Sandy & Tom

auf grosser Reise


 

 

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Süd Indien

Goa - Mysore - Ooty - Cochin - Alleppy - Pondicherry - Chennai

 10. Januar - 15. Februar 2002

Ja, es viel uns schon schwer uns von dem schönen Strand in Goa zu verabschieden. Aber auch der Süden Indiens hatte noch ein paar Perlen im Schmuckkästchen für uns parat. So standen auch gleich als erstes ein paar Tempel auf unserem Programm. Die zwei relativ kleinen Tempel waren ein Geheimtipp von Claude und Erika, einem älteren Schweizer Pärchen, dass wir mit ihrem Toyota Land Cruiser in Pokhara, Nepal kennen gelernt hatten. Und tatsächlich hatte sich dieser kleiner Abstecher gelohnt. Die von den Hoysala im 10. und 11. Jahrhundert erbauten Tempel waren wirklich sehenswert. Den ersten den wir besuchten ist immer noch in regem Gebrauch und ist Krishna gewidmet. So hatte es sehr viele Pilgerer. Zumeist waren das junge Männer, ganz selten Frauen, die in schwarzen Tüchern gekleidet in kleinen Gruppen in einem gemieteten Tata Sumo (indischer Land Rover Verschnitt) zu verschiedenen Tempel düsten. Die Tatas waren immer schön mit Blumen verziert und mit den Symbolen des jeweiligen Gottes versehen, auf dessen Pilgerfahrt sie sich gerade befanden. Auf den Strassen fuhren sie dann auch so, wie sie den göttlichen Segen gemietet hätten. Aber zurück zum Tempel. Da wir die einzigen weissen Touristen waren, war auf einmal nicht Krishna die Attraktion, sondern wir. Immer wieder kamen ganze Gruppen von Männern oder auch einzelne, die mit uns auf ein Foto wollten. Man konnte kaum in Ruhe die sehr schönen Bildhauarbeiten betrachten. Nach dem X-ten Gruppenphoto wurde es uns langsam zu bunt und wir fingen an, die Männer abzuwimmeln. Beim zweiten Tempel hatten wir dann etwas mehr Ruhe. Der Tempel ist Shiva gewidmet und wurde 86 Jahre nach dem Baustart im Jahr 1121 nie ganz fertig gestellt. Was wir noch ganz interessant fanden. Denn nebst den schönen Statuen hatte es immer wieder unfertige Skulpturen. Manche waren im Rohbau, bei manchen war der Stein nur skizenmässig eingeritzt und mancherorts prangte gerade mal ein roher Stein aus der Tempelwand. Auf dem Weg nach Mysore stoppten wir bei einem Jaintempel der eine 18 m hohe Steinstatue von Gommateshwara (ca.980 n. Chr.) im Innenhof beherbergte. Der Jainismus ist nochmals eine sehr alte Glaubensrichtung die stark mit dem Hindu- und Buddhismus verwandt ist. In Mysore schauten wir uns den Palast im Stadtzentrum an. Wenigstens einer der berühmten Paläste Indiens mussten wir schon gesehen haben. Die bekanntesten im Norden von Indien mussten wir ja leider wegen Zeitdruckes auslassen. Hier kontrollierten wir auch wieder mal unsere E-Mails. Aha, eines vom Landyteam beige und eines vom Team weiss. Und beide befanden sich, unabhängig von einander, in Ooty als sie uns die Nachricht sendeten. Was ist den so besonderes in Ooty? Kurzer Blick in den Reiseführer um  herauszufinden, dass das eine sogenannte Hillstation ist. Ein Städtchen in den Bergen (auf 2286m.ü.m.) wohin sich die Engländer damals gerne in den heissen Sommermonaten verschanzt hatten. Ja, wenn da alle hinfahren gehen wir doch auch mal schauen was es mit Ooty so auf sich hat. Die Fahrt dahin war jedenfalls sehr spektakulär. Da verlässt man die Ebene auf 600m.ü.m. und die Strasse windet sich in engen Haarnadelkurven für 1600m den Berg hoch. Ooty selber präsentierte sich in einem etwas ernüchterndem Bild. In den letzten Jahren fast zu einer Stadt heran gewachsen und da gerade Wochenende war, auch voll indischer Touristen. Jedoch wurde es wegen der Höhe wieder mal richtig kühl in der Nacht und wir genossen es uns wieder mal in den Schlafsack kuscheln zu können. Habe ich im letzten Bericht von den Kirchen geschrieben, die wir in Goa gesehen hatten, waren wir doch sehr erstaunt wie viele es nun auch hier im Süden gibt. So auch in Ooty. Wir sind da mal zu der Kirche hin. Sie hatten gerade ein Gottesdienst. Wir stellten uns bei der Türe hinten an und beobachteten ein Weilchen was sich hier so abspielte. War noch ganz interessant. Die Frauen sassen zum Beispiel alle auf der rechten Seite oder vorne links. Dann folgten ein paar gemischte Reihen und hinten links sassen  wiederum nur Männer. Alle Frauen trugen ein Kopftuch, viele liessen, wie bei Tempeln üblich, die Schuhe draussen vor der Türe und die Kollekte wurde prinzipiell nur den Männer unter die Nase gestreckt. Die zweite Hillstation die wir besuchten präsentierte sich auch sehr überlaufen, obwohl es Dienstag war. Wie wir später aufgeklärt wurden, waren gerade Feiertage zur Ehrung der Kuh. Und tatsächlich sahen wir am nächsten Tag ausnahmslos alle Kühe mit bunten Farbtupfen versehen. Aber nicht nur die Kühe bekamen Farbe ab, auch ein paar Esel, Pferde und sogar ein Srassenhund wurde verziert. Wieder zurück an der Küste trafen wir in Cochin (hier landete auch Vasco de Gama auf seiner Segeltour im Jahr 1500) wieder aufs Landyteam weiss, Dani und Virginie. Hier nahm auch der Unfall mit unserem Laptop sein Lauf. Da sind Virginie und ich in ein Internet mit unseren Disketten und wollten ein paar Mails senden. Dabei infizierten sich die Disketten mit einem Virus. Zurück bei den Landys steckten wir diese nichts ahnend in unsere Computers und schwups waren auch diese infiziert. Dani und ich fanden nach einer 6 stündiger Sitzung vor dem Hauptcomputer von dem Internet heraus, dass sich unsere Compis mit dem Wurm Blebla infiziert hatten und dass in diesen Computers hier noch 59 andere Viren hausieren. Dani versuchte darauf sein Laptop zu reparieren, mit der Bilanz, dass bei ihm gar nichts mehr ging. Ich konnte immerhin noch ein wenig damit Arbeiten. Nun, wir versorgten erst mal unsere Compis, da wir keine Ahnung hatten was mit ihnen weiter geschehen soll. Wo und wem wir unsere "Babys" anvertrauen sollten. Zur gleichen Zeit trafen Heidi und Winni ein. Das Deutsche Pärchen, das mit einem grossen Wohnmobil unterwegs ist und wir das erste Mal auch in Pokhara getroffen hatten. Unsere Sorgen waren schnell verflogen. Ein paar Tage später fuhren wir alle drei Fahrzeuge zusammen los weiter südwärts. Dabei riss Winni eine tiefhängende Telephonleitung mit seinem hohen Vehikel herunter. Was natürlich unverzüglich eine grosse, gaffende Menschenansammlung und ein ziemliches Verkehrschaos hervorrief. Unser nächstes Ziel waren die Backwaters. Ein riesiges Kanalsystem mit Wasserwegen, Dörfern und Reisplantagen dazwischen. Um das sich anzuschauen haben sich die Inder ein paar Sachen einfallen lassen. So gab es die sogenannten Hausboote, auf denen man für 100$ und 24h lang auf den Kanälen herumgerudert wird. Oder einfach Touristenboote, die eine bestimmte Strecke machen. Tom und ich entschieden uns für das Lokale Fährboot, dass uns in 6stündiger Fahrt zusammen mit vielen Indern und auf zerschlissenen Sitzen zu einem Städtchen brachte und wieder zurück. Oft wurde angehalten und Leute stiegen aus und neue ein. Es war auch schön vom Boot aus die Frauen zu beobachten wie sie in den Kanälen wuschen, ob es nun Kleider, Geschirr oder sich selbst war. Und wie die Leute in den Reisfeldern arbeiteten. Dazwischen gab es immer wieder Palmen, Bananen- und sonstige Stauden und Pflanzen. Was alles sehr grün erscheinen lies. Leider ist auch hier das Ökosystem in Gefahr. Denn die Menschen die hier leben nehmen sehr viel aus dem Wasser, wie Fische, Krebse und Muscheln. Zurück geben sie jedoch nur Abfall und Abwasser. Die Bootsfahrt hatte uns so gut gefallen, dass wir beschlossen am nächsten Tag gleich noch eine zu machen. Ein kleiner Hacken hatte die Sache, die Fähre fuhr nur in ein Städtchen und nicht wieder zurück am selben Tag. Oft wird diese Fähre von Touris wohl nicht benutzt. Viele Kinder und manchmal Erwachsene winkten uns freudig vom Ufer aus zu, nachdem sie uns im Boot entdeckt hatten. Und auch die TukTuk-Fahrer stürzten sich nicht wie üblich auf uns, nachdem wir im Städtchen angekommen sind. Nein, wir mussten sogar zu ihnen hingehen und fragen. Dann wollten sie uns nicht mal die 24km zurück bringen. Das war ihnen einfach zu weit. Nun ja, so suchten wir halt den Bus, der uns wieder nach Alleppy brachte. So erlebten wir das Busfahren in Indien doch auch noch. Tom wollte dabei gerne den Überblick haben und setzte sich gleich hinter dem Fahrer hin. Und tatsächlich, hier wurden unsere Vermutungen die wir auf den Strassen hatten voll bestätigt. Der Fahrer kannte wirklich nur Vollgas oder Bremsen. An seinem Steuerrad musste er beängstigend viel herumkurbeln bis sich der Bus in seine gewünschte Richtung bewegte. Und sah ich da nicht manchmal ein etwas teuflisches Blitzen in seinen Augen, wenn er mal wieder auf ein Hindernis zuraste ? Am nächsten Tag gings dann nochmals an den Strand. Wir waren mittlerweile in Kerala, dem Palmen Staat. Und hier hatten wir voraussichtlich die letzte Gelegenheit nochmals das Strandleben zu geniessen. Von hier kommt ja auch die in den letzten Jahren bei uns bekannt gewordene Arjuveda Lebens- und Massagephilosophie her. Nun, in Varkala wimmelte es nur so von Massageanbietern und es gab uns ziemliches Kopfzerbrechen das Spreu vom Weizen zu trennen. Schlussendlich entschied sich Virginie für eine Frau und nahm sich einen Termin. Für sie war das die allererste Massage und als sie zurück kam, schwebte sie auf Wolke 7. Wow, dachten wir, und am nächsten Morgen nahmen wir uns alle einen Termin. Nun ja, ich für meinen Teil weiss jetzt nicht ob dass das wirkliche Ding war. Ich musste mich auf einen Schragen legen, wurde mit etwa 2dl Kokosnussöl übergossen und dann für knapp eine Stunde geknetet, beklopft, gestreichelt, gezogen und gedrückt von einer zierlichen Inderin. Ja doch, am Schluss fühlte ich mich gut, entspannt und vom Öl ein wenig sardinenmässig. Aber für 11 Fr. kann man auch nicht viel sagen. 

Am 1. Februar erreichten wir den Südlichsten Punkt von Indien. Hier treffen drei Meere aufeinander. Die Arabische See, der Golf von Bengalen und der Indische Ozean. Was sich wiederum eignet das als heiligen Ort anzuschauen. Für uns war es ein spezieller Ort, weil er eben das Ende von Indien darstellte und wir genau hier unser 10 jähriges Freundschaftsjubiläum feiern konnten. An diesem Abend gingen wir alle zusammen in ein gutes indisches Restaurant und hatten ein wahres Festessen. Die Nacht war dann alles andere als ruhig. Ein Unwetter zog auf und es stürmte heftig. Zum im Innern des Land Rover zu schlafen war es fast zu heiss. So waren wir sehr dankbar, dass wir unser Landy dicht an Winnis Wohnmobil stellen konnten und so ein wenig windgeschützt waren. Trotzdem zerrte der Wind heftig an unserem Dachzelt. Das schlechte Wetter hielt für ein paar Tage an. So regnete es auch in strömen als wir in Madurei eintrafen. Viele Strassen waren von schmutzig braunem Wasser, wo der Abfall darin herum schwamm, überflutet. Dazu kam das triste Wetter und die Eigenart vieler indischer Männer einfach ihr kleines Geschäft mitten auf dem Trottoir auf ein kleines Abfallhäufchen zu verrichten. Da standen wir doch vor diesem Rotlicht und warteten. Da kam der erste Mann an, hob sein Wickelrock und pinkelte auf eben so ein Müllhaufen auf dem Bürgersteig. Kaum war er fertig, kam schon der nächste, stand Barfuss so ziemlich genau dahin, wo sich der andere erleichtert hatte und verrichtete genau so ungeniert sein Geschäft, wobei er es nicht mal für nötig hielt, sich von der Strasse wegzudrehen. Ein dritter kam an und hob ebenfalls sein Rock, erledigte jedoch ein etwas festeres Geschäft. Zu alldem wühlten noch ein paar Schweine durch diesen Haufen. Wir schauten dem Treiben etwas ungläubig zu und all diese Eindrücke resultierten in ein grosser Indienkoller. Erst am nächsten Morgen, die Sonne blinzelte nach 3 Tagen wieder mal hinter den Wolken hervor. Die Strassen waren bis auf wenige Stellen wieder trocken und.......der wunderschöne, riesige Tempel für den wir eigentlich in diese Stadt kamen, brachte unsere gute Laune und Reiselust wieder zurück. Ja, der Staat Tamil Nadu konnte wirklich mit ein paar grossartigen Tempeln aufwarten. Die ehrenden Götter blieben zwar die selben, der Baustiel war jedoch wieder ganz anders als der im resten Indiens. Oft mit vielen bunten Figuren, meist tanzenden Frauen und Männer, vielarmige Wesen, dämonenartige Geschöpfe und Fabeltieren verziert. Sorgfältig versuchten Heidi, Virginie und ich die schönsten Tempel der Gegend in eine sinnvolle Route zu verpacken. Trotzdem gab es am Schluss ein wenig eine Überdosis Tempel, was daraus Resultierte, dass Tom, Winni und Dani nach dem 6. Tempel lieber am Strassenrand ein Milchtee tranken und warteten. In Pondicherry, einer ehemaligen französischen Kolonie, lernten wir ein Schweizer kennen, der hier Computerhardware studiert (auf französisch!) Ihn auf unser Virusproblem angesprochen, empfahl er uns eine Computerfirma in Auroville. Zu Auroville muss ich noch folgendes sagen. Das Dorf wurde ende der 60er Jahre von einer spirituellen, europäischen Gruppe mit einer Art Sektenführerin die sich " die Mutter" nannte, als perfekten Ort gegründet. Die Idee war, spirituell und im Einklang mit der Natur zu leben. Selbstversorgend und ohne kommerziellen Gedanken. Mittlerweilen ist zwar "die Mutter" verstorben, jedoch wohnen immer noch viele Europäer hier, die versuchen nach den alten Ideen zu leben. Nun, wir brachten unsere Laptop da hin. Der Franzose der sie in empfang nahm sagte, dass das warscheindlich nicht so schlimm sei und man nur ein Antivirenprogramm durchlaufen lassen müsse. Ein halber Tag und die Sache sei geritzt. Ha, da hat sich der Virus ganz schön ins Fäustchen gelacht. Das Antivirenprogramm lies er nicht mal starten. Drei Tage später, mit einer neuen Windows Version und doch noch mit einem neuen Antivirenprogramm ausgerüstet konnten wir unsere "Babys" abholen. Der holländische Spezialist meinte nur, dass ihn der Virus ganz schön ins schwitzen gebracht hätte. Kosten dieser 3 Tage Arbeit 25 Fr.! für unser und ca. 35 Fr.! für Dani's Computer.
Am 15. Februar trafen wir dann in Chennai ein. Nach fast 10 Monaten, 29'500 gefahrenen Kilometer durch 11 Länder wollen wir hier unser Land Rover, zusammen mit den zwei Land Rovers von Tanja und Roger und Dani und Virginie nach Freemantle/ Australien verschiffen.