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bedingungen
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Sobald Du Bedingungen stellst, schränkst Du die Freiheit des Anderen ein. Du übst Druck auf ihn aus. Ist aber nicht gerade das, was Dir aus Freiheit heraus gegeben wird viel wertvoller? Ist es nicht viel besser sonst darauf zu verzichten? Eine Beziehung wirst Du auf jeden Fall schwächen, wenn Du Bedingungen stellst. Achte aber auf den Unterschied zwischen Bedingungen stellen und selbst betroffen sein. Wenn Du in einer Beziehung durch den anderen über Deine Grenzen hinaus betroffen bist, oder Deine Bedürfnisse nicht erkannt oder ernst genommen werden, dann ist es wichtig, dies auch zum Ausdruck zu bringen - nicht als Bedingung, aber als die Tatsache, die es ist. Nimm Betroffenheit beim anderen wahr und ernst. Stell Dich immer wieder auf seine Bedürfnisse ein, laß Dir aber auch selbst keine Bedingungen stellen. Mach dies zu Deiner selbstverständlichen Handlungsweise für den Umgang mit anderen Menschen - es wird Dir zu besseren Beziehungen verhelfen.
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der richtige moment
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Für alles Reden und Handeln gibt es einen richtigen aber auch den falschen Moment. Hierzu brauchst Du Intuition und Sensibilität. Diese beiden Fähigkeiten werden Dir auch sonst viel helfen. Du kannst sie trainieren. Höre mehr zu, achte nicht nur darauf was Dein Gegenüber sagt, sondern auch darauf, wie er sich "anfühlt". Beachte Deine eigenen Gefühle und Signale. Laß Dich ein. Dein Kopf alleine ist oft ein schlechter Ratgeber.
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sorgen
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Du weißt nicht was morgen ist. Auf jeden Fall wird es ganz anders sein, als Du Dir es jetzt vorstellst - erinnere Dich. Die Sorgen die Du Dir jetzt darüber machst, ziehen Dich herab und hemmen Dich. Wenn Du Dir zuviel Sorgen über Deinen Besitz machst, wäre es besser Du hättest keinen - Du wärst sorgenfreier. Denk darüber nach.
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unfreundlich
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Unfreundliche Menschen sind unglückliche Menschen. Sieh das, dann fällt Dir der Umgang mit ihnen leichter. Nimm auch diese Menschen so gut Du kannst an. Störe Dich, wenn es passiert, nicht an ihrer Ablehnung. Wenn Du darauf vorbereitet bist, dann kannst Du auch damit umgehen. Diese Menschen bedürfen Deine Freundlichkeit am meisten. Tue es aber nur, wenn Du es auch so willst und meinst. Dränge Dich nicht auf, aber vergelte hier nicht gleiches mit gleichem. Härte oder Unfreundlichkeit solchen Menschen gegenüber hilft auch Dir selbst nicht, dadurch entsteht bei allen Beteiligten keine Freude - es wird schlimmer. Wenn Du selbst freundlich bist, wird es langsam besser.
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alternativen
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Entscheide Dich für Die positivste Sichtweise oder Alternative. Sicher es gibt auch viel Negatives. Aber sehr oft kannst Du die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, fast immer hast Du Alternativen. Wahrscheinlich kennst Du das Beispiel mit dem halb vollen oder halb leeren Glas. Wenn Du die positivste Sichtweise und Alternative wählst oder danach suchst, dann tust Du etwas für Dein Wohlbefinden - Du erkennst das es mehrere Alternativen gibt. Viele negative Dinge verlieren ihren Schrecken, weil Du Dich gar nicht für sie entscheiden musst. Je öfter und je mehr Du differenzierst, desto besser wird Dein Urteilsvermögen. Du erkennst, dass Du Wahlmöglichkeiten hast, Du siehst neue Alternativen und läßt sie zu und Du lernst Dich zu entscheiden.
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