Chat = IRC

    Internet Research Steering Group

    Internet Research Steering Group = IRSG

    Internet Research Task Force

    Internet Research Task Force = IRTF oder IAB

    Internet-Reseller

    Siehe unter: Access-Provider.

    Internet Security & Acceleration Server

    Von Microsoft Version 2000
  • Multiprotocol Enterprice Firewall
  • automatisches Einbruchserkennungssystem
  • Unterstützung für Streaming Media
  • Siehe auch unter: SQL Server, Exchange Server, BizTalk Server, Application Center, Commerce Server, Host Integration Server

    Internet Server API

    Internet Server API = ISAPI

    Internet Service Provider

    Internet Service Provider = ISP

    Internet Society

    Internet Society = ISOC

    Internet Society News

    Internet Society News. Siehe auch unter: ISOC

    Internet-Standardverbindung geht verloren

    Problem: Die Einstellung in den Internetoptionen, dass der Browser immer die Standardverbindung wählen soll, geht nach jedem Neustart verloren. Stattdessen ist "Keine Verbindung wählen" aktiv.
    Lösung: Ein Programm namens msmgt.exe hat sich als Urheber dieses Effekts entpuppt. Es gilt als potenziell gefährlich - zwar kein Virus, aber ein Werbeprogramm, das abgeschaltet resp. gelöscht gehört. Aktuelle Virenscanner tun das. Ferner haben auch einige Druckertreiber den Effekt, die Einstellungen zur Standardverbindung zu stören. Ein neuer Treiber sollte helfen; ansonsten deaktivieren Sie die automatisch startenden Drucker-Tools.

    Internetverbindungen funktionieren mit allen Browsern nicht mehr

    Problem: Alle Browser funktionieren seit Tagen nicht mehr, das heisst, man kommt gar nicht mehr ins Internet.
    Lösung: Den Knoten bei der Internetverbindung zu finden und zu lösen, ist nicht trivial Viele Ursachen können den Datenfluss zum Versiegen bringen. Wie Sie ein solches Problem lösen, hängt auch davon ab, wie Ihr Haushalt ausgestattet ist. Modem, WLAN-Router, Betriebssysteme, Internetprogramme, Firewalls - sehr viele Faktoren spielen mit.
    Per Ferndiagnose lässt sich die Ursache selten eindeutig eruieren.
    Prüfen Sie folgende Dinge:
    1. Die Statusmeldungen Ihres Providers.
    Wenn der Datenfluss aus heiterem Himmel zum Erliegen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das Problem nicht auf Ihrer Seite liegt, sondern beim Provider. Es passiert nicht allzu selten, dass eine Netzüberlastung oder ein lokaler Ausfall dazu führt, dass ganze Quartiere oder Gemeinden ohne Internet sind. Der Internet-Provider informiert in aller Regel über solche Ausfälle - entweder auf der Website, die Sie über ein internetfähiges Mobiltelefon einsehen können, oder aber über die Hotline. Der Anruf beim Kundendienst ist bei plötzlichen und unerklärlichen Internetausfällen eine der Massnahmen, die Sie (nach einem Neustart von Modem, Router und Rechner) als Erstes in Angriff nehmen sollten - denn stundenlang Ihre Gerätschaften zu überprüfen, obwohl diese in Ordnung sind, ist ein unnötiger Zeitaufwand und ziemlich frustrierend.
    Zur Überbrückung temporärer Ausfälle nutzen Sie die Hotspot-Funktion eines Mobiltelefons, beispielsweise den «persönlichen Hotspot» des iPhone 4. Vielleicht gewährt Ihnen auch Ihr Nachbar Zugang zu seinem WLAN-Netz. Wenn das klappt, wissen Sie mit Sicherheit, dass das Problem nicht auf Ihrer Seite zu suchen ist. Aber wenn Ihr Nachbar Ihnen mitteilt, dass auch er punkto Internet auf dem Trockenen sitzt, darf als gesichert gelten, dass entweder mit dem Provider oder mit der Verkabelung im Haus etwas nicht in Ordnung ist. Zur Not genügt, für ganz dringende Internetbedürfnisse, auch ein USB-Einwählmodem und ein Dial-up-Angebot wie «Sunrise Freesurf».
    2. Überprüfen Sie, die Hardware.
    Schalten Sie Modem und Router aus, warten Sie einige Minuten und schalten Sie alle Geräte wieder ein. Falls Sie separate Modems und Router nutzen, hängen Sie das Modem probehalber direkt an den Computer. So schalten Sie den Router und, falls vorhanden, das WLAN-Netz als Problemursache aus.
    Verwenden Sie probehalber ein anderes (kürzeres) Netzwerkkabel, stellen Sie sicher, dass alle Kabel richtig eingesteckt sind, und überprüfen Sie die Anzeigen an Modem und Router. Das Blinken der Lämpchen ist zwar nicht auf den ersten Blick plausibel. In aller Regel gibt es im Handbuch zum Gerät aber Hinweise auf gängige Fehlerquellen - die beispielsweise über das «DSL Sync»-Lämpchen am Modem signalisiert werden.
    3. Kontrollieren Sie die Betriebssystem-Einstellungen.
    Eine falsche Konfiguration grenzen Sie leicht ein, wenn Sie ein Zweitgerät zur Verfügung haben: Dann klappt mit diesem der Internetzugang wie geschmiert. Falsche Einstellungen grenzen Sie mit der Netzwerkdiagnose von Windows ein. Diese starten Sie bei Windows 7 und Vista in der Systemsteuerung unter «Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter». Bei Windows 7 klicken Sie im unteren Teil des Fensters auf «Probleme beheben», bei Windows Vista am linken Rand auf «Diagnose und Reparatur».
    Bei Windows XP öffnen Sie die Systemsteuerung, klicken auf «Netzwerk und Internetverbindungen» und dann links auf «Windoows Firewall».
    Gegen falsche Einstellungen hilft, nach Einrichten der Internetverbindung die korrekten Einstellungen zu dokumentieren, sodass Sie im Problemfall überprüfen können, ob noch alle Einstellungen so sind, wie sie sein sollten. Falsche Einstellungen sind ungültige fixe IP-Adressen oder veraltete, fixe DNS-Einstellungen. Das sind Dinge, die Profis beim Optimieren der Konfiguration eigens festlegen, aber dann gelegentlich vergessen, was selbst verschuldete Probleme zur Folge hat. Gegen solche ärgerlichen Pannen hilft das Aufschreiben aller Änderungen, die Sie an der Standardkonfiguration vornehmen.
    4. Nehmen Sie das Anwendungsprogramm unter die Lupe.
    Verbindungsprobleme werden oft durch eine falsche Browsereinstellung ausgelöst. Um dieses Problem anzugehen, ist es sinnvoll, einen zweiten Browser parat zu haben, beispielsweise Firefox (http://europe.mozilla.org/de) oder Google Chrome (http://www.google.com/chrome). Wenn mit dem zweiten Browser alles klappt, dann haben Sie im ersten vermutlich falsche Verbindungseinstellungen hinterlegt, beispielsweise einen nicht existenten Proxy-Server. Beim Internet Explorer ändern Sie das über «Extras > Internetoptionen» im Reiter «Verbindungen» bei «LAN-Einstellungen», bei Firefox über «Extras > Einstellungen» unter «Erweitert» in der Rubrik den Browsern blendet die Taste «Alt» die «Netzwerk» bei «Verbindung». Bei Problemen im Mailprogramm sehen Sie nach den Einstellungen Ihres E-Mail-Programms.
    5. Sicherheitsprogramme probehalber deaktivieren.
    Die Sicherheitsmechanismen von Dritthersteller-Programmen haben teils unerwünschte Nebenwirkungen. Schalten Sie ein solches Programm probehalber ab oder, falls das nicht hilft, deinstallieren Sie es komplett. Ein Extra-Firewall-Programm ist bei neueren Betriebssystemen unnötig, darum verzichten Sie darauf. Verwenden Sie nicht mehrere Sicherheitsprogramme verschiedener Hersteller parallel, das kann Probleme verursachen. Und verzichten Sie auf Optimierungs-Tools - auch diese Optimierungen führen oft dazu, dass gar nichts mehr geht.
    6. Die letzten Mittel.
    Wenn alle Massnahmen nicht geholfen haben, dann sollten Sie den Router auf die Systemeinstellungen zurücksetzen und nach Firmware-Updates für Router und Modem Ausschau halten (diese aktualisieren die interne Software der Geräte). Es ist dann bei Windows sinnvoll, die Treiber für den Netzwerkadapter oder das Modem zu aktualisieren - fragen Sie beim Kundendienst des Geräteherstellers nach, wie das geht. Löschen Sie die Netzwerkverbindung unter Windows und fügen Sie sie neu hinzu. Führen Sie eine Suche nach Viren und Malware durch, da Schadensprogramme dafür bekannt sind, Verbindungsprobleme zu verursachen. Wenn auch das nicht hilft, führen Sie eine Windows-Reparaturinstallation durch.

    Internetverbindung für Drahtlosnetzwerke immer wieder neu konfigurieren unter XP

    Problem: Für die Internetverbindung müssen wir zuerst in der Systemsteuerung bei «Netzwerkverbindung > Eigenschaften von Drahtlose Netzwerkverbindung > Drahtlosnetzwerke» die Option «Windows zum Konfigurieren der Einstellungen verwenden» einschalten. Und das bei jedem Start des Systems!
    Lösung: Bei Windows gibt es bei der Verwaltung der drahtlosen Netzwerke oft Kompetenzstreitigkeiten. In die Quere kommen sich das Betriebssystem und die Hilfsprogramme, die mit vielen Adaptern installiert werden. Beide streiten sich um die Vorherrschaft über die Netze. Da sich viele W-LAN-Adapter nur mit dem vom Hersteller gelieferten Programm konfigurieren lassen, empfehle ich, dem Programm des Adapterherstellers den Vorzug zu geben. Der Nachteil ist, dass diese nicht unbedingt einfacher funktionieren als Windows selbst. Lesen Sie bitte im Zweifelsfall in der Anleitung zum Adapter nach, wie Sie es einrichten, dass mit bevorzugten Netzen automatisch eine Verbindung hergestellt wird. Und wenn die Sache nicht klappt, sehen Sie auf der Homepage des Herstellers Ihres Adapters nach Aktualisierungen der Software.

    Internet-Webseite als PDF abspeichern

    Problem: Wenn man eine Webseite in eine Word- oder PDF-Datei umwandeln will, so dass sie möglichst wie das Original aussieht, braucht es da eine spezielle Software?
    Lösung: Am besten verwenden Sie einen PDF-Drucker (das ist eine Software). Damit wird statt eines Papierausdrucks eine PDF-Datei erstellt. Er wird wie ein normaler Drucker(-treiber) installiert und kann über den Menüpunkt "Datei / Drucken" ausgewählt werden. Kostenlose PDF-Drucker gibt es im Internet. Empfehlenswert ist FreePDF XP unter http://www.shbox.de/fpxp.htm. Dafür benötigen Sie zusätzlich die Gratisanwendung Ghost-Script. Downioad: http://www.ghostscript.com/awki.

    Internetworking

    Der Begriff Internetworking bezeichnet den Zusammenschluss von Rechnernetzen. Ein solches Netzwerk besteht aus einer Anzahl geographisch verteilter Recheneinheiten, die durch ein Übertragungsmedium miteinander verbunden sind und gemeinsam ihren Benutzern einen Dienst zur Verfügung stellen. Das vermehrte Zusammenwachsen von LANs mit häufig verschiedenen Protokollwelten erfordert flexible und leistungsstarke Koppelelemente. Repeater, Hubs, Brücken, Router und Gateways sind die entscheidenden Komponenten des Internetworking. Die zentrale Aufgabe des Internetworkings besteht darin, einen möglichst optimalen Weg vom Quell- zum Zielsystem durch einen aus einer Vielzahl gekoppelter Netze bestehenden Netzverbund zu finden. Die dabei zu realisierende Aufgabe der Wegewahl wird als Routing bezeichnet. Grundsätzlich lassen sich zwei Vorgehensweisen beim Routing unterscheiden. Zum einen kann der zu durchlaufende Pfad vom Quellsystem vorgegeben werden, was man als Source-Routing bezeichnet, zum anderen kann in einem Zwischensystem eine Entscheidung über den weiteren Weg erfolgen. Dies bezeichnet man als Hop-by-Hop-Routing. Weiterhin können Kriterien, die sogenannten Routing-Metriken, zur Selektion eines Weges aus mehreren Alternativen angegeben werden. Beispiele für Metriken sind die Anzahl der zu überbrückenden Übertragungsabschnitte, die zu erwartende Verzögerung und die mit dem Weg assozierte Sicherheit.

    Inter Network Working Group

    Inter Network Working Group = INWG

    InterNIC

    InterNIC = International Network Information Center oder auch InterNIC – Network Solutions. Administriert und verwaltet alle TLD’s mit den Endungen .COM, .EDU, .NET, .ORG. Die InterNIC wurde 1993 gegründet. Die Aufgabe der Vergabe von Internetadressen und Domainnamen wurde von IANA an InterNIC deliegiert. Siehe auch unter: NIC

    Interoperabilität

    Interoperabilität =interoperability
    Die Fähigkeit von Rechnern verschiedener Herstellern mit Hilfe unterschiedlicher Protokolle zusammenzuarbeiten.

    Interrupt

    Beim Interrupt senden die Geräte, die Informationen übertragen wollen, ein Unterbrechungssignal. Der Aufwand für die Steuerung ist relativ gering, denn es werden nur dann Signale ausgesandt, wenn auch wirklich etwas zu übertragen ist. Anderseits muss die Möglichkeit bestehen, auch gleichzeitig abgesandte Unterbrechungssignale verarbeiten zu können.

    Intranet

    Ein lokales Netzwerk, auf der Basis der TCP/IP Protokolle.

    IoD-Lösung

    IoD-Lösung = Information on Demand.
    Maßgeschneiderte, jederzeit verfügabre Informationsangebote und attraktive Echtzeit-Kommmunikationsmöglichkeiten. (Echtzeit)

    IP

    Layer 3.
    IP = Internet Protocol (ein verbindungsloses Protokoll). Ursprünglich ein Netzwerkprotokoll der Unixwelt aus den 70er. Die Daten werden in Pakete (Segmente) geteilt und so verschickt. Bei der Ankunft werden die Daten wieder zusammengestellt. Die IP-Pakete gehen wild ins Netz. Verbindungslos. Keine Überprüfung auf vollständige Datagramme. Adressierung der Rechner mit Internet-Adressen.
  • verbindungsloses Protokoll
  • Mindestpaketlänge 576 Bytes
  • maximale Länge 65535 Bytes
  • IP-Header enthält u.a. zwei 32-Bit Adressen (IP-Adressen) für Ziel und Quelle der kommunizierenden Rechner
  • IP-Nummern können nicht durch kryptographische Verfahren geschützt werden
  • hat im Datenpaketformat ein 4 Bit-Feld zur Kennzeichnung der Protokollversion

  • Siehe unter: Daten im TCP/IP-Protokoll-Stack

    IP Adresse Binär nach Dezimal und Dezimal nach Binär

    Quelle: http://masterm.dyndns.biz/htmlWiki/Informatik.html (Bereich: Netzwerk ¦ IP)
    Eine IPv4 Adresse 192.168.1.38 besteht aus vier mal 8 Bit, also 4 Byte. Diese Adresse sieht binär so aus:
    11000000.10101000.00000001.00100110
    Binär zu Dezimal

    Eine 1 bedeutet, diese Stelle muss gerechnet werden. Eine 0 bedeutet, der Wert wird nicht addiert.
    Also: 11000000.10101000.00000001.00100110 ergibt 192.168.1.38
    Dezimal zu Binär
    Um vom Dezimalen zum Binären zu gelangen muss ich immer links beginnen. Also nehme ich die Dezimalzahl und rechne sie minus 128 (links). Wenn das geht (kein Rest oder minus) dann schreibe ich für die entsprechende Binärstelle eine Eins. Gibt das subtrahieren einen Rest oder eine Minuszahl, dann schreibe ich eine Null und mache mit der nächsten Zahl weiter.


    Lokaler IP-Rechner

    IP-Adressen

    Damit die Kommunikation im Internet störungfrei funktioniert, benötigt jeder Rechner im Netzwerk eine eindeutige und einmalige IP-Adresse. Jede IP-Adresse ist 32 Bit lang, wobei jeweils 8 Bit zusammengefasst werden, denen die entsprechende Dezimalzahl (Wertbereich 0-255) zugeordnet wird. Die benachbarten Dezimalzahlen werden zwecks der besseren Lesbarkeit durch Punkte getrennt (z.B. 194.13.0.147).
    Siehe unter: Adressklassen

    IP Channeling

    ipconfig /all /release /renew

    ipconfig gibt die ganze Windows NT IP-Konfiguration aus wie folgendes Beispiel zeigt:
    Parameter:
    /all = Zeigt vollständige Konfigurationsformation an
    /release = Gibt die IP-Adresse für den angegebenen Adapter frei
    /renew = Erneuert die IP-Adresse für den angegebenen Adapter
    /all >prn = Printet die Konfiguration aus
    Windows NT IP-Konfiguration

    Ethernet-Adapter El90x1:
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 160.221.28.224
    Subnet Mask . . . . . . . . : 255.255.255.0
    Standard-Gateway. . . . . . : 160.221.28.1


    Ethernet-Adapter NdisWan5:


    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :


    Ethernet-Adapter NdisWan6:


    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :
    ENDE vom ipconfig-Beispiel.
    Parameter:
    /all = zeigt vollständige Konfigurationsinformationen an
    /renew = erneuert die IP-Adresse für den angegebenen Adapter
    /release = gibt die IP-Adresse für den angegebenen Adapter frei
    Folgendes Beispiel wurde mit /all erstellt:

    Windows NT IP-Konfiguration

    Host-Name . . . . . . . . . : sz01wnt5400.europe.honeywell.com
    DNS-Server. . . . . . . . . : 160.221.1.131
    160.221.1.132
    Knotentyp . . . . . . . . . : Hybrid
    NetBIOS-Bereichs-ID . . . . :
    IP-Routing aktiviert. . . . : Ja
    WINS-Proxy aktiviert. . . . : Nein
    NetBIOS-Auswertung mit DNS : Nein

    Ethernet-Adapter El90x1:

    Beschreibung. . . . . . . . : 3Com 3C90x Ethernet Adapter
    Physische Adresse . . . . . : 00-C0-4F-89-A3-D6
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Nein
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 160.221.28.224
    Subnet Mask . . . . . . . . : 255.255.255.0
    Standard-Gateway. . . . . . : 160.221.28.1
    Prim„rer WINS-Server. . . . : 160.221.28.7
    Sekund„rer WINS-Server. . . : 150.221.28.7

    Ethernet-Adapter NdisWan5:

    Beschreibung. . . . . . . . : NdisWan Adapter
    Physische Adresse . . . . . : 00-00-00-00-00-00
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Nein
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :

    Ethernet-Adapter NdisWan6:

    Beschreibung. . . . . . . . : NdisWan Adapter
    Physische Adresse . . . . . : 00-00-00-00-00-00
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Nein
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :

    Folgendes Beispiel gibt folgendes aus: ipconfig /all | more (| = AltGr "und" 7)
    Ausgabe:
    Windows NT IP-Konfiguration

    Host-Name . . . . . . . . . : sz01wnt5400.europe.honeywell.com
    DNS-Server. . . . . . . . . : 160.221.1.131
    160.221.1.132
    Knotentyp . . . . . . . . . : Hybrid
    NetBIOS-Bereichs-ID . . . . :
    IP-Routing aktiviert. . . . : Nein
    WINS-Proxy aktiviert. . . . : Nein
    NetBIOS-Auswertung mit DNS : Nein

    Ethernet-Adapter El90x1:

    Beschreibung. . . . . . . . : 3Com 3C90x Ethernet Adapter
    Physikalische Adresse . . . : 00-C0-4F-89-A3-D6
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Ja
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 160.221.241.187
    Subnet Mask . . . . . . . . : 255.255.254.0
    Standard-Gateway. . . . . . : 160.221.240.1
    DHCP-Server . . . . . . . . : 160.221.240.7
    Primärer WINS-Server. . . . : 160.221.240.7
    Sekundärer WINS-Server. . . : 160.221.242.66
    Lease erhalten. . . . . . . : Mittwoch, 27. Februar 2002 06:45:24
    -- Fortsetzung -- wurde mit Parameter | more (| = AltGr "und" 7) initialisiert
    Primärer WINS-Server. . . . : 160.221.240.7
    Sekundärer WINS-Server. . . : 160.221.242.66
    Lease erhalten. . . . . . . : Mittwoch, 27. Februar 2002 06:45:24
    Lease läuft ab. . . . . . . : Mittwoch, 27. Februar 2002 16:45:24

    PPP Adapter NdisWan6:

    Beschreibung. . . . . . . . : NdisWan Adapter
    Physikalische Adresse . . . : 00-00-00-00-00-00
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Nein
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :

    PPP Adapter NdisWan5:

    Beschreibung. . . . . . . . : NdisWan Adapter
    Physikalische Adresse . . . : 00-00-00-00-00-00
    DHCP aktiviert. . . . . . . : Nein
    IP-Adresse. . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Subnet Mask . . . . . . . . : 0.0.0.0
    Standard-Gateway. . . . . . :


    IP Control Protocol

    IP Control Protocol = IPCP

    ipconfig /flushdns /displaydns /registerdns /showclassid Adapter /setclassid Adapter [ClassID]

    Hier werden erweiterte Parameter vorgestellt:
    Parameter:
    Deutsch: /flushdns = Erröten und Rücksetzen der Inhalt des DNS Kunden resolver geheimes Lager. Während der DNS Fehlerbeseitigung können Sie dieses Verfahren verwenden, um negative Einträge des geheimen Lagers vom geheimen Lager, sowie irgendwelchen anderen Einträgen zu verwerfen, die dynamisch hinzugefügt worden sind.
    /displaydns = Zeigt den Inhalt der DNS Resolver geheimes Lager, das beide Einträge vorgeladen von der lokalen Gastgeber-Datei und irgendwelchen kürzlich erhaltenen Quellenaufzeichnungen für durch den Computer aufgelöste Namenfragen einschliesst. Der DNS Kundendienst verwendet diese Information, um oft gefragte Namen schnell, vor dem Fragen seiner konfigurierten DNS Server aufzulösen.
    /registerdns = Die dynamische Registrierung des Handbuches von Eingeweihten für den DNS nennt und IP-Adressen, die an einem Computer konfiguriert werden. Sie können diesen Parameter zu troubleshoot eine erfolglose DNS-Namenregistrierung verwenden oder ein dynamisches Aktualisierungsproblem zwischen einem Kunden und dem DNS Server auflösen, ohne den Kundencomputer neu zu starten. Die DNS Einstellungen in den fortgeschrittenen Eigenschaften des TCP/IP Protokolls bestimmen, welche Namen in DNS eingeschrieben werden.
    /showclassid Adapter = Zeigt den DHCP Klasspersonalausweis für einen angegebenen Adapter. Um den DHCP Klasspersonalausweis für alle Adapter zu sehen, verwenden Sie das Sternchen (*) Wildcard-Charakter im Platz des Adapters. Dieser Parameter ist nur auf Computern mit Adaptern verfügbar, die konfiguriert werden, um eine IP-Adresse automatisch zu erhalten.
    /setclassid Adapter [ClassID] = Konfiguriert den DHCP Klasspersonalausweis für einen angegebenen Adapter. Um den DHCP Klasspersonalausweis für alle Adapter zu setzen, verwenden Sie das Sternchen (*) Wildcard-Charakter im Platz des Adapters. Dieser Parameter ist nur auf Computern mit Adaptern verfügbar, die konfiguriert werden, um eine IP-Adresse automatisch zu erhalten. Wenn ein DHCP Klasspersonalausweis nicht angegeben wird, wird der gegenwärtige Klasspersonalausweis entfernt.
    Englisch: /flushdns
    Flushes and resets the contents of the DNS client resolver cache. During DNS troubleshooting, you can use this procedure to discard negative cache entries from the cache, as well as any other entries that have been added dynamically.
    /displaydns
    Displays the contents of the DNS client resolver cache, which includes both entries preloaded from the local Hosts file and any recently obtained resource records for name queries resolved by the computer. The DNS Client service uses this information to resolve frequently queried names quickly, before querying its configured DNS servers.
    /registerdns
    Initiates manual dynamic registration for the DNS names and IP addresses that are configured at a computer. You can use this parameter to troubleshoot a failed DNS name registration or resolve a dynamic update problem between a client and the DNS server without rebooting the client computer. The DNS settings in the advanced properties of the TCP/IP protocol determine which names are registered in DNS.
    /showclassid Adapter
    Displays the DHCP class ID for a specified adapter. To see the DHCP class ID for all adapters, use the asterisk (*) wildcard character in place of Adapter. This parameter is available only on computers with adapters that are configured to obtain an IP address automatically.
    /setclassid Adapter [ClassID]
    Configures the DHCP class ID for a specified adapter. To set the DHCP class ID for all adapters, use the asterisk (*) wildcard character in place of Adapter. This parameter is available only on computers with adapters that are configured to obtain an IP address automatically. If a DHCP class ID is not specified, the current class ID is removed.
    Siehe auch unter: http://office.microsoft.com/de-ch/officeupdate/default.aspx.

    IPCP

    IPCP = IP Control Protocol
    Über das IPCP-Protokoll wird die Verbindung über die serielle Leitung aufgebaut, überwacht & wieder abgebaut. Weiterhin ruft IPCP das entsprechende Netzwerk-Kontrollprotokoll auf. Bei IP-Verbindungen ist IPCP (IP Control Protocol) das Kontrollprotokoll.
    Siehe auch unter: LCP-Protokoll

    IP Einstellungen

    netstat netstat kann dazu verwendet werden, alle Connections zwischen dem lokalen Host und allen anderen Rechnern im Internet anzuzeigen. Diese Funktionalität eignet sich hervorragend, um Intruder, oder Leute, die den lokalen Rechner zu Einbrüchen in andere Rechner verwenden, aufzuspüren. Der Output inkludiert Hostname und Portnummer auf beiden Seiten, sowie die Größe der Empfangs- und Transmitqueues
    netstat -a Wenn die -a Option verwendet wird, so zeigt netstat auch eine Liste aller TCP und UDP Sockets, auf denen ein Service auf Verbindungen wartet
    ipconfig</td> nur in der NT-Welt
    ping localhost
    arp

    iPhoto-Album umplatzieren

    Problem: In iTunes kann man über die Einstellungen den Speicherort der Bibliothek verschieben. Wie geht das?
    Lösung: Auch iPhoto erlaubt es, die Bibliothek umzuplatzieren, sodass man sie bei Platznot auf eine externe Festplatte auslagern kann. Schliessen Sie iPhoto. Verschieben Sie den Ordner "iPhoto Library", der in ihrem Benutzerverzeichnis unter "Bilder" zu finden ist, wunschgemäss. Starten Sie dann iPhoto erneut. iPhoto weist dann darauf hin, dass das Fotoarchiv nicht gefunden wurde. Über "Fotoarchiv auswählen" teilen Sie den neuen Speicherort mit.

    IPing

    IPing = IPv6

    IPRG

    IPRG = Schweizerische Internationale Privatrecht.
  • das IPRG regelt das anwendbare Recht
  • das IPRG ist kein internationales Recht
  • das IPRG regelt die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile
  • das IPRG kommt nur bei internationalen Sachverhalten zur Anwendung
  • IP-Router

    Im Internet Bezeichnung für die Vermittlungsrechner in Netzknoten, die IP-Adressen auswerten. Die Router kommunizieren mit verschiedenen Protokollen untereinander zum Austausch von Informationen.

    IPSec-VPN

    IPSec-VPN-Standard wird verwendet um die Kompatibilitat zu anderen VPN-Geräten oder anderen Software zu gewährleisten. Damit können beispielsweise Aussenstellen kostengünstig per VPN an eine bestehene Firewall wie Check- Point angebunden werden.

    IPSS

    IPSS = Internet Protocol Standard Services

    IP-Stack

    Zwei Layers zusammen ergeben einen Stack wie z.B. bei Stackable Multiport Repeater
    Siehe auch unter: Stack

    IP Tunneling

    Verbindung via NetBios, da NetBios nicht routbar ist.

    IPv4

    Siehe auch unter: IP

    IPv6

    IPv6 = Internet Protocol Version 6 Specification
    Im 1992 wurde damit angefangen neue Konzepte zu entwickeln, da die IP-Adressen knapp werden (vorher wurde IPv6 IPing genannt). Dabei ist das IPv6 herausgekommen. Aus diesem Grund hat sich die Organisation Internet Emgineering Task Force (IETF) 1993 für die Entwicklung einer neuen Version des Internet Protocol (IPv6) entschieden, welche die aktuelle Version (IPv4) ersetzen soll.
    Geschichte:
  • Produkt aus mehreren Vorschlägen von mehreren IETF Vorschlägen
  • Anfang 1992 wurden 4 Vorschläge von der Internetgemeinde vorgeschlagen
  • Ende 1992 kahmen weiter Vorschläge himnzu unter dem Namen The Recommendation for the IP Next Generation Protocol
  • am 25 7. 19994 wurde am IETF Meeting die erste Empfehlung RFC 1752 vorgeschlagen
  • diese Empfehlung wurde von der IESG (Internet Engineering Steering Area Directors) 1994 zugestimmt
  • nach einigen Korrekturen wurde 1995 unter dem Namen IPv6 zum Draft Standard erklärt und unter RFC 2460 beschrieben
  • die Nachfolgende RFC 2474 beinhaltete Ergänzungen zu RFC 2460

  • Eigenschaften von IPv6:
    Erweiterung des Adressraumes Die Länge der IP-Adresse wird von derzeit 32 Bit auf 128 Bit erweitert. Mit einer 128 Bit langen Adresse sind theoretisch 3.4*10 hoch 38 Rechner adressierbar. Bei der Notation der IPv6-Adressen werden acht Blöcke mit vierstelligen Hexadezimalzahlen gebildet, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. Eine gültige Adresse lautet somit:
    A43C:38B7:9258:6CFF:74D2:3ABC:DBAF:57EF
    Neue Adressstruktur IPv6 unterscheidet drei Adresstypen:
  • Unicast-Adressen werden einzelnen Netzknoten zugewiesen
  • über Anycast-Adressen wird ein Netzknoten in einer Gruppe angesprochen, & zwar der, welcher zuerst erreicht wird
  • Multicast-Adressen sprechen eine ganze Gruppe von Netzknoten an
  • Vereinfachte IP-Headerstruktur Der IP-Header ist trotz einer 4-fachen Adresslänge nur doppelt so gross. Dies erreicht man durch eine Vereinfachung des IP-Headers.
    Priorisierung Durch eine besondere Kennzeichnung der Datenpakete kan man eine unterschiedliche gewichtete Behandlung beim Transport der Pakete durch das Internet erreichen. Somit können bei hoher Priorität Echtzeit-Daten (z.B. aus Videokonferenzen) schneller als normale Datenpakete transportiert werden.
    Sicherheit Im neuen Protokoll werden Sicherheitsmechanismen integriert sein, die eine Verschlüsselung von IP-Paketen ermöglichen. Somit kann nun auf der Ebene von IPv6 die Authentizität (Echtheitsprüfung) & Vertraulichkeit von Paketen gewährleistet werden.

    IPv6 bei Windows 7 aktivieren

    Sollte Windows 7 über Windows Vista installiert worden sein (also ein Update), kann es sein, das danach bei der Heimnetzwerk Konfiguration die Meldung kommt, das IPv6 Aktiviert werden muss. Wenn man dann aber in die Netzwerkeinstellungen geht und dort IPv6 Aktiviert ist, gibt es folgende Lösung zum beheben des Problems:
    Gehen Sie auf Start und tippen gleich unten bei "Programme/Dateien durchsuchen" regedit ein!
    Gehen Sie folgendes Verzeichnis: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\TCPIP6\Parameters
    Ist dort ein REG_DWORD Eintrag DisabledComponents??
    - Wenn ja, doppelklicken Sie Eintrag und schreiben da wo ff steht 0 rein.
    - Wenn nein, können Sie im Kontextmenü einen neuen REG_DWORD Eintrag DisabledComponents mit dem Wert 0 erstellen.
    Danach Windows 7 neu Starten und es Funktioniert.

    IPX

    IPX = Internet Packet Exchange. Das IPX-Protokoll adressiert andere Rechner im lokalen oder entfernten Netzwerk. Dabei übernimmt IPX die üblichen Routingfunktionen. IPX arbeitet verbindungslos (Siehe auch: verbindungslose Protokolle) und verwendet folgendes Adressierungsschema (12 Bytes IPX-Adresse):
    1. 4 Bytes Netzwerkadresse
    2. 6 Bytes Rechneradresse (= MAC-Adresse)
    3. 2 Bytes Socket

    Novell hat einige Socketnummern für NCP, SAP, RIP, NetBIOS reserviert. IPX beinhaltet Angaben über Hop-Count, Packet-Type (IPX, SPX NCP) sowie Paketlänge und Prüfsumme. Siehe auch unter: Protokolle, Netzwerkprotokoll

    IPX-Adresse

    IPX = Internet Packet Exchange. Eine IPX-Adresse ist z.B. AFFE3:946C0123
    Ein Novell Netware Protokoll zur Übermittlung von Datenblöcken, das eine ähnliche Funktionalität wie IP aufweist. Siehe auch unter: Routing

    IR

    IR = Internet-Registry (zentrale Anlaufstelle zur Verwaltung von Internet-Adressen, Dokumenten u.s.w.)

    IR

    IR = Implementation Requirements
    Begriff aus dem Bereich internationaler Normung.

    IRC

    IRC = Internet Relay Chat. IRC-Erfinder Jarkko Oikarinen aus Finnland.
    Der IRC ist ein Dienst im Internet, der auf speziellen IRC-Servern Unterhaltungen = kurz Chat genannt = zwischen den Teilnehmern ermöglicht.
    IRC erlaubt es weltweite Online-Diskussionen zu führen. Man benötigt dazu spezielle Software und muß sich für einen der zahlreichen IRC-Server entscheiden, in den man sich einloggt. IRC ist ein textbasierendes System, das ohne Kenntnis von Befehlen nicht leicht zu bedienen ist. Eine Weiterentwicklung ist das Kommunizieren über das Internet via Sprache, auch Internettelefonie genannt.

    IrDA

    Siehe unter: Infrarot.

    IRQ

    IRQ3 = COM2 IRQ4 = COM1

    IRQ unter Windows 98

    Start Start
    Einstellungen Programme
    Systemsteuerung Zubehör
    System Systemprogramme
    Gerätemanager Systeminformation
    Option "Eigenschaften" Hardwareressourcen
    Option "IRQ" Konflikte

    IRSG

    IRSG = Internet Research Steering Group. Siehe auch unter: IAB

    IRTF

    IRTF = Internet Research Task Force. Die lanfristige Entwicklung wird von der IRTF vorgezeichnet.
    Siehe auch unter: IAB, IETF

    ISAPI

    ISAP = IAB, Internet Server API
    Ein Benutzer kann eine Anfrage an eine ISAPI (Internet Server API)-Anwendung senden kann, die zwei Zahlen addiert. Der Benutzer gibt die beiden Summanden ein und klickt auf eine Schaltfläche, durch die die beiden Zahlen an den Web Server gesendet werden. Der Web Server ruft die ISAPI-Anwendung zur Addition der Zahlen auf und liefert das Ergebnis in Form einer HTML-Seite an den Benutzer.

    ISDN

    ISDN = (Integrated Services Digital Network) analoge Telefonleitungen (Hardware-Koppelung)
    Im digitalen ISDN werden die Daten rein digital übertragen, die Wandelung a/d & d/a entfallen. Dem Teilnehmer stehen 2 Kanäle mit je 64 kBit/s zur Verfügung. Die Kanäle können völlig unabhängig voneinander genutzt werden. Hierdurch werden Daten-Übertragungsraten von 64 Kbit/s pro B-Kanal erreicht. Diese 64 Kbit/s resultieren wie folgt: Die Frequenz beträgt 8000 Hz, das ganze wird mit 8 Bit übertragen. Daraus ergibt sich: 8000 1/s * 8 Bit = 64000 Bit/s = 64 Kbit/s. Im ISDN stehen zwei B-Kanäle zur Verfügung, woraus sich bei der Bündelung der beiden Kanäle eine Übertragungsrate von 128 Kbit/s ergibt dabei ist zu beachten, dass auch doppelte Verbindungsgebühren berechnet werden.
    Protokolle:
    Für IP-Verbindungen PPP, weitere gebräuchliche Übertragungsprotokolle im ISDN sind X.75, V.110, V.120 und E1-Verbindung
    Siehe auch: ISDN-Primärmultiplexanschluss & Verbindungs-Protokoll
    Konzept:
  • Volldigitales Fernmeldenetz, mit 64 kBit/s Transportkanälen
  • Protokolle sind international standardisiert
  • Pro Teilnehmer einen einheitlichen Anschluss
  • Eigenen 10er Nummerblock möglich

  • Siehe auch unter: Breitband-ISDN.

    ISDN-Anschlusseinheit

    ISDN-Anschlusseinheit = IAE.

    ISDN B-Kanal

    Die Nutzkanäle werden mit B-Kanal (Bearer Channel, Übertragungskanal) bezeichnet, wohingegen die Signalisierungskanäle mit D-Kanal (Data Channel, Datenkanal) bezeichnet werden. zu je 64kbit/s

    ISDN D-Kanal

    Die Nutzkanäle werden mit B-Kanal (Bearer Channel, Übertragungskanal) bezeichnet, wohingegen die Signalisierungskanäle mit D-Kanal (Data Channel, Datenkanal) bezeichnet werden. 16kbit/s beim Basisanschluss, 64kbps beim Primäranschluss.

    ISDN-NT

    Siehe auch unter: a/b-Anschlüsse

    ISDN-Primärmultiplexanschluss

    Über einen ISDN-Primärmultiplexanschluss (30 Kanäle mit je 64 Kbit/s) kann eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit/s erreicht werden.

    ISDN-Router

    Was bringt ein ISDN-Router?
    Ein Router regelt den Datenfluss zwischen zwei Netzwerken. Dabei ist das eine Netzwerk oft das Internet und die Gegenseite ein (grösseres Firmen-) Netzwerk mit Server. Oder manchmal auch ganz einfach ein eizelner PC im Homeoffice. Router werden dank sinkenden Preisen neben Firmen zunehmend auch von Privaten eingesetzt.

    ISO

    ISO = International Standard Organisation
    sind Gremien die Normen erstellen für alle Bereiche der Technik. Normen: JPEG Norm für Komprimierung usw.
    Die Funktionen der einzelnen Module innerhalb eines Protokolls wurde 1983 von der ISO standardisiert und ihre Anzahl auf 7 festgelegt.

    ISO 10918

    JPEG Format

    ISO 11172

    MPEG Format

    ISOC

    ISoc = Internet Society. 1991 von CNRI (Corporation for National Research Initiatives) EDUCOM, RARE und IAB gegründet. Weltweit dominierende Institution (Organisation), die auf freiwilliger Mitarbeit basiert. Sie organisiert Konferenzen, Diskussionskreise usw. und stellt den Kontakt zu anderen Organisationen her. Die Aufgaben der ISOC sind:
  • die internationale Weiterentwicklung des Internets zu koordinieren
  • bestehende Dienste zu verbessern und zu erweitern
  • informiert vierteljährlich in den 'Internet Society News'
  • .
    Ist die Dachorganisation verschiedener anderen Internet Organisationen. Die Hauptaufgabe ist es da Internet weltweit zu koordinieren und gegen aussen zu vertreten.

    ISO-Datei was kann man mit der ISO-Datei anfangen

    Problem: Wir haben zur Installation eines Programms eine grosse Datei mit Endung ISO erhalten. Nun haben wir keine Ahnung, was damit zu tun ist.
    Lösung: ISO-Dateien werden auch CD-Abbilder genannt. Eine einzige Datei fasst den ganzen Inhalt einer Daten-CD und kann per internet übermittelt werden. Mit den meisten Brennprogrammen erstellen Sie aus dem Abbild eine CD oder DVD). Beim Brennprogramm CD Burner XP verwenden Sie «ISO-Image brennen» aus dem «Aktions-Auswahl»-Dialog. CD Burner - Datenzusammenstellungen für CD's auch als ISO-Datei speichern. Das Brennprogramm funktioniert auch, mit Windows 7 und Vista und ist gratis unter http://www.cdburnerxp.se erhältlich.
    Sie können sich das Brennen der CD aber auch sparen. Das Programm MagicDisc «mountet» das ISO-Abbild das daraufhin wie eine normale CD im Windows-Explorer erscheint. Sie finden MagicDisc unter http://www.magiciso.com/tutorials/miso-magicdisc-overview.htm.
    Nach der Installation erscheint das Programm im Infobereich. Sie laden das Image, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das neue Icon klicken und «Virtual CD/DVD-ROM > Mount» betätigen.

    ISO/OSI

    Siehe auch unter: OSI oder ISO

    ISP

    ISP = Internet Service Provider (englische Bezeichnung für Dienstleister)
    Folgende Merkmale sind aufzuführen:
  • bieten keine eigene Inhalte an
  • für den Zugang wird keine Spezielle Software benötigt
  • bieten einen direkten Zugang zum Internet über TCP/IP

  • Die nationalen Anbieter verfügen über eigene Zugangsknoten.
    Hier einige internationale Provider:
  • EUnet
  • PSINet

  • Kriterien bei der Auswahl eines Providers:

    IT

    IT = Information Technology

    ITU

    ITU = International Telecommunications Union
    Der entgültige ITU-Standard für 56k heisst V.90. Siehe auch unter: analog Modem oder 56k Modem

    iTunes Alternativen

    Bei der Musik machen es sich viele Leute einfach: Sie arbeiten mit dem Programm, das beim Betriebssystem mitgeliefert wird, also mit dem Media Player bei Windows oder mit iTunes beim Mac. Diese Programme erfüllen ihren Zweck, doch für Begeisterung sorgen sie nicht. Microsoft hat den Media Player seit Jahren kaum verbessert. Apple entwickelt sein Programm zwar weiter, doch weil es dadurch immer noch schwerfälliger wird, pflegen manche Nutzer zu iTunes eine eigentliche Hassliebe. Dabei können Mediaplayer auch innovativ sein: WinAmp (http://www.winamp.com/) ist dank sogenannter Skins optisch enorm wandlungsfähig. Dieses inzwischen 16-jährige Programm hat weiterhin innovative Neuerungen zu bieten wie beispielsweise den drahtlosen Musikabgleich mit der WinAmp-App für Android. Der ebenfalls beliebte MediaMonkey-Player ist in der Vollversion zwar nicht kostenlos, kann jedoch sogar für die Musiksynchronisation mit dem iPhone benutzt werden (http://www.mediamonkey.com/).
    Ein weniger bekanntes Programm für Windows nennt sich MusicBee (http://www.getmusicbee.com/).
    Dieses kostenlose Programm spielt die gängigen Musikformate und weist diverse interessante Funktionen auf. MusicBee ruft zum gerade laufenden Stück die Liedtexte aus dem Internet ab. Man wird über aktuelle Plattenveröffentlichungen und Konzerte informiert. Und die Musik lässt sich sehr gut für spezielle Anlässe wie Partys, fürs romantische Dinner oder die Hintergrundberieselung sortieren.

    iTunes Dateien organisieren

    Problem: Wenn man iTunesfür für die Musik verwendet verschiebt das Programm die Musikdateien selbsttätig in eine eigene Ordnerstruktur. Wie kann man die Dateien aber selbst organisieren.
    Lösung: Sie gebieten iTunes Ordnungsliebe via "iTunes > Einstellungen" Einhalt (bei Windows: "Bearbeiten > Einstellungen"). Schalten Sie unter "Erweitert > Allgemein" die Option "iTunes Musik-Ordner verwalten" ab. Wenn Sie hier das Häkchen bei "Beim Hinzufügen zur Bibliothek Dateien in den iTunes-Musik-Ordner kopieren" entfernen, dürfen Sie Ihre MP3-Dateien nach Gutdünken auf der Festplatte verteilen und müssen nicht den Ordner "iTunes Music" benutzen.

    iTunes konfigurieren

    Problem: Lösung: Um einen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie ein Programm wie iTunes. Das Programm ist kostenlos und für Mac und PC im Internet erhältlich.
    1. Installieren Sie das Programm iTunes auf Ihrem PC oder Mac.
    2. Das Symbol mit dem "Männchen" anklicken. Durch einen Klick auf dieses Symbol wird der Podcast automatisch in das Programm iTunes importiert.
    3. Jetzt werden die Beiträge in von Ihnen festgelegten Intervallen automatisch aus dem Internet geholt.
    4. Nun können Sie die einzelnen Beiträge anhören oder auf Ihren an den PC angeschlossenen MP3-Player laden.
    Hörkolumne einzeln anhören:
    1. Auf der Webseite finden Sie einen Link zu "Alle Hörkolumnen".
    2. Dort haben Sie die Möglichkeit, einzelne Kolumnen anzuhören, abzuspeichern und auf einen MP3-Player zu kopieren.
    Siehe auch unter: Podcast

    iTunes umorganisieren nicht nach Alben sondern nach Interpreten

    Problem: Wir sortieren im iTunes die Musik nach Alben. Nun haben wir einen Sampler mit verschiedenen Interpreten, die Stücken eingelesen und erhalten dann so viele Alben wie Interpreten. Gibt es die Möglichkeit, die Titel wie auf der CD in der ursprünglichen Form aufzuführen?
    Lösung: Damit iTunes alle Stücke zu einem Album gehörig betrachtet, vergeben Sie einen gemeinsamen Albuminterpreten. Markieren Sie alle Titel und betätigen Sie den Befehl «Informationen», den Sie beim Mac im «Ablage» und bei Windows im «Datei»-Menü finden. Tragen Sie bei «Album-Interpret» z.B. Bob Dylan ein. Die pro Stück wechselnden Künstlernamen bringen Sie im Feld «Interpret» unter.
    Es kommt ausserdem immer wieder vor, dass die Angabe bei «Album» nicht immer gleich lautet, was ebenfalls dazu führt, dass die Album-Einheit verloren geht. Das können Sie im Dialog «Informationen für mehrere Titel» problemlos korrigieren. Zu guter Letzt sollten Sie in der Rubrik «Optionen» beim Feld «Teil einer Kompilation» «ja» einstellen, was iTunes dazu bringt, die ausgewählten Titel zu gruppieren.

    iTunes Update wird nicht installiert

    Problem: Seit einiger Zeit wird das automatische Update von iIunes nicht installiert. Der Download hängt bei 14 MB.
    Lösung: Blockierte Aktualisierungen sind sowohl unter Windows als auch beim Mac eine lästige Angelegenheit. Immerhin: Meistens «klemmen» nur einzelne Updates, und dieses Problem löst man am einfachsten, indem man das fragliche Update manuell installiert.
    Bei iTunes besuchen Sie Apples Downloadseite (http://www.apple.com/chde/downloads/) und suchen das Programm dort. Sie können es laden und installieren. Das klappt in den meisten Fällen - wenn nicht, erhalten Sie immerhin eine Fehlermeldung, die Sie auf die Spur des Update-Problems führen müsste.
    Diese Methode funktioniert auch bei Windows. Microsoft stellt seine Downloads unter http://www.microsoft.com/de-ch/download/default.aspx zur Verfügung. Da das Angebot umfangreich ist, merken Sie sich die genaue Bezeichnung des Updates, um es über die Suchfunktion aufzuspüren.
    Wenn bei Windows etwas schiefgeht, werfen Sie einen Blick in den «Updateverlauf». Er ist in der Systemsteuerung unter «System und Sicherheit > Windows-Update» oder über die Suchfunktion rechts oben zu finden. Bei Windows XP rufen Sie im Internet Explorer die Seite http://www.windowsupdate.com auf.
    Im Updateverlauf finden sich alle installierten Aktualisierungen - und inbesondere auch die gescheiterten. Wenn Sie in der Liste bei Einträgen mit dem Fehlercode «Fehlgeschlagen» doppelklicken, erscheinen Detailinformationen, in denen ein Fehlercode zu finden ist und meistens auch weitere Hilfe angeboten wird. Falls Microsofts Angaben Sie nicht weiterführen, dann verwenden Sie den Fehlercode für eine Google-Suche - die Wahrscheinlichkeit ist nämlich gross, dass andere Nutzer vom gleichen Problem geplagt wurden und es im Internet dokumentiert ist.
    Ausserdem sollten Sie an dieser Stelle Ihr Glück mit «Microsoft Fix-it» versuchen. Microsoft stellt für die gängigen Windows-Probleme automatische Reparaturprogramme bereit. Das Programm gegen Update-Ärger findet sich hier: http://support.microsoft.com/mats/windowsupdate/de.
    In ganz hartnäckigen Fällen empfehle ich Folgendes:
  • Analysieren Sie gemäss der Anleitung unter http://support.microsoft.com/kb/902093/de das Fehlerprotokoll. Das ist zugegeben eine sehr technische Angelegenheit - aber vielleicht finden Sie per Google eine Interpretationshilfe.
  • Blenden Sie das problematische Update aus - es wird dann nicht mehr ausgeführt. Das ist aus Sicherheitsgründen natürlich alles andere als optimal, aber wenn Fehlschläge bei der Aktualisierung die Arbeit beeinträchtigen, dann hat man keine andere Wahl. Dafür lassen Sie sich in der Systemsteuerung die verfügbaren Updates anzeigen (bei neuen Windows-Versionen unter «System und Sicherheit > WindowsUpdate > Nach Updates suchen»). In der Liste klicken Sie das fragliche Update mit der rechten Maustaste an und wählen «Update ausblenden» aus dem Kontextmenü.

    iTunes verstummt

    Problem: Man kann iTunes nicht mehr starten. In einer Fehlermeldung wird die Datei "iTunes Library" als Ursache genannt.
    Lösung: Dieser Fehler tritt auf, wenn die Wiedergabelisten beschädigt sind. Sie führen eine Reparatur durch, indem Sie den Ordner "iTunes" öffnen (bei OS X unter "Musik", bei Windows unter "Meine Musik" zu finden) und die Datei "iTunes Music Library.xml" auf den Schreibtisch ziehen. Verschieben Sie die Datei "iTunes Library" (der Dateiname kann variieren) in den Papierkorb, Starten Sie iTunes und wählen Sie aus dem "Datei"- bzw. "Ablage"Menü den Befehl "Importieren" und geben "iTunes Music Library.xml" an.
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