0x8007F0CC beim installieren von XP SP 3

Problem: Mit dem Service Pack 3 für XP gibt es das Problem, dass es nicht installiert werden kann: Installationsfehler, Code 0x8007F0CC!
Lösung: Der Fehlercode besagt, dass eine zentrale Datei, der «Kernel», ausgetauscht wurde. Weil nicht der Original-Betriebssystemkern vorhanden ist, könnte die Aktualisierung durch das SP3 unvorhersehbare Folgen haben. Darum bricht das installationsprogramm zu Recht ab.
Weitere Nachforschungen ergaben, dass der fremde Kern «TUKernel.exe» heisst. Dieser gehört zu dem Programm TuneUp Styler 2 aus den TuneUp Utilities. Es verändert die Optik des Betriebssystems. Microsoft lässt das offiziell nicht zu. Mit der Brechstange klappt die Desktop-Umgestaltung aber doch. Um das SP3 zu installieren, stellen Sie in TuneUp Styler den normalen Look wieder her.
Noch eine unverbindliche Empfehlung: Deinstallieren Sie die Tunepp Utilities, lassen Sie die Finger von diesem Produkt und finden Sie sich mit dem Original-Look des Betriebssystems ab, so satt Sie ihn auch haben. Manipulationen wie diese sind äusserst heikel. Viele schwer zu behebende Windows-Probleme, besonders Konflikte zwischen den Produkten verschiedener Hersteller, gehen auf bedenkenlose Manipulationen am Betriebssystem zurück. Noch so gerne doktern die Softwdrehersteller an der Registry herum, tauschen Windows-Komponenten aus, setzen dubiose Treiber ins System, spendieren dem Explorer eine Extra-Routine und motzen den Internet Explorer auf. Ob das nötig ist und ob alle diese Komponenten sich gegenseitig vertrager wird selten sorgfältig abgeklärt.

16 Bit Module unter Windows 98

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Zubehör MSInfo32
Systemprogramme Softwareumgebung
Systeminformation Option "Geladene 16-Bit Module"
Softwareumgebung  
Option "Geladene 16-Bit Module"  

1 Mbps

1 Mbps = 1 Mega-Bit pro Sekunde. Beispiel: 60 Byte Zeichen in der Breite, 80 Byte Zeichen in der Höhe = 4800 Byte pro Seite = ca. 5 KB; 125 Kbps = ca. 25 A4 Seiten minus Overhead vom ca- 40%

4K-UHD

Diese beiden Abkürzungen bezeichnen nahezu dasselbe, nämlich eine Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten,
was der vierfachen Auflösung von Full HD entspricht. Lassen Sie sich nicht davon verwirren, dass diverse Anbieter andereBegriffe verwenden,
und fragen Sie im Zweifel nach den Bildpunkten (Pixel). Vom Umstieg auf ein UHD-Gerät profitieren Sie allerdings nur,
wenn Sie entsprechende Inhalte nutzen - etwa Games mit der neuen Xbox One X spielen oder
Sendungen auf Uim-Blu-ray anschauen respektive via Netflix oder andere Streaming-Dienste.

10Base2-Anschluss

Ähnlich wie Fernsehkabel. Abk. 10-Mbit/s, Basisband, 200m Segmentlänge. Kostengünstiges (Cheapernet) Verkabelungskonzept für ein Ethernet, basierend auf koaxialen Leitern (Typ RG-58) geringeren Durchmessers (ThinWire-Ethernet) als das Ausgangssystem 10Base5.
Kennwerte 10Base2:
  • Koaxkabel RG-58, 50 Ohm - Basisbandübertragung - Manchester-Code - 10-Mbit/s - Bus-Topologie - 185m maximale Segmentlänge
  • Segmentlänge 200m (genau 185m)
  • Max. 30 Stationen
  • Muss immer mit 50 Ohm Widerstand abgeschlossen werden
  • Koaxialkabel
  • Cheapernet

  • Siehe auch unter: Repeater & ThinWire-Kabel & Hub

    10Base5-Anschluss

    10Base5 = (Yellowkabel / Totschläger) Abk. 10-Mbit/s, Basisband, 500m maiximale Segmentlänge. Verkabelungskonzept der ersten Ethernet-Implementation, basierend auf einem koaxialen Leitern grossen Durchmessers (Thick-Ethernet). Kennwerte 10Base5: - Koaxialkabel (Yellowkabel), 50 Ohm - Basisbandübertragung - Manchester-Code - 10-Mbit/s - Bus-Topologie, 10Base5 = Yellowkabel.
  • Setzt sich aus Geschwindigkeit / Baseband Base / Länge/Ausbreitung (5 = 500m) zusammen
  • Nach 500 m muss ein Repeater dazwischen
  • Max. 1024 Stationen
  • Wird mit Transceiver angeschlossen
  • Koaxialkabel

  • Siehe auch unter: Repeater & ThinWire-Kabel & Hub

    10BaseF-Anschluss

    Abk. 10-Mbit/s, Basisband, Fiber Optic. Optisches Verkabelungskonzept für ein Ethernet, basierend auf Gradientenfasern, teilweise auch Monomodefasern. Spezifikationen: 10BaseFP, 10BaseFL, 10BaseFB. Kennwerte 10BaseF:- Twisted Pair, 100 Ohm - Glasfaser - Basisbandübertragung - Manchester-Code - 10-Mbit/s - Stern-Topologie - maximale Segmentlänge bis 2000m

    10Base-T

    Twisted-Pair R45 Stecker = 802.3
  • 10-Mbit/s
  • Sterntopologie
  • 10Base-T kann aber auch STP verwendent werden
  • Verdrilltes Kupferkabel
  • Anschlusslänge 100m
  • Max 1024 Stationen
  • Braucht einen Hub, eine Hardware-Komponente
  • 100Base-T4

    4 paariges Kabel, analog 100-VG AnyLAN

    100Base-T Fast Ethernet

    Abk. 10-Mbit/s, Basisband, Twisted-Pair. Verkabelungskonzept für ein Ethernet, basierend auf symmetrischen Vierdraht-Leitungen, in ungeschirmter Ausführung (UTP) und geschirmter Ausführung (STP). Kennwerte 10BaseT: - Twisted Pair, 100 Ohm - Basisbandübertragung - Manchester-Code - 10-Mbit/s - Stern-Topologie - 100m maximale Segmentlänge Siehe auch unter: Ethernet

    100Base-TX/FX

    &Uml;bertragung auf 2 Paaren Adern, Kategorie 5 oder LWL (Licht Wellen Leiter), 10Base-T/FL, bekannte Komponenten Ethernet.

    100-VG AnyLAN

    100 Mbps, 10BaseT, Übertragung auf 4 Paaren Andern gleichzeitig, 802.12 Standard, 802.3 10BaseX und 100BaseT4, Demand Priority Verfahren, auslöser ist die Applikation.

    10BROAD-36

  • Basisbandübertragung = 10MBit/s
  • Segmentlänge=3600m
  • 75 Ohm Koaxkabel
  • Ethernet mit 36MHz Frequenz
  • 127.0.0.1

    127.0.0.1 = Loopback-Adresse

    16550 Schnittstellenbaustein

    Siehe auch unter: 56k Modem

    2-Drahtleitungen

    2-Drahtleitungen = Hardware-Koppelung

    3270-Terminals

    Siehe auch unter: Koaxialkabel

    3-D

    Abkürzung für dreidimensionale Darstellung, wird oft im Zusammenhang mit virtueller Realität verwendet.

    3-in-4-Verfahren

    (Postformat)
    Format innerhalb von T-Online (Btx) zur Übertragung von Telesoftware. (T-Online, Telesoftware).

    4-adriger Bus

    4-adriger Bus: siehe unter Basisanschluss

    4-Phasen-Modell

    Bei diesem Modell werden vier Projekt-Phasen unterschieden.

    56k Modem

    Bei der 56k Modemtechnologie nutzt man die Digitlisierung des Telefonnetzes aus, hierbei fällt die Wandelung weg nämlich die Wandelung der letzten Vermittlungsstelle zum Provider. Hier laufen die Daten nun auch digital. Die 56 Kbit/s werden nur in Downloadrichtung erreicht. Für den Upstream gilt weiterhin die Obergrenze von 33600 bit/s. Die 56K kommen wie folgt zustande. Die Frequenz bleibt bei 8000 Hz. Allerdings verwendet man hier nur 7 Bit. Daraus folgt: 8000 1/s * 7 Bit = 56000 Bit/s. Die 7 Bit resultieren daraus, dass einige Telefongesellschaften, vornehmlich in den USA, nur 7 Bit zur Übertragung benutzen. Die Daten werden vom Provider voll digital übertragen. Erst in der letzten Vermittlungsstelle wird eine Wandlung in das analoge Format durchgeführt. Das Modem synchronisiert sich auf den Takt der Vermittlungsstelle.
    Hardwareanforderungen:
    56K Modem benötigen einen sog. FIFO Baustein für die serielle Schnittstelle. So ermöglicht z.B. ein Schnittstellenbaustein vom Typ 16550 einen Datendurchsatz von 115200 bit/s. Dieses wird nötig, da die Daten ja durch die Modems noch komprimiert werden. Da Kompression bis zum Faktor 4 möglich sind, unterstützt High-End-Modems wie z.B. das ELSA MicroLink 56k auch Schnittstellengeschwindigkeiten bis zu 230400 bit/s. Nahezu alle Mainboards bzw. Rechner der Pentium-Klasse sind mit solchen Schnittstellen ausgerüstet, aber auch viele 486er Boards verfügen über diese High-Speed-Schnittstelle. Siehe auch: analog Modem

    5-Phasen-Projekt-Modell

    Das Phasenmodell - spezialisiert für Informatik-Projekte - ist in fünf Hauptphasen gegliedert (nach Carl August Zehnder).
    Die Schweizerische Gesellschaft der Organisatoren setzt auf ein anderes Projekt-Entwicklungsmodell. Dieses Modell wird auch an der IDV-Technikerschule vermittelt und ist im Buch «Methode und Techniken in der Organisation» von Götz Schmidt (ISBN 3 921 313 546) ausführlich dokumentiert.

    Siehe auch unter:
  • Vorstudie
  • Hauptstudie
  • 6-DOF

    Sechs Freiheitsgrade im Raum, die einer Bewegung zugeordnet werden können.

    7-Schichten-Modell

    Siehe unter: OSI

    802

    Geschwindigkeit bis zu 20 Mbit/s. In der Hauptsache beschränkt sich der Standard auf die unteren zwei Schichten des OSI-Referenzmodells
    Siehe bei IEEE.

    802.1

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Umfeld, Eingrenzung, Überblick und Architektur, Beziehung zum OSI-Referenzmodells, Management, Fernladen und Kopplung von LANs auf der MAC-Sublayer.
    Übertragungstechnologie, LAN Management und Verbindung von LANs mit Bridges ( Lokal Bridges, Remote Bridges via Telekom. Netz X.25)

    802.2

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: LLC Logical Link Control Logical Link Control, einheitliche Schnittstelle zu höheren Schichten im ISO/OSI Modell. (Flusskontrolle, Fehlererkennung) Bsp. Novell 3.12, 4.xx und IPX.ODI.

    802.3

    Ethernet wurde zum internationalen Standard unter 802.3 erklärt. Nach IEEE Standard resp. nach CSMA/CD.
    802.3 10Base5-Anschluss 10 MBit/s, Basisbandübertragungen, max. Segmentlänge 500 Meter.
    Zugrifsverfahren: CSMA/CD, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer
    Übertragungs
    geschwindigkeit:
    10 MBit/s
    Eigsnchaften: Bus-Technologie mit Koaxialkabel, Sternförmig mit Twistet-Pair, max. 5 Segmente über 4 Repeater verbunden
    Vorteile: flexible Installtion, leicht erweiterbar
    Nachteil: empfindlich auf Überlast, nicht echtzeitfähig, Segmentierung sehr wichtig
    Ethernet-Standard (Bürokommunikation) von Xerox, DEC und Intel Bsp. Novell 3.11, 2.xx IPX.COM.
    Siehe auch unter: Yellowkabel

    802.3A

    802.3A 10Base2-Anschluss Thin LAN mit "dünner" 50 Ohm Koaxialkabel mit BNC-Stecker.

    802.3B

    802.3B 10BROAD36 Breitbandsystem mit 3600 Meter Länge, 75 Ohm Koaxialkabel

    802.3B

    802.3i 10BaseT Twistet-Pair

    802.4

    Nach IEEE Standard
    Zugrifsverfahren: Token Passing, Token-Bus-Systeme, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer
    Übertragungs
    geschwindigkeit:
    5 bis 10 MBit/s Basisband
    Eigenschaften: Vorteile eines Bus-Topologie mit Eigenschaften eines Token-Ring-Protokolles
    Vorteile: keine Kollisionen, echtzeitfähig
    Nachteil: Verwaltung der logischen Bus-Topologie
    Token-Bus von General Motors in Echtzeit Fabriaktionsumgebung.
    Eigenschaften:
    Verbindet Vorteile von Bus mit Token Ring Protokoll. Adresstabelle, jeder Rechner kennt seinen logischen Vorgänger und Nachfolger, um das Token weiter zu reichen muss es an den Nachfolgerechner adressiert werden.
    Vorteil:
    Echtzeitfähig, Bus-Topologie, keine Kollisionen, Prioritätenmechnaismus
    Nachteil:
    Zusätzlicher Protokollaufwand für Verwaltung der logischen Ringtopologie.

    802.5

    802.5 = Token-Ring, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer
    Zugrifsverfahren: Token Passing, Token-Ring-Systeme, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer
    Übertragungs
    geschwindigkeit:
    4 bis 16 MBit/s Basisband
    Eigsnchaften: sichere aber aufwendige Protokolle
    Vorteile: Überlastsicher, Echtzeitfähig
    Nachteil: Aufwendige Verkabelung
    Token-Ring von IBM verbindung LAN-Grossrechner Eigenschaften:
    Aufwändiges Protokoll, mit vielen Vorteilen
    Vorteile:
    Überlastsicher, bestimmbare Antwortzeiten, min. Durchsatz berechenbar, Prioritäten möglich, Echtzeitfähig
    Nachteil:
    Aufwendige Verkabelung mit Ringverteiler, Signalaufbereitung in jeder Station, teureres und kleineres Produkteangebot.

    802.5B

    802.5B = Verwendung normaler Telefonleitungen

    802.5C

    802.5C = entgegengesetzt betriebene Ringe mit automatischer Rekonfiguration bei Kabelunterbruch

    802.5F

    802.5F = 16 MBit/s Datenraten

    802.5I

    802.5I = Protokoliererweiterung, frühzeitiges freigeben des Token

    802.5J

    802.5J = faseroptischer Anschluss

    802.6

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Metropolitan Area Network, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer.
    Metropolitan Area Networks (MAN), bis 50 km durchschnittliche dopelter Bus Topologie mit Daten- und Sprechzellen, von 43 MBit/s bis 600 MBit/s. Anschluss an MAN via Bridges und Routers. Unterschtützt Rekonfiguration bei Kabelunterbruch. Verwendet DQDB, Zugriffsverfahren mit Reservatin, automatische Rekonfiguration bei Kabelunterbürchen, Datenpackete (Slots) fixe Länge 53 Byte, synchron getaktet.

    802.7

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Breitband-Technologie, Eigenschaften innerhalb der Physical Layer und empfohlene 1Systeme

    802.8

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Lichtwellenleiter-Technologie, Eigenschaften innerhalb der Physical Layer und empfohlene Systeme

    802.9

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Integrierte Sprach-/Daten-Zugangsverfahren, Eigenschaften innerhalb der Physical Layer

    802.10

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Zugangsverfahren zur Realisierung von Sicherheit und Geheimhaltung und zugehörige Spezifikationen der Physical Layer

    802.11

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: Drahtlose LANs, Zugangsverfahren und Spezifikationen der Physical Layer

    802.12

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: 1 00-Mbit/s-Ethernet und weitere Fast-Varianten, die in der Arbeitsgruppe 802.3 1 OOVG AnyLAN behandelt werden

    802.14

    Der Standard hat folgende Sektionen aus den Arbeitsgruppen: In dieser Arbeitsgruppe wird CATV mit bidirektionaler Kommunikation über vorhandene CATV-Netze standardisiert
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