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5.
Beiträge/Rekonstruktionen
5.0.1
Verwendete
Strophen
5.0.2
Rekonstruktionsübersicht
5.0.3
"Beiträge/Rekonstruktionen" mit Google durchsuchen
5.1
Erdbeben
im Mai
5.2
Statt
des spanischen Königs wird ein französischer Fürst zum
römisch-deutschen Kaiser gewählt, dann aber vom Thron
vertrieben.
Die
Mehrheit
der sieben Kurfürsten einigt sich darauf, den spanischen König
zum neuen römisch-deutschen Kaiser zu wählen. Doch bei der Wahl
in einem Dezember/Januar verrät ihn der Herzog von
Sachsen-Wittenberg und verweigert ihm die Stimme. Aus Rache
tötet der Spanier den Sachsen. Es wird dabei französisches Geld
sein, dass letzteren seine Meinung ändern lässt. Zu dieser Zeit
wird ein junger Mann einen Krieg beginnen, ein Volk wird durch
ein bejammertes Oberhaupt geschlagen und die Erde mit
barbarischem Blut bedeckt sein. Ein anderer wird zum Kaiser
gewählt, und ein falscher Gesandter läuft durch die Wahlstadt
Frankfurt. Der neue Kaiser wird sein Amt aber nicht regelkonform
antreten können, Mailand widersetzt sich ihm. Ein Verwandter
oder Gefolgsmann des neuen Herrschers wird über den Rhein
vertrieben werden. Beim neuen römisch-deutschen Herrscher wird
es sich um jemanden aus "weit entfernten Gegenden" (Burgund?)
handeln, der wohl ein enger Blutsverwandter des Königs von
Frankreich ist. Während einer "Zeit der Knechtschaft" wird es zu
Überschwemmungen kommen, und eine "Dame" wird zur "Sklavin"
gemacht werden. Der mit französischem Geld gemachte neue Kaiser
wird ein hässliches und unwürdiges Leben führen. Aus Sachsen
wird es keinen neuen Kurfürsten mehr geben. Der falsche
Gesandte, der durch Frankfurt läuft, wird den Sachsen die Hilfe
des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg vermitteln. Einer der
beiden Thronkandidaten (wohl der Spanier) wird nach der Wahl das
Geld aus Nürnberg, Augsburg und Basel davontragen. Köln wird
dann den neuen Kaiser anklagen - wohl auch wegen seines
Lebenswandels. Man wird ihn schon kurz nach der Wahl wieder
stürzen und aus dem Land Richtung Frankreich vertreiben.
(letzte Änderung: 20.01.2016)
5.3
Französisch-islamischer
Krieg mit Geldabwertung
5.4
Nostradamus
und das Jahr 2000
5.5
Vers
7/41
5.6
Ein
neuer "Attila" aus dem ukrainisch-südrussischen Raum stößt über
den Kaukasus und Kleinasien bis nach Frankreich vor.
Im
Jahr
3161/62 n. Chr. wird Marokko einen katholischen König haben.
Er wird von den eigenen Leuten verraten und von Arabern aus
Tunis, Bejaia (Algerien) und Fez (Marokko) von der Messe weg
gefangen genommen werden. *** Rund vier Jahrhunderte später
wird ein neuer "Attila" erscheinen. Sein Reich wird in der
Ukraine und Südrussland liegen. Er wird nach Südosten
marschieren, den Kaukasus passieren, durch Armenien und
Anatolien vorstoßen und Istanbul zu seiner neuen Residenz
machen. Von dort aus wird er Meere und Gebirge überqueren und
bis nach Frankreich vordringen. Er wird dabei sehr gewalttätig
vorgehen und Christen verschiedenster Couleur bis in den Tod
verfolgen. Zu dieser Zeit wird das Königreich Fez von Leuten
aus Europa erobert oder zurückerobert. "Attila" erobert
äußerst blutig Nîmes, plündert die Stadt und macht sie durch
Götzendienst unrein. Der neue "Attila" wird im September des
Jahres 3553 n. Chr. nach Frankreich vorstoßen. Dort wird ein
französischer König in Erscheinung treten, der Franz I.
(1515-1547) ähnelt und vor und nach einem Krieg mit Glück
regieren wird. (letzte Änderung: 29.07.2015)
5.7
"Exilierte"
besetzen Paris, während in Norditalien Krieg herrscht
5.8
Der Araber "Ismael" greift Europa an und unterwirft den Balkan.
Im Orient stößt er bis in den südöstlichen Iran vor.
Franzosen
zerstören das südtürkische Tarsus. Ein großer Portugiese hilft
ihnen. Zu Sommerbeginn wird ein Papst inthronisiert, der zum
Kreuzzug aufruft. Der arabische "Ismael" aus Ägypten wird über
das Mittelmeer den Ägäisraum und Kleinasien angreifen. "Ismael"
wird sogar Dalmatien bedrohen. Aus Portugal kommt wieder Hilfe.
Dieses Mal für die Opfer "Ismaels". "Ismael" wird mindestens bis
in den nördlichen Balkan vorstoßen. Die Neo-Osmanen werden ihn
verraten und die Malteserritter sich ihm entgegenstellen. Im
Nordbalkan erwartet ihn aber noch größeres Übel. Das Heilige
Römische Reich Deutscher Nation wird neu erstehen. Die Araber
werden bei ihrem Vormarsch unverteidigte Orte vorfinden. Im
iranischen Karmanien werden sie allerdings auf Widerstand
treffen und diesen gewaltsam brechen. Die Malteserritter werden
die Araber zunächst von ihrem Weg nach Malta oder Mljet
abbringen. Doch die Malteser und die verräterischen Osmanen
werden von den Arabern vernichtet. Dann, wenn die Kurfüsten zur
Kaiserwahl zusammenfinden werden, wird durch die Araber im Nahen
Osten ein großer Schrecken entstehen. Ein "großer Tempel" wird
unterstützt. Malta, der Sitz des Malteserordens, und die Türkei
werden von arabischem Blut getränkt sein, was auf heftige
Gegenwehr der Angegriffenen schließen lässt. "Ismaels" Araber
werden den Balkan und Istanbul bzw. die Türkei unterwerfen.
(letzte Änderung: 06.10.2019)
5.9
"Polyneikes" (letzte Änderung: 13.07.2006)
5.10
"Odysseus"
5.11
Übler
Franziskanerpapst
Der
römische
Klerus wird im Frühjahr 3163 n. Chr. einen
Franziskaner-Minoriten zum Papst wählen. Er wird ein bösartiger
Pontifex sein, noch schlimmer als sein mittelalterlicher
Ordensbruder Sixtus IV. (1471-1484) es war. Wegen des Ehrgeizes
dieses Pontifex wird jemand sterben. Und zwar dann, wenn in
Südwestfrankreich Perpignans Gnade verraten werden wird. Um für
seine Sünden Buße zu tun, will der üble Franziskanerpapst in den
nordfranzösischen Marienwallfahrtsort Boulogne-sur-Mer pilgern.
Auf der Hin- oder Rückreise gelangt er in das Gebiet von Rennes.
Bei Nacht wird er in Begleitung eines braungewandeten
Ordensmannes durch den Wald von Rennes fahren und dabei
überfallen und misshandelt werden. Dies zu einem Zeitpunkt, wenn
der Krieg, den dieser Papst verursachen wird, schon halb
ausgebrochen ist. (letzte Änderung: 26.08.2017)
5.12
Krönung
in Lyon
5.13 Ein Komet wird am Himmel zu sehen
sein, wenn die Streitkräfte der neopunischen Araber in Italien
stehen und der üble Papst "Mabus" stirbt. "Kastor" und "Pollux"
werden anschließend die Kirche leiten, sich dann aber
verfeinden. Ungarn wird sich zu seinem Nachteil verändern.
Nach
einer
konfliktreichen Ära kommt die bis zu diesem Zeitpunkt
schlimmste Epoche in der Menschheitsgeschichte. Als Vorzeichen
wird am Himmel ein beeindruckender Komet im Norden und über
Susa, Siena, Böotien und Eretria zu sehen sein. Die von diesem
Kometen angekündigten Übel werden dabei so umfassend sein,
dass sie Mensch und Tier betreffen werden.Die
Armee
der neopunischen Araber wird bei Parma stehen, wenn der üble
Papst "Mabus" im Morgengrauen stirbt und anschließend zwei
Kardinäle ("Kastor" und "Pollux"?) feiern. Drei Fürsten werden
zu Feinden werden. Es kommt zu Erdbeben, und Po und Tiber
treten über die Ufer.
Wenn Papst "Mabus" stirbt, wird der "große Hund" (sein
dominikanischer Glaubenswächter?) die Entwicklung der Dinge
beklagen."Mabus"
wird
deshalb ein übler Papst sein, weil er die Menschen in die Irre
führt und Angst und Schrecken verbreitet. Ein "äußerst Guter"
aber dafür sorgen, dass "Mabus" stirbt.
Nach "Mabus’" Tod wird der "große Hund" aus Rom vertrieben. Er
wird von den neopunischen Arabern in Wut versetzt. Ein "Wolf"
(ein Franziskaner?) und ein "Bär" (ein Orsini?) werden
zusammen einen "Hirsch" jagen, dann sich aber anschließend
gegenseitig misstrauen. Der "Hirsch" könnte dabei ein
Geistlicher sein, der dem Trinitarierorden angehört.
Der "Wolf" wird in Rom einziehen, wenn die (neopunischen?)
Feinde der Stadt sehr nahe sein werden. Die Neopunier werden
jedenfalls an den Alpen vorbei nach Frankreich ziehen und dort
das Land verwüsten. Zuvor werden sie vergeblich versuchen,
sich bei den Alpen mit anderen Streitkräften zu vereinen. Zu
dieser Zeit werden Mailand und Pavia vor Angst oder wegen
eines Erdbebens erzittern, und weite Teile Italiens werden
unter Dürre und Hunger leiden.
Wegen des Hungers wird die Beute (der "Hirsch"?) den "Wolf"
gefangen nehmen. Ein Angreifer wird dann in großer Not sein,
ein "Geborener" wird einen "Letzten" vor sich haben, und ein
Großer wird in einer Schlacht nicht entkommen.
"Kastor" und "Pollux" übernehmen die Leitung der Kirche. Kurze
Zeit später wird ein Herrscher getötet und das Vermögen eines
Staates ausgegeben werden. Teile Norditaliens werden unter das
Lokalinterdikt der Kirche gestellt.
Der "Wolf" ist im Gefängnis. Zu dieser Zeit wird ein
Schriftstück gefunden, das einen Verdacht schürt und einen
Konflikt verursacht. Nach einem Konflikt wird ein jüngerer
Königssohn zum König gemacht, der seinen Vater einen
schändlichen Tod sterben lässt.
"Kastor" und "Pollux" werden zu Feinden. Ungarn wird sich
verändern, eine neue Lehre (das neopunische Heidentum?) wird
dort eingeführt. In Budapest wird man sehr zu leiden haben.
(letzte Änderung: 30.06.2014)
5.14
Aufstieg,
Karriere und Ende des französischen "tüchtigen Kapitäns", eines
neuen Markgrafs Roland.
Ein
französischer
"tüchtiger Kapitän" hochadliger Herkunft - ein neuer Markgraf
Roland - wird in der Armee vom einfachen Soldaten bis zum
Oberbefehlshaber aufsteigen. Im militärischen Bereich sehr
versiert, wird er allerdings die Priester stark bedrängen. Er
wird seine französischen Gegner mit großer Macht
zurückschlagen und später tief nach Spanien vorstoßen. Dabei
wird er die Streitkräfte der französischsprachigen Bretonen
und Normannen befehligen. Die Bretonen werden auch die Ligurer
vernichten. Dieser tüchtige Kapitän wird einen Sohn haben, der
ihm zunächst Ehre und Reichtum einbringt. Wenn der tüchtige
Kapitän aber alt ist, wird sein eigener Sohn eine erfolgreiche
Rebellion gegen den Vater anführen. Der Sohn wird den
geflohenen Vater dann in dessen letzter Bastion belagern und
besiegen. Der Grund für die Niederlage wird sein, dass der
tüchtige Kapitän auf einen fremden Übersetzer, einen törichten
Mann, hört und in der Folge gestürzt wird. Nachdem die letzte
Festung des tüchtigen Kapitäns gefallen ist, wird dieser
geköpft und der Kopf dem siegreichen Sohn vor die Füße
geworfen werden. Die enthauptete Leiche wird zur Abschreckung
an der Rah eines Schiffes aufgehängt. Von diesem Anblick
abgeschreckt, werden die Unterstützer des tüchtigen Kapitäns
die Flucht ergreifen.
Zur Zeit des tüchtigen Kapitäns wird Frankreich nicht mehr als
geeinter Staat existieren. Ein Bündnis aus Bordeaux, Royan und
La Rochelle und eine Allianz aus Engländern, Bretonen und
Flamen bekämpfen sich. Dabei wird die letztgenannte Allianz
das westfranzösische Bündnis bis nach Roanne (Raum Lyon)
zurückdrängen. Royan und La Rochelle werden sich dann von
Bordeaux ab- und den Bretonen zuwenden. Doch die Bretonen
verraten ihre neuen Verbündeten im Hafen von Blaye (Raum
Bordeaux). Zu dieser Zeit wird auch der tüchtige Kapitän in
seiner letzten Bastion verraten und endgültig gestürzt. Wenn
ein Bruder (oder Verbündeter) aus Chartres sieht, wie der Sohn
des tüchtigen Kapitäns die letzten Truppen seines Vaters
vernichtet, wird er "Orléans" und Royan verraten.
In dieser Zeit wird der iranische Herrscher dem türkischen
Herrscher viel Schlechtes antun. Und zwar in dem Maß, wie
Frankreich beiden zuvor Gutes getan hat. Der iranische
Herrscher wird dabei in Foix (oder Fez?) stehen und etwa 29
Jahre regieren. Über den türkischen Herrscher wird ein
(religiöser?) Bann verhängt werden, wenn "Sonne", "Mars" und
"Merkur" in der Nähe des "Wassermanns" sind.
Dann, wenn die enthauptete Leiche des tüchtigen Kapitäns
öffentlich aufgehängt sein wird, wird beim Juliermonument in
Saint-Rémy-de-Provence etwas geschehen. Ein Anschlag wird der
"königlichen Sache" bekannt sein. (letzte Änderung:
27.04.2015)
5.15
Franzose
beherrscht Toskana (letzte Änderung: 13.01.2007)
5.16
In
Bearbeitung (letzte Änderung: 28.08.2019)
5.17
"Nero" (letzte Änderung: 16.06.2009)
5.18
Dezember-Überschwemmungen
in Frankreich, Italien, Spanien und der Schweiz
(letzte Änderung: 01.05.2007)
5.19
"Aquilo"
befreit Paris und der Vatikan wird geplündert (letzte
Änderung: 16.01.2005)
5.20
Astrologenverfolgung
im Jahr 3161/62 n.Chr.
5.21
In
der Toulouser Basilika Saint-Sernin stehen heidnische
Götzenbilder. Später werden diese wieder entfernt und zerstört.
(letzte Änderung: 08.07.2008)
5.22
Kirchenkampf
in England
5.23
"CHYREN"
Das
christliche
Europa wird unter einem Kaiser vereint werden. Unter "CHYREN",
der in der Nachfolge der römischen, karolingischen und
römisch-deutschen Kaiser stehen wird. Er wird sich
unsterblichen Ruhm erwerben. Und er wird auf dem Weg zur
Herrschaft die Engländer besiegen.
Zur Zeit von "CHYRENs" Geburt werden Zwei, denen eine
Herrschaft oder ein Land gemeinsam anvertraut ist, Krieg
führen. In diesem Krieg werden die beiden derartige Verluste
hinnehmen müssen, dass einer sogar stirbt. Aber auch in der
Kirche gibt es einen Konflikt. Dort werden zwei zölibatäre
Personen oder Gruppierungen rebellieren - wahrscheinlich gegen
den Papst.
"CHYREN", der aus dem französischen Königsgeschlecht stammt,
wird um die Macht in Frankreich kämpfen. Zu seinen Gegnern
gehören Teile Frankreichs (Bordeaux, La Rochelle), Flamen,
Engländer und Spanier. Auch in der Kirche wird zu dieser Zeit
ein Konflikt herrschen, wobei "CHYREN" für den Vatikan, d. h.
den Papst, Partei ergreift. In diesem Konflikt werden
religiöse Irrlehrer auftauchen, die viele Gläubige verführen
werden. Der Papst muss dabei sogar einmal aus Rom fliehen. In
Frankreich werden die Spanier im Südwesten angreifen, und im
nördlichen Zentralfrankreich wird Hunger herrschen. Die
Engländer werden Paris belagern und mit einer List einnehmen,
wenn man in Frankreich von einer Überschwemmung und einer
Seuche heimgesucht wird. Die Pariser Bevölkerung wird nach der
Eroberung sterben. Die französische Hauptstadt wird nach
Chavignon unweit der Ardennen verlegt.
"Nero" wird Teile Frankreichs beherrschen, nachdem er seinen
eigenen Bruder getötet hat. Rouen und Chartres werden dem Land
das Schlimmste antun. "CHYREN" macht Avignon zu seiner
Hauptstadt. Ein Angriff "Neros" auf Avignon wird im nördlich
davon gelegenen Tricastin gestoppt. In Avignon wird sich das
Volk gegen "CHYREN" verschwören, doch dieser schlägt die
Rebellion nieder.
"CHYREN" wird nicht tatenlos in Südfrankreich verweilen. Er
stößt in den Nordwesten des Landes vor, wo er auf den
englischen Feind trifft, dabei aber wohl eine Niederlage
einstecken muss. Ein "schwarzer Krausbart" wird in Italien
Kräfte aus Südwestfrankreich besiegen - möglicherweise Truppen
"Neros". "CHYREN" wird einen Erfolg verbuchen und jüdische
Gefangene der Muslime befreien können. Nach der Niederlage der
Südwestfranzosen ist der Papst wieder in Rom. Die Juden werden
dabei in jenem Jahr befreit, wenn man in Frankreich erneut von
einer Überschwemmungskatastrophe heimgesucht werden wird. Zu
dieser Zeit werden auch "CHYREN" und die Spanier zu
Verbündeten.
"CHYREN" erobert auf einem Feldzug nach Nordfrankreich
Saint-Quentin und Arras. Den feindlichen Engländern gegenüber
wendet er eine List an. Unter Verweis auf das Abkommen mit den
Spaniern spielt er den Briten gegenüber den Großmütigen und
kann so eine besetzte Festung einnehmen. Zu dieser Zeit werden
große Teile Frankreichs unter den Überschwemmungen von Loire,
Saône, Rhone und Garonne leiden. Die Spanier selber werden
gegen "CHYRENs" Feinde eine neue Front eröffnen. Dann, wenn
die Befreiung der Juden und die Überschwemmungskatastrophe in
Frankreich stattfinden, wird "CHYREN" in Reims zum König von
Frankreich und in Aachen zum römisch-deutschen König gesalbt.
"CHYREN" überlässt aber mindestens seine deutsche Herrschaft
"Herkules" und erobert selber Italien. Er wird zudem auch
Dalmatien, Südspanien und die marokkanisch-algerische
Mittelmeerküste unterwerfen.
In Italien wird ein fremder Machthaber den Krieg verlieren und
an "CHYREN" ausgeliefert werden. Nach dem Sieg in Italien wird
"CHYREN" zum christlichen Universalherrscher der alten Ökumene
werden, die (christlichen) Länder werden unter ihm vereint
sein. Er wird die "Piraten" vertreiben, womit muslimische
Kräfte im Mittelmeer oder vielleicht auch Dissidenten
innerhalb der Kirche gemeint sein könnten. "CHYREN" verfügt,
dass er nach seinem Tod in Blois bestattet werden soll. Kaiser
"CHYREN" wird dabei in einem Sommer, kurz nach Beginn des
Krieges in Italien, zum Kaiser gesalbt werden. Mit seinem Sieg
in Italien wird er die Welt für lange Zeit befrieden.
"CHYRENs" Herrschaft wird dadurch beendet, dass er von
"Herkules" unbeabsichtigterweise getötet werden wird. Dieser
tragische Tod wird in Frankreich großes Unglück und Spaltung
hervorrufen. (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.24
Die
Auffindung des Grabes eines Triumvirs und eine Papstwahl mit
Folgen
5.25
Vorübergehende
Union der katholischen und der orthodoxen Kirche
5.26
Der
neo-osmanische "Narses" hat in Italien erst mit den
eingedrungenen Südslawen zu kämpfen und dann auch noch mit den
Deutschen, Franzosen und Spaniern, die ihm in den Rücken fallen.
Ein
Jahr
bevor es in Italien zum Krieg kommt, werden die Deutschen,
Franzosen und Spanier noch auf der Seite des neo-osmanischen
Feldherrn oder Machthabers "Narses" stehen. Ein
chronologischer Querverweis: Zu dieser Zeit geschieht eine
Katastrophe, bei der die meisten Opfer aus Erstickten oder
Ertrunkenen bestehen werden und ein Staatswesen in
Schwierigkeiten gerät. Ein südslawischer Staat wird durch
Kriegsglück sehr mächtig werden. Dort gelangt ein neuer
Herrscher an die Spitze, der dem mittelalterlichen Simeon Uros
Palaiologos und dem antiken Pyrrhus ähneln wird. Dieser neue
Herrscher überquert das Dinarische Gebirge und die Adria
Richtung Italien. Nahe Istrien wird "Simeon/Pyrrhus" die
"Normannen" (Süditaliener? Franzosen?) zur See schlagen und
südwärts bis Neapel vorstoßen. Ein weiterer chronologischer
Querverweis: Zu dieser Zeit könnte ein Vulkan ausbrechen. Die
Südslawen werden Neapel verwüsten, und "Narses" wird nicht
wissen, wie er sie besiegen kann. "Narses" verschanzt sich in
einer Festung oder Stadt, da fallen ihm die Deutschen,
Franzosen und Spanier heimtückisch in den Rücken. Ausnahmen
sind dabei Lübeck (die "Hanse") und Meißen ("Sachsen"). Diese
bleiben "Narses" treu, was den tschechischen Herrscher
"Vratislav" in große Angst versetzt. Schwache "Galeeren"
werden zu dieser Zeit angegriffen. Der Pakt aus Deutschen,
Franzosen und Spaniern wird über Rom Richtung Capua vorstoßen.
Dann, wenn zwei Brüder aus dem Hause Bourbon volljährig sein
werden, wird einer der beiden Süditalien besitzen. Da "Narses"
durch den Angriff des "Simeon/Pyrrhus" schon zur Genüge
herausgefordert ist, lässt er sich auf einen gekauften
Waffenstillstand mit den Deutschen, Franzosen und Spaniern
ein. Der Neo-Osmane verzichtet gegen Geld auf einen
Gegenschlag. Eine Entscheidung, die von den Leuten nicht
verstanden und noch lange diskutiert werden wird. "Narses"
tritt sogar Gebiete in Belgien und Nordfrankreich an das
römisch-deutsche Reich ab. Doch der falsche Waffenstillstand
wird nicht Bestand haben, und "Narses" wird das Reich später
bei Wien und Köln angreifen."
(letzte Änderung: 05.12.2015)
5.27
Der
Aufbau einer "roten" Kirche und ein Angriff auf das
römisch-deutsche Reich bei Wien
5.28
Im
Erzbistum Mainz entsteht eine häretische Bewegung gegen den
raffgierigen Klerus, die sich auf Deutschland und Teile
Frankreichs und Italiens ausdehnen wird. Die Kirchenleute werden
dabei blutig verfolgt werden. Anschließend kommt es in Augsburg
zu einem Mord.
Nostradamus kündet mit biblischen Weherufen eine große, blutige
Verfolgung der wohl reichen und prassenden Kirchenleute an. Es
beginnt in Mainz, wo der offenbar raffsüchtige Erzbischof im
Rahmen einer Elendsrevolte gestürzt wird. Dann ereilt seinen
Amtskollegen in Köln das gleiche Schicksal. Kräfte aus Mainz
werden die Kirchenleute in Köln, im Rheinland und in Deutschland
blutig verfolgen. Diese Bewegung greift anschließend auf Teile
Frankreichs und Italiens über. Der Rhein wird nicht mehr durch
Köln fließen, und in der deutschen Kirche wird alles verändert
sein. Nur das Latein bleibt als Liturgiesprache erhalten. Saturn
wird zu dieser Zeit im Löwen stehen und Mars im Krebs. Die
Kräfte aus Mainz werden eine Stadt am Genfer See (Genf?)
erobern, die ein Zentrum des Glaubens der neuen deutschen
"Kirche" werden könnte. Nach der großen Verfolgung der
Kirchenleute wird es in Augsburg zu einem bedeutsamen Mord
kommen. (letzte Änderung: 10.06.2019)
5.29
Das
Königreich Frankreich erlebt während 57 Jahren ein Goldenes
Zeitalter des Friedens und des Wohlstands. Am Ende dieser Epoche
scheitert ein Giftanschlag auf den König, die Attentäter werden
gefasst und hingerichtet. (letzte Änderung:
07.07.2009)
5.30
Der
Vormarsch einer islamischen Macht und die Verfälschung der
katholischen Lehre. (letzte Änderung: 12.02.2008)
5.31
In
Bearbeitung (letzte Änderung: 06.10.2019)
5.32 Siehe
5.14 (letzte Änderung: 27.04.2015)
5.33
Die
Ermordung des neuen "Cato" löst ein großes Schisma aus. *** Der
Herzog der Toskana verlegt seinen Sitz, der Islam dehnt seine
Herrschaft in Italien aus. Innerhalb der Kirche stehen sich ein
Colonna und ein Farnese gegenüber. (letzte Änderung:
31.08.2008)
5.34
"Aistulf" besiegt den "Adler" in Lyon.
Kampanien
wird von einem lang anhaltenden Regen und Apulien von einer
schlimmen Dürre heimgesucht werden. Die Gegenden um Neapel und
Capua werden überflutet werden. Ein italienischer
Neo-Langobarde "Aistulf" wird dem französischen "Adler" in
Lyon eine Niederlage zufügen. Der französische "Hahn" und ein
"kleiner Großer" (ein neuer Pippin der Kurze?) wollen oder
können dem "Adler" nicht helfen. Sind beide vielleicht ein und
dieselbe Person? Am "Himmel" wird Waffenlärm gehört werden,
und das Ligurische Meer wird rot gefärbt sein. (letzte
Änderung: 10.06.2019)
5.35
Da
die Macht des Papstes durch einen ungünstig verlaufenden Krieg
geschwunden ist, kann "Mabus" - ein junger, bösartiger Kardinal
- neuer Pontifex werden. Er errichtet eine Schreckensherrschaft
und wird deshalb von einem römischen Magistraten ermordet.
Durch
einen
ungünstig verlaufenden Krieg wird die Stellung eines Papstes
schwer erschüttert. Dies ermöglicht es "Mabus", einem jungen,
bösartigen Kardinal, an einem Tag großer Verwirrung selbst auf
den Stuhl Petri zu gelangen. "Mabus", der in gewissen Zügen
Bonifatius VIII. (1294-1303) ähnelt, wird seinen wahren,
tyrannischen Charakter zunächst verbergen und in der
Öffentlichkeit den asketisch lebenden Heiligen spielen.
Plötzlich wird er aber sein wahres Gesicht zeigen und die
Mächtigen eines Gemeinwesens (Roms?) unterdrücken.
"Mabus" verbreitet während seiner Herrschaft eine lähmende
Angst. Wenn diese Angst erloschen ist, wird er eines Tages zu
frühmorgendlicher Stunde sterben.
In der Kirche wird "Mabus" ein Schreckensregime errichten,
viele Untaten verantworten und sich auch als Bilderstürmer
betätigen.
Während seines Pontifikates werden diejenigen, die Italien
besiegt haben (wohl die Neopunier), das Land und die Meere mit
Blut tränken.
Papst "Mabus" wird selber auch über militärische Mittel
verfügen und diese einsetzen. Ein Aufruhr im Raum
Magnavacca-Ravenna wird niedergeschlagen. "Mabus" wird
weltliche Machtträger öffentlich hinrichten und zur Schau
stellen
und
damit die Massen in Angst und Schrecken versetzen.
Wie Bonifatius VIII. wird wohl auch "Mabus" Italiener sein.
Das breite Kirchenvolk wird sich mit seiner Herrschaft
abfinden, nur ein römischer Magistrat wird Widerstand leisten.
Von "Mabus" befreit wird man dadurch, dass dessen Blut fließt.
Und zwar dann, wenn im ganzen Orient - auch im westlichen
Kleinasien - eine große Verfolgung
stattfinden
wird. (letzte
Änderung: 20.10.2014)
5.36 Ein neuer Herzog von Alba kämpft in Italien.
Ein
Nachfahre
des Eisernen Herzogs von Alba (1507-1582) wird sich gegen die
Kirche und/oder Spanien wenden. Ein neuer Franz I. von Guise
wird ihn zum Schluss jedoch besiegen. Dann, wenn sich ein
König samt Hof entweder in Albano Laziale oder in Alba im
Piemont aufhält, werden der neue Herzog von Alba und ein neuer
Heerführer von Mantua zusammen von Kampanien aus hinterrücks
Rom und die Kurie angreifen. Dieser Angriff wird zu einer Zeit
stattfinden, wenn die Kirche sich in einer schweren Krise
befindet: die Kardinäle werden gegen einen neugewählten Papst
mit Scheinargumenten und Spitzfindigkeiten vorgehen und
innerkirchliche Spaltungen hervorrufen. Die Papstgegner werden
dabei auf Argumente zurückgreifen, die ursprünglich aus dem
akademischen Bereich stammen. Der Herzog von Alba wird eines
abends Rom angreifen, die Kardinäle gefangen nehmen und
verschleppen. In dieser Zeit kommt es nächtens auch zu einer
Rebellion von Truppen gegen ihr Oberhaupt. In Rom werden der
Herzog von Alba und der neue Heerführer von Mantua mit Hilfe
von Langres (oder jemandem aus Langres - dem Papst?) die
Kardinäle aufspüren. Zu dieser Zeit wird man irgendwo auch von
Krieg, Gewalt, Seuchen, Dürre und Hunger heimgesucht. Zur Zeit
des Angriffs des Herzogs von Alba auf die Ewige Stadt wird ein
arabisch-islamisches Reich, das in etwa dem Osmanischen Reich
des 16. Jh. entspricht, endgültig vernichtet sein. Die Jagd
nach den Kardinälen wird in der Nacht nach Albas Angriff
stattfinden. Menschenmengen werden die Purpurträger ergreifen
und in ein Massengrab werfen. Toulouser Truppen werden später
nach Rom marschieren, als Rache für die getöteten Kardinäle
die Juden der Stadt ermorden und ebenfalls in ein Massengrab
werfen. Anschließend greifen die Toulouser die Verbände von
Alba an. Albas Streitkräfte werden aber in der Nähe des
Massengrabs der Juden die Truppen aus Toulouse vernichten.
Sieben Monate nach dem Judenmord wird der Herzog von Alba in
der Nähe des jüdischen Massengrabs auch die Spanier
vernichtend schlagen und so Verrat an seinen großen spanischen
Vorfahren üben. (letzte Änderung: 07.12.2017)
5.37
"Emathion"
wird als muslimischer Gegenspieler "CHYRENs" über Spanien nach
Südfrankreich ziehen. "Herkules" wird ihn allerdings besiegen.
Dann,
wenn
Gent und Brüssel Antwerpen angreifen, herrscht in England
aufgrund der wirtschaftlichen Situation Chaos. Leute aus dem
Londoner Parlament werden in diesem Kontext den König töten.
Die Rebellen werden in London einen eigenen König
installieren. Es handelt sich dabei um einen hinterhältigen
Antichristen. Dieser wird in Schottland Angst und Schrecken
verbreiten und das nördliche Nachbarland unterwerfen.
England wird er in einen großen Krieg stürzen.
Wenn in England die erwähnte wirtschaftliche Not herrscht
und es in Lothringen zu einem Konflikt kommt, verkündet
"Emathion", er werde "alles" unterwerfen. "Emathion" könnte
dabei ein Araber aus dem Südwesten der Arabischen Halbinsel
sein, aber ebenso gut ein Neo-Osmane ("Türke"?). Er wird u.
a. Spanien für den Islam zurückerobern und vom Meer aus
Ligurien angreifen. Das von ihm wiedererrichtete Emirat
Cordoba wird zur Gefahr für die umliegenden Meere.
Die englische Flotte fährt von Cornwall aus in die Gironde.
Dabei haben die Engländer ihre Waffen in Fässern versteckt
und täuschen so die Franzosen über ihre wahren Absichten.
Dann greifen sie an und kämpfen gegen Blois (d. h.
möglicherweise gegen das gesamte Königreich Frankreich). Die
Briten scheinen dabei Verbündete unter den Südwestfranzosen
zu haben, mit denen sie im Winterhalbjahr zum Angriff
übergehen. Zu dieser Zeit werden von Istanbul ebenfalls
große Angriffe ausgehen.
"Emathion" wird wohl derjenige sein, der von Istanbul aus
auf Eroberungszug geht. Seine Streitkräfte stehen jedenfalls
bei Split und werden dann Serbien und Ungarn unterwerfen.
Danach wird "Emathion" in einem Winterhalbjahr von Italien
über das Tyrrhenische Meer nach Nordspanien fahren und von
dort aus unverzüglich die Pyrenäen überqueren. Er stößt nach
Carcassonne vor und bringt seine Ränkespiele in diese Stadt.
Zum Zeugen von "Emathions" hinterhältigem Vorgehen wird man
außer in Frankreich auch in Italien, wo der Papst keinen
sicheren Aufenthaltsort mehr hat.
"Emathion" wird dann gegen Frankreich Krieg führen, wenn
"CHYREN" dessen Herrscher ist. Frankreich wird dabei ins
Wanken geraten, und auch die Kirche macht eine existenzielle
Krise durch. Südfranzosen (aus Marseille?) werden versuchen,
mit dem Orientalen zu verhandeln. Dieses Gespräch findet in
Carcassonne statt, doch das Resultat wird die Stadt Narbonne
(östlich von Carcassonne) enttäuschen.
Die Engländer und das mit ihnen verbündete La Rochelle
marschieren in Blaye bei Bordeaux ein, wenn "Emathion" -
noch vor dem Gespräch in Carcassonne - bis in den Raum Agen
vorstößt. Dort erwartet er die Franzosen.
Nach dem (militärischen) Zusammentreffen mit den Franzosen
durchquert "Emathion" Südfrankreich nach Osten bis in die
Provence. Eine Phokäerstadt (Marseille?) wird ihm dabei
freiwillig die Tore öffnen. Dort wird er das Zentrum seiner
Macht errichten. Bei Saint-Paul-de-Mausole wird es aber zu
einer Auseinandersetzung kommen.
Auf seinem Weg in die Provence wird bereits Narbonne
"Emathion" keinen Widerstand mehr entgegensetzen. Die Stadt
wird jedoch von "Emathions" Unterhändler hereingelegt. Bei
der Einnahme Narbonnes werden alle Bewohner - aber auch der
Unterhändler - getötet. Dabei wird dieser von "Emathion"
selber verraten und dem Tod ausgeliefert werden. Die Stadt
wird dem Erdboden gleichgemacht. Durch den Massenmord an der
Narbonner Bevölkerung zieht sich "Emathion" den Hass des
französischen Königs zu.
Dann, wenn "Herkules" den "Emathion" besiegen wird, werden
die Stadtmauern von Bourges wieder aufgebaut werden. Die
Feinde sind zu diesem Zeitpunkt bereits weit weg.
"Emathion" wird an einem 6. Februar (gemäß julianischem
Kalender) sterben. Französische Truppen werden zu diesen
Zeitpunkt einen großen Erfolg erringen.
Der
ehemalige
Besitz von "Emathion" wird an den Fürsten von Toulouse
gehen. Der (muslimische) Glaube von Foix wird wegen des
Oberhaupts von Tolentino zugrunde gehen. (letzte Änderung: 01.02.2014)
5.38 Siehe 5.23 (letzte Änderung:
30.09.2012)
5.39 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.40 Siehe 5.23 (letzte Änderung:
11.05.2009)
5.41 Siehe 5.23 (letzte Änderung:
11.05.2009)
5.42 Die Schlussstrophe der
Prophezeiungen: die Legis Cantio (6/100). Ein Bannspruch aus
dem römischen Zwölftafelgesetz, der sich hier gegen törichte
Kritiker der Zenturien richtet. (letzte Änderung:
22.01.2013)
5.43
Der
Anfang der Prophezeiungen
5.44
Südwestfranzosen
vom Tarn, vom Lot und von der Garonne werden sich
zusammenfinden, um Italien zu erobern. Durch einen "Sturm"
oder eine Verwirrung sowie die Feigheit Liguriens werden sie
aber plötzliche Niederlagen einstecken müssen. Diese -
vernichtenden - Niederlagen wird ihnen der "schwarze
Krausbart" bei Rom und Ancona beibringen. Dann, wenn die
Südwestfranzosen in Italien untergehen, wird "CHYREN" die
Gefangenen der Muslime - wohl Juden - befreien. Die Kirche
wird wieder einen Papst haben und ein "menschliches
Ungeheuer"wird sich durch eine Sühneleistung von seinen Sünden
befreien. (letzte Änderung: 22.10.2012)
5.45
Nîmes
wird überflutet, im Vestatempel in Rom wird eine Lampe Kaiser
Trajans gefunden und die Römer fliehen ins Kolosseum, weil ihre
Stadt erobert wird
5.46 Der Angriff neopunischer Heiden auf
Europa und ihre Niederlage.
In
Mesopotamien
begründet ein neuer "Nebukadnezar" eine
neopunisch-heidnische Religion und Macht. Spanien wird von
einem neuen "Hannibal" aus Nordafrika kontrolliert, der
diesem neopunischen Glauben anhängt. "Hannibal" kann den
König von Frankreich für diese neue Religion begeistern, der
ihre Verbreitung fördert. Frankreich schlägt militärisch das
römisch-deutsche Reich und "Hannibal" den Malteserorden.
"Nebukadnezar" wird "Hadrie" (wohl einen
nordostitalienischen Staat) und Rom militärisch bedrängen.
"Hannibal" unterstützt ihn dabei. Auch die Franzosen greifen
nun Italien an. Der geschlagene, machtlose römisch-deutsche
Herrscher kann die Situation nur beklagen. Italien ist noch
handlungsfähig und vertreibt die Franzosen. Nach der
Niederlage der Franzosen werden zwei "Feinde" besiegt.
"Hannibal" segelt nach Pannonien. Von dort marschiert er
siegreich nach Slawonien/Südungarn. Die Franzosen greifen
wieder Italien an, durchqueren Ligurien und Norditalien und
stoßen bis Ravenna vor. "Hannibals" Araber aus Pannonien
werden dann Italien angreifen, wenn in Mittel- und
Süditalien über ein halbes Jahr kein Regen fällt. Venedig
sieht sich durch die Franzosen bedroht, wird aber nicht
angegriffen. "Hannibal" vernichtet die Latiner, Toskaner und
Südwestitaliener. Es wird einen lange andauernden Krieg
geben. Wenn "Hadries" Herrscher unterliegt, kommt es in Rom
zu Gewalt, der Papst wird gestürzt oder getötet. Häretiker
beherrschen die Szene und es kommt zur Kirchenspaltung. Zu
dieser Zeit wird es auch zu einer Überschwemmung als
Vorzeichen kommen. Nach dieser werden die Araber Rom große
Sorgen bereiten. Ein Papst wird gefangen, der Vatikan aber
nicht geplündert. Wie bisher das römisch-deutsche Reich ist
nun auch Frankreich machtlos - weil es im Innern gespalten
ist. Die Neopunier werden Rom erobern, und die Stadt wird
sehr unter ihrer Fremdherrschaft leiden. "Hadrie" kann aber
das Wichtigste der Stadt retten - das Papsttum. Die Araber
stoßen weiter bis Vicenza vor. Das östlich davon gelegene
Venedig greift nun in den Krieg ein, und der Anführer der
Franzosen wird geschlagen. Die Kirche errichtet ihren Sitz
im Westschweizer Saint-Maurice. "Hadries" Truppen werden
dort eine bedeutende Geisel gefangen halten. Saint-Maurice
wird belagert und die Geisel gegen Orsini-Leute ausgetauscht
werden. Aus Angst vor den Belagerern lassen aber die
"Hadrie"-Truppen die Orsini-Leute frei. Im römisch-deutschen
Reich wird ein französischer Bourbone Herrscher, der die
neopunischen Araber aus Europa vertreiben und der Kirche
ihre alte überragende Stellung zurückgeben wird. Die
Franzosen und Araber werden in Italien gegen zwei Herren
(das römisch-deutsche Herrscherduo) Verluste erleiden. Der
mit den Franzosen verbündete "Hannibal" gerät zunächst in
die Defensive, kann aber dann das römisch-deutsche
Herrscherduo mit militärischer Gewalt trennen. Der
Oberkommandierende der Franzosen glaubt, er könne den
Hauptteil einer Streitmacht vernichten. Die Neopunier
marschieren siegreich über Genua in die Provence ein. Die
für die französische Monarchie wichtige Loire-Region und
Reims werden durch eine plötzliche Veränderung in
Mitleidenschaft gezogen. Die neopunischen Araber werden in
die Nähe der Pyrenäen marschieren, um einem neuen
französischen König helfen zu können. Der neue französische
König wird dabei nahe Le Mas-d’Agenais von einem
römisch-deutschen Herrscher eingekesselt sein. Nachdem die
neopunischen Araber besiegt sind werden sie vertrieben, und
in Lausanne geschieht etwas Ekelhaftes, das den Ursprung
einer Sache verschleiern soll. Einer Sache, die als
segensreich betrachtet werden wird. Man verzeiht einem
Großen, dass er "Neptun" nicht dazu bewegt, weiter Krieg zu
führen. Der besiegte "Hannibal" ist weit von seiner Heimat
entfernt. Er muss fliehen und wird in einer "Meeresscheune"
gerettet. Thessalien ist gefallen und auf Kreta sind 5000.
"Belschazzar" - ein Nachfolger "Nebukadnezars" tut gegen
Ende eines Konflikts etwas Gewagtes. "Hadrie" sieht die
Notwendigkeit einer Sache ein, und "Belschazzar" wird
ermordet. Nach "Belschazzars" Tod wird das neopunische
Babylon im Orient von einem großen Herrscher vernichtet
werden, der vielleicht arabischer Herkunft ist. Zu dieser
Zeit werden sich Flüsse in Frankreich, Iberien und
vielleicht sogar Indien verändern. (letzte Änderung: 02.10.2012)
5.47 Siehe 5.46
(letzte Änderung: 02.10.2013)
5.48
Die
Apokalypse des Nostradamus. (letzte Änderung:
12.12.2010)
5.49 Siehe 5.46 (letzte Änderung: 02.10.2013)
5.50
"Neptun"
unterstützt Frankreich im Kampf gegen Nordafrikaner und
schlägt sie. Später wird "Neptun" in der Straße von Gibraltar
aber besiegt und gefangen genommen.
5.51
Ein
Herzog der Toskana erobert Pisa und Lucca und belastet das Land
durch innere Konflikte. Die Muslime werden die so geschwächte
Toskana schließlich erobern.
5.52
Während
einer zu guten Zeit wird ein Land von einem schwachen König
regiert. Zu unrecht glaubt er an die Untreue seiner Frau. Zum
Schluss wird er getötet. (letzte Änderung: 12.07.2009)
5.53
In
Ostfrankreich entsteht mit Langres ein Machtzentrum, das in
Kämpfe mit regionalen und auswärtigen Mächten (Belgien)
verwickelt sein wird. Kämpfe, in die auch Schweizer und Deutsche
eingreifen.
Truppen
aus
dem Hennegau, aus Gent und Brüssel werden das ostfranzösische
Langres belagern. Dann kommt es zum offenen Konflikt unter den
Belgiern. Dieser wird jedoch beigelegt, und Teile der Belagerer
marschieren nach Mecheln, um dort ein "Übel" zu begehen. So kann
sich Langres selbst befreien und die Truppen aus Brüssel und
anschließend auch Dole besiegen. Langres wird die Stadt Dole an
der Grenze zur Bresse einnehmen. Unterstützung erhält Langres
dabei von seinen Verbündeten aus Arbois. Nachdem der Herzog von
Langres in Dole eingezogen sein wird, werden seine Feinde nahe
der Stadt einen Hinterhalt errichten und den Langres-Herzog
damit in Dole festsetzen. Langres wird in Dole aber nicht
alleine eingeschlossen sein. Verbündete Truppen aus Autun und
Lyon werden sich ebenfalls in der Stadt befinden. Zu dieser Zeit
werden die Streitkräfte Genfs und Augsburgs die Alpen nach
Italien überqueren, um ihrem Verbündeten Mirandola im Kampf
gegen Ancona beizustehen. Genf bzw. Streitkräfte vom Genfer See
werden wohl danach im Bund mit Verbänden aus der französischen
Provinz Maine sowie deutschen und Schweizer Truppen an einem
ungenannten Ort gegen Kräfte aus Aquitanien kämpfen und
wahrscheinlich eine Niederlage beziehen. Eine weitere Schlacht
unter Beteiligung von Genf, Lausanne und den Schweizern wird bei
Montélimar an der Rhone stattfinden. Genf und das mit ihm
verbündete Langres werden dabei von Lausanne, den Schweizern und
"Seyssel" (einem französischen Gesandten?) für rund 15 kg Gold
verraten, und die Feinde aus Chartres, Dole und Grenoble werden
den Sieg davontragen. Zu dieser Zeit wird Genf in Tränen und
Leid versinken. (letzte Änderung: 11.10.2016)
5.54
Siehe 5.53 (letzte Änderung: 11.10.2016)
5.55
Rund
um Italien stehen muslimische Streitkräfte. Frankreich schickt
ihnen seine Flotte entgegen, erleidet aber eine vernichtende
Niederlage.
5.56
"Barbaren"
plündern und verwüsten die gesamte Küste von Monaco bis
Kalabrien. Sizilien und Neapel werden von ihnen entvölkert.
5.57
"Heuschrecken"
erobern und verwüsten die Küste bei Nizza. Dann stoßen die -
vielleicht muslimischen - Eroberer bis Baden-Württemberg vor.
In Ostfrankreich werden sie zu zwei Dritteln dezimiert.
(letzte Änderung: 10.04.2009)
5.58
Die
"Jupiter"-Religion. Sie wird sich dann ausdehnen, wenn der
zunächst mächtige Islam zerfallen ist. Ihr erstes Opfer wird
die Ukraine sein, dann gelangt sie auch nach Westen, nach
Italien, und dringt in die katholische Kirche ein. Die
Abwehrversuche des Papstes werden scheitern und die Anhänger
der "Jupiter"-Religion werden die Macht in der Kirche
übernehmen. Der Papst stirbt, und der christustreue Teil der
Kirche wird in den Untergrund gehen. Die "Jupiter"-Kirche wird
ihre Macht auch nach Frankreich ausdehnen. Zentren werden
dabei das Burgund und Aquitanien sein. Später wird die
"Jupiter"-Kirche aber durch einen inneren Konflikt gelähmt
werden. "Merkur", einem französischen Herrscher, wird es in
dieser Situation schließlich gelingen, den "Jupiter"-Kult
militärisch zu vernichten und das ganze Mittelmeer zu
beherrschen. (letzte Änderung: 06.12.2011)
5.59 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.60 Siehe 5.58 (letzte Änderung:
06.12.2011)
5.61
In
Rom wird die Ehefrau des Herrschers ermordet. Die neue Ehefrau
heiratet nach dem Tod des Herrschers den Thronfolger - ihren
Stiefsohn. Das Land schlägt unter dem neuen Herrscher einen
kriegerischen Kurs ein.
5.62
Ein
König schickt seine Armee auf einen Feldzug. Sein
Oberkommandierender rebelliert und bemächtigt sich der Armee.
Er kehrt zurück und plündert das eigene Land.
5.63
Rom
fällt, seine Bevölkerung wird getötet und der Heilige Stuhl muss
die Stadt wegen der Macht dreier Könige verlassen. Die Kurie
wird an einen anderen Ort ziehen und dort endgültig bleiben.
5.64 Siehe 5.49 (letzte Änderung:
13.10.2009)
5.65 Siehe 5.8 (letzte Änderung: 29.06.2010)
5.66 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.67
Während
einer verheerenden Hitzewelle im Mittelmeerraum wird Genua
belagert und ausgehungert. Nach einer blutigen Revolte gegen die
Obrigkeit öffnet die Stadt den Belagerern die Tore, was aber den
Tod über deren Einwohner bringt.
Im Mittelmeerraum wird es eine verheerende Hitzewelle geben, die
auf den griechischen Inseln Euböa und Rhodos zu Hungersnöten
führen wird. Aber auch Genua wird hungern - und dursten. Aber
nicht nur wegen der Hitze sondern weil es belagert wird. Hilfe
für die Ligurermetropole ist zwar schon nahe, kann aber im Hafen
nicht anlegen. Zu dieser Zeit wird in Genua das Gesetz, die
öffentliche Ordnung ins Wanken geraten. Sieben feindliche
Agenten, die als Geistliche oder Mönche verkleidet sind, werden
in die belagerte Stadt gelangen und dort Brunnen und Quellen
vergiften. Im völlig ausgehungerten Genua brechen dann die
letzten Dämme der Zivilisation, und man geht zu Kannibalismus
über. Schließlich kommt es in der belagerten Festungsstadt zum
Aufstand. Der Oberbeamte und dessen Sohn ("Kind") werden für die
Aussicht auf ein bisschen Wasser brutal getötet. Die Stadttore
werden geöffnet und Genua ergibt sich in die Hand der Belagerer.
Eine fatale Entscheidung. Der aus Nizza kommende Tod wird über
die Genuesen kommen. (letzte Änderung: 13.01.2017)
5.68 Siehe 5.58
(letzte Änderung: 06.12.2011)
5.69
Die
Affäre eines Ehebrechers wird publik. Aus Wut tötet er seine
Geliebte und den unehelichen Sohn. Die betrogene Ehefrau tötet
das legitime Kind des Ehebrechers.
5.70
Zwei
Bündnispartner werden aus Spanien vertrieben. Die Deutschen
werden in Südostfrankreich vernichtet und in Agde zieht der
Unglaube ein.
5.71
Eine
große Königin wird besiegt und muss fliehen.
5.72
Eine
portugiesische Flotte ist unterwegs, wenn Euböa angegriffen
wird. Eine belagerte Festung kann nicht befreit werden, und bei
Ravenna landet eine Macht.
5.73
Der
Erzbischof von Sens wird zum Papst gewählt.
5.74
Im
Sterben vermacht ein englischer König den Thron seinem
jüngeren, in England geborenen Sohn. Der übergangene ältere
Sohn akzeptiert diese Entscheidung nicht und stürzt das Land
in einen Bürgerkrieg. In einen Bürgerkrieg, der erst spät
einen Sieger kennen wird. Der ältere Bruder wird den jüngeren
vor einer Schlacht hinterlistig zu einem Treffen einladen, bei
dem er ihn im Zweikampf tötet. In der anschließenden Schlacht
wird das Heer des jüngeren Bruders aufgerieben. Der Kampf um
den englischen Thron wird aber vom Sohn und Erben des jüngeren
Bruders weitergeführt und greift nach Frankreich über, das
schwer unter dem Krieg zu leiden haben wird. Der Sieger dieser
Auseinandersetzung könnte seine Machtbasis in Frankreich haben
oder sogar Franzose sein. Wenn der jüngere Königssohn stirbt,
werden Florenz und Imola in der Emilia-Romagna
zurückgeschlagen werden. (letzte Änderung:
19.01.2011)
5.75
"Aquilo"
macht sich auf, fast die ganze Welt heimzusuchen. In
Südwestfrankreich stellt sich ihm Navarra in den Weg. England
erhält die alte Herrschaft zurück und eine bedeutende
Persönlichkeit wird im Bett erstickt.
5.76
In
Figueras wird von einer verrufenen Frau ein Fürst geboren, der
später durch Südfrankreich hindurch gegen Venedig ziehen wird.
5.77
Der
Tyrann von Padua fällt zu Ostern einem Attentat zum Opfer.
5.78
Ein
neuer Marcus Antonius erleidet eine Niederlage und Griechenland
wird von einer Seuche heimgesucht.
5.79
In
Südwestfrankreich fällt der Urheber eines Krieges demselben zum
Opfer, während das Burgund großen Schaden erleidet. Ein
hochstehender Alter kann mit deutscher Hilfe aus
Südwestfrankreich fliehen.
5.80
Ein
junger französischer König einigt gewaltsam sein Land gegen
die Opposition von Klerus und Papst.
5.81
Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.82
Der
große königliche Beamte von Orléans wird ermordet.
5.83 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.84
Ein
"Magerer" regiert Frankreich und bewahrt dem Land neun Jahre
lang den Frieden. Dann stürzt er das Land in einen blutigen
Krieg.
5.85
Der
Herrscher von Italien wird besiegt und gefangen. Über Marseille
fährt er nach Spanien ins Exil.
5.86
Ein
französischer König wird von seinem Schwager verraten. Der
Thronfolger erleidet einen tödlichen Reitunfall.
5.87
Eine
unehelich geborene Herrscherin wird zunächst gefangen genommen
und nach Mecheln und Brüssel gebracht werden. Später wird sie
zurückgerufen, was langwierige Konflikte auslöst. Eine
Verschwörung gegen sie scheitert. Wien, Slowenien und
West-Ungarn werden zu dieser Zeit Pannonien den "Barbaren"
ausliefern wollen. (letzte Änderung: 25.10.2010)
5.88 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.89
Ein
alter Herzog wird gestürzt und hingerichtet. Sein Sohn
erleidet kurz darauf das gleiche Schicksal. Unter dem neuen
Machthaber können die Flüchtlinge und Verbannten zurückkehren.
5.90
Ein
englischer König wird gewaltsam vertrieben. Sein Nachfolger
ist jemand, der nur teilweise königlicher Abstammung ist.
5.91 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 12.12.2010)
5.92
Der
Übersetzer des neuen Balduins II. von Jerusalem fällt einer
Keuchhustenepidemie anheim und kann deswegen ein
Vorhaben nicht mehr verwirklichen. (letzte Änderung:
14.10.2008)
5.93
Ein
"Fehlerhafter" gelangt in eine hohe Machtposition.
5.94
Korinth
und Ephesus können sich nicht entscheiden und in Asien bebt die
Erde.
5.95
Ein
König erobert Neapel. Seine Falschheit provoziert später aber
einen großen Konflikt mit den Neapolitanern.
5.96
Zur
Zeit "CHYRENs" wird jemand auf den Britischen Inseln (?) in
Raserei versetzt. Und zwar durch den Islam (oder eine
islamische Macht) dieser Zeit sowie durch Sprühregenfälle in
bzw. das "Blut der Luft". Sechs Personen entkommen versteckt
in Leinenballen oder als Franziskaner verkleidet. Die
französischen Städte Nîmes, Arles und Vienne werden nicht mehr
ein spanisches Edikt befolgen. Wegen eines Großen wird man
Leute zur Knechtschaft verurteilen. (letzte Änderung: 11.01.2013)
5.97
Bei
Rouen und Evreux wird die Macht eines Königs nach einem Krieg
vernichtet.
5.98
Eine
junge Frau wird lange ein Land regieren. Ihre Herrschaft
bringt dem Land aber großes Leiden.
5.99 In
Deutschland entstehen neuheidnische Sekten, die sich auch in
anderen Ländern ausbreiten. Ein französischer Herrscher und
ein Großinquisitor werden sie erfolgreich bekämpfen.
In Deutschland entstehen neuheidnische Sekten, deren
Gedankengut auf antiken Fantasien beruht. Diese
neuheidnischen "Fantasten" werden ihre Wirkung auch in
anderen Ländern entfalten. In Spanien und im Raum Mailand
werden sie großes Unheil anrichten. Die Kirche wird dabei
militärisch und theologisch angegriffen. Der Papst geht
sogar in Gefangenschaft, und in der Kirche kommt es zu
Spaltungen. Die neuheidnischen "Fantasten" bekämpfen die
Kirche, deren Priester und Ordensleute und plündern die
Kirchenschätze. Der Herrscher Frankreichs wird diese
"Fantasten" später erfolgreich bekämpfen. Zunächst befinden
sich die Neuheiden aber auf dem Vormarsch. In Italien stoßen
sie nach ihrem Sieg bei Mailand in Richtung Romagna vor.
Spanien befindet sich zu dieser Zeit in einer sehr
gefährlichen Situation, die die Aufmerksamkeit der Mächtigen
zur Gänze auf sich zieht. In Frankreich finden religiöse
Verfolgungen statt, die auch in Zusammenhang mit dem
Aufkommen der "Fantasten" stehen dürften. Eine Art
Großinquisitor wird sich schließlich der Bekämpfung der
Neuheiden widmen, wobei er sich des Denunziantentums
bedient. Bei den Franzosen wird er dabei nicht mehr viel zu
tun haben, dafür aber beim Volk der "Felsen" (Sachsen?).
(letzte Änderung: 04.05.2016)
5.100
Der Iran greift Ägypten und die Türkei an und wird bis nach
Makedonien marschieren. Die mit ihm verbündeten Nordafrikaner
aus Tunis und Algier stoßen in die Adria vor. In Frankreich
wird Bürgerkrieg herrschen. Die Nordafrikaner stehen auf
Sizilien. Der Iran wird auch im westlichen Mittelmeer aktiv
und erobert Korsika. Die drei islamischen Mächte überziehen
das nordwestliche Italien ebenfalls mit Krieg. Der große
"Endymion", der sich zuvor von den Muslimen einlullen lässt,
erwacht nun und unterwirft die Nordafrikaner. In Rom werden
die drei islamischen Verbündeten plötzlich selber angegriffen
und überwältigt werden. Eine westliche Flotte segelt von
Südfrankreich ins östliche Mittelmeer, macht aber in einem
ionischen Hafen eine lange Pause. Der mit dem schwarzen,
gekrausten Haar wird nach der Macht streben, aber von "Nero"
besiegt werden. (letzte Änderung: 07.08.2010)
5.101 Siehe 5.100 (letzte Änderung: 02.01.2010)
5.102 Siehe
5.100 (letzte Änderung: 02.01.2010)
5.103
Ein französischer König marschiert in Rom ein und führt ein
Heer von Exilierten und Verbannten mit sich. Ein populärer
Oberhirte der Kirche wird die Gefolgsleute des Königs
exkommunizieren. Die Exilierten retten auf Sizilien das
"fremde Volk" (die Araber) vor dem Hunger. (letzte
Änderung: 21.10.2009)
5.104 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 27.03.2009)
5.105
Eine lange Regenperiode löst eine verheerende, allumfassende
Hungersnot aus. In vielen Orten brechen daraufhin Recht und
Ordnung zusammen.
5.106
Ein neuer Philipp II. von Makedonien bekämpft zunächst die
Araber, wird aber später von "Herkules" angegriffen.
5.107 Siehe 5.49 (letzte Änderung: 13.10.2009)
5.108 Siehe 5.49 (letzte Änderung: 13.10.2009)
5.109
Jemand, der Schaden davongetragen hat, wird mit seiner
Redegewandtheit einen Krieg verursachen.
5.110
Ein kleines Kind aus Frankreichs Königsfamilie wird von einer
Nonne und einem Mönch gerettet. Als Erwachsener wird der
Gerettete später eine sehr hohe Machtposition einnehmen. In
Südwestfrankreich bildet sich ein Bündnis, wenn das "Monster
aus dem Lauragais" an die Macht gelangt.
5.111
Ein
Usurpator bemächtigt sich des "barbarischen Reiches". Sieben
Königskinder werden gefangen und teilweise getötet.
5.112
"Exilierte"
werden eine Verschwörung gegen den König anzetteln.
5.113
Siehe 5.31 (letzte Änderung: 06.05.2010)
5.114
Ein
"Raubvogel" in Neapel.
5.115 Siehe 5.74
(letzte Änderung: 19.01.2011)
5.116
Der
"Blonde" wird ermordet werden und sein Reich verschwinden.
5.117 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.118
Die Tour de Bouc in Martigues wird im Laufe der Geschichte von
Spaniern, Barbaren und Liguriern erobert werden.
5.119
Ein
übler Papst wird gewählt, der einen weltweiten Konflikt
auslösen wird. Ein großer Fürst heiratet und erleidet kurz
darauf einen epileptischen Anfall. (letzte Änderung:
16.07.2009)
5.120
Von
Bordeaux und Poitiers aus werden Südwestfrankreich und Limoges
angegriffen. Bei Orgon erscheint ein "Wunderzeichen" und ein
"Glockenklang" ist zu hören.
5.121
Nach
langer Zeit wird in Dole und in der Toskana wieder Frieden
einkehren.
5.122
Bei
Cattolica nahe Rimini landet ein "schrecklicher Fisch" mit
einem "menschlichen Antlitz". Seine Truppen marschieren an die
Mauern einer Stadt. (letzte Änderung: 16.09.2007)
5.123 Siehe 5.99 (letzte Änderung: 16.02.2011)
5.124
Sizilien
und Neapel werden von "Barbaren" erobert und entvölkert. Eine
englisch-belgisch-piemontesischeStreitmacht wird einen großen
Sieg erringen.
5.125 Siehe 5.49 (letzte Änderung: 13.10.2009)
5.126 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.127
Während
einer Belagerung werden sieben Leute hingerichtet.
Streitkräfte auf dem Land und zur See werden jäh gestoppt.
5.128
Ein
Herzog verstärkt die Grenze bei der Burgundischen Pforte. Ein
"Vogel" bedroht die Region.
5.129
Ein
Feldherr besiegt einen mächtigeren Feind und tötet dessen
Anführer in einem Zweikampf. Er wird später im Bett getötet.
5.130
Der
französische "Adler" wird zu Ostern beim südwestfranzösischen
Labastide-Villefranche geschlagen und bis nach Pau
zurückgedrängt werden. Eine "verrückte Dame" wird wieder zu
Verstand kommen. (letzte Änderung: 19.01.2010)
5.131
Anschluss
an 5.59: Im von Merkur beherrschten Ägypten entsteht eine neue
Religion, ein christlich-islamisches Mischbekenntnis. Nach
einer Zeit der Passivität wird Frankreich durch einen
Todesfall wieder aktiv.
5.132 Siehe 5.49 (letzte Änderung: 13.10.2009)
5.133
Ein
neuer Cato der Ältere erscheint. (letzte Änderung:
03.09.2008)
5.134 Siehe 5.67 (letzte Änderung: 13.01.2017)
5.135 Siehe 5.67 (letzte Änderung:
13.01.2017)
5.136
Ein
bedeutender Kardinal wird von "Piraten" gefangen genommen,
kann diesen danach aber entkommen.
5.137
Der
"Blonde" wird einen Feind vertreiben, Verbannte begnadigen und
an einer Küste die Stärksten versammeln.
5.138
Lyon
wird erobert und geplündert werden.
5.139
"Cato"
wird verfolgt und gefangen werden. In der Kirche kommt es zu
einem blutigen Konflikt.
5.140 Siehe 5.49 (letzte Änderung:
13.10.2009)
5.141
"Aquilo"
wird die Franzosen vertreiben, die zuvor das Latium verwüsten.
5.142
Man
wird von einer großen Hungersnot überrascht, da man die
Vorzeichen nicht richtig gedeutet hat. Zwei große Edle
schicken den hungernden Menschen Hilfe.
5.143 Siehe 5.14 (letzte Änderung:
27.04.2015)
5.144 Siehe 5.49 (letzte Änderung: 13.10.2009)
5.145
In
Navarra werden Gefangene getötet und in Frankreich herrscht
ein neuer Ludwig XII.
5.146
In
Frankreich tobt ein Aufstand gegen den König. Paris steht auf
der Seite des Monarchen und wird deswegen von den
Aufständischen angegriffen.
5.147 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.148
Paris
und Blois verschwören sich, einen Mord zu begehen. Ein Bündnis
aus Angers, Troyes und Langres werden an Orléans ein großes
Verbrechen verüben.
5.149
Ein
verwirrter Papst wird von zwölf Kardinälen mit Mord und
Totschlag unterstützt werden.
5.150
Ein
unehrlicher Papst verrät den Heiligen Stuhl an seine Feinde,
die Toskana und Belgien sind in Kriege verwickelt und Rouen
wird von den Mailändern belagert werden.
5.151 "Herkules" wird siegreich beim Mont
Gaussier nahe Saint-Rémy-de-Provence kämpfen. Beim Abzug wird
er allerdings von Leuten aus dem Raum Salon-de-Provence,
Saint-Rémy-de-Provence und Tarascon gefangen genommen. Sie
werden ihn in der Höhle Trou des Fées etwas südlich von
Saint-Rémy-de-Provence gefangen halten. Auf Initiative "Neros"
(?) hin wird er dann aber beim Sextus-Mausoleum - ebenfalls
bei Saint-Rémy-de-Provence - Leuten aus der Bigorre übergeben,
die ihn anschließend in ihr Land, in
die Nähe der Stadt Tarbes bringen werden. Die Übergabe beim
Sextus-Mausoleum wird dabei auf entehrende Art und Weise
geschehen, "Herkules" wird wie ein abgerichtetes Tier
herbeigeführt. Der Sohn und Nachfolger des "Herkules" als
König von Ungarn wird über 100 000 Mark (über 24 Tonnen)
Silber Lösegeld bezahlen. In etwa die Summe, die einst die
Engländer für Richard Löwenherz dem Deutschen Kaiser haben
zukommen lassen. Und dieses Mal sind es die Engländer -
zusammen mit den Niederländern (Flamen) - die das enorme
Lösegeld einstreichen können. Das bedeutet aber wiederum, dass
die Geisel zuvor von den Bigorrern bzw. von "Nero" in die Hand
der Engländer und Niederländer gelangen wird. In dieser Zeit
wird zudem jemand eine erfolglose Reise oder Expedition nach
Italien unternehmen. (letzte Änderung: 05.12.2012)
5.152
Die
Engländer schaffen für "Anglo-Aquitanien" bei Bordeaux ein
"Bart-Okzitanien", das in Verbindung zum "Bart" aus 10/29
(5.151) stehen könnte.
5.153 Siehe 5.17 (letzte Änderung:
16.06.2009)
5.154
Istanbul
ist gefallen. Zypern wird von außen bedroht, aber von seinen
Verbündeten im Stich gelassen. Bevor die Insel angegrifen
wird, werden König und Königin von inneren Feinden attackiert.
Auf den König verübt man sogar einen Mordanschlag.
5.155
Ein
"guter Alter" wird "lebendig begraben" werden.
5.156
Die
Bretagne wird für lange Zeit mit Frankreich zusammengehen, ein
Prälat wird fälschlicherweise beschuldigt und muss fliehen und
in Mailand werden einige Leute umgebracht.
5.157 Siehe 5.100 (letzte Änderung: 02.01.2010)
5.158
Es
herrscht Krieg nahe der spanisch-französischen Grenze. Nach
einem falschen Friedensschluss erobert man von Barcelona aus
Marseille. (letzte Änderung: 07.11.2008)
5.159
Der französische "Löwe" wird zunächst einen Sieg erringen.
Sein Ende findet er später beim Abwehrkampf nahe
Saint-Paul-de-Mausole.
Der
französische "Löwe" wird mit kaiserlichen (wohl
römisch-deutschen) Truppen einen Feind besiegen und so eine
Stadt einnehmen können. Dann kommt es beim Jura zu einem
Massaker, dem über 140'000 Südostfranzosen zum Opfer fallen
werden. Sein eigenes Ende findet der "Löwe" im Abwehrkampf
gegen einen mächtigen Gegner bei Saint-Paul-de-Mausole, wo er
auch begraben werden wird. Der sich entwickelnde Krieg wird
drei Verbündete des französischen "Hahns" und des
französischen "Adlers" zum Eingreifen bewegen.
(letzte Änderung: 05.05.2019)
5.160
"Ödipus"
und "Polyneikes".
5.161
Ein
König lässt die Kirche wieder nach Rom zurückkehren.
5.162
Ein
Machthaber mit ungewöhnlichem Namen wird die Franzosen führen
und großen Ruhm ernten. Mögliche Zuordnung: Napoleon I. (1799
- 1815).
5.163
Der
"Neidische" stirbt an einem Pfeilschuss.
5.164
Siehe 5.99 (letzte Änderung: 04.05.2016)
5.165
Ein
französischer König erobert Mailand und befreit es so von
dessen Feinden. Genua und Monaco schlagen die Punier zurück.
5.166
Ein
Herzog verfolgt mit seinem Heer einen Feind. Beim
südfranzösischen Ganges kann er ihn zum Kampf stellen. Während
dieses Feldzuges erobern die herzoglichen Truppen mit
Hinterlist eine Stadt.
5.167
Die
Ermordung des Tyrannen von Padua.
5.168
Ein
tyrannischer König von Frankreich wird die Prophezeiungen des
Nostradamus verbieten. Dieser König hat Probleme mit einem
räuberischen Untertanen und einer untreuen Frau.
5.169
Invasion
des orientalischen "Kamels" in Europa. Es stößt erfolgreich an
den Rhein und an die Donau vor, wird aber schließlich bei den
Alpen vom "Hahn" besiegt werden.
5.170 Siehe 5.57 (letzte Änderung: 10.04.2009)
5.171 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 27.03.2009)
5.172 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 27.03.2009)
5.173 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.174 Siehe 5.17 (letzte Änderung: 16.06.2009)
5.175
Beim
Trasimenischen See werden ein entführter Vater und sein Kind
getötet. Bei Ravenna findet eine neue Rabenschlacht statt.
5.176
Eine
Flotte aus Melilla ist auf dem Weg nach Monaco. Ein König hat
Probleme mit einem untreuen Statthalter.
5.177 Siehe 5.35 (letzte
Änderung: 20.10.2014)
5.178
Siehe 5.28 (letzte Änderung: 04.07.2017)
5.179 Siehe 5.100 (letzte Änderung: 07.08.2010)
5.180
Das
Christentum ist in einer schweren Krise. Sieben Kardinäle
gehen durch das Stadttor von Istanbul und in Trapezunt erlässt
eine Ratsversammlung Gesetze gegen die Geistlichen.
5.181
Ein
fahrlässiger französischer König verstößt gegen das salische
Gesetz.
5.182
In
Bearbeitung (letzte Änderung: 28.08.2019)
5.183
Die
"Exilierten" in Frankreich erheben sich, weil der König sich
von ihnen abwendet. Das Volk des Hippolytus wird wegen eines
blutigen Kampfes lange gedeihen.
5.184
Die
Norddeutschen werden den Norden Lothringens wiedervereinen und
in Frankreich die Picardie, die Normandie und den Maine
belagern. Mögliche Zuordnung: Der Deutsch-Französische Krieg
1870/71 und der Anschluss Elsass-Lothringens an das preußisch
dominierte Deutsche Reich 1871.
5.185
Ein
Kommandeur wird in der Provence seine Spur verwischen. Ein
Vater und sein Sohn werden ermordet und in Tours ist eine
Mutter schwanger.
5.186 Siehe 5.23 (letzte Änderung: 30.09.2012)
5.187
"Herkules"
marschiert auf Istanbul zu und vertreibt das "barbarische
Bündnis".
5.188
Ein
großer Heerführer wird von seiner Frau mit dem Stellvertreter
des Königs betrogen werden.
5.189
Ein
Herzog erwacht aus seiner falschen Ruhe und erblickt plötzlich
die arabische Flotte. Kräfte aus Tripolis, Chios und Trapezunt
nehmen ihn gefangen und verwüsten die türkische
Schwarzmeerküste.
5.190 Der
"Hahn" und ein König, der sich zu "Frosch" und "Adler"
hinbewegt.
Der
französische "Hahn" und ein Kardinal treffen sich in Monaco.
Dieses Treffen wird den Kirchenmann täuschen oder enttäuschen.
Es wird den ebenfalls französischen "Adler" schwächen und den
"Hahn" stärken. Die Antwort, die der Kardinal bei diesem
Treffen erhält wird einen König derart verwirren, dass er sich
dem "Frosch" (Papst?) und dem "Adler" annähert. Zu dieser Zeit
wird ein rechtmäßiger Herrscher wegen eines Unheils nahe
"Nonseggle" (dem südfranzösischen Ségala?) erneut ins Exil
geschickt. (letzte Änderung: 16.07.2019)
5.191
In
London wird ein Gerechter öffentlich hingerichtet, der kein
Verbrechen begangen hat. Pest und Feuer werden seinen Tod
rächen. Eine "große Dame" wird aus ihrer hohen Stellung
stürzen und einige ihrer Gefolgsleute werden getötet werden.
Mögliche Zuordnung: Die Hinrichtung des englischen Königs
Karls I. 1649 und die spätere Heimsuchung Londons durch die
Pest 1665/66 sowie den Großen Brand 1666. Die Auflösung des
Parlaments durch Cromwell 1653 und die Rache Karls II. an
denjenigen, die das Todesurteil seines Vaters unterzeichnet
hatten (ab 1660).
5.192
Am
Tessin nahe Pavia findet eine schicksalsbestimmende Schlacht
zwischen Franzosen und Römern statt.
5.193 Siehe 5.31 (letzte Änderung: 04.04.2010)
5.194
Ein
belgischer Fürst erweist sich als Tyrann und führt Krieg gegen
die "Blume".
5.195 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.196 Siehe 5.26 (letzte Änderung:
05.12.2015)
5.197 Siehe 5.37 (letzte Änderung: 01.02.2014)
5.198
Ein
"Schlächter" wird England beherrschen, dessen Zeit der Epoche
des Nostradamus recht nahekommt. Mögliche Zuordnung: Oliver
Cromwell (geb. 1599), der England von 1649 bis 1658 als
Diktator beherrschte.
5.199
In
Spanien stehen der "Punier" und ein "gelehrter Feind".
5.200 Siehe 5.36 (letzte Änderung: 07.12.2017)
5.201
Am
Tiber regiert der Tod, ein Papst wird ermordet und zur See
wird gekämpft.
5.202 Siehe 5.159 (letzte Änderung:
24.02.2010)
5.203 Siehe 5.31 (letzte Änderung: 20.05.2010)
5.204
Der
Tyrann von Nîmes wird vertrieben und in Sorgues-de-Provence
getötet werden.
5.205
Kräfte
aus Bazas siegen bei Lectoure über jene aus Agen und erobern
Condom und Marsan. Die Leute aus Nîmes werden deshalb in
Saint-Félix eine Versammlung abhalten. Ein großer Jüngerer
wird einen Krieg beenden und Begnadigte versammeln.
5.206 Im
Raum
Südbayern-Österreich wird in der Nähe der Donau ein Machthaber
geboren. Er wird um das Gebiet zwischen Weichsel und Wolga
sowie um das südöstliche Mitteleuropa kämpfen. Und zwar so,
dass man sein Ende zunächst nicht wird erahnen können.
Mögliche Zuordnung: Adolf Hitler (geb. 1889 in Braunau am
Inn), der als deutscher Diktator für kurze Zeit das südliche
Osteuropa bis zur Wolga beherrschte sowie Jugoslawien und
Ungarn besetzt hielt. Trotz großer Anfangserfolge endete sein
Krieg in der totalen Niederlage. Wenige Tage vor der
Kapitulation nahm sich Hitler 1945 das Leben.
5.207
"Cato"
wird einen Vertrag auf die Probe stellen, der von einer
ängstlichen Person geschlossen wurde. In Italien prüft ein
Herzog Ferrara und Asti.
5.208
"Cato"
wird in Frankreich die Macht übernehmen, stößt in Lectoure
allerdings auf bewaffneten Widerstand.
5.209 Siehe 5.190 (letzte Änderung: 19.04.2010)
5.210 Siehe 5.159 (letzte Änderung: 19.02.2010)
5.211
Jemand
wird erst dann an die Macht gelangen, wenn seine Truppen den
"Hahn" angreifen.
5.212 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.213
Eine
hochstehende Persönlichkeit zieht in Mailand ein und erscheint
dann bei Boffalora. Drei französische Ordensleute werden eine
Falle aufstellen.
5.214
Ein
Herrscher von Ravenna wird abgesetzt und zwei aus der Bresse
werden bei Turin und Vercelli die Franzosen vernichtend
schlagen.
5.215 Siehe 5.6 (letzte Änderung: 29.07.2015)
5.216
Ein
Freund des neuen "Catos" muss in Navarra einen Machthaber
bezwingen. Ein unehelicher Nachkomme des "Herkules" wird vom
rechten Weg abgebracht werden.
5.217 Siehe 5.130 (letzte Änderung: 19.01.2010)
5.218
In
der Toulouser Basilika Saint-Sernin findet man nach einer
Überschwemmung einen Topf voll Gold.
5.219 Siehe 5.36 (letzte Änderung: 07.12.2017)
5.220 Siehe 5.37 (letzte Änderung: 01.02.2014)
5.221
Die
Gegend von Capellades leidet und bei Sagunto kommt es zu einer
Hungersnot. Ein unehelicher Nachkomme des "guten Alten" lässt
den "Großen von Tunis" enthaupten.
5.222 Siehe 5.37 (letzte Änderung: 01.02.2014)
5.223 Siehe 5.36 (letzte Änderung: 07.12.2017)
5.224
Großbritannien
versinkt in einer innenpolitischen Krise und eine italienische
Liga führt Krieg.
5.225
Wegen eines "Fünften" (eines neuen römisch-deutschen Kaisers?)
werden Truppen eines "Herkules" (eines französischen
Oberbefehlshabers bzw. Connétable), der für den französischen
"Adler" kämpft, Rom und die Kurie einnehmen. "Herkules" wird
dabei sowohl an Karl III. von Bourbon-Montpensier als auch an
den Marschall von Frankreich Odet de Foix erinnern. Die
Streitkräfte des "Adlers" werden einen "Klemens" (den Papst),
einen "Julius" (den Kaiser bzw. dessen Truppen?) und einen
"Ascanius" (einen Gefolgsmann des Kaisers, einen neuen Ascanio
I. von Colonna?) zurückdrängen. Das Reichsschwert (d. h. das
römisch-deutsche Reich), der Schlüssel Petri (der Papst) und der
französische "Adler" sind zu dieser Zeit so zerstritten wie nie
zuvor. (letzte Änderung: 08.07.2019)
5.226
Ein
alter Herrscher flieht vor den Christen und sucht im Orient
Hilfe.
5.227
Die
Muslime kontrollieren Afrika, was das Mittelmeer für die
Christen unsicher macht. Die Juden verlieren die Oberhand über
die Muslime und im Orient verändert sich die Lage.
5.228
Jemand,
der aus einem "Fisch" herauskommt und dann Krieg führt,
kommandiert eine Flotte, die vor dem Latium erscheinen wird.
5.229
Über
die "Eseltreiber". "Saturnleute" werden von "Müllern"
verbrannt werden.
5.230 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.231
In
den Kirchen erscheinen Wölfe im Schafspelz.
5.232
Die
Juden führen Krieg. Ein islamischer Feind fällt in Frankreich
ein und Paris wird Aix-en-Provence nicht mehr beschützen
können.
5.233
"Aquilo"
verursacht einen großen Krieg, der ihm Ruhm, den Menschen aber
großes Elend bringen wird.
5.234
Nachtrag
zu 5.85.
5.235
Das
blutbefleckte Großbritannien wird sich in 290 Jahren siebenmal
verändern. Durch die Germanen wird es seine Freiheit verlieren
und der "Widder" wird den Bastarnern misstrauen. Mögliche
Zuordnung: England wird in der Zeit zwischen 1649 und 1939
einen grundsätzlichen Wandel durchlaufen: Ursprünglich eine
europäische Macht unter anderen, steigt es nach der
Hinrichtung Karls I. zur Weltmacht Nr. 1 auf, verliert jedoch
seine Vormachtstellung im Zweiten Weltkrieg und reiht sich
wieder unter die anderen europäischen Mächte ein. England, das
seit Jahrhunderten frei von fremden Streitkräften war, wird
von der deutschen Luftwaffe wieder großflächig mit Krieg
überzogen und kann selber nicht mehr auf dem Kontinent landen.
Deutschland und die Sowjetunion sind zwar seit 1939 durch den
Hitler-Stalin-Pakt Verbündete, doch von deutscher Seite her
herrscht Misstrauen.
5.236
Das
allmächtige England wird mehr als 300 Jahre über große Macht
verfügen. Große Mengen an Truppen und Gütern werden Land und
Meer überqueren. Das Nachsehen werden dabei die Portugiesen
haben. Mögliche Zuordnung: Die Epoche nach dem Aufstieg
Englands zur ersten Seemacht 1654 bis zum Ende der britischen
Weltmachtstellung 1956, in der es den Briten u. a. gelungen
ist, Indien zu beherrschen. Als erste See-, Handels- und
Kolonialmacht nahm der Inselstaat dabei die Stellung ein, die
zu Lebzeiten des Nostradamus die Portugiesen innehatten.
5.237
Kreuzfahrer
werden in Mesopotamien gefangen genommen und später gegen
Lösegeld freigelassen.
5.238
Die
Geografie wird gefälscht und Neokyniker verzeichnen einen
großen Zulauf. Man wird die alten Sitten und Gebräuche ins
Gegenteil verkehren. Ein "Alter" wird sich zunächst gut
halten, dann aber verschwinden. Stark zurückgedrängt werden
wird auch die Idee des Kollektiveigentums. (letzte
Änderung: 29.07.2009)
5.239
Im
Konflikt zwischen Christentum und Islam berufen sich beide
Seiten auf die Prophezeiungen des Nostradamus, ohne sie jedoch
zu verstehen. Erst um das Jahr 2055 n. Chr. werden die
Prophezeiungen wirklich verstanden werden, dann aber die
Menschen froh machen.
5.240
Die Neo-Osmanen greifen erfolgreich Italien an. Die Truppen
der Franzosen "Adler" und "Hahn" marschieren von Savona aus in
die Mark von Ancona. Die Verbände des "Adlers" und des
ebenfalls französischen "Löwen" marschieren in Italien bis
Aquileia und Brindisi, wenn ein alter Brite Papst sein wird.
Italien
wird von den Neo-Osmanen bedroht werden. Die beiden erst nur
locker verbündeten Franzosen "Löwe" und "Hahn" werden sich
dann gegenseitig helfen, wenn sie Angst bekommen. Die
französischen "Kelten" und das spanische Castulo werden sich
aber nicht beunruhigen lassen. Wenn die Neo-Osmanen einen
bedeutenden Sieg erringen, werden die Römer den "Adler" zu
Hilfe rufen. Die Norditaliener aus Pavia (Turin?), Mailand und
Genua wenden sich stattdessen lieber an einen "großen König",
möglicherweise an den Herrscher von Castulo. Die Neo-Osmanen
werden nach Süd- und Mittelitalien vordringen und sowohl Rom
wie Venedig massiv bedrohen. Die von Rom gerufenen "Adler" und
"Hahn" werden dann in Savona (südwestlich von Genua) stehen.
Die Ungarn und "Ismaels" Araber sind dann Verbündete. Der
Herrscher von Siena wird Savona in Besitz nehmen, wenn "Adler"
und "Hahn" von dort aus in die Mark von Ancona marschieren
werden. Das Oberhaupt oder der Oberbefehlshaber der
Neo-Osmanen fürchtet die Ankunft der Franzosen und bereitet
sich auf diese vor. Dann, wenn ein alter Brite Papst sein
wird, werden französische Truppen des "Adlers" und des "Löwen"
in Italien einmarschieren und dabei bis Aquileia im Osten und
Brindisi im Süden vorstoßen. Nach dem Tod des alten Papstes
wird ein Römer Pontifex, der das Amt lange innehaben aber ihm
schaden wird. 5.240 geht 5.8 chronologisch voraus. [PDF]
(letzte Änderung: 12.10.2019)
5.241
Zwei
Verbündete werden Norwegen, Dakien und Großbritannien
angreifen, wenn Rom ein Oberhaupt gallischer Abstammung hat.
Truppen werden in den Wäldern zurückgedrängt werden. Mögliche
Zuordnung: Der Angriff des Dritten Reiches auf die Norweger
und die Briten sowie die Besetzung Bessarabiens durch die mit
den Deutschen verbündete Sowjetunion 1940. Zu einem Zeitpunkt,
als in Rom der Savoyer Viktor Emanuel III. auf dem Thron saß
und der Norditaliener Benito Mussolini herrschte. Während die
deutsche Wehrmacht im Raum des Ardenner Waldes die Alliierten
zurückdrängte, wurden die Italiener in Savoyen und den
restlichen Westalpen von den Franzosen gestoppt.
5.242
An
einem Strand wird ein "Seeungetüm" gefunden werden, vgl.
5.122.
5.243
Ein
französischer Thronfolger tritt zum Islam über. Der neue
"Cato" lässt ihn ermorden und wird selber zur Gefahr für den
König.
5.244
Der
neue Cato und die Anhänger des Colonna-Papstes werden
verfolgt.
5.245 In
der
Kirche herrschen Ratlosigkeit und Verwirrung. Ordensleute oder
Geistliche werden verfolgt werden.
5.246
Ein
Papst wird ermordet.
5.247
Drei
Verbündete werden die Welt erschüttern und London wird
eingenommen. Später wird ein Papst London erobern und vierzehn
Jahre lang herrschen.
5.248 Siehe 5.46 (letzte Änderung: 02.10.2013)
5.249
Ein
"Begrabener" steigt aus seinem "Grab" und legt den "Starken
der Brücke" in Ketten. Der Marquis von Pont-à-Mousson
vergiftet den Großen aus Lothringen.
5.250
Weil
man sich überstürzt auf ein Abenteuer eingelassen hat, wird
man zur Beute der "Barbaren". Kriegsschiffe schaffen Gefangene
aller Altersgruppen weg.
5.251
Die
Juden gehen in eine neue Babylonische Gefangenschaft, werden
dann aber "Babylon" die Flügen stutzen.
5.252
"Aquilo"
und die Europäer werden gegen den König von Babylon ziehen.
5.253 Siehe 5.100 (letzte Änderung: 02.01.2010)
5.254
Ein
Orden steckt in einer Krise. Dreißig seiner Angehörigen werden
verstoßen und möglicherweise an Piraten ausgeliefert.
(letzte Änderung: 16.01.2008)
5.255
Ein
Nachkomme "Merkurs" wird sehnlichst in Europa zurückerwartet,
erscheint aber in Asien. Er wird mächtiger werden als alle
Könige des Orients.
5.256 Siehe 5.87 (letzte Änderung:
25.10.2010)
5.257
Barcelona,
Genua, Venedig, Sizilien und Monaco leiden unter der "Pest".
Die "Barbaren" werden dann bis nach Tunis zurückgedrängt
werden.
5.258
In
Antwerpen stirbt ein alter Ehemann kurz nach der Hochzeit.
5.259
"Selins"
drei "Konkubinen" werden sich bekämpfen, wobei die größte zur
kleinsten werden wird.
5.260
Französische
Hilfe kommt über das Meer nach Epirus und Thrakien. In der
Provence siedelt sich eine neue Volksgruppe an.
5.261 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.262
In
Toulouse werden die Kirchen geschändet und geplündert.
5.263
Ein
französischer Monarch sichert die Thronfolge und schließt sich
einem Zweierbündnis an. Ein Portugiese wird in seinem Amt alt
werden. Narbonne und dem französischen Pyrenäenvorland steht
Schlimmes bevor.
5.264 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 27.03.2009)
5.265
In
La Férte-Vidame wird ein "Nikolaus" ergriffen, der ein Kind
gezeugt hat. Die große "Luise" wird geboren, die das Burgund
den Bretonen geben wird.
5.266
Ein
Herzog, der in Mailand um Hilfe bittet, wird geblendet,
getötet und in einen eisernen Käfig gesteckt.
5.267
Dem
Großraum Italien inklusive Nizza, Monaco und Malta steht eine
schlimme Zeit mit Krieg und Naturkatastrophen bevor.
5.268
Antibes
und die Küste bei Fréjus werden eingenommen. Die Monegassen
klagen ihr Leid und ein undankbares Volk macht jemandem
Vorwürfe.
5.269
Nachdem
Genf zum Schein die Fronten gewechselt hat, wird die Stadt
erobert und ausgerottet. Möglicherweise vom französischen
"Hahn".
5.270
Während
einer Seeschlacht werden sieben Schiffe eingekreist. Ein
Anführer wird eine Pfeilverwundung davontragen.
5.271
In
einem Land findet ein Staatsstreich statt. Doch die Nachfolger
des alten Machthabers ("Nero"?) regieren den Staat sehr
schlecht.
5.272 Siehe 5.48 (letzte Änderung: 27.03.2009)
5.273
Ein
Machthaber Veronas, eine falsche "Bestie", gelangt von unten
in seine hohe Position. Unter vielen Tränen verliert er seine
Stellung wieder.
5.274
Der
Schah von Persien schwört einem Glauben ab, der in Frankreich
entstehen wird.
5.275
Das
"slawische Volk" wird einen religiösen Herrscher- und
Fürstenkult ausüben.
5.276
Ein
neuer "Caligula" stirbt, und mit seinem Nachfolger kommt das
Goldene Zeitalter. (letzte Änderung: 11.07.2009)
5.277 Siehe 5.49 (letzte Änderung:
13.10.2009)
5.278
"Weißer
Ton" aus der Tiefe bildet einen "Felsen" - Eine Bewegung von
unten garantiert die Macht eines Papstes.
5.279 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.280 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.281
"Cato",
ein neuer Karl Borromäus von zunächst vorzüglichem Wesen, wird
grausam und bösartig werden. In Venedig wird er seinen stolzen
Ruhm verlieren und von einem jüngeren Taugenichts ins Unglück
gestürzt werden.
5.282
"Aquilo"
stößt von der Garonne nach Norden an die Dordogne vor.
5.283
"Aquilo"
greift London an.
5.284
In
Orléans greift man die Obrigkeit an. Bei La
Chapelle-Saint-Mesmin wird gekämpft.
5.285 Siehe 5.35 (letzte
Änderung: 20.10.2014)
5.286
Ein
bei Italien geborener Kaiser, den man eher für einen
Schlächter denn für einen Fürsten hält, wird dem Reich teuer
zu stehen kommen. Mögliche Zuordnung: Der auf Korsika geborene
Kaiser der Franzosen Napoleon I., der das Ende des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation herbeigeführt hat (1769 -
1821).
5.287
Der
Vesuv wird ausbrechen und Neapel in Mitleidenschaft ziehen.
Zwei Große werden einen langen und sinnlosen Krieg führen.
5.288
Marseille
wird, was seine Einwohner betrifft, völlig verändert werden,
und ein Angriff reicht bis in die Nähe Lyons. Von Bordeaux aus
werden Toulouse und Narbonne verwüstet.
5.289
Dreißig
aus London werden sich gegen ihren König verschwören. Auf
einer Brücke wird ihr Unternehmen ausgeführt und als
geeigneter neuer Monarch ein gebürtiger Niederländer erkoren.
Dem gestürzten König wird von Spießgesellen seiner Gegner
sogar noch der Tod verekelt werden. Mögliche Zuordnung: Die
"Glorious Revolution" von 1688 - 1689 in England, bei der
Jakob II. gestürzt wurde und in deren Folge das Parlament zur
bedeutendsten politischen Institution auf der Insel wurde. Als
neuer König wurde der Niederländer Wilhelm III. ins Land
gerufen, der mit einer Flotte und einem Söldnerheer über das
Meer nach England kam. Das Grab des im französischen Exil
verstorbenen Jakobs II. wurde während der Französischen
Revolution geschändet. Von Leuten, die in der politischen
Tradition der englischen Königsgegner standen.
5.290
Wegen
eines Todesfalls wird die französische Flotte in See stechen
und die französische Armee nach Spanien marschieren. Dort wird
Verwirrung herrschen und Truppen werden in Bewegung gesetzt
sein. Einige der hochstehendsten Damen wird man zuvor nach
Frankreich geführt haben. Mögliche Zuordnung: Der Spanische
Erbfolgekrieg von 1701 - 1713/14, der durch den Tod des
letzten spanischen Habsburgerkönigs Karl II. im Jahr 1700
ausgelöst wurde. Dabei standen die französische und spanische
Flotte in den Meeren um Spanien den Seestreitkräften der
Engländer und Niederländer gegenüber. Spanien selber befand
sich in einer Bürgerkriegssituation, da nicht alle Provinzen
den neuen König, den französischen Bourbonen Philipp V.,
akzeptierten. Auf der Iberischen Halbinsel kämpften
französische und spanische Armeen gegen Truppen der Engländer,
Niederländer, Portugiesen und Österreicher. Der erbrechtliche
Anspruch Philipps V. auf den spanischen Thron war dabei durch
die Heiratspolitik der spanischen Habsburger und der
französischen Bourbonen während des 17. Jahrhunderts
entstanden. Denn sowohl die Frau Ludwigs XIII. als auch die
Frau Ludwigs XIV. waren spanische Prinzessinnen, die in
Frankreich Königinnen wurden.
5.291 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.292
Der
Gegner eines Fahnenflüchtigen aus einer großen Festung wird
diesem zeigen, was große Tapferkeit ist. Ein Kaiser wird bald
darauf sterben. Mögliche Zuordnung: Das Ende des
Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Der französische
Marschall Bazaine kapitulierte am 23. Oktober 1870 mit über
170 000 Mann in Metz vor Prinz Friedrich Karl von Preußen.
Letzterer sorgte anschließend mit seinen Siegen über die
Franzosen an der Loire und bei Le Mans dafür, dass das
belagerte Paris Ende Januar 1871 kapitulieren musste. Der
gestürzte Kaiser der Franzosen Napoleon III. starb nicht
einmal zwei Jahre später in seinem englischen Exil.
5.293 Siehe 5.53 (letzte Änderung: 11.10.2016)
5.294 Siehe 5.58 (letzte
Änderung: 06.12.2011)
5.295
Eine
Dame wird von ihrem Liebhaber geraubt werden. Einer der Väter
wird daraufhin beide töten.
5.296
In
England tritt anstelle des Königssohns dessen ältere Schwester
die Thronfolge an.
5.297
Südwestfranzosen
aus dem Languedoc und der Guyenne werden aus Italien nach
Frankreich zurückkehren. In Italien werden Allobroger
(Savoyarden) gegen Brindisi vorstoßen. Doch Aquino und Brescia
werden sie besiegen. (letzte Änderung: 09.04.2019)
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(Letzte Änderung dieser Seite: 12.10.2019)