Weibliches Geschlechtsorgan
Auf dieser Seite findest Du folgende Begriffe: Biber, camel toes , Cosma, Cunnus, Cunt, Dose, Dreieck, Eichel, Fotze, Gebärmutter, Gegutsteile, Glans Klitoris, gash, G-Punkt, Harnblase, Harnröhre, Harnröhreneichel, Höhle, Hügel, Hymen, Jungfernhäutchen, Kiki, Kitzler, klitoridal, Klitoris, Klitoris - Vorhaut, Lustdreieck, Lustgrotte, Mörser, Möse, Mösensaft, Mündung, Muschel, Muschi, Nußknacker, Öffnung, Perineum, Perle, Pflaume, Pißritze, Portio, Puderdose, Punze, Pussy, Ritze, Scham, Schamberg, Schamlippen, Scheide, Scheideneingang, Scheidenkrampf, Scheidenvorhof, Schmetterlingsflügel, Schnecke, Schoß, Schwellkörper, Senkrechtes Lächeln, Smegma, snatch, Spalte, Vagina, Vagina opening, Venushügel, Venuslippen, Verborgene Sündenmeile, Vertikales Schinkenbrötchen, Votze , Vulva, Yoni, Yoni - Lippen, Yoni - Wald, Zirkumzision,
Wort |
Erläuterung |
Biber |
[englisch: beaver] |
[deutsch: Kamelzehe] |
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Bezeichnung für die Pussy; wird in der Sendung "Liebe Sünde" auf PRO7 verwendet |
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[deutsch: weibliche Scham] |
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englische Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan |
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umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan |
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[englisch Triangle] |
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Spitze des Kitzlers |
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[englisch. Cunt; französisch: chatte; schweizerisch futz] in bayerischer und österreicher Mundart ist Fotze ein derbes (heute seltener gebrauchtes) Wort für "Mund" und für "Ohrfeige". |
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englischer vulgärer Ausdruck für die Scheide; von englisch gash = aufritzen, aufschlitzen, klaffende Spalte |
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Gebärmutter |
Teil der weiblichen Geschlechtsorgane in der sich das befruchtete Ei bis zur reifen Frucht entwickelt |
Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan in der Tantra - Lehre |
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Glans Klitoris |
Eichel des Kitzlers |
[englisch: G-Spot]
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Harnblase |
siehe dazu Genitalien |
Harnröhre |
siehe dazu Genitalien |
Wulst um die Harnröhre der Frau |
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Höhle |
[englisch: Cave] |
Hügel |
bezüglich auf den Venushügel; als Hügel werden auch oft die weiblichen Brüste umschrieben |
Jungfernhäutchen Hymen |
[siehe auch Defloration] |
japanische Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan |
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[englisch: clitoris; englisch Kurzform: clit] Der Kitzler liegt bei vielen Frauen geschützt zwischen den kleinen Schamlippen. Wenn man diese vorsichtig zur Seite schiebt, dann lugt seine Spitze hervor. Bei einigen Frauen ist der Kitzler nicht zwischen den Schamlippen verborgen sondern schaut zwischen ihnen hervor. Er ist bei einigen Frauen / Mädchens eine sehr empfindsame Stelle und sieht aus wie eine kleine Perle. Der Kitzler besteht aus Schwellkörpern. Ist das Mädchen sexuell erregt, füllen sich diese mit Blut, wird größer, fester, praller und richten sich auf. Wenn die Erregung der Frau einen bestimmten Punkt erreicht hat, zieht sich der Kitzler wie ein erschlaffender Penis zurück und schrumpft auf die Hälfte seiner erigierten Größe. Natürlich ist der Kitzler in seiner Größe nicht mit dem Penis zu vergleichen, denn der Kitzler ist um vieles kleiner. Die Klitoris ist für Berührungen nicht immer gleich empfindlich. Manchmal sind festere und schnellere Berührungen der Perle erregend. In anderen Situation machen eher sanfte und zärtliche Stimulationen Lust. Manchmal kann es der Frau auch weh tun, wenn man die Spitze der Perle direkt berührt oder reibt, weil sie so hochsensibel ist. Deshalb finden es manche Frauen besonders angenehm, den Bereich um den Kitzler herum mit den Fingern zu "umkreisen" und direkte Berührungen zu vermeiden. Sexualstudien belegen, daß etwa die Hälfte aller Orgasmen bei Frauen "nur" durch manuelle Stimulation ("Handarbeit") erreicht werden. Entweder durch Selbstbefriedigung oder wenn der Partner oder die Partnerin den Kitzler streichelt. Beim Geschlechtsverkehr berührt der Penis die Klitoris oft nur indirekt oder gar nicht. Das ist ein Grund dafür, daß sehr viele Frauen beim Geschlechtsverkehr nicht oder nur selten zum Orgasmus kommen. So erklärt sich auch, daß die Penisgrösse beim Sex für die Befriedigung der Frau kaum eine Rolle spielt. Daher sind das Streicheln mit der Hand oder Berührungen mit Mund oder Zunge ("Oralverkehr") für viele Paare kein "Vorspiel" oder "nur Ersatz" für den Geschlechtsverkehr, sondern es ist ihre "ganz normale Art" zum Orgasmus zu kommen. |
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klitoridal |
auf den Kitzler bezogen |
[englisch: clitoris; Abkürzung: Klit; englisch: Clit] |
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Klitoris - Vorhaut |
kleine Hautfalte die die Klitoris teilweise oder auch ganz bedeckt; die sich bei sexueller Erregung, wenn die Klitoris sich mit Blut füllt und anschwillt, manchmal von alleine zurückschiebt. Meist muß man aber mit den Fingern etwas nachhelfen, wenn man sie sehen will. Das ist normal. |
Lustdreieck |
[englisch: desire triangle] |
umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan |
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umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan; ein Stößel (Umschreibung für den Penis) stößt in einen Mörser; der Mörser dient zu früheren Zeiten zum zerkleinern von Getreide oder Kräutern; wird heute manchmal noch von Apothekern verwendet |
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umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan. Das Wort stammt vom altdeutschen "Mutz" ab. Mutz bedeutet Mörser, das Haushaltsgerät, mit dem Körner zerstampft wurden. Die Doppeldeutigkeit ist klar: Ein Kolben (Penissymbol) der in ein offenes Gefäß (Scheidensymbol) "gestoßen" wird. |
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Mösensaft |
[englisch: Cunt Juice] |
Mündung |
[englisch: Orifice] |
Muschel |
[englisch: Shell] |
[englisch: Pussy] |
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umgangssprachliche Bezeichnung für eine weibliche Scheide mit sehr kräftiger Muskulatur (französisch "casse-noisettes"), die von Männern beim Geschlechtsverkehr als besonders erregend empfunden wird. Tatsächlich kann ein starker "Liebesmuskel" (Beckenbodenmuskel; s.a. PC-Muskel) von der Frau trainiert werden und beim Geschlechtsverkehr das Lustgefühl erhöhen |
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Öffnung |
[englisch: Orifice] |
Perineum |
auch Damm; Gegend zwischen Anus und Geschlechtsorgan |
andere Bezeichnung für Klitoris |
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umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan, Bezeichnung stammt von der etwas größeren Bauernpflaume, die ebenfalls eine Ritze an der Seite hat |
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Pißritze |
[englisch umgangssprachlich: piss flappers] |
in die Scheide ragender Teil der Gebärmutter |
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Puderdose |
umgangssprachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan |
Synonym für das weibliche Geschlechtsorgan das Wort Punze stammt aus dem Druckereigewerbe und hat nachfolgende Bedeutung: Punzen: Bei dieser Technik werden mit einem Metallstift erhabene Figuren oder Ornamente in Metall oder Leder getrieben. Während der Frührenaissance verwendete man den Metallstift (die Punze) besonders im Etschtal, um bei der Flachschnitzerei den Grund mit einem feinen Ornament zu versehen. nach dieser Definition müßte eine Punze mehr ein Synonym für den Penis sein. |
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[französisch: minet, minou; siehe auch Muschi] |
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[englisch: chink] |
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[auch: Schamteile; englisch: private parts, genitals, pudenda; französisch: honte]
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[auch: Schamhügel, Venushügel] Bei der Frau eine durch ein verstärktes Unterhautfettpolster bedingte hügelartige Erhebung oberhalb der Scham. Auf ihm wächst das Schamhaaren |
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[auch Venushügel]
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[englisch: cunt] Vom Schamberg herab erstrecken sich die Schamlippen als wulstige Falten, die zur Mitte hin dicker werden. Ihre Außenflächen sind mit Haaren (Schamhaaren) bedeckt. An der Innenseite ist die Haut glatt und rosa. Sie sieht wie eine Schleimhaut aus, besitzt aber nur Talgdrüsen;. Sie liegt über einem Muskelring, dessen Fähigkeit zur Kontraktion nach mehreren Schwangerschaften nachlassen kann. Die Hauptaufgabe der Schamlippen besteht darin, die Vagina vor Verletzungen und Infektionen zu schützen.
[vergleiche auch Oralverkehr] |
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Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan Sicher und geschützt liegt die Scheide verborgen. Um sie zu erkunden, muß das Mädchen fast schon "Entdeckungskünstlerin" sein. Dazu hockt sie sich am besten über einen Vergrößerungsspiegel und spreizt zuerst die Beine, denn dazwischen liegen die äußeren großen Schamlippen. Die umschließen die inneren Schamlippen; sie sind etwas kleiner und noch weicher als die äußeren. Die wiederum umschließen eine Öffnung in ihrer Mitte, den Scheideneingang. Dahinter liegt dann die Scheide - die Verbindung zur Gebärmutter. Oberhalb der Scheide befindet sich die Öffnung der Harnröhre. Aus der Scheide fließen das Regelblut und Scheidenflüssigkeit; bei der Geburt bahnt sich das Baby durch die Scheide den Weg nach draußen. Normalerweise berühren sich die Scheidenwände. Da der Kanal jedoch sehr dehnbar ist, paßt das Kind durch die Öffnung hindurch. Die Scheide hat ein raffiniertes Selbstreinigungssystem, mit dem sie sich vor den meisten Infektionen selbst schützen kann: Die Scheidenwände sondern eine Flüssigkeit ab, die leicht säure- und salzhaltig ist; manchmal kann man die Säure auch riechen. Wenn das Mädchen sexuell erregt ist, wird diese Flüssigkeit verstärkt produziert. Sie macht die Schamlippen und den Scheideneingang feucht und dient so zusätzlich als natürliches Gleitmittel. Oben an den kleinen Schamlippen liegt die Klitoris oder auch Kitzler genannt. Sie ist als einziges Organ ausschließlich dafür da, daß die Frau sexuell erregt werden kann. Die Scheide nennt man medizinisch Vagina, liebevoll Muschi oder umgangssprachlich Möse. [Quelle] |
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Ist meine Scheide zu eng für sein großes Glied?
Die Scheide sollte nicht durch mechanische Mittel gedehnt werden, da schwere innere Verletzungen die Folge sein können. Sollte der Verdacht bestehen, daß die Scheide dennoch zu eng ist, sollte die Frau einen Gynäkologen aufsuchen und sich dort beraten lassen. |
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Wenn ein Mädchen oder eine Frau mit Hilfe eines Handspiegels ihre Scheide betrachtet und vorsichtig die kleinen Schamlippen auseinanderzieht, dann kann sie ihren Scheideneingang sehen. Oberhalb davon liegt die Öffnung der Harnröhre. Der Scheideneingang ist der Verbindungsgang zur Gebärmutter. So ist die Scheidenöffnung auch die letzte Hürde, die ein Baby nehmen muß, wenn es zur Welt kommt, von daher ist sie sehr dehnbar. Aber natürlich ist der Scheideneingang auch noch der Ort, in den der Penis des Jungen eingeführt wird, wenn beide miteinander schlafen. |
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Scheideneingang |
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Scheidenkrampf |
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Schmetterlingsflügel |
andere Bezeichnung für Schamlippen |
[englisch: Snail] |
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Schoß |
[siehe: Genitalien] |
auch der Kitzler der Frau wird durch Schwellkörper bei Erregung hervorgehoben und kann so besser z.B. durch den Penis stimuliert werden; in den Schamlippen befinden sich Schwellkörper, die bei sexueller Erregung der Frau diese ein wenig vergrößern; natürlich ist diese Vergrößerung in ihren Ausmaßen nicht mit der männlichen Erektion zu vergleichen |
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Senkrechtes Lächeln |
Umschreibung für die Schamlippen |
[englisch umgangssprachlich: pecker cheese = Schwanz-Käse] |
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englischer vulgärer Ausdruck für die Scheide; von englisch snatch = schnappen, ergreifen |
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[englisch: Crack, Column, Crevices] |
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[englisch: vagina; französisch: vagin] Nur im vorderen Drittel der Vagina befinden sich Lustnerven. Beim Eindringen des Penis verengt sich die Scheide im vorderen Bereich, der Penis rutscht nicht so leicht heraus, und die Frau empfindet die Penisreibung (Penetration) stärker. Die Verengung ist bei manchen Frauen so stark, daß der Mann sie wie eine Umklammerung seines Penis spürt (vergleiche Nußknacker). Der hintere Bereich der Scheide dagegen weitet sich, damit die Spermien leichter den Weg zum Muttermund und dort zum Ei finden. Beim Liebesspiel mit zunehmender Erregung der Frau wird die Scheide feucht (vergleiche weibliche Ejakulation), um das Eindringen des Penis zu erleichtern. Eine zu trockene Scheide kann auf hormonelle Einflüsse (z.B. Absetzen der Pille) oder ein zu kurzes oder unbefriedigendes Vorspiel zurückzuführen sein. Andererseits gibt es Frauen, deren Scheide auch bei sexueller Erregung kaum feucht wird und die dennoch sexuelle Lust erleben. In einigen Kulturen Afrikas ist sogar "trockener Sex" üblich: Vorm Eindringen des Penis reibt die Frau ihre Vagina trocken, um die Penetration zu verstärken. Die Vagina hat eine Doppelfunktion. Als Paarungsorgan nimmt sie das männliche Glied in sich auf. Als Fortpflanzungsorgan ist sie der Geburtsweg. |
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Vagina opening |
englische Bezeichnung für den Scheideneingang |
[auch Schamberg, Schamhügel; von der römischen Liebesgöttin Venus abgeleitet] |
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Venuslippen |
andere Bezeichnung für Schamlippen |
Verborgene Sündenmeile |
Umschreibung für die Schamgegend der Frau |
Vertikales Schinkenbrötchen |
aus dem englischen kommend "vertical bacon sandwich"; Umschreibung eine große Vagina mit hängenden Schamlippen |
[englisch: cunt sieheauch Fotze]
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äußere weibliche Geschlechtsorgane |
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[hebräischer männlicher Vorname]
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Yoni - Lippen |
Schamlippen; Umschreibung im Tantra |
Yoni - Wald |
weibliche Schambehaarung; Umschreibung im Tantra |
Zirkumzision |
Beschneidung der weiblichen Geschlechtsorgane |